DE202004020470U1 - Fahrgestell für Lkw-Anhänger - Google Patents

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Abstract

Fahrgestell für LKW-Anhänger oder Auflieger, bestehend aus einem Rahmen (1), an dem Fahrzeugachsen und gegebenenfalls ein Aufbau befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) aus einem Carbon-Faser-Verbundwerkstoff besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrgestell für LKW-Anhänger oder Auflieger, bestehend aus einem Rahmen, an dem Fahrzeugachsen und gegebenenfalls ein Aufbau befestigt ist.
  • Beispielsweise in der DE 43 36 709 A1 sind Fahrgestelle dieser Art beschrieben. Üblicherweise besteht ein solches Fahrgestell für LKW-Anhänger oder Auflieger aus zwei parallel zueinander verlaufenden Längsträgern, die mit Abstand voneinander parallel zueinander verlegt sind und durch Querstreben versteift sind, wobei auf die Längsträger eine durchgehende oder mehrteilige Bodenplatte aufgelegt ist. Auf ein derartig ausgebildetes Fahrgestell kann ein geeigneter Aufbau aufgebaut werden.
  • Bei solchen Konstruktionen ist es üblich, dass die Längsträger über ihren Längsverlauf verkröpft sind, wobei jeder Längsträger im in Normalfahrtrichtung vorderen Bereich, in welchem die vordere Achse des Anhängers oder der Sattelzugzapfen des Aufliegers anzuordnen ist, ein etwa horizontaler Längsbereich vorgesehen ist, an den über eine Verkröpfung ein zweiter im wesentlichen horizontaler Längsbereich angeschlossen ist, der entweder bis zum hinteren Trägerende durchläuft, insbesondere bei Aufliegern, oder bis in den Bereich vor der Hinterachsanordnung reicht und dort an das Ende eines zweiten verkröpften Bereiches anschließt, der einen horizontalen Endbereich bildet, insbesondere bei Anhängern. Bei Aufliegern ist es üblich, den Bereich, in dem der Sattelzugzapfen angeordnet ist, mit größerer Höhe vom fahrbaren Untergrund auszubilden als den eigentlichen Lastaufnahmebereich, der den hinteren Teil des Aufliegers bildet. Der Auflieger ist meist mehrachsig, beispielsweise dreiachsig ausgebildet.
  • Bei LKW-Anhängern ist es üblich, den Längsträger über seinen Längsverlauf zweifach zu verkröpfen, wobei im vorderen Bereich der Längsträger in einem relativ großen Abstand vom Aufstandsboden des Fahrzeuges verläuft, so dass unter diesem Bereich die vordere Fahrzeugachse mit Deichsel oder dergleichen anzuordnen ist. Im hinteren Fahrzeugbereich ist der Träger ebenfalls gegenüber der Aufstandsebene in erheblicher Höhe angeordnet, vorzugsweise auf gleichem Niveau wie der oben beschriebene Vorderbereich, wobei unter dem hinteren Bereich die hintere Achse oder die hinteren Achsen des Anhängers angeordnet sind.
  • Um das Fahrgestell möglichst leichtgewichtig ausführen zu können, so dass die Nutzlast des Anhängers oder Aufliegers relativ groß ist, ist es bekannt, die Längsträger des Fahrgestells aus Aluminiumlegierungen zu fertigen, wodurch eine Gewichtsersparnis gegenüber aus Stahl bestehenden Fahrgestellen erreicht wird.
  • Auch bei Aufbauten von LKW-Anhängern oder Aufliegern ist es bekannt, Halbrundmulden oder dergleichen als Aufbau anzuordnen, wobei die Mulden aus Stahl oder auch aus Aluminium zum Zwecke der Gewichtserleichterung ausgebildet sind. Es wird hierzu beispielsweise auf das deutsche Gebrauchsmuster DE 202 13 738 U1 verwiesen.
