DE3407902C2 - - Google Patents

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DE3407902C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/18Flexible shafts; Clutches or the like; Bearings or lubricating arrangements; Drives or transmissions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/088Illuminating devices or attachments

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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum verdrehbaren Ankoppleln und schnellen Auskuppeln eines zahnärztlichen Handstücks, auf der Versorgungsleitung zur Zufuhr diverser Versorgungsfluide, wobei das Handstück eine Turbine, einen Luftmotor oder einen elektri­ schen Motor sowie elektrische Leitungen aufweist und die Vorrich­ tung im wesentlichen eine Ankoppelanordnung, ein Wälzlagerelement und eine Auskuppeleinrichtung umfaßt, wobei die Ankoppelanordnung und das Wälzlagerelement jeweils aus einer Hülse mit ersten Haken und einem Kugellager bestehen, das drehfest auf der Nase der Versorgungsleitung befestigt ist, wobei die ersten Haken in der Ankoppelstellung des Handstücks auf der Versorgungsleitung mit dem Außenring des Kugellagers in der Weise zusammenwirken, daß das Handstück auf der Nase der Versorgungsleitung frei verdrehbar ist.
Die DE-OS 29 08 390 beschreibt eine solche Vorrichtung, mit der es möglich ist, zahnärztliche Handstücke mehr oder weniger universell an bestehende Leitungs-Zuführungssysteme anzusetzen, wobei sich für den Zahnarzt der Vorteil ergibt, daß die sich ergebenden Instrumente die gleiche gewohnte Länge und Schwerpunkt aufweisen. Die so ausgestatteten Handstücke lassen sich leicht auswechseln, in dem der Benutzer auf eine umfängliche Hülse drückt. Diese Hülse trägt Haken, die in das Wälzlagerelement eingreifen. Durch den Druck auf die Hülse wird diese verformt, wobei sich die Haken lösen.
Diese Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß die Deformation der Hülse durch den radial auf sie einwirkenden Druck bei zu starkem Druck ein Klemmen des Handstücks selbst in der Hülse hervorruft, so daß dann das Handstück gegen den radialen auf es einwirkenden Druck herausgezogen werden muß. Zum anderen ist bei dieser Vor­ richtung nachteilig, daß spitz zulaufenden Haken mit zunehmender Benutzungsdauer stark abnutzen, da der Benutzer nach Ausüben eines gewissen Druckes an dem Handstück ziehen wird, ohne sicher zu sein oder sicher sein zu können, daß sich die Haken aus dem das Hand­ stück haltenden Eingriff vollständig gelöst haben.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß der Benutzer beim Ausüben des den Halteeingriff lösenden Druckes die das Handstück haltenden Haken sicher aus dem besagten Eingriff löst, womit zum einen die Bedie­ nungsfreundlichkeit der Vorrichtung stark erhöht wird und zum anderen ein vorzeitiger Verschleiß dieser Haltehaken vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Auskup­ peleinrichtung aus einer zweiten Reihe von Haken besteht, die im Innern der Hülse vorgesehen sind und die zum Auskuppeln mit einem Anschlagring zusammenwirken, der durch einen in Längsrichtung auf der Nase der Versorgungsleitung verschiebbaren Ring steuerbar ist, indem die zweiten Haken und der Anschlagring eine Abschrägung bzw. eine Gegenabschrägung aufweisen, die miteinander in Eingriff bringbar sind, um durch elastisches Auseinanderdrücken der Lippen der mit den ersten Haken versehenen Hülse diese ersten Haken von dem Außenring des Kugellagers freizugeben.
