DE29502685U1 - Toilettenbürste - Google Patents
ToilettenbürsteInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K11/00—Closets without flushing; Urinals without flushing; Chamber pots; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets
- A47K11/10—Hand tools for cleaning the toilet bowl, seat or cover, e.g. toilet brushes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B7/00—Bristle carriers arranged in the brush body
- A46B7/04—Bristle carriers arranged in the brush body interchangeably removable bristle carriers
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Toilet Supplies (AREA)
- Non-Flushing Toilets (AREA)
- Brushes (AREA)
Description
— 1 —
Toilettenbürste.
Toilettenbürste.
Die Erfindung betrifft eine Tailettenbürste mit &egr;&idigr;&pgr;&egr;&ggr;&pgr;
Bürstenstisl, der in seinem oberen Bereich einen Handgriff
aufweist und dessen unteres Ende mit einem im Durchmesser gegenüber dsm Stiel vergrößerten Flansch
versehen ist, der lösbar mit einem, einen Borstenbesatz tragenden, im wesentlichen zylindrischen, aus Kunststoff
bestehenden Bürstenkopf verbunden ist.
Bei Gebrauch einer Toilettenbürste nützt sich im allgemeinen
nur der BürstenkDpf ab und wird nach einiger
Zeit unansehnlich, während der Stiel auch nach längerem Gebrauch keine Beeinträchtigung seiner Funktion erfährt.
Die Standzeit der gesamten Toilettenbürste ist somit durch die Haltbarkeit des Bürstenkopfes bestimmt. Da
der Stiel volumenmäBig mehr Kunststoff enthält als der
Bürstenkopf, ergibt sich auch ein Abfallproblem, wenn
die komplette Toi lettenbürste nach Abnutzung des Borstenbesatzes
weggeworfen werden muß. LJm diese Probleme zu lösen, ist es bei einer Toilettenbürste der eingangs
erwähnten Art (DE 92 01 932 U1) bekannt, den BürstenkDpf
mit dem Stiel über eine Gewindeverbindung zu verbinden. Diese Gewindeverbindung besteht aus einem am
Flansch angeordneten Schraubzapfen und einem im Bürstenkörper
angeordneten Muttergewinde. Die Schraubverbindung verteuert jedoch die Werkzeuge für die Herstellung beider
Teile. Außerdem ist es erforderlich, zusätzliche Vorkehrungen
zu treffen, damit sich die V/erbindung zwischen Stiel und Bürstenkopf bei Gebrauch der Toilettenbürste
nicht in unbeabsichtigter Lüeise löst. Deshalb ist an der dem BürstEnkopf zugekehrten Fläche des Flansches
ein Nocken vorgesehen, der in Gebrauchsstellung der Toilettenbürste in eine l/ertiefung des Bürstenkopf es
einrastet. Lüenn jedoch diese Rastverbindung wirksam
- 2 —
sein soll, muß zum Ein- und Ausrasten eine verhältnismäßig
große Kraft überwunden werden. Damit das hierfür notwendige Drehmoment aufgebracht werden kann, weist
der Bürstenkopf an seinem dem Stiel zugewandten Ende zwei flügelartige Griffansätze auf. Trotz dieser flügelartigen
Griffansätze ist das Auswechseln für weibliche Personen, die meist nicht eine so starke Fingerkraft
aufbringen können wie Männer, beschwerlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Toilettenbürste der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
bei der die lösbare Uerbindung zwischen Stiel und Bürstenkopf
kostengünstig herstellbar und besonders leicht zu betätigen ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Bürstenkopf an seinem dem Flansch zugewandten Ende zwei
axial vorstehende, einander diametral gegenüberliegende, federnde Uerrastungszungen trägt, die mit dem Bürstenkopf
aus einem Stück bestehen und jeweils in der Nähe ihres freien Endes mit einer radial nach außen gerichteten
Rastnase versehen sind, daß der Flansch zwei einander diametral gegenüberliegende, durchgehende Ausnehmungen
zum Durchtritt für die Uerrastungszungen aufweist, und daß die Uerrastungszungen so lang ausgebildet sind, daß
ihre freien Enden an der dem Handgriff zugewandten Fläche des Flansches vorstehen.
Dank dieser Ausgestaltung können Bürstenkopf und Bürstenstiel
in einfacher Weise und mit geringem Kraftaufwand miteinander verbunden und voneinander wieder gelöst werden.
