DE3409303C2 - - Google Patents

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DE3409303C2
DE3409303C2 DE19843409303 DE3409303A DE3409303C2 DE 3409303 C2 DE3409303 C2 DE 3409303C2 DE 19843409303 DE19843409303 DE 19843409303 DE 3409303 A DE3409303 A DE 3409303A DE 3409303 C2 DE3409303 C2 DE 3409303C2
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Hans 6803 Edingen-Neckarhausen De Gruener
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Graubremse 6900 Heidelberg De GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft ein zwischen Handbremsventil und Federspeicherbremszylinder einsetzbares Relaisventil mit Druckbegrenzung für eine Druckluftbremsanlage von Kraft­ fahrzeugen mit Hilfs- und/oder Feststellbremse, mit einem in einem Gehäuse dichtend geführten Relaiskolben, der im Gehäuse eine Steuerkammer und eine Bremskammer voneinander abteilt und mit einem Doppelventilkörper zusammenarbeitet, der mit dem Relaiskolben ein Auslaßventil und mit einem vorspringenden Gehäuserand ein Einlaßventil bildet, wobei für die Druckbegrenzung ein auf einer Druckbegrenzungs­ feder abgestützter und auf der Seite der Druckbegrenzungs­ feder vom Atmosphärendruck beaufschlagter Reaktionskolben vorgesehen ist.
Eine Druckluftbremsanlage mit einem Relaisventil der be­ schriebenen Art ist aus der DE-AS 16 05 986 bekannt. Die Hilfs- und/oder Feststellbremse ist mit einem gestuft ar­ beitenden Handbremsventil ausgestattet und besitzt Feder­ speicherbremszylinder, die bei Entlüftung eine Bremswir­ kung über die Speicherfeder aussteuern. Derartige Feder­ speicherbremszylinder besitzen einen Lösedruck, der mehr oder weniger von dem Vorratsdruck der Druckluftbeschaffungs­ anlage abweicht. Um einen unnötigen Druckverlust im Vor­ ratsbehälter zu vermeiden und das Ansprechen der Feder­ speicherbremszylinder schon zu Beginn der Betätigung des Handbremsventils zu erreichen, ist das Relaisventil mit einer Drucküber- oder -untersetzungseinrichtung ausge­ stattet, wobei ein Differentialkolben Anwendung findet, der in einem festen Verhältnis, in der Regel einem Unter­ setzungsverhältnis, den Vorratsdruck auf den Lösedruck des Federspeichers untersetzt. Ein solches Druckverhält­ nisventil arbeitet schnell, weil es als Relaisventil ausgebildet ist. Es besitzt allerdings den Nachteil, daß für Federspeicher mit unterschiedlichem Lösedruck unter­ schiedlich dimensionierte Relaisventile hergestellt und eingesetzt werden müssen. Außerdem besteht der Nachteil, daß bei einem auftretenden Druckverlust während der Fahrt in der vom Handbremsventil ausgehenden Steuerleitung die Gefahr besteht, daß der Lösedruck des Federspeicherbrems­ zylinders ungewollt unterschritten wird. Es wird dann eine nicht gewollte Teilbremsung ausgelöst. Aus der DE-AS 16 05 986 ist aber auch bekannt, das Relaisventil als Druckbe­ grenzer auszubilden, wobei es möglich erscheint, den Druck­ begrenzer selbst in Relaisbauart zu verwirklichen, d. h. ein Relaisventil mit einem Übersetzungsverhältnis von 1 : 1 und einem durchsteuernden Druckbegrenzer aneinander zu flanschen bzw. in einem gemeinsamen Gehäuse unterzubringen. Das Relaisventil weist dann einen Relaiskolben auf, der mit einem Doppelventilkörper zusammenarbeitet, um ein Einlaß­ ventil und ein Auslaßventil zu bilden. Nachgeordnet ist im Bereich des Druckbegrenzers ein auf einer Druckbegrenzungs­ feder abgestützter und auf der Seite der Druckbegrenzungs­ feder vom Atmosphärendruck beaufschlagter Reaktionskolben vorgesehen, der einen zweiten Ventilkörper bedient. Der Vorteil dieses Druckbegrenzers liegt ebenfalls in einem geringen Luftverbrauch. Nachteilig ist jedoch die aufwen­ dige Bauweise eines solches Relaisventils mit Druckbe­ grenzung. Wird dagegen nur ein durchsteuernder Druckbe­ grenzer benutzt, also ohne Relaisventil, dann ergibt sich eine vergleichsweise langsame Betriebsbereitschaft, weil zum Lösen der Feststellbremse das entsprechende Volumen erst gefüllt werden muß. Dies kann z. B. beim Losfahren vor einer Ampel zu nachteiligen Verzögerungen führen. Außer­ dem werden die Bremstrommeln in diesem Fall sehr stark be­ lastet.
