DE3408308C2 - - Google Patents
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- DE3408308C2 DE3408308C2 DE19843408308 DE3408308A DE3408308C2 DE 3408308 C2 DE3408308 C2 DE 3408308C2 DE 19843408308 DE19843408308 DE 19843408308 DE 3408308 A DE3408308 A DE 3408308A DE 3408308 C2 DE3408308 C2 DE 3408308C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G5/00—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
- F23G5/30—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having a fluidised bed
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
- F23C10/00—Fluidised bed combustion apparatus
- F23C10/02—Fluidised bed combustion apparatus with means specially adapted for achieving or promoting a circulating movement of particles within the bed or for a recirculation of particles entrained from the bed
- F23C10/12—Fluidised bed combustion apparatus with means specially adapted for achieving or promoting a circulating movement of particles within the bed or for a recirculation of particles entrained from the bed the particles being circulated exclusively within the combustion zone
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G2203/00—Furnace arrangements
- F23G2203/107—Furnace arrangements with vibrating grate
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Fluidized-Bed Combustion And Resonant Combustion (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren und einer Vorrichtung gemäß den
Oberbegriffen der Patentansprüche 1 bzw. 4.
Es ist aus beispielsweise der DE-PS 21 04 485 ein Müllverbrennungs
ofen mit einem Fluidbett aus körnigem inertem Material mit einem von oben
bis in den Bereich der Fluidbettoberfläche reichenden Müllaufgabeschacht
und einer hierzu diametral gegenüberliegend am Fluidbettgrund angeordneten
Austragsöffnung für das entstehende Gemisch aus Bettmaterial und Asche
bekanntgeworden, bei dem unterhalb des Rostes aufeinanderfolgend mehrere
vom Bereich des Aufgabeschachtes bis zur Austragsöffnung mit Duckluft
steigenden Druckes beaufschlagbare Verbrennungsluftzufuhrkammern sowie in
der Brennkammer - ausgehend vom Bereich der Austragsöffnung - Leitbleche
für die Rückströmung der obenliegenden Schicht des Bettmaterials zum
Müllaufgabeschacht vorgesehen sind. Es soll hierdurch - abgesehen von der
von der Verbrennungsluft bewirkten Fluidisierung des Granulatbettes -
eine von einer möglichen Zwangsneigung des Fluidbettrostes unabhängige
Umwälzbewegung des Fließbettes erreicht werden.
Die bekannten Verbrennungsanlagen dieser Art haben einige erhebliche
Nachteile. Einer der wesentlichsten Nachteile besteht in der ungenügenden
Rgulierbarkeit der Verbrennungsluft in Abhängigkeit von dem Sauerstoff
bedarf bzw. den Wärmeinhaltsstoffen in dem Sinne, daß das Fluidbett zur
Erhaltung der Fluidisierung und der Umwälzung einen bestimmten Mindest
durchsatz an Druckluft erfordert, und zwar unabhängig von den verbrennungstechni
schen Notwendigkeiten. Die Folge hiervon ist einerseits eine ständige
übermäßige Abkühlung des Fluidbettes, die in vielen Fällen - etwa bei der
Verbrennung von Hausmüll - zur Erhaltung der erforderlichen Verbren
nungstemperatur eine Zusatzheizung erforderlich macht. Andererseits fällt
auch unter dem Einfluß des großen Luftdurchsatzes die Abluft mit Tempera
turen an, die eine technische Nutzung unter wirtschaftlichen Bedingungen
nicht ermöglicht.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil der bekannten Einrichtungen be
steht darin, daß die Aschebestandteile sich homogen mit dem Fluidbettma
terial vermischen und - bei gleichzeitiger Aufgabe von frischem Bett
material - gemeinsam abgezogen werden müssen, wobei eine Trennung beider
Bestandteile wegen ihrer sehr ähnlichen Korngrößenstruktur auch außerhalb
der Anlage ebenfalls nicht ohne weiteres möglich ist. Das Material wird
daher in den meisten Fällen als Verlustmaterial verworfen, was einen
zusätzlichen Aufwand bedingt, zumal es sich bei den Fluidbett-Materialien
um speziell für diesen Zweck nach Struktur und Korngröße ausgesuchte und
daher teure Materialien handelt.