  • Bei solchen Mulden ist es im Übrigen bekannt, diese mit dem Abgas des Zugfahrzeuges zu beheizen, wozu die Mulden doppelwandig ausgebildet sind und ein Strömungskanal für das Abgas durch die doppelwandige Wand der Mulden gebildet ist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Fahrgestell gattungsgemäßer Art zu schaffen, welches äußerst leichtgewichtig gestaltet ist, so dass die Nutzlast des entsprechenden Anhängers oder Aufliegers vergrößert ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass der Rahmen aus einem Carbon-Faser-Verbundwerkstoff besteht.
  • Entgegen der herkömmlichen Technik werden nicht Leiterrahmen mit Längsträgern und Querversteifungen sowie eine aufgelegte Verbundplatte vorgesehen, sondern der Rahmen wird einheitlich aus Carbon-Faser-Verbundwerkstoff (CFK) gefertigt, so dass ein einfaches, sehr leichtgewichtiges Bauteil als Rahmen zur Verfügung gestellt ist.
  • Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass die Carbon-Fasern des Verbundwerkstoffes mit Harz getränkt und der so gebildete Werkstoff ausgehärtet ist.
  • Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass der Rahmen aus Formteilen zusammengefügt ist, die aus CFK bestehen.
  • Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, dass die den Rahmen bildenden Formteile jeweils aus mehreren Lagen CFK bestehen, die multidirektional zueinander ausgerichtet sind.
  • Hierbei können mehrere aus CFK-Werkstoff übereinander gelegt und miteinander durch Wärmeeinwirkung verbunden werden, wobei die Fasern der Lagen multidirektional zueinander ausgerichtet sind, so dass eine hohe Tragfähigkeit des Rahmens erreicht ist.
  • Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, dass der Rahmen aus einer etwa U-förmigen Oberschale und einem etwa U-förmigen Unterteil jeweils in Form eines mehrlagigen CFK-Formteiles besteht, wobei die Oberschale und das Unterteil mit einander entgegen gerichteten Schenkeln zusammengesetzt und miteinander verbunden sind, so dass zwischen Oberschale und Unterteil ein Hohlraum gebildet ist.
  • Durch diese Ausbildung wird ein äußerst stabiler Rahmen erzeugt. Die Schenkel der U-förmigen Teile sind im Wesentlichen gleich lang ausgebildet und können zur Erzielung von unterschiedlichen Traglasten und für unterschiedliche Fahrzeugtypen unterschiedlich lang ausgebildet werden, so dass das den Rahmen bildende Hohlteil unterschiedliche Höhe aufweist. Ein in dieser Art ausgebildeter Rahmen kann beispielsweise bei üblichen Abmessungen so gestaltet sein, dass sein Gesamtgewicht bei ca. 400 bis 430 Kg liegt.
  • Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass die Schenkel von Oberschale und Unterteil miteinander verbunden sind, insbesondere stoffschlüssig durch Verschmelzung, Verklebung und/oder Verschweißung.
  • Um die Stabilität noch zu verbessern, kann vorgesehen sein, dass die Schenkel des Unterteils an ihrem freien Ende abgewinkelt sind, vorzugsweise rechtwinklig voneinander weg gerichtet, die Basis des Unterteils über die Schenkel seitlich vorragt und die Oberschale mit ihrer Basis auf die abgewinkelten Enden flächig aufgelegt und mit diesen verbunden ist sowie mit ihren gegebenenfalls ebenfalls abgewinkelten oder auch nicht abgewinkelten Schenkeln an den vorragenden Enden der Basis des Unterteils anliegt und mit dieser im Anlagebereich verbunden ist.
  • Durch diese Ausbildung wird im Bereich der nebeneinander angeordneten Schenkel des Unterteils und der Oberschale jeweils noch ein Hohlraum erzeugt, wodurch die Traglast weiterhin verbessert wird.
  • Ebenfalls zur Verbesserung der Traglast kann vorgesehen sein, dass die freien Enden der Schenkel des Unterteils beidseitig Abwinklungen aufweisen und im Querschnitt eine T-Form bilden, auf deren Querhaupt die Basis der Oberschale aufgelegt und mit dieser verbunden ist.