Die DE-OS 19 58 808 zeigt einige der Merkmale des kennzeich­ nenden Teils, jedoch in anderem Zusammenhang und keineswegs für eine Druckbegrenzung, sondern im Sinne eines Druckver­ hältnisventils. So ist auch der dortige Relaiskolben in einen äußeren und einen inneren Kolben unterteilt, dieser innere Kolben bildet jedoch keinen Reaktionskolben, sondern einen Relaiskolben, weil dieser Kolben auf der einen Seite vom eingesteuerten und auf der anderen Seite vom ausge­ steuerten Druck beaufschlagt ist. Außerdem trennt eine Dichtung an einer Stellschraube für eine Feder die Ansteu­ erseite von der Aussteuerseite, wobei die Feder in ihrer Kraft einstellbar ausgebildet ist, ohne daß damit das Druckverhältnis beeinflußt würde. Ein Reaktionskolben hin­ gegen, etwa der Kolben eines Druckabschneiders, ist ein Kolben, der auf seiner einen Seite von ansteuerseitigem Druck, auf seiner anderen Seite von atmosphärischem Druck und der Kraft einer Druckbegrenzungsfeder beaufschlagt wird. An einem Relaiskolben findet eine Auswiegung Druck gegen Druck statt, wobei sich ein Druckverhältnis ergibt. An einem Reaktionskolben findet eine Auswiegung Druck gegen Kraft statt, so daß nur eine "Endstellung" erreicht wird, eben als Druckabschneider. Ein Relaiskolben hat unzählige Abschlußstellungen; ein Reaktionskolben nur eine einzige.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Relaisventil der eingangs beschriebenen Art in dem aufgezeigten Anwen­ dungszusammenhang so weiterzubilden, daß bei einfacher Bauweise die Vorteile schnelle Betriebsbereitschaft, Lufteinsparung und Einstellbarkeit auf verschiedene Federspeicherlösedrücke erreicht werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Relais­ kolben in einen äußeren Kolben und einen inneren, zugleich den Reaktionskolben der Druckbegrenzung bildenden Kolben unterteilt ist, daß beide Kolben unter Zwischenschaltung der in ihrer Kraft einstellbaren Druckbegrenzungsfeder aneinander abgestützt sind und daß der Hub des äußeren Kolbens kleiner oder gleich der Summe aus dem Hub des inneren Kolbens gegenüber dem äußeren Kolben und dem Schließweg des Auslaßventils bemessen ist. Der Reaktionskolben des Druckbegrenzers und der Relaiskolben des Relaisventils werden baulich miteinander vereinigt, indem ein geteilter Relaiskolben vorgesehen ist, wobei der innere Kolben sowohl Funktionen des Relaiskolbens als auch des Reaktionskolbens ausübt. Gleichzeitig werden damit die Ventilkörper zu einem einzigen Doppelventilkörper zusammengefaßt, weil der Doppelventilkörper auch den Ventilkörper des Druckbegrenzers bildet. Schließlich besitzt das Relaisventil auch nur eine einzige Entlüftung. Durch die koaxiale Bauweise kann das Relaisventil sehr klein und damit platzsparend gebaut werden, ohne daß Nachteile für seine Funktion entstehen. Durch die einstellbare Feder läßt sich das Relaisventil auf die ver­ schiedensten vorkommenden Lösedrücke der Federspeicherbremszy­ linder einstellen, so daß die Herstellung dieses einzigen Relais­ ventils für alle Anwendungsfälle genügt. Die schnelle Betriebsbe­ reitschaft ist dadurch gegeben, daß das Relaisventil in der Re­ laisbauart verwirklicht ist. Die Lufteinsparung ergibt sich in­ folge der Druckbegrenzung und auch die verbesserte Betriebs­ sicherheit ergibt sich infolge der Druckbegrenzung, weil ein Druckverlust in der vom Handbremsventil ausgehenden Steuerlei­ tung nicht sofort zu einer ungewollten Bremsung führt, sondern eine solche Bremsung erst dann ausgelöst wird, wenn der durch die Druckbegrenzung begrenzte Druck unterschritten wird. Das neue Relaisventil läßt sich auch besonders einfach einstellen, weil die in ihrer Kraft einstellbare Druckbegrenzungsfeder bzw. das dazugehörige Federauflager durch die Entlüftungsöffnung erreich­ bar ist.
