DE3409108C2 - - Google Patents

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DE3409108C2
DE3409108C2 DE19843409108 DE3409108A DE3409108C2 DE 3409108 C2 DE3409108 C2 DE 3409108C2 DE 19843409108 DE19843409108 DE 19843409108 DE 3409108 A DE3409108 A DE 3409108A DE 3409108 C2 DE3409108 C2 DE 3409108C2
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transport carriage
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DE19843409108
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Heinz 4270 Dorsten De Brand
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Dorstener Maschinenfabrik AG
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Dorstener Maschinenfabrik AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/04Discharging the shaped articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Greifen von im Zuge des Herstellens von Steinen, insbesondere Kalksandsteinen, auf dem Pres­ sentisch einer Formpresse fertiggepreßten Steinformlingen, mit einem auf Lagerschienen bis zu den Pressensäulen vorfahrbaren und zurückfahrbaren Transportschlitten, an den Tragholme mit um die Holmachse gegeneinander verschwenkbaren Greiferwangen angeschlossen sind, wobei die Tragholme mittels des Transportschlittens zwischen die Pressensäulen einfahrbar sind.
Derartige Vorrichtungen dienen dazu, die fertiggepreßten Steinformlinge von dem Pressentisch abzunehmen und beispielsweise auf ein Transportband abzusetzen, damit die Stein­ formlinge von dort einem Härtewagen zugeführt werden können.
Regelmäßig sind die aus der Praxis bekannten Vorrichtungen derartiger Ausfüh­ rungsform für ein bestimmtes Steinformat ausgelegt. Im Falles eines Formatwechsels müssen die Greiferwangen und ein eventuell vorhan­ denes Mittelschwert ausgetauscht werden. Das ist aufwendig und führt zu erheblichen Ausfallzeiten. Darüber hinaus stört bei den bekannten Vorrichtungen, daß die Tragholme für die Greiferwangen an der Innenseite der Schlittenholme befestigt sind, welche einerseits orts­ fester Bestandteil des Schlittenrahmens sind, andererseits nur um ein solches Maß voneinander distanziert sein dürfen, daß die bei vorfah­ rendem Transportschlitten zwischen den Pressensäulen passieren kön­ nen. Denn bei den bekannten Vorrichtungen sind die Schlitten­ holme als durchgehende und unverstellbare Holme ausgebildet. Da die Tragholme mit den Greiferwangen an der Innenseite dieser Schlit­ tenholme befestigt werden müssen, reduziert sich der Abstand zwischen den Greiferwangen bzw. die maximale Wangenöffnung um die durch den Einbau der Tragholme vorgegebene Einbaubreite. Im Ergebnis bleibt der Einsatz der bekannten Vorrichtungen auf eine redu­ zierte Maximalbreite der Steinformlinge beschränkt. Diese Nachteile sollen durch die Erfindung vermieden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einerseits unschwer unter­ schiedlichen Formaten der Steinformlinge ohne Austausch der Greifer­ wangen angepaßt werden kann und sich andererseits durch eine ver­ größerte Wangenöffnung bzw. Greifbreite auszeichnet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Tragholme nach Maßgabe der Steinformate gegeneinander verstellbar auf dem Transportschlitten ge­ lagert sind und die Länge der Schlittenholme der Länge des Transportschlittens entspricht.