Zum Verbinden beider Teile ist es nur erforderlich, die federnden Uerrastungszungen in die Ausnehmungen des
Flansches einzustecken und dann den Bürstenkopf gegen
den Flansch zu schieben. Lüenn der Bürstenkapf vollständig
am Flansch anliegt, treten die Verrastungsnasen an der
dem Handgriff zugekehrten Seite des Flansches aus diesem
aus, sie können sich unter Wirkung der Federkraft radial nach außen bewegen und an der dem Handgriff zugekehrten
Fläche des Flansches verrasten. Bürstenstiel und Bürstenkopf
sind auf diese Weise fest miteinander verbunden. Die freien Enden der l/errastungszungen stehen in verrastetem
Zustand etwas, z.B. 2-3 mm, in axialer Richtung über den Flansch vor. Wenn der Borstenbesatz des
Bürstenkopfes abgenutzt ist, kann man beide Teile wieder
leicht voneinander lösen, indem man den Bürstenstiel mit einer Hand erfaßt und mit Daumen und Zeigefinger der
anderen Hand die vorstehenden freien Enden der l/errastungszungen
radial nach innen drückt. Hierdurch kommen die Rastnasen außer Eingriff und durch leichten Druck auf die
freien Enden der lierrastungszungen uiird der Bürstenkapf
so weit vom Flansch weggeschoben bis die Rastnasen in den Flansch eingetreten sind. Durch das Eigengewicht des
Bürstenkapfes mit Besatz löst sich dieser dann van selbst
vom Bürstenstiel. Besonders vorteilhaft ist es, daß man
zum Lösen des BurstenkDpfes vom Bürstenstiel den Besteckungsbereich,
d.h. den mit Borsten versehenen Bereich des Bürstenkopfes, nicht berühren muß.
Vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand eines in der Zeich-3D
nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht der Verbindungsstelle von
Bürstenstiel und Bürstenkopf, teilweise im Längsschnitt,
Figur 2 Einen Querschnitt nach der Linie II-II der
Figur 1 .
In der Zeichnung ist mit 1 ein Bürstenstiel bezeichnet,
c der an seinem oberen, nicht dargestellten Ende einen
Handgriff aufweist. Am unteren, gezeigten Ende des Bürstenstiels
1 ist ein Flansch 2 angeordnet, der im Durchmesser Ldesentlich größer ist als der Durchmesser des
unteren Teiles des Stieles 1. Der Flansch 2 besteht IQ zujeckmMBigeruieise aus Kunststoff und kann mit dem Stiel 1
einstückig ausgebildet sein. Der Bürstenkopf 3 besteht
aus Kunststoff und weist in bekannter Lüeise einen Barstennesatz
6 auf. Der Bürstenkopf 3 ist an seinem, dem
Flansch 2 zugekehrten Ende 3a mit zwei gleichartig ausgebildeten, in bezug auf die Achse A des Bürstenkopfes
einander diametral gegenüberliegenden l/errastungszungen k
versehen, die über das Ende 3a vorstehen. Diese l/errastungszungen
sind in radialer Richtung federnd ausgebildet und bestehen zusammen mit dem Bürstenkopf 3 aus einem Stück.
Jede der Uerrastungszungen k weist eine radial nach
außen vorstehende Rastnase ifa auf, die in der Nähe des
freien Endes kb der jeweiligen Uerrastungszunge k vorgesehen
ist. Die beiden Uerrastungszungen k sind so lang
ausgebildet, daß ihre freien Enden kb an der dem Handgriff zugewandten Fläche 2a des Flansches 2 vorstehen.
Hierbei sollten die freien Enden 4b um mindestens etwa 2 mm über die vorgenannte Fläche 2a des Flansches vorstehen.
Es ist auch zweckmäßig, uienn die freien Enden
3Q kb der Uerrastungszungen k nur in axialer Richtung und
nicht in radialer Richtung über den Umfang 2b des Flansches vorstehen, da sie so bei der Handhabung der Bürste
weniger leicht beschädigt werden können und die Uerrastung
auch nicht ungewollt gelöst wird.
Der Flansch 2 weist für jede der Uerrastungszungen 4
eine Ausnehmung 5 auf. Die Ausnehmungen 5 müssen in radialer Richtung so ueit sein, daB die Uerrastungszungen
beim Zusammenstecken von Bürstenkapf 3 mit dem Flansch 2 in radialer Richtung nach innen ausweichen
können. Wenn beide Teile vollständig zusammengesteckt
sind, können sich jedoch die Uerrastungszungen dank ihrer federnden Eigenschaften wieder radial nach außen
bewegen, so daß ihre Rastnasen 4a an der Fläche 2a des
ig Flansches 2 verrasten.
Zweckmäßig sind die Uerrastungszungen an ihren freien Enden zur Achse A des Bürstenkopfes 3 hin abgeschrägt,
so wie es in der Zeichnung, Figur 1, dargestellt ist.
Diese Abschrägungen 4c haben zwei Funktionen. Zum einen erleichtern sie das Zusammenstecken von Bürstenkapf 3
und Flansch 2, indem durch die Abschrägungen 4c eine
radial nach innen gerichtete Kraftkomponente auf die
Uerrastungszungen 4 ausgeübt wird, durch welche die
2Q beiden Uerrastungszungen radial nach innen gedruckt
werden, so daß sie leicht durch die Ausnehmungen 5 hindurchtreten können. Zum andern haben die Abschrägungen
4c eine wichtige Funktion beim Lösen der beiden Teile voneinander. Hierzu drückt man nämlich mit Daumen und
Zeigefinger auf die über die Fläche 2a vorstehenden Enden 4b der Uerrastungszungen 4. Dank der Abschrägungen
4c wird auf die Enden 4b sowohl eine radial nach innen gerichtete Kraft als auch eine axial nach unten
gerichtete Kraft ausgeübt. Durch die radial nach innen
3Q gerichtete Kraft werden die Rastnasen 4a so weit nach
innen gedrückt, daß sie sich von der Fläche 2a lösen. Durch die axial gerichtete Kraft werden dann die freien
Enden 4b in den Flansch 2 hineingeschoben. Das Eigengewicht des Bürstenkapfes 3 unterstützt diese Bewegung
und dank des Eigengewichtes fällt der Bürstsnkopf nach
untEn, ohne daß man den Borstenbesat&zgr; 6 berühren müßte.