Es ist möglich, daß der äußere Kolben den inneren Kolben durch­ gehend überspannt und daß der Federraum zwischen den beiden Kolben über einen hohlen Fortsatz am inneren Kolben mit der Atmosphäre verbunden ist. Die Entlüftung des Relaisventils dient somit gleichzeitig zur Entlüftung des Federraums des Druckbegrenzers, wobei dieser Federraum zwischen dem äußeren und inneren Kolben vorgesehen ist. Der innere Kolben ist in dem äußeren Kolben begrenzt verschiebbar und abgedichtet ge­ führt und wird durch einen Sicherungsring gehalten, der gleich­ zeitig den Hub des inneren Kolbens gegenüber dem äußeren Kol­ ben begrenzt. Der hohle Fortsatz des inneren Kolbens kann mit dem hohl ausgebildeten Doppelventilkörper das Auslaßventil bilden. Damit ergibt sich der Vorteil, daß nur eine Entlüftungs­ öffnung am Relaisventil vorgesehen sein muß.
Am äußeren oder am inneren Kolben kann ein durch den hohlen Doppelventilkörper hindurch betätigbares einstellbares Feder­ auflager vorgesehen sein, um die Kraft der Druckbegrenzungs­ feder leicht einstellen zu können.
Unter dem geteilten Relaiskolben kann ein Wiegeraum gebildet sein, der mit der Bremskammer über eine Düse in Verbindung steht. Die Abteilung erfolgt zweckmäßig durch eine Gehäusewan­ dung oder auch durch eine in das Gehäuse einsetzbare Wand, in der die Düse vorgesehen ist. Die Düse hat den Zweck, daß eine Übersteuerung am Relaisventil vermieden wird.
Im Gehäuse kann koaxial zu dem geteilten Relaiskolben ein weiterer Relaiskolben vorgesehen sein, der im Gehäuse eine weitere Steuerkammer abteilt, an der ein Anschluß für die Betriebsbremse vorgesehen ist, während die andere Steuerkammer bekanntermaßen einen Anschluß für die Hilfs- und/oder Fest­ stellbremse aufweist. Die Anschlüsse können auch vertauscht angeschlossen werden, ohne daß hierdurch die Funktion nach­ teilig beeinflußt wird. Mit einer solchen Weiterbildung wird ein Überlastungsschutz der Radbremse erreicht. In Verbindung mit kombinierten Federspeicherbremszylindern führt eine nachfolgend zu einer Hilfsbremsung ausgesteuerte Betriebs­ bremsung dazu, daß der Federspeicherteil des kombinierten Federspeicherbremszylinders wieder löst und nur der Betriebs­ bremsteil eine entsprechend der Betriebsbremsung ausgesteu­ erte Bremsung durchführt.
Der vorspringende Rand des Einlaßventils und eine die Düse tra­ gende Zwischenwand können zu einem Einsatzkörper zusammengefaßt sein, dessen Verwendung hinsichtlich der Herstellung des Relais­ ventils und der Montage desselben vorteilhaft ist.