Diese Maßnahmen haben zur Folge, daß die Tragholme für die Greiferwangen nicht länger an den Schlitten­ holmen befestigt werden müssen. Folglich müssen die Schlittenholme nicht länger bei vorfahrendem Transportschlitten zwischen den Pres­ sensäulen passieren können, vielmehr kann die Länge der Schlitten­ holme auf die Länge des Transportschlittens selbst beschränkt bleiben, der lediglich bis zu den Pressensäulen vorfährt. Daraus wiederum resultiert die Möglichkeit, einen größeren Abstand als bisher für die Schlittenholme vorzusehen, so daß auf dem Transportschlitten nach Länge und Breite hinreichender Lagerraum für die Tragholme zur Ver­ fügung steht. Lediglich die Tragholme müssen noch bei vorfahrendem Transportschlitten zwischen den Pressensäulen passieren können. Da­ durch läßt sich der Abstand der Greiferwangen und folglich die maximale Wangenöffnung bzw. Greifbreite auf beiden Seiten um jeweils das Breitenmaß der Schlittenholme vergrößern. Hinzu kommt, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Tragholme selbst gegen­ einander verstellbar sind, so daß bei einem Formatwechsel der Stein­ formlinge nicht länger ein aufwendiger Austausch der Greiferwangen erforderlich ist, sondern vielmehr die Greiferwangen auf das bzw. die jeweiligen Steinformate einstellbar sind.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß der Transportschlitten eine vordere und hintere Traverse aufweist und die Tragholme unter Zwischen­ schaltung selbsthemmender oder feststellbarer Laufwerke an den Tra­ versen geführt und unabhängig voneinander verstellbar sind. Erfin­ dungsgemäß sind die Laufwerke auf den als Kastenprofile ausgebilde­ ten Traversen mit Laufrollen oder drehbar gelagerten Bolzen verfahr­ bar und weisen unterhalb der Traversen ein manuell von außen betä­ tigbares Ritzel auf, welches mit einer Zahnstange auf der Unterseite der Traversen kämmt. Auf diese Weise wird einerseits eine einwand­ freie Lagerung der Tragholme für die Greiferwangen erreicht, an­ dererseits ist eine unproblematische Verstellung der Tragholme und damit Greiferwangen gewährleistet.
Vorzugsweise sind die als Rohr­ profile ausgebildeten Tragholme in Lagerwangen der Laufwerke dreh­ bar gelagert und ist im Bereich der Schlittenmitte ein Hubzylinder angeordnet, der über quer teleskopierende - also quer zur Fahrtrich­ tung des Transportschlittens teleskopierende - Schwenkhebel auf die beiden Tragholme einwirkt und diese Tragholme bzw. die daran ange­ schlossenen Greiferwangen im Gleichlauf verschwenkt. Das Öffnen und Schließen der Greiferwangen erfolgt also durch den Hubzylinder über die Schwenkhebel und drehbar gelagerten Tragholme. Da die Tragholme gegeneinander verstellbar sind, müssen die Schwenkhebel als quer teleskopierende Hebel ausgebildet sein. Dadurch verändert sich beim Verstellen der Tragholme die wirksame Schwenkhebellänge und folglich der Schwenkwinkel für die Greiferwangen. Um diesen die Öffnungs- und Schließbewegung der Greiferwangen beschreibenden Schwenkwinkel auch nach einer Verstellung der Tragholme und folglich für jedes Steinformat unverändert beizubehalten, weist erfindungsgemäß der Hubzylinder einen einstellbaren Hub auf und ist im übrigen an einer der beiden, vorzugsweise an der hinteren Traverse befestigt sowie über einen Kulissenkopf oder Gelenkkopf an die als Gabelarme ausge­ bildeten Schwenkhebel angeschlossen. Der Hub des Hubzylinders und die wirksame Länge der Schwenkhebel bzw. Gabelarme läßt sich also stets derart aufeinander abstimmen, daß der Schwenkwinkel der Tragholme und folglich die Öffnungs- und Schließbewegung der Grei­ ferwangen auch nach dem Verstellen der Tragholme in Anpassung an die jeweiligen Steinformate unverändert bleiben.