  • Zum Zwecke der Gewichtserleichterung kann vorgesehen sein, dass die Oberschale und/oder das Unterteil in ihrer Basis Lochungen aufweisen.
  • Bevorzugt kann auch vorgesehen sein, dass die Oberschale in ihren Schenkeln Ausnehmungen aufweist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung wird darin gesehen, dass die Ausnehmungen etwa dreieckig in wechselweise entgegen gesetzter Ausrichtung sind.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung wird darin gesehen, dass bei einem Fahrgestell für ein Kippfahrzeug die Kippwellenaufnahme am Rahmen insbesondere an der Oberschale am in Fahrtrichtung hinteren Endbereich angeformt ist.
  • Es entfällt hierdurch die separate Ausbildung der Kippwellenaufnahme und deren Befestigung an dem Fahrgestell, da erfindungsgemäß die Kippwellenaufnahme integraler Bestandteil der Oberschale oder der Unterschale ist. Des Weiteren wird hierdurch eine weitere nicht unerhebliche Gewichtsersparnis erreicht.
  • Aus dem gleichen Grunde kann bevorzugt vorgesehen sein, dass am Rahmen, insbesondere an der Basis des Unterteils, mindestens ein Achsbock angeformt oder befestigt, insbesondere angeschraubt ist, der aus Metall oder vorzugsweise aus CFK-Verbundwerkstoff besteht.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass Achsböcke paarweise zur Aufnahme einer Achse vorgesehen sind.
  • Zudem kann hierbei vorgesehen sein, dass die Achsbockpaare jeweils durch eine Traverse verbunden sind, die vorzugsweise aus CFK-Verbundwerkstoff besteht.
  • Auch kann vorgesehen sein, dass bei luftgefedertem Fahrgestell die Luftbalgaufnahme(n) am Rahmen angeformt sind.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, dass der Rahmen, insbesondere der aus U-förmigen Teilen zusammengesetzte Rahmen, mindestens einen Hohlraum aufweist, der durch Verschlussplatten oder -klappen verschlossen ist und in dem Aggregate, zum Beispiel Steuerungsteile, Luftbehälter, geschützt angeordnet sind, wobei von den Aggregaten Stutzen abgehen, die von der Außenseite, insbesondere Unterseite des Rahmens zugänglich sind und vorzugsweise verwechslungsfrei konturierte Form aufweisen, wobei die Stutzen vorzugsweise an den Verschlussplatten oder -klappen angeordnet sind.
  • Im Hohlraum des Fahrwerkes können Abteile gebildet sein und gegebenenfalls mit Kappen oder Platten verschlossen sein, die zur Aufnahme von Aggregaten, beispielsweise Steuerungsteilen oder Luftbehältern dienen.
  • Um einen unverwechselbaren Anschluss von entsprechenden Anschlussteilen zu gewährleisten, kann dabei vorgesehen sein, dass die Stutzen verwechslungsfrei konturierte Form aufweisen.
  • Zudem kann bevorzugt vorgesehen sein, dass bei einem Sattelauflieger am in Fahrtrichtung vorderen Ende des Rahmens eine Aufnahme für einen Königsbolzen und/oder ein Kippzylinderlager ausgebildet ist, vorzugsweise auf CFK-Verbundwerkstoff angeformt ist.
  • Dabei ist bevorzugt vorgesehen, dass eine Halterung des Königsbolzens und/oder das Kippzylinderlager im Hohlraum des Rahmens zwischen der Basis der Oberschale und der Basis des Unterteils angeordnet und an diesen befestigt, angeformt oder stoffschlüssig verbunden ist.