Die Erfindung wird anhand dreier Ausführungsbeispiele weiter beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch das Relaisventil mit Druck­ begrenzung in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch das Relaisventil mit Druck­ begrenzung in einer zweiten Ausführungsform und
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch ein Relaisventil mit Druckbegrenzung und Überlastungsschutz.
Das in Fig. 1 dargestellte Relaisventil besitzt ein Gehäuse 1, welches zweckmäßig geteilt ausgebildet ist. In einem Zylinder 2 ist ein aus einem äußeren Kolben 3 und einem inneren Kolben 4 gebildeter Relaiskolben 3, 4 verschiebbar untergebracht und über eine Dichtung 5 abgedichtet, die gehäuseseitig eine Steuerkammer 6 von einem Wiegeraum 7 abteilt. Der innere Kol­ ben 4 ist in dem äußeren Kolben 3 mit Hilfe einer Dichtung 8 ab­ gedichtet und mittels eines Sicherungsrings 9 begrenzt verschieb­ bar geführt, so daß der innere Kolben 4 relativ zu dem äußeren Kolben 3 einen Hub b zurücklegen kann. Der äußere Kolben 4 ist um den Hub a verschiebbar im Gehäuse 1 gelagert. Zwischen den beiden Kolben 3 und 4 ist eine Feder 10 in einem Federraum 11 untergebracht, die sich jeweils an einem der Kolben 3 und 4 abstützt. Der innere Kolben 4 besitzt einen Fortsatz 12, in welchem eine Stellschraube 13 mit Hilfe eines Gewindes verdrehbar angeordnet ist, die ein Federauflager 14 trägt, so daß auf diese Art und Weise die Kraft der Feder 10 einstellbar ist. Da das Gewinde der Stellschraube 13 im Fortsatz 12 nicht luftdicht abdichtet, stellt das Gewinde zugleich einen Verbindungskanal zur Atmosphäre her. Stattdessen oder zusätzlich kann der Fort­ satz 12 auch noch mit einer Bohrung 15 (Fig. 3) versehen sein, die der Entlüftung des Federraums 11 dient.
Der innere Kolben 4 ist an einem Einsatzkörper 16 nochmals geführt, wobei der Einsatzkörper 16 den Wiegeraum 7 von einer Bremskammer 17 abteilt. Die Wiegekammer 7 und die Bremskammer 17 stehen je­ doch über eine Düse 18 in dauernder Verbindung. Der äußere Kol­ ben 3 oder der innere Kolben 4 können auch von einer Rückführfe­ der 19 belastet sein, die entsprechend dimensioniert ist. Der Einsatzkörper 16 bildet einen vorspringenden Rand 20, der auch gehäuseseitig ausgebildet sein könnte. In dem Gehäuse 1 ist ein Doppelventilkörper 21 aufgehängt und auf einer Feder 22 abge­ stützt: Der Doppelventilkörper 21 ist hohl ausgebildet und teilt eine Einlaßkammer 23 gehäuseseitig ab, über die das Relaisventil mit Vorratsluft versorgt wird. Über den hohl ausgebildeten Dop­ pelventilkörper 21 und ein Flatterventil 24 ist die Entlüftung zur Atmosphäre geführt. Die Einlaßkammer 23 wird über einen An­ schluß 25 und eine Leitung 26 über einen Druckluftvorratsbehäl­ ter 27 versorgt. Vom Druckluftvorratsbehälter 27 führt anderer­ seits eine Leitung 28 zu einem Handbremsventil 29, welches ge­ stuft und mit eigener Entlüftung ausgebildet ist. Eine Steuer­ leitung 30 führt zu einem Anschluß 31 am Gehäuse 1 des Relaisven­ tils, der in dauernder Verbindung mit der Steuerkammer 6 steht. Ein Anschluß 32 steht mit der Bremskammer 17 in dauernder Ver­ bindung und gestattet den Anschluß einer Leitung 33, die zu dem Federspeicherteil eines kombinierten Federspeicherbremszylinders 34 führt, der beispielsweise der Hinterachse eines Kraftfahrzeu­ ges zugekehrt ist. Ein Bremsventil 35 wird aus zwei Druckluft­ vorratsbehältern 36 und 37 zweikreisig mit Druckluft versorgt. Eine Leitung 38 führt zu dem Betriebsbremsteil des kombinier­ ten Federspeicherbremszylinders 34. Eine Leitung 39 führt zu Bremszylindern 40, die der Vorderachse des Fahrzeuges zugeord­ net sein können.