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Vorrichtung zum Greifen von im Zuge des Herstellens von Steinen, insbesondere Kalksandsteinen, auf dem Pres­ sentisch einer Formpresse fertiggepreßten Steinformlingen, verwirklicht wird, die sich ohne den sonst aus- und einbauaufwendigen Austausch der Greiferwangen unschwer auf unterschiedliche Formate der Stein­ formlinge einstellen läßt. Insoweit werden kostenaufwendige Ausfall­ zeiten vermieden. Darüber hinaus zeichnet sich die erfindungsgemäße Greifvorrichtung durch eine vergrößerte maximale Wangenöffnung bzw. Greifbreite bei einem gleichbleibenden Pressensäulenabstand aus, weil nunmehr die Tragholme für die Greiferwangen unmittelbar auf dem Transportschlitten gelagert sind, so daß die Schlittenholme kurz­ gehalten werden können und nicht mehr zusätzlich zwischen den Pres­ sensäulen hindurchgeführt werden müssen. Im Ergebnis zeichnet sich die erfindungsgemäße Greifvorrichtung durch eine vereinfachte und funktionsgerechte Bauweise aus.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Frontansicht, teil­ weise vertikal geschnitten,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 gemäß der Linie A-A mit angedeuteter Greiferwange,
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht auf den Gegenstand nach Fig. 3, teilweise im Vertikalschnitt,
Fig. 5 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 3 bei zurückge­ fahrenem Transportschlitten,
Fig. 6 den Gegenstand nach Fig. 5 ausschnittsweise in Seitenansicht,
Fig. 7 eine Frontansicht auf den Gegenstand nach Fig. 3 im Bereich des Hubzylinders und der Schwenkhebelarme gemäß Linie B-B und
Fig. 8 einen teilweisen Vertikalschnitt durch die Abstellschiene ge­ mäß Linie C-C der Fig. 6.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Greifen von im Zuge des Herstellens von Steinen, insbesondere Kalksandsteinen, auf dem Pres­ sentisch 1 einer Formpresse fertiggepreßten Steinformlingen 2 darge­ stellt, die dazu dient, die fertiggepreßten Steinformlinge 2 von dem Pressentisch 1 an ein Transportband 3 oder dergleichen zu übergeben. Diese Greifvorrichtung weist an zwischen den Pressensäulen 4 angeord­ neten Tragholmen 5 im Zuge der Öffnungs- und Schließbewegung um die Holmachse gegeneinander verschwenkbare Greiferwangen 6 auf. Die Tragholme 5 sind an einen hinter den Pressensäulen 4 auf Lauf­ schienen 7 bis zu den Pressensäulen 4 in eine vordere Endstellung vorfahrbaren und eine hintere Endstellung zurückfahrbaren Transport­ schlitten 8 angeschlossen. Die Tragholme 5 sind nach Maßgabe der Steinformate gegeneinander verstellbar auf dem Transportschlitten 8 gelagert, so daß durch die Verstellung der Tragholme 5 zugleich die Öffnung der Greiferwangen 6 bzw. die Greiferbreite B auf verschiedene Steinformate eingestellt werden kann. Der Transportschlitten 8 weist eine vordere und eine hintere Traverse 9 auf. Die Tragholme 5 sind unter Zwischenschaltung selbsthemmender oder feststellbarer Laufwerke 10 an den Traversen 9 geführt und unabhängig voneinander verstell­ bar. Im einzelnen sind die Laufwerke 10 auf den als Kastenprofile ausgebildeten Traversen 9 mit Laufrollen oder drehbar gelagerten Bolzen 11 verfahrbar und weisen unterhalb einer Traverse 9 ein manuell von außen betätigbares Ritzel 12 auf, welches mit einer Zahnstange 13 an der Unterseite der Traverse kämmt. Die als Rohr­ profile ausgebildeten Tragholme 5 sind in Lagerwangen 14 der Lauf­ werke 10 drehbar gelagert. Im Bereich der Schlittenmitte ist ein Hub­ zylinder 15 angeordnet, der über quer teleskopierende Schwenkhebel 15 auf die beiden Tragholme 5 einwirkt und diese Tragholme 5 bzw. die daran angeschlossenen Greiferwangen 6 im Gleichlauf verschwenkt, wenn die Greiferwangen 6 geöffnet oder geschlossen werden. Der Hub­ zylinder 15 weist einen einstellbaren Hub auf und ist an der hinteren der beiden Traversen 9 befestigt sowie über einen Kulissenkopf 17 an die als Gabelarme ausgebildeten Schwenkhebel 16 angeschlossen. Der Kulissenkopf 17 ist also in den Gabeln 18 der sich überdeckenden Gabelarme geführt.