  • Zudem kann hierbei bevorzugt vorgesehen sein, dass im Bereich des Drehkreises der Sattelplatte der Rahmen oder die Basis des Unterteils eine Vertiefung nach Art einer Sicke aufweist, in die unterseitig eine Verschleißplatte eingelegt und an dieser fixiert ist.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung, die auch als selbständig erfinderisch angesehen wird, wird darin gesehen, dass auf dem Rahmen ein Aufbau, insbesondere eine Transportmulde, angeordnet ist, der oder die aus CFK-Verbundwerkstoff besteht.
  • Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass die Transportmulde mindestens im Bereich ihrer Seitenwände doppellagig unter Einschluss eines Hohlraumes ausgebildet ist.
  • Hierbei kann in an sich bekannter Weise vorgesehen sein, dass der Hohlraum einen Abgaseinlass am in Fahrtrichtung vorderen Endbereich und einen Abgasauslass am hinteren Endbereich aufweist.
  • Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass am Rahmen oder an der Transportmulde eine Heizung gegebenenfalls mit Wärmetauscher angeordnet ist, die oder der mit dem Hohlraum zwischen den Seitenwänden oder mit Hohlprofilen der Seitenwände oder des Bodens der Transportmulde verbunden ist, um den Boden und/oder die Transportmulde, insbesondere deren Seitenwände zu beheizen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 einen Rahmen eines Fahrgestells in noch nicht zusammengefügter Form in Ansicht der Einzelteile;
  • 2 eine Variante in ähnlicher Darstellung;
  • 3 eine Einzelheit in vergrößerter Darstellung;
  • 4 einen kompletten Rahmen von schräg unten gesehen;
  • 5 einen Teil eines Rahmens nebst Aufbau von unten gesehen;
  • 6 einen Rahmen mit Aufbau in Ansicht;
  • 7 desgleichen in Seitenansicht.
  • In der Zeichnung ist ein Fahrgestell für einen LKW-Auflieger gezeigt. Dieses Fahrgestell besteht aus einem Rahmen 1 an dem, wie in 7 veranschaulicht, beispielsweise Fahrzeugachsen und gegebenenfalls ein Aufbau befestigt ist.
  • Der Rahmen 1 besteht aus Teilen, die aus Carbon-Faser-Verbundwerkstoff gefertigt sind. Dabei werden die Carbonfasern des Verbundwerkstoffes mit Harz getränkt und laminiert, wobei die so gebildeten Vorprodukte in Autoklaven erhitzt werden, so dass der Verbundwerkstoff ausgehärtet ist. Dabei besteht der Rahmen aus zwei Formteilen, die jeweils aus CFK bestehen. Die den Rahmen bildenden Formteile sind jeweils aus mehreren Lagen von CFK gefertigt, wobei beispielsweise eine 11-lagige Anordnung entsprechender Lagen übereinander vorgesehen ist und eine multidirektionale Ausrichtung der Fasern zueinander vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise besteht der Rahmen 1 aus einer etwa U-förmigen Oberschale 2 und einem etwa U-förmigen Unterteil 3, wobei gegebenenfalls die Oberschale 2 oder das Unterteil 3 gegenüber dem anderen Teil in Richtung auf das vordere Ende des Rahmens verlängert sein kann. Die Oberschale 2 und das Unterteil 3 sind mit einander entgegen gerichteten Schenkeln 4 beziehungsweise 5 zusammengesetzt und miteinander verbunden, so dass zwischen der Oberschale 2 und dem Unterteil 3 ein Hohlraum gebildet ist. Gemäß der Erfindung können die Schenkel 4 der Oberschale 2 und die Schenkel 5 des Unterteils 3 ineinander liegen und miteinander stoffschlüssig verbunden sein.
  • Im Ausführungsbeispiel sind die Schenkel 5 des Unterteils 3 an ihren freien Enden beidseits abgewinkelt (Abwinklungen 6), wobei auch die Basis 7 des Unterteils 3 seitlich über die Schenkel 5 vorragt (vorragender Streifen 8). Die Oberschale 2 ist mit ihrer Basis 9 auf die abgewinkelten Enden 6 flächig aufgelegt und mit diesen verbunden. Des Weiteren liegt die Oberschale mit den freien Enden der Schenkel 4 an den überstehenden Bereichen 8 der Basis 7 des Unterteils 3 an und ist dort im Anlagebereich verbunden.