Der hohle Fortsatz 12 an dem inneren Kolben 4 bildet zusammen mit dem Doppelventilkörper 21 das Auslaßventil 12, 21. Der Fort­ satz 12 endet in einer Entfernung von dem Doppelventilkörper 21, die dem Schließweg c des Auslaßventils 12, 21 entspricht.
Die Funktion des Relaisventils mit Druckbegrenzung ist folgende:
Mit Hilfe der Stellschraube 13 und des damit verschiebbaren Federauflagers 14 wird die Vorspannkraft der Feder 10 auf den Lösedruck des Federspeicherbremszylinders 34 eingestellt. Fig. 1 zeigt die Relativlage der Teile in drucklosem Zustand. Dies bedeutet, daß der Druckraum der Speicherfeder des Federspeicher­ bremszylinders 34 über die Leitung 33, die Bremskammer 17, das geöffnete Auslaßventil 12, 21, durch den hohlen Doppelventil­ körper 21 hindurch über einen Geräuschdämpfer und das Flatter­ ventil 24 entlüftet ist. Damit ist die Feststellbremse ein­ gelegt. Wird nun der Motor des Fahrzeugs gestartet, so wird über den nicht dargestellten Kompressor und ein Mehrkreis­ schutzventil die Druckluftversorgung aufgefüllt, d. h. es werden die Druckluftvorratsbehälter 27, 36 und 37 aufge­ füllt. Über die Leitung 26 steht somit Druckluft in der Einlaßkammer 23 an dem geschlossenen Einlaßventil 20, 21 an. Gleichzeitig steht Druckluft über die Leitung 28 an dem Handbremsventil 29 an. Durch Betätigen des Handbremsventils 29 wird dessen Entlüftung geschlossen und die Druckluft über die Steuerleitung 30 in die Steuerkammer 6 ge­ schickt, so daß der Relaiskolben 3, 4 auf seiner Oberseite ent­ sprechend belastet wird. Hierdurch verschiebt sich der Relais­ kolben 3, 4 nach unten, wobei zunächst der Schließweg c des Auslaßventils 12, 21 überbrückt wird. Das Auslaßventil 12, 21 wird geschlossen und das Einlaßventil 20, 21 geöffnet, so daß Vorratsluft aus der Einlaßkammer 23 in die Bremskammer 17 über­ treten und über die Leitung 33 zu dem Federspeicherbremszylinder 34 fließen kann. Über die Düse 18 gelangt diese Druckluft auch in den Wiegeraum 7 und belastet somit den Relaiskolben 3, 4 auf seiner Unterseite. Abgesehen von der relativ kleinen Wirkfläche, die von dem Fortsatz 12 des Auslaßventils 12, 21 eingeschlossen wird, und der vernachlässigbaren Kraft der Rückführfeder 19, steht die über die Leitung 33 ausgesteuerte Luft in einem Druckverhält­ nis von 1 : 1 zu der über die Steuerleitung 30 eingesteuerten Luft. Es ergibt sich eine Abschlußstellung, in der sowohl das Einlaßventil 20, 21 als auch das Auslaßventil 12, 21 geschlos­ sen sind. Zu diesem Zeitpunkt sei der Lösedruck des Federspeichers 34 noch nicht erreicht, so daß auch der innere Kolben 4 noch an dem Sicherungsring 9 anliegt.