Die Verwendung dieser zusätzlich an der Hülse befestigten Haken, die über eine Abschrägung verfügen, um im Eingriff mit entspre­ chenden Abschrägungen an dem Anschlagring aufspreizbar zu sein, schafft eine Möglichkeit die Größe der Aufspreizung durch die radiale Dicke des Anschlagringes vorherzubestimmen, so daß bei einer Betätigung des Anschlagringes sicher gewährleistet werden kann, daß die ersten Haken aus dem Eingriff mit dem Wälzlager gebracht worden sind, so daß diese ersten Haken auch bei häufigem Lösen des Handwerkzeugs nicht abgenutzt werden. Weiterhin ist vorteilhaft, daß das Lösen des Handwerkzeugs in axialer Richtung erfolgt, so daß die Bewegung des Hinges und des Anschlagringes gegenüber der benötigten Zugbewegung zum Entfernen des Handstücks genau entgegengesetzt ist, so daß die Bedienungsfreundlichkeit der Vorrichtung für einen Zahnarzt noch erhöht wird.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprü­ chen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ankoppelvorrichtung gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Endes der Versorgungs­ leitung im Bereich der Ankoppelvorrichtung.
Zunächst sei auf Fig. 1 Bezug genommen. Ein zahnärzt­ liches Handstück 1 ist mit einer Versorgungsleitung 2 verbunden, die beispielsweise eine Luftversorgung 3 und eine Stromversorgung 4 aufweist. Dies ist an sich bekannt.
Das dargestellte Handstück verfügt weiterhin über eine Beleuchtungsvorrichtung 5, die Gegenstand einer anderen Patentanmeldung der Anmelderin ist. Diese Vorrichtung wird daher nicht näher beschrieben.
Um das Ankoppeln des Handstücks 1 in der Weise zu gestatten, daß eine Drehung um seine Längsachse auf der Versorgungsleitung möglich ist, ist eine eine Drehung erlaubende Ankoppelvorrichtung gemäß der Erfindung vorgesehen.
Diese eine Drehung gestattende Ankoppelvorrichtung umfaßt im wesentlichen:
  • - eine Auskuppelanordnung 7,
  • - ein Wälzlager 8,
  • - eine Ankoppelanordnung 6 im engeren Sinne.
Die Auskuppelanordnung 7 besteht einerseits aus einem Anschlagring 9, der in Längsrichtung auf der Nase 10 der Versorgungsleitung beweglich ist und auf der er mit Hilfe eines Rings 11 befestigt ist, und andererseits aus einer Hülse 12 mit Haken 13.
Beim Auskuppeln des Handstücks von der Nase der Ver­ sorgungsleitung wirken die Haken 13 dank einer Anord­ nung einer Abschrägung 14 und Gegenabschrägung 15 mit den Anschlagring 9 zusammen.
Der Ring 11 wird in die Ankoppelstellung Feder 16 zurückgedrückt, die in einer Ausnehmung 17 im Inneren des Ringes 11 und des Anschlagringes 9 vorge­ sehen ist. Die Feder 16 liegt gegen eine Schulter 18 der Nase 10 an. Um eine gute Führung des Ringes 11 zu gewährleisten und um ein Drehen des Ringes zu verhin­ dern, ist beispielsweise symmetrisch zur Feder 16 ein Führungsstift 19 in einer Ausnehmung 20 entsprechend der vorerwähnten Ausnehmung 17 angeordnet.
Die Hülse 12 ist auf dem Handstück im Inneren einer weiteren Hülse angeordnet, die einen Käfig bildet, in welchem die Hülse 12 elastisch hin und her kippen kann, um ein Auskuppeln des Ankoppelelementes zu gestatten, das weiter unten beschrieben ist.
Beim Ankoppeln wirkt eine Abschrägung 12a am freien Ende der Hülse 12 mit einer Abrundung 23a am Außenring 23 des Kugellagers zusammen, um ein Auseinanderspreizen der mit Haken versehenen Hülse 12 zu bewirken, um es auf diese Weise den Haken 24 zu ermöglichen, am Außen­ ring 23 vorbeizukommen.
Die Verdrehbarkeit um die Längsachse ist durch ein Kugellager 22 herkömmlicher Art sichergestellt, das auf der Nase 10 mit seinem Innenring 25 befestigt ist. Der Außenring 23 ist durch eine zweite Reihe von Haken 24 der mit Haken versehenen Hülse 12 mit dem Handstück befestigt, wobei eine Drehung zugelassen ist. Um dies zu bewirken, haben die Haken 24 mit der hinteren Kante des Außenrings 23 Berührung. Diese Haken bilden die Ankoppelanordnung 6 mit der Kante des Außenringes.
Es sei nunmehr auf Fig. 2 Bezug genommen, die die Nase der Versorgungsleitung zeigt.
Dieser Teil bildet das Steckerelement der Ankoppelan­ ordnung. Er weist insbesondere einen Führungszylinder 26 auf, der auch in Fig. 1 zu erkennen ist und auf dem sich ein Luftkissen bildet, wenn das Handstück ange­ koppelt ist. Der Führungszylinder 26 ist mit einem vorderen Dichtungsring 27 und einem hinteren Dichtungs­ ring 28 versehen. Der gesamte vordere Teil 29 ist mit Hilfe einer Schraubverbindung 35 zerlegbar gestaltet, um das Reinigen der Innenleitungen 30, 31 für die Luftzufuhr, die in Fig. 1 dargestellt sind, und gege­ benenfalls das Austauschen von defekten Teilen zu gestatten.