  • Wie aus den Zeichnungsfiguren ersichtlich, weist insbesondere die Oberschale 2 an ihrer Basis 9 Lochungen 10 auf, die zur Gewichtserleichterung und auch zur Anordnung von Aggregaten dienen können. Zusätzlich weist vor allem die Oberschale 2 in ihren Schenkeln 4 Ausnehmungen 11 auf, die dreieckig gleichschenklig ausgebildet sind, wobei die Spitze des Dreieckes wechselweise nach oben und nach unten gerichtet ist. Es wird hierdurch eine erhebliche Gewichtserleichterung erreicht, ohne die Stabilität zu beeinträchtigen.
  • Wie in 7 verdeutlicht, kann bei einem Fahrgestell für ein Kippfahrzeug die Kippwellenaufnahme 18 im Rahmen, insbesondere an der Oberschale 2 oder auch an der Unterschale 3 am in Normalfahrtrichtung hinteren Endbereich angeformt sein, so dass diese bei der Herstellung des Fahrgestells aus CFK-Werkstoff mit angeformt werden kann. Auch können im Rahmen, insbesondere an der Basis 7 des Unterteils 3 Achsböcke 12 angeformt oder als separate Bauteile befestigt, insbesondere angeschraubt sein. Die Achsböcke 12 sind jeweils paarweise zur Aufnahme einer Achse vorgesehen. Dabei sind die Achsbockpaare 12 jeweils durch eine Traverse 13 miteinander verbunden. Die Traverse 13 kann aus Metall oder vorzugsweise auch als CFK-Verbundwerkstoff bestehen.
  • Durch den entsprechenden Aufbau des Rahmens kann in den zwischen der Oberschale 2 und dem Unterteil 3 gebildeten Hohlraum, der gegebenenfalls durch betätigbare Verschlussplatten oder -klappen zugänglich gemacht wird, eine Anordnung von Aggregaten installiert werden, die demzufolge geschützt innerhalb des Hohlraumes angeordnet sind. Die Aggregate können über die Verschlussklappen oder dergleichen zugänglich sein, wobei auch die Verschlussplatten oder -klappen durchdringende Anschlussstutzen, vorzugsweise in verwechslungsfreier Konturierung vorgesehen sind, so dass entsprechende Anschlussteile in einfacher Weise installiert werden können.
  • Insbesondere in 7 veranschaulicht, können bei einem Sattelauflieger am in Fahrtrichtung vorderen Ende des Rahmens eine Aufnahme für einen Königsbolzen 14 und/oder für ein Kippzylinderlager eines Kippzylinders 15 ausgebildet und angeordnet sein. Diese Aufnahme ist vorzugsweise ebenfalls aus CFK- Verbundwerkstoff gebildet. Vorzugsweise ist die Halterung 14 für den Königsbolzen und ebenso das Kippzylinderlager des Kippzylinders 15 im Hohlraum des Rahmens zwischen der Basis 9 der Oberschale und der Basis 7 des Unterteils 3 angeordnet und an den Basisflächen 9 beziehungsweise 7 befestigt, angeformt oder stoffschlüssig mit dieser verbunden.
  • Zusätzlich kann im Bereich des Drehkreises der Sattelplatte die Basis 7 des Unterteils 3 eine Vertiefung nach Art einer Sicke aufweisen, in die unterseitig eine Verschleißplatte 16 eingelegt und an dieser fixiert ist.
  • Sofern auf dem Rahmen eine Transportmulde 17 angeordnet ist, wie beispielsweise in 7 verdeutlicht, so besteht diese Transportmulde 17 vorzugsweise ebenfalls aus CFK-Verbundwerkstoff.