Bei weiterer Druckerhöhung infolge Verstellung des Handbremsven­ tils 29 steigt der Steuerdruck in der Steuerkammer 6 weiterhin an, so daß jeweils nachfolgend sich neue Abschlußstellungen ein­ stellen und somit auch der ausgesteuerte Druck im Federspeicher­ bremszylinder 34 weiter ansteigt. Dies geschieht, bis der Löse­ druck des Federspeicherbremszylinders 34 erreicht ist. Durch die Einstellung der Feder 10 auf diesen Druck bzw. eine entsprechende Kraft reicht die von dem ausgesteuerten Druck auf den inneren Kolben 4 einwirkende Kraft aus, um die Feder 10 zusammenzudrücken. Der innere Kolben 4 übernimmt dann die Funktion eines Reaktions­ kolbens eines Druckbegrenzers, so daß auch bei sich weiter er­ höhendem Druck in der Steuerkammer 6 kein höherer Druck zu dem Federspeicherbremszylinder 34 ausgesteuert werden kann. Es ver­ steht sich, daß zu diesem Zeitpunkt der äußere Kolben 3 seinen vorgesehenen Hub a zurückgelegt hat und somit zur Anlage am Ge­ häuse 1 gekommen ist. Trotzdem muß der Hub b des inneren Kolbens 4 dabei so bemessen sein, daß der innere Kolben 4 die Schließstel­ lung des Auslaßventils 12, 21 bei einer Abschlußstellung einneh­ men kann. Der Hub a des äußeren Kolbens 4 im Gehäuse 1 muß kleiner oder allenfalls gleich der Summe aus dem Hub b des inneren Kolbens 4 gegenüber dem äußeren Kolben 3 und dem Schließweg c des Auslaß­ ventils 12, 21 sein, damit jederzeit eine Abschlußstellung mög­ lich ist und der Fall nicht eintreten kann, daß bei geöffnetem Einlaßventil das Auslaßventil auf Dauer geschlossen bleibt. An­ dererseits muß sichergestellt sein, daß bei einem Druckaufbau in der Bremskammer 17 infolge von Undichtigkeiten am Einlaßventil oder im Bereich der Dichtung 5 des Kolbens 3 das Auslaßventil 12, 21 noch öffnen kann.
Das Relaisventil mit Druckbegrenzung der Fig. 2 unterscheidet sich nur geringfügig von dem Relaisventil der Fig. 1. Es fehlt ein Einsatzkörper 16. Die Düse 18 ist im Gehäuse 1 vorgesehen und der vorspringende Gehäuserand 20 ist direkt aus dem Gehäuse 1 gebildet. Das Federauflager 14 liegt nicht an dem Kolben 4, son­ dern an dem Kolben 3 an. Der Fortsatz 12 ist hohl durchbrochen, so daß die Stellschraube 13 durch den hohlen Doppelventilkörper 21 hindurch mit Hilfe eines Verdrehwerkzeuges leicht ergriffen und verstellt werden kann.
Fig. 3 zeigt ein Relaisventil ähnlich demjenigen in Fig. 1, je­ doch mit Überlastungsschutz. Zu diesem Zweck ist oberhalb des Relaiskolbens 3, 4 in dem Zylinder 2, also mit gleichem Durchmes­ ser, ein mit einer Dichtung 39 versehener weiterer Relaiskolben 40 vorgesehen, der eine weitere Steuerkammer 41 im Gehäuse abteilt, während er andererseits die Begrenzung der Steuerkammer 6 zwischen den beiden Relaiskolben 3, 4 und 40 bildet. Die weitere Steuer­ kammer 41 steht mit einem Anschluß 42 in Verbindung, von der eine Leitung 43 zu dem Bremsventil 35 führt. Das Bremsventil 35, welches der Betriebsbremse zugeordnet ist, ist somit über seine eine Steuerleitung mit der weiteren Steuerkammer 41 verbunden, während das Handbremsventil 29 über die Steuerleitung 30 mit der Steuerkammer 6 in Verbindung steht. Auch der vertauschte Anschluß ist ohne Nachteil für die Funktion möglich. Es wird ein Überlastungsschutz in dem folgenden Sinne erreicht: Bei einer über das Handbremsventil 29 eingeleiteten Hilfsbremsung, also einer Entlüftung der Speicherräume der Speicherfedern der Federspeicherbremszylinder 34, wird eine entsprechende Brem­ sung an der Hinterachse ausgesteuert. Wird dabei zusätzlich die Betriebsbremse über das Bremsventil 35 betätigt, so wird über die Leitung 38 und den Betriebsbremsteil der kombinierten Federspeicherbremszylinder 34 ein entsprechender Bremsdruck ausgesteuert, gleichzeitig erfolgt jedoch über die Leitung 43 eine Beaufschlagung der weiteren Steuerkammer 41, so daß der weitere Relaiskolben 40 zusammen mit dem Relaiskolben 3, 4 nach unten verschoben wird, so daß das Auslaßventil 12, 21 wieder geschlossen und das Einlaßventil 20, 21 wieder geöffnet wird. Damit wird die Speicherfeder des Federspeicherteils der kombi­ nierten Federspeicherbremszylinder 34 wieder gespannt, so daß eine Addition der Bremskräfte an der Radbremse nicht eintritt.