Eine der elektrischen Leitungen 33 ist an eine ring­ förmige Bahn 32 angeschlossen. Die andere elektrische Leitung ist mit der metallischen Nase (Masse) ver­ bunden. Die beiden Leitungen sind voneinander durch einen nichtleitenden Ring 34 isoliert. Auf diese Weise kann man dem Handstück einen elektrischen Strom zu­ führen, der das Beleuchtungssystem 5 speist.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum verdrehbaren Ankoppeln und schnellen Aus­ kuppeln eines zahnärztlichen Handstücks auf der Versorgungsleitung zur Zufuhr diverser Versorgungsfluide, wobei das Handstück eine Turbine, einen Luftmotor oder einen elektrischen Motor sowie elektrische Leitungen aufweist und die Vorrichtung im wesentlichen Auskuppeleinrichtung (7) umfaßt, wobei die Ankoppelanordnung (6) und das Wälzlagerelement (8) jeweils aus einer Hülse (12) mit ersten Haken (24) und einem Kugellager (22) bestehen, das drehfest auf der Nase (10) der Versorgungsleitung befestigt ist, wobei die ersten Haken (24) in der Ankoppelstellung des Handstücks auf der Versorgungsleitung mit dem Außenring (23) des Kugellagers (22) in der Weise zusammenwirken, daß das Handstück auf der Nase (10) der Versorgungsleitung frei verdrehbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Auskuppeleinrichtung (7) aus einer zweiten Reihe von Haken (13) besteht, die im Innern der Hülse (12) vorgesehen sind und die zum Auskuppeln mit einem Anschlagring (9) zusammenwirken, der durch einen in Längsrichtung auf der Nase (10) der Versorgungsleitung verschiebbaren Ring (11) steuerbar ist, indem die zweiten Haken (13) und der Anschlagring (9) eine Abschrägung (14) bzw. eine Gegenabschrägung (15) aufwei­ sen, die miteinander in Eingriff bringbar sind, um durch elasti­ sches Auseinanderdrücken der Lippen der mit den ersten Haken (24) versehenen Hülse (12) diese ersten Haken (24) von dem Außenring (23) des Kugellagers (22) freizugeben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ring (11) duch eine Feder (16) zurückgedrückt wird, die in einer Ausnehmung (17) angeordnet ist, welche im Inneren der Anordnung vorgesehen ist, die aus dem Ring (11) und dem Anschlagring (9) gebildet wird, und daß die Feder (16) auf eine Schulter (18) der Nase (10) abgestützt ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (11) durch einen Führungsstift (19) gehalten und geführt ist, der in einer Ausnehmung (20) ange­ ordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Er­ leichterung des Ankoppelns die Hülse (12) an ihrem freien Ende eine Gegenabschrägung (12a) aufweist, die mit einer Abrundung (23a) an der vorderen Kante des Außenringes (23) zusammenwirkt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vor­ dere Teil (29) des Führungszylinders (26) der Nase durch Abschrauben (35) zerlegbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine ringförminge Bahn (32) zur Speisung eines Licht­ systems (5) mit elektrischem Strom aufweist.
DE19843407902 1983-03-08 1984-03-03 Vorrichtung zum verdrehbaren ankoppeln und schnellen auskuppeln eines zahnaerztlichen handstueckes Granted DE3407902A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8303907A FR2542189B1 (fr) 1983-03-08 1983-03-08 Dispositif pour l'accrochage rotatif et le decrochage rapides d'une piece de dentisterie

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3407902A1 DE3407902A1 (de) 1984-10-04
DE3407902C2 true DE3407902C2 (de) 1992-12-03

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DE19843407902 Granted DE3407902A1 (de) 1983-03-08 1984-03-03 Vorrichtung zum verdrehbaren ankoppeln und schnellen auskuppeln eines zahnaerztlichen handstueckes

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JP (1) JPS6085737A (de)
BR (1) BR8400979A (de)
CH (1) CH658378A5 (de)
DE (1) DE3407902A1 (de)
FR (1) FR2542189B1 (de)
IL (1) IL70834A (de)
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