DE3407681A1 - Vorrichtung zum austauschen einer, mit einer numerierwelle zur aufnahme von ziffernwerken versehenen numerier- und eindruckvorrichtung in druckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum austauschen einer, mit einer numerierwelle zur aufnahme von ziffernwerken versehenen numerier- und eindruckvorrichtung in druckmaschinen

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DE3407681A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Austauschen einer, mit einer Numerierwelle zur Aufnahme von Ziffernwerken versehenen Numerier- und Eindruckvorrichtung mit zugeordnetem Farbwerk in Druckmaschinen gegen eine auf einer weiteren Numerierwelle gelagerte andere Numerier- und Eindruckvorrichtung mittels einer, um eine horizontale, parallel zur Numerierwellenachse verlaufende Drehachse verschwenkbaren Schwenkvorrichtung
Es ist z.B. bekannt, Bogenoffsetdruckmaschinen in Sonderausführung auch mit einer Numerierstation auszurüsten, damit die Maschine nicht nur zum Drucken, sondern auch für kombinierte Druck- und Numerieraufträge eingesetzt werden kann. Eine solche Numerierstation besteht aus einer mit dem Antrieb der Maschine koppeibaren Numerierwelle mit Sitzringen, auf denen ein oder mehere Numerierwerke je nach Druckauftrag montiert sein können. Die Ziffern der Numerierwerke werden dabei durch ein diesen zugeordnetes Numerierfarbwerk eingefärbt, während die Ziffernfortschaltung über Schaltkurven erfolgt.
Das Bestücken der Numerierwelle mit den einzelnen Numerierwerken geschieht üblicherweise außerhalb der Maschine. Die gesamte Numerierstation muß daher aus der Maschine herausgenommen werden, oder aber die Numerierwelle wird in der Maschine neu bestückt bzw. voreingestellt, was in der Regel einen längeren Maschinenstillstand bedeutet. Zwecks besserer Handhabung sind daher meist Numerierwelle und Numerierfarbwerk getrennt voneinander aus der Maschine herausnehmbar (DE-PS 22 21 343).
Bei verschiedenen Numerieraufträgen wie beispielsweise das Bedrucken von Schecks, wofür üblicherweise Spezial-Scheckdruckmaschinen eingesetzt werden, können mit dem Druckwerk der Maschine die persönlichen Daten, wie Namen, Anschrift usw., in die Scheckformulare eingedruckt werden, während mit dem nachgeschalteten Numerierwerk die veränderlichen laufenden Schecknummern aufgebracht werden. Da Scheckeindrucke häufig nur in ganz geringen Auflagehöhen erforderlich sind, ist ein _ ständiges Verändern der Numerierdaten innerhalb kürzerer Zeiträume erforderlich.
Um sich daraus ergebende längere Maschinenstillstände zu vermeiden, arbeitet der Scheckdrucker in der Regel mit zwei Nummerierwellen, wovon eine sich beim Auflagendruck in der Maschine befindet, während die zweite Welle in der Zwischenzeit außerhalb der Maschine für den nächsten Auftrag voreingestellt wird.
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So sind Spezialscheckdruckmaschinen bekannt, bei denen die Numerierstation bereits aus zwei Numerierwellen besteht, die sich wechselweise in Arbeitsposition in der Maschine bzw. in Voreinstell-Position vor der Maschine befinden.
In einem Anwendungsfall werden die beiden Wellen jeweils nur mit einem Achszapfen auf einem gemeinsamen Tragarm gelagert, wobei die maschinengestellfeste Lagerung dieses Tragarmes in der Mitte desselben auf einer horizontalen Lagerachse erfolgt, die an zumindest einer Seitenwand der Maschine drehbar und um ein gewisses Maß aus dieser herausziehbar ist. Zum Numerierwellenwechsel werden die beiden Wellen gemeinsam seitlich aus dem Maschinengestell herausgezogen und, um 180° gedreht, wieder eingebaut (US-PS 3,728,960). Eine vergleichbare Vorgehensweise findet man auch im Werkzeugmaschinenbau zum Wechseln der Werkzeuge mit ihren Halterungen.