Das gleiche gilt für den aus der DE-AS 11 89 670 bekanntgewordenen
Wirbelschichtofen, bei dem die Roststäbe lotrecht oder nahezu lotrecht
gestellt und in entsprechend gerichtete Schwingungen versetzt sind. Es
wird hierdurch zwar eine verbesserte Fluidisierung des Bettmaterials,
nicht jedoch eine Möglichkeit zur Steuerung des Bettes bzw. der Verbren
nung in Abhängigkeit von den jeweils eingesetzten Materialien bzw. den
jeweils eintretenden Temperaturbedingungen erreicht.
Bei dem aus der DE-OS 32 00 194 bekanntgewordenen
Schachtofen, wird eine Lockerung des Bettes mit Hilfe von durch Druck
luft von Zeit zu Zeit aufgebrachten Druckstößen erreicht.
Die Fluidisierung eines Bettes und insbesondere
dessen Regelung nach den jeweils vorherrschenden äußeren Verbrennungsbe
dingungen wird weder angestrebt noch erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren und eine Vorrichtung nach den Oberbegriffen der
Ansprüche 1 bzw. 4 zu schaffen,
die eine verbesserte Führung des Verbrennungsvorganges, insbe
sondere der Fluidbett- und Abgastemperaturen sowei des Ascheaustrages er
möglichen. Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 bzw. 4 gekennzeichneten
Merkmale gelöst.
Durch die Erfindung ist ein Verfahren zur Verbrennung von Materialien
in der Wirbelschicht geschaffen, mit dessen Hilfe eine Umwälzung des
fluidisierten Bettes in einer Walze und die Regelung der Fluidbettumwäl
zungen mittels einer unabhängigen, d. h. weder von den Strömungsbedingun
gen der Luft beeinflußten noch die Verbrennung unmittelbar beeinflussen
den Energie erfolgt, wobei die Geschwindigkeit der Umwälzung ohne Rück
sicht auf die Fluidisierungsbedingungen ausschließlich an den von der
Verbrennung gestellten Anforderungen ausgerichtet werden kann. Es können
somit die zugeführte Verbrennungsluftmenge optimal auf die Brennstoff
heizwerte des eingebrachten Materials eingestellt und die Bett- und
Abgastemperaturen auf die erforderlichen oder gewünschten Werte geregelt
werden, wodurch weiterhin einerseits eine Zusatzbeheizung während des
laufenden Betriebes in praktisch allen Fällen entbehrlich und darüber
hinaus andererseits die Möglichkeit zur Rückgewinnung der bei der Ver
brennung anfallenden Wärme eröffnet wird.
Es hat sich schließlich als besonders vorteilhaftes Ergebnis der
Erfindung gezeigt, daß durch die Fluidisierung des Granulat
bettes mittels - hochfrequenter - Schwingungen erstmals eine unmittelbare
Trennung der Bettmaterialien und der Aschebestandteile in verschiedene
Schichten im Ofen und das getrennte Austragen der Asche aus dem Ofen ohne
wesentliche Mitführung von Bettmaterial möglich ist, wobei die der
Fluidisierung dienenden Mittel, nämlich die die einströmende Luft in
Pulsation versetzenden Schwinger an einer außerhalb des Wärmeeinflusses
des Ofens selbst liegenden Stelle angebracht werden können. Für diese
Trennung bedarf es lediglich der entsprechenden Einstellung der
Schwingung nach Wellenlänge, Amplitude und Frequenz in Abhängigkeit von
dem spezifischen Gewicht und der Korngröße der eingesetzten bzw. anfal
lenden Materialien. Es wird auf diese Weise eine wesentliche Verlängerung
der Standzeit des eingesetzten Granulats und damit eine weitere Erhöhung
der Wirtschaftlichkeit erzielt.
Die Erfindung wird anhand der Zeich
nung nachstehend erläutert.