Die Greifvorrichtung kann mit einem am Transportschlitten 8 lösbar befestigten Mittelschwert 19 mit beidseitigen Greiferwangen 20 ausge­ rüstet werden, um auf Lücke gepreßte Steinformlinge 2 paarweise aufnehmen und abtransportieren zu können. Das Mittelschwert 19 weist an seinem hinteren Ende einen Abstellwagen 21 auf und fährt in seiner hinteren Endstellung mit dem Abstellwagen 21 auf eine unter­ halb der Schlittenführung für den Transportschlitten 8 angeordnete Abstellschiene 22 auf. Nach dem Lösen von dem ebenfalls in hinterer Endstellung befindlichen Transportschlitten 8 - wenn nämlich das Mittelschwert 19 nicht benötigt wird - läßt sich das Mittelschwert 19 in eine von den Fahrbewegungen des Transportschlittens 8 unge­ störte Parkposition verfahren und dort abstellen. Die brückenartige Abstellschiene 22 weist gleisartige, nämlich L-förmige Laufschienen 23 für an dem Abstellwagen 21 gelagerte Laufrollen 24 auf. Außerdem hat die Abstellschiene 22 nach einer vorgegebenen Einlaufstrecke E die Laufschienen 23 übergreifende Niederhalteschienen 25 für die Laufrollen 24 am Abstellwagen 21. Ferner kann die Abstellschiene 22 in einfacher Weise mittels Stützen 26 auf einem Fundament oder dem Hallenboden montiert werden. Die die Anordnung eines Mittelschwerts betreffenden Merkmale sind nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Greifen von im Zuge des Herstellens von Steinen, insbesondere Kalksandsteinen, auf dem Pressentisch einer Formpresse fertiggepreßten Steinformlingen, mit einem auf Laufschienen bis zu den Pressensäulen vor­ fahrbaren und zurückfahrbaren Transportschlitten mit Schlittenholmen, an den Tragholme mit um die Holmachse gegeneinander ver­ schwenkbaren Greiferwangen angeschlossen sind, wobei die Tragholme mittels des Transportschlittens zwischen die Pressensäulen einfahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag­ holme (5) nach Maßgabe der Steinformate gegeneinander verstellbar auf dem Transportschlitten (8) gelagert sind und die Länge der Schlittenholme der Länge des Transportschlittens entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportschlitten (8) eine vordere und hintere Traverse (9) aufweist und die Tragholme (5) unter Zwischenschaltung selbsthemmender oder feststellbarer Laufwerke (10) an den Traversen (9) geführt und un­ abhängig voneinander verstellbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufwerke (10) auf den als Kastenprofile ausgebildeten Traversen (9) mit Laufrollen oder drehbar gelagerten Bolzen (11) verfahrbar sind und unterhalb einer Traverse (9) ein manuell betätigbares Rit­ zel (12) aufweisen, welches mit einer Zahnstange (13) auf der Unter­ seite der Traverse (9) kämmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die als Rohrprofile ausgebildeten Tragholme (5) in Lagerwangen (14) der Laufwerke (10) drehbar gelagert sind und im Bereich der Schlittenmitte ein Hubzylinder (15) angeordnet ist, der über quer teleskopierende Schwenkhebel (18) auf die beiden Tragholme (5) einwirkt und diese Tragholme (5) bzw. die daran angeschlossenen Greiferwangen (6) im Gleichlauf verschwenkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hubzylinder (15) einen einstellbaren Hub aufweist und an einer der beiden Traversen (9) befestigt sowie über einen Kulissenkopf (17) an die als Gabelarme ausgebildeten Schwenkhebel (16) angeschlossen ist.
DE19843409108 1984-03-13 1984-03-13 Vorrichtung zum greifen von im zuge des herstellens von steinen, insbesondere kalksandsteinen, auf dem pressentisch einer formpresse fertiggepressten steinformlingen Granted DE3409108A1 (de)

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