  • Vorzugsweise ist die Transportmulde 17 mindestens im Bereich ihrer Seitenwände doppellagig unter Einfluss eines Hohlraumes ausgebildet. Des Weiteren kann am Rahmen oder an der Transportmulde 17 eine Heizung, gegebenenfalls mit Wärmetauscher angeordnet sein, mittels derer die im Hohlraum der Seitenwände der Mulde 17 befindliche Luft erwärmt werden kann, so dass eine Temperierung ermöglicht ist. Selbstverständlich ist an Stelle einer Erwärmung auch eine Kühlung möglich, sofern ein entsprechendes Kühlaggregat installiert ist.
  • In 4 ist ein Fahrgestell gezeigt, bei dem auf den Rahmen 1 eine Bodenplatte aufgelegt ist, die mit der Oberschale 2 verbunden, vorzugsweise verklebt ist. Eine solche Konstruktion dient dazu, die Fahrgestellhöhe zu minimieren, um einen möglichst hohen Aufbau aufsetzen zu können, ohne die zulässige Gesamthöhe zu überschreiten. Auch kann die Bodenplatte (bei Coilaufliegern) als Coilwanne ausgebildet sein oder ein oder mehrere Mulden zur Auflage von Coils aufweisen.
  • Am hinteren Ende des Fahrgestells ist ein Unterfahrschutz 19 vorgesehen, der gegebenenfalls und vorzugsweise ebenfalls aus CFK besteht.
  • Die Erfindung stellt somit ein Fahrgestell für LKW-Anhänger oder Auflieger zur Verfügung, welches äußerst stabil und dennoch sehr leichtgewichtig ist, wobei insbesondere auch bei dem erfindungsgemäßen Aufbau der Mulde 17 eine erhebliche Gewichtsersparnis erreicht wird. Hierdurch werden die transportierbaren Nutzlasten erheblich angehoben, so dass sich der Mehraufwand nach kurzer Zeit amortisiert, der durch die Herstellung des Rahmens und/oder der Mulde aus Karbonfaser-Verbundwerkstoff resultiert.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (24)

  1. Fahrgestell für LKW-Anhänger oder Auflieger, bestehend aus einem Rahmen (1), an dem Fahrzeugachsen und gegebenenfalls ein Aufbau befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) aus einem Carbon-Faser-Verbundwerkstoff besteht.
  2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Carbon-Fasern des Verbundwerkstoffes mit Harz getränkt und der so gebildete Werkstoff ausgehärtet ist.
  3. Fahrgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) aus Formteilen zusammengefügt ist, die aus CFK bestehen.
  4. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die den Rahmen (1) bildenden Formteile jeweils aus mehreren Lagen CFK bestehen, die multidirektional zueinander ausgerichtet sind.
  5. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) aus einer etwa U-förmigen Oberschale (2) und einem etwa U-förmigen Unterteil (3) jeweils in Form eines mehrlagigen CFK-Formteiles besteht, wobei die Oberschale (2) und das Unterteil (3) mit einander entgegen gerichteten Schenkeln (4, 5) zusammengesetzt und miteinander verbunden sind, so dass zwischen Oberschale (2) und Unterteil (3) ein Hohlraum gebildet ist.
  6. Fahrgestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (4, 5) von Oberschale (2) und Unterteil (3) miteinander verbunden sind, insbesondere stoffschlüssig durch Verschmelzung, Verklebung und/oder Verschweißung.
  7. Fahrgestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (5) des Unterteils (3) an ihrem freien Ende abgewinkelt sind, vorzugsweise rechtwinklig voneinander weg gerichtet, die Basis (7) des Unterteils (3) über die Schenkel (5) seitlich vorragt und die Oberschale (2) mit ihrer Basis (9) auf die abgewinkelten Enden (6) flächig aufgelegt und mit diesen verbunden ist sowie mit ihren gegebenenfalls ebenfalls abgewinkelten oder auch nicht abgewinkelten Schenkeln (4) an den vorragenden Enden (8) der Basis (7) des Unterteils (3) anliegt und mit dieser im Anlagebereich verbunden ist.