Um eine bessere Kraftübertragung zwischen Bürstenstiel 1
und Bürstenkopf 3 zu erreichen, ist es zweckmäßig, wenn der Flansch 2 eine zylindrische Ausnehmung 7 für das
obere Ende 3a des Bürstenkopfes 3 aufweist.
Die Verrastungszungen k haben ebenso wie die hierfür vorgesehenen
Ausnehmungen 5 im Flansch 2 jeweils einen recht-1D eckigen Querschnitt.
Claims (4)
1. Tailettenbürste mit einem Bürstenstiel, der in seinem
oberen Bereich einen Handgriff aufweist und dessen unteres Ende mit einem im Durchmesser gegenüber dem
Stiel vergrößerten Flansch versehen ist, der lösbar mit einem, einen Borstenbesatz tragenden, im wesentlichen
zylindrischen, aus Kunststoff bestehenden Bürstenkapf verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bürstenkopf (3) an seinem dem Flansch (2) zugewandten Ende (3a) zwei axial vorstehende, einan-
"ID der diametral gegenüberliegende, federnde Verrastungszungen
(4) trägt, die mit dem Bürstenkopf (3) aus einem Stück bestehen und in jeweils der N ä h &egr; ihres
freien Endes (4b) mit einer radial nach außen gerichteten Rastnase (4a) versehen sind, daß der
Flansch (2) zwei diametral gegenüberliegende, durchgehende Ausnehmungen (5) zum Durchtritt für die Verrastungszungen
(4) aufweist, und daß die Uerrastungszungen (4) so lang ausgebildet sind, daß ihre freien
Enden (4b) an der dem Handgriff zugewandten Fläche (2a) des Flansches (2) vorstehen.
2. Tailettenbürsten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden (4b) der Verrastungszungen
um mindestens 2 mm über den Flansch vorstehen.
3. Tailettenbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (4b) der l/errastungszungen
(4) nur in axialer Richtung über den Flansch (2) verstehen.
4. Toilettenbürste nach Anspruch 1, 2 ader 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Flansch (2) für den Bürstenkapf
(3) eine zylindrische Zentrierausnehmung (7) aufweist.
Tailettenbürste nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die l/errastungszungen (4) an ihren freien Enden (*+b) zur Achse (A) des BürstenkopFes (3) hin abgeschrägt sind.
gekennzeichnet, daß die l/errastungszungen (4) an ihren freien Enden (*+b) zur Achse (A) des BürstenkopFes (3) hin abgeschrägt sind.
Tciilettenbürste nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verrastungszungen (4) und die
Ausnehmungen (5) hierfür jeweils einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29502685U DE29502685U1 (de) | 1995-02-18 | 1995-02-18 | Toilettenbürste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29502685U DE29502685U1 (de) | 1995-02-18 | 1995-02-18 | Toilettenbürste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29502685U1 true DE29502685U1 (de) | 1995-04-06 |
Family
ID=8004095
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29502685U Expired - Lifetime DE29502685U1 (de) | 1995-02-18 | 1995-02-18 | Toilettenbürste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29502685U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19938787C2 (de) * | 1998-08-20 | 2001-11-15 | Scheufele Krautscheid Dagmar | Reinigungseinrichtung, insbesondere zum Reinigen von Toiletten, Hohlkörpern o. dgl. |
EP1183980A3 (de) * | 2000-08-30 | 2003-04-23 | Josefina Angela Escajadillo Serna | Toilettenbürste mit Wegwerfkopf |
DE102015105469A1 (de) * | 2015-04-10 | 2016-10-13 | Klemens Hanses | Toilettenbürste mit einem Reinigungsmittelbehälter |
-
1995
- 1995-02-18 DE DE29502685U patent/DE29502685U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19938787C2 (de) * | 1998-08-20 | 2001-11-15 | Scheufele Krautscheid Dagmar | Reinigungseinrichtung, insbesondere zum Reinigen von Toiletten, Hohlkörpern o. dgl. |
EP1183980A3 (de) * | 2000-08-30 | 2003-04-23 | Josefina Angela Escajadillo Serna | Toilettenbürste mit Wegwerfkopf |
DE102015105469A1 (de) * | 2015-04-10 | 2016-10-13 | Klemens Hanses | Toilettenbürste mit einem Reinigungsmittelbehälter |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950518 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980424 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20011201 |