Die in der Zeichnung wiedergegebene Vorrichtung zur Verbrennung
fester oder flüssiger Materialien besteht aus einer Brennkammer 1 mit
Rost 2, einer unterhalb des Rostes 2 gelegenen Luftzuführung 3 sowie wei
teren im Bereich der Brennkammerwand bzw. Brennkammerdecke gelegenen
Zuführungen 4, 5, 6, über die das zu verbrennende Abfallmaterial zuge
führt wird. Die eine der Brennkammerwände 11 ist unter Bildung einer De
flektorwand 12 eingezogen ausgebildet, in der die der Zuführung von
Sekundärluft dienende Leitung 7 mündet. Das Granulatbett 13 dient als
Verbrennungsvermittler. Die gebildete Asche wird über den Austrag 8 und
das gebildete Abgas über die Abgasabführung 9 - teilweise zur Vorwärmung
der Primärluft im Gegenstrom zur Luftzuführungsleitung 3 - ausgetragen.
Der Luftzuführungskanal 3 teilt sich in zu einzelnen Verbrennungs
zonen führenden Abzweigleitungen 3 A, 3 B, 3 C, in denen jeweils ein mecha
nisch, elektrisch oder elektromagnetisch, betätigter Schwinger oder
mehrere derartige Schwinger 15 angeordnet ist (sind), mit dessen (deren)
Hilfe die zuströmende Verbrennungsluft in pulsierende Schwingung versetzt
wird. Die Schwingungsgeneratoren werden hierbei vorteilhaft von hydrau
lischen Impulsgeneratoren gebildet, mit deren Hilfe die zuströmende Ver
brennungsluft - in den einzelnen Abzweigleitungen unabhängig voneinander
regelbar - in pulsierende Schwingung versetzt wird. In den
Luftzuführungskanälen 3 A bis 3 C ist unterhalb des Rostes eine Einrichtung
zur Führung der Verbrennungsluft vorgesehen, mit deren Hilfe die in das
Bett 13 einströmende Luft nach Menge, Strömungsgeschwindigkeit und Strö
mungsrichtung gesteuert werden kann. Sie besteht im dargestellten
Beispiel aus einem Profilstabrost 16, dessen Stäbe sich parallel zu den
Schlitzen des Rostes 2 erstrecken und einzeln senkrecht zur Rostebene
verstellbar sind. Es können auf diese Weise sowohl die Temperatur als
auch die Verbrennungsgeschwindigkeit als auch die Abgasführung als auch
schließlich der Ascheaustrag beliebig nach den jeweils erforderlichen
Gegebenheiten gesteuert werden. Es sind schließlich an der der
Umführung des Fluidbettes dienenden Deflektorwand 12 und in dem in der
Deflektorwand 12 mündenden Luftzuführungskanal 7 jeweils weitere
hydraulische Impulsgeber 17, 18 angeordnet, mit deren Hilfe zur weiteren
Regelung der Bettumwälzung bzw. Materialtrennung die Deflektorwand
selbst oder die dem Fluidbett zuströmende Sekundärluft in Schwingung
versetzt werden können. Es können auf diese Weise sowohl die Temperatur
als auch die Verbrennungsgeschwindigkeit als auch die Abgasführung als
auch schließlich der Ascheaustrag beliebig nach den jeweils
erforderlichen Gegebenheiten gesteuert werden.
Claims (7)
1. Verfahren zur Verbrennung fester und flüssiger Materialien,
insbesondere Haus- oder Industriemüll, mittels eines durch Schwingungen
fluidisierten Granulatbettes in einer Brennkammer mit Rost, über den die
zur Verbrennung erforderliche Luft in die Brennkammer eingebracht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die über den Rost eingeführte Verbrennungsluft
und ggf. durch die Brennkammerwand in die Brennkammer eingebrachte Sekundär
luft in Schwingungen einer zur
Fluidisierung des Bettmaterials genügenden Frequenz versetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der
Fluidisierung und Fluidbettregulierung dienenden Schwingungen mit Hilfe
von einem oder mehreren hydraulischen Impulsgeneratoren erfolgt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fluidisierung des Fluidbettes sowie dessen Regulierung
mittels mechanisch erzeugter Schwingungen von mehr als 1000 Hz er
folgt.