  8. Fahrgestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (6) der Schenkel (5) des Unterteils (3) beidseitig Abwinklungen aufweisen und im Querschnitt eine T-Form bilden, auf deren Querhaupt die Basis (9) der Oberschale (2) aufgelegt und mit dieser verbunden ist.
  9. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberschale (2) und/oder das Unterteil (3) in ihrer Basis Lochungen (10) aufweisen.
  10. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberschale (2) in ihren Schenkeln (4) Ausnehmungen (11) aufweist.
  11. Fahrgestell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (11) etwa dreieckig in wechselweise entgegengesetzter Ausrichtung sind.
  12. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Fahrgestell für ein Kippfahrzeug die Kippwellenaufnahme (18) am Rahmen (1) insbesondere an der Oberschale (2) am in Fahrtrichtung hinteren Endbereich angeformt ist.
  13. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen (1), insbesondere an der Basis (7) des Unterteils (3), mindestens ein Achsbock (12) angeformt oder befestigt, insbesondere angeschraubt ist, der aus Metall oder vorzugsweise aus CFK-Verbundwerkstoff besteht.
  14. Fahrgestell nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass Achsböcke (12) paarweise zur Aufnahme einer Achse vorgesehen sind.
  15. Fahrgestell nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsbockpaare (12) jeweils durch eine Traverse (13) verbunden sind, die vorzugsweise aus CFK-Verbundwerkstoff besteht.
  16. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass bei luftgefedertem Fahrgestell die Luftbalgaufnahme(n) am Rahmen (1) angeformt sind.
  17. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1), insbesondere der aus U-förmigen Teilen zusammengesetzte Rahmen, mindestens einen Hohlraum aufweist, der durch Verschlussplatten oder -klappen verschlossen ist und in dem Aggregate, zum Beispiel Steuerungsteile, Luftbehälter, geschützt angeordnet sind, wobei von den Aggregaten Stutzen abgehen, die von der Außenseite, insbesondere Unterseite des Rahmens (1) zugänglich sind und vorzugsweise verwechslungsfrei konturierte Form aufweisen, wobei die Stutzen vorzugsweise an den Verschlussplatten oder -klappen angeordnet sind.
  18. Fahrgestell nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Sattelauflieger am in Fahrtrichtung vorderen Ende des Rahmens (1) eine Aufnahme (14) für einen Königsbolzen und/oder ein Kippzylinderlager ausgebildet ist, vorzugsweise auf CFK-Verbundwerkstoff angeformt ist.
  19. Fahrgestell nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass eine Halterung (16) des Königsbolzens und/oder das Kippzylinderlager im Hohlraum des Rahmens (1) zwischen der Basis (9) der Oberschale (2) und der Basis (7) des Unterteils (3) angeordnet und an diesen befestigt, angeformt oder stoffschlüssig verbunden ist.
  20. Fahrgestell nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Drehkreises der Sattelplatte der Rahmen (1) oder die Basis (7) des Unterteils (3) eine Vertiefung nach Art einer Sicke aufweist, in die unterseitig eine Verschleißplatte (16) eingelegt und an dieser fixiert ist.
  21. Fahrgestell nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Rahmen (1) eine Bodenplatte und/oder ein Aufbau, insbesondere eine Transportmulde (17), angeordnet ist, der oder die aus CFK-Verbundwerkstoff besteht.
  22. Fahrgestell nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportmulde (17) mindestens im Bereich ihrer Seitenwände doppellagig unter Einschluss eines Hohlraumes ausgebildet ist.
  23. Fahrgestell nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum einen Abgaseinlass am in Fahrtrichtung vorderen Endbereich und einen Abgasauslass am hinteren Endbereich aufweist.
  24. Fahrgestell nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen (1) oder an der Transportmulde (17) eine Heizung gegebenenfalls mit Wärmetauscher angeordnet ist, die oder der mit dem Hohlraum zwischen den Seitenwänden der Transportmulde (17) verbunden ist, um die Transportmulde (17), insbesondere deren Seitenwände zu beheizen.
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