Claims (7)

1. Zwischen Handbremsventil und Federspeicherbremszylinder einsetz­ bares Relaisventil mit Druckbegrenzung für eine Druckluftbrems­ anlage von Kraftfahrzeugen mit Hilfs- und/oder Feststellbremse, mit einem in einem Gehäuse dichtend geführten Relaiskolben, der im Gehäuse eine Steuerkammer und eine Bremskammer voneinander abteilt und mit einem Doppelventilkörper zusammenarbeitet, der mit dem Relaiskolben ein Auslaßventil und mit einem vorspringen­ den Gehäuserand ein Einlaßventil bildet, wobei für die Druckbe­ grenzung ein auf einer Druckbegrenzungsfeder abgestützter und auf der Seite der Druckbegrenzungsfeder vom Atmosphärendruck beaufschlagter Reaktionskolben vorge­ sehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Relaiskolben (3, 4) in einen äußeren Kolben (3) und einen inneren, zugleich den Reaktions­ kolben der Druckbegrenzung bildenden Kolben (4) unterteilt ist, daß beide Kolben (3, 4) unter Zwischenschaltung der in ihrer Kraft einstellbaren Druckbegrenzungsfeder (10) aneinander abgestützt sind und daß der Hub (a) des äußeren Kolbens (3) kleiner oder gleich der Summe aus dem Hub (b) des inneren Kolbens (4) gegen­ über dem äußeren Kolben (3) und dem Schließweg (c) des Auslaßventils (12, 21) bemessen ist.
2. Relaisventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Kolben (3) den inneren Kolben (4) durchgehend über­ spannt und daß der Federraum (11) zwischen den beiden Kolben (3, 4) über einen hohlen Fortsatz (12) am inneren Kolben (4) mit der Atmosphäre verbunden ist.
3. Relaisventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Fortsatz (12) des inneren Kolbens (4) mit dem hohl ausgebildeten Doppelventilkörper (21) das Auslaßventil (12, 21) bildet.
4. Relaisventil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren oder am inneren Kolben (3/4) ein durch den hohlen Doppelventilkörper (21) hindurch betätigbares verstell­ bares Federauflager (14) vorgesehen ist.
5. Relaisventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem geteilten Relaiskolben (3, 4) ein Wiegeraum (7) gebildet ist, der mit der Bremskammer (17) über eine Düse (18) in Verbindung steht.
6. Relaisventil nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) koaxial zu dem geteilten Relaiskolben (3, 4) ein weiterer Relaiskolben (40) vorgesehen ist, der im Gehäuse (1) eine weitere Steuerkammer (41) abteilt, an der ein Anschluß (42) für die Betriebs­ bremse vorgesehen ist.
7. Relaisventil nach Anspruch 1 und 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der vorspringende Rand (20) des Einlaßventils (20, 21) und eine die Düse (18) tragende Zwischenwand zu einem Einsatzkörper (16) zusammengefaßt sind.
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