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 3, bestehend aus einer Brennkammer mit
Rost, einer unterhalb des Rostes gelegenen Luftzuführung sowie weiteren
im Bereich der Brennkammerwand bzw. Brennkammerdecke gelegenen Zuführun
gen, über die das Verbrennungsmaterial und gegebenenfalls Sekundärluft in
die Brennkammer eingeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
Luftzuführungskanal (3) in zu einzelnen Verbrennungszonen führenden Ab
zweigleitungen (3 A, 3 B, 3 C) teilt, in denen jeweils ein mechanisch, elek
trisch oder elektromagnetisch, betätigter Schwinger oder mehrere derar
tige Schwinger (15) angeordnet ist (sind), mit dessen (deren) Hilfe die
zustömende Verbrennungsluft in pulsierende Schwingung versetzt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Brennkammerwand eine der Umführung des Fluidbettes dienende Deflektor
wand (12) bezw. Deflektorplatte vorgesehen ist, in der eine mit einem
Schwinger (18) versehene Sekundärluftleitung (7) mündet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der (den) Luftzuführungskammer(n) unterhalb des Rostes
(3) eine Einrichtung (16) zur Führung der Verbrennungsluft vorgesehen
ist, mit deren Hilfe die in das Granulatbett (13) einströmende Luft nach Menge,
Strömungsgeschwindigkeit und Strömungsrichtung gesteuert werden kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein
richtung zur Führung der Verbrennungsluft von einem Rohr- oder Profil
stabrost gebildet ist, dessen Rohre bzw. Stäbe (16) sich parallel zu den
Schlitzen des Rostes (2) erstrecken und der in seiner Gesamtheit senk
recht zur Rostebene verstellbar und um eine sich parallel zu den Rost
stäben erstreckende Achse schwenkbar in der Luftzuführungskammer angeord
net ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843408308 DE3408308A1 (de) | 1984-03-07 | 1984-03-07 | Verfahren und vorrichtung zur verbrennung fester und/oder fluessiger materialien |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843408308 DE3408308A1 (de) | 1984-03-07 | 1984-03-07 | Verfahren und vorrichtung zur verbrennung fester und/oder fluessiger materialien |
PCT/EP1985/000454 WO1987001433A1 (en) | 1985-09-09 | 1985-09-09 | Process and device for burning solid and/or liquid materials |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3408308A1 DE3408308A1 (de) | 1985-09-26 |
DE3408308C2 true DE3408308C2 (de) | 1988-02-18 |
Family
ID=25819112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843408308 Granted DE3408308A1 (de) | 1984-03-07 | 1984-03-07 | Verfahren und vorrichtung zur verbrennung fester und/oder fluessiger materialien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3408308A1 (de) |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB1299125A (en) * | 1970-02-02 | 1972-12-06 | Power Gas Ltd | Improvements in fluidised bed incinerators |
US4021184A (en) * | 1975-10-02 | 1977-05-03 | Dorr-Oliver Incorporated | Dilute phase waste incinerator |
CH622084A5 (de) * | 1977-07-14 | 1981-03-13 | Schenck Ag Carl | |
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DE3108711A1 (de) * | 1981-03-07 | 1982-09-23 | Heescher, Felix, 4446 Hörstel | Als bauelement dienende stegplatte |
DE3200194C2 (de) * | 1982-01-07 | 1984-04-05 | Saarbergwerke AG, 6600 Saarbrücken | Verfahren zum Verfeuern eines festen Brennstoffes und Feuerungseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE3331507A1 (de) * | 1983-09-01 | 1985-03-28 | Christian O. 7590 Achern Schön | Verfahren zum betreiben einer feuerung, insbesondere kleinfeuerung, fuer feste brennstoffe und feuerung zur durchfuehrung des verfahrens |
-
1984
- 1984-03-07 DE DE19843408308 patent/DE3408308A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3408308A1 (de) | 1985-09-26 |
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