Eine weitere bekannte Anwendungsart ist das Herausschwenken einer, beide Numerierwerke aufnehmenden Doppelwellenlagerung aus der Maschine um eine horizon-5 tale Achse, wobei die Doppel wellenlagerung für die beiden Numerier wellen ebenfalls
um 180° gedreht und wieder in die Maschine eingeschwenkt wird. Hierzu dient eine, um eine parallel zur Numerierwellenachse verlaufende Drehachse verschwenkbare Schwenkeinrichtung. (A.B. Dick)
Beiden o.g. Ausführungsvarianten haftet der gravierende Nachteil an, daß die Voreinstellposition der zweiten Numerierwelle äußerst ungünstig ist, weil von dieser stirnseitigen Stelle der Maschine aus der Maschinenbediener auch z.B. am Hauptdruckwerk oder an anderen in diesem stirnseitigen Bereich der Maschine sich befindenden Aggregaten arbeiten muß und außerdem die bedruckten Bogen beim Auslegen auf den Auslagestapel beobachtet werden müssen.
Davon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Austauschen von Numerier- und Eindruckvorrichtungen zu schaffen, bei der die zweite, zum Voreinstellen bestimmte Numerierwelle sich an einem dazu geeigneten Voreinstellplatz außerhalb des Bedien- und Beobachtungsbereiches der Maschinenaggregate befindet.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gemäß Kennzeichen des Patentanspruches 1 gelöst. Besondere Vorteile und Ausführungsvarianten
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ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der Figurenbeschreibung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen dargestellt,
dabei zeigt:
Fig. 1 eine Einfarben-Bogenrotationsdruckmaschine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Numerierwellenwechsel,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des vorderen Bereiches eines Schwenk
hebels,
Fig. Ψ die Lagerung der Numerierwelle in der Maschinenseitenwand,
Fig. 5 eine Schwenkvorrichtung mit zweigeteiltem Schwenkhebel,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Schwenkvorrichtung nach Figur 5 und
Fig. 7 eine Schwenkvorrichtung mit zweigeteiltem durch eine Gasdruck
feder unterstütztem Schwenkhebel.
Figur 1 zeigt eine Einfarben-Bogenrotationsdruckmaschine 1 in schematischer Darstellung mit einer eingebauten Numerier- und Eindruckvorrichtung 2. Der vom Stapel 3 vereinzelte Bogen Ψ wird über eine nicht dargestellte Zuführeinrichtung in den Spalt zwischen Gummizylinder 5 und Gegendruckzylinder 6 geführt, wo der Aufdruck des Druckbildes erfolgt. Dem Gummizylinder 5 wird das Druckbild dabei von einem Plattenzylinder 7 übertragen, dem ein Feuchtwerk 8 sowie ein Farbwerk 9 zugeordnet sind.
Nachdem das Druckbild auf den Papierbogen 4 übertragen ist, wird in der nachgeschalteten Numerier- und Eindruckvorrichtung 2 der entsprechende Aufdruck vorgenommen. Der Numerier- und Eindruckvorrichtung 2 ist dabei ein gesondertes Farbwerk 10 zugeordnet.
Der bedruckte Bogen 4 wird von der nicht dargestellten Greifereinrichtung des Gegendruckzylinders 6 weitergefördert und einer Greifereinrichtung 11 zugeführt, die den Bogen * übernimmt, wobei über eine mit dieser Greifereinrichtung 11 bestückte Auslagekette 13 der Papierbogen 4 einem Auslagestapel 1* zugeführt wird.
Das Farbwerk 10, welches der Numerier- und Eindruckvorrichtung 2 zugeordnet ist,
ist dabei an einen Schwenkmechanismus 15 ankoppelbar, der aus zwei gelenkig miteinander verbundenen und paarweise angeordneten Schwenkarmen 16, 17 besteht (Siehe Fig. 2), mit dessen Hilfe das Farbwerk 10 in zwei Ablagepositionen 18, 19 transportierbar ist, um dadurch dem Maschinenbediener z.B. ungehinderten Zugang zum Druckwerk 5, 6 der Maschine zu verschaffen. Die möglichen Ablagepositionen 18, 19 sind dabei gestrichelt dargestellt.
Die Schwenkvorrichtung 20 zum Austauschen der Numerier- und Eindruckvorrichtung 2 besteht aus zwei L-förmig gewinkelten, mit Handgriffen 39 versehenen Hebelarmen 21, 22, die in ihrem vorderen Bereich je eine gabelförmige Öffnung 23 zur Aufnahme von beidseitigen Achszapfen 24 der Numerierwelle 35 der Numerier- und Eindruckvorrichtung 2 aufweisen. Die Hebelarme 21, 22 sind unter Zwischenschaltung eines Steges 25 und eines weiteren Armes 26 an einer rohrförmigen Traverse 27 befestigt. Diese rohrförmige Traverse 27 ist auf einer entsprechenden, ebenfalls parallel zur Numerierwellenachse 70 verlaufenden wellenartigen Schlitten-5 führung 28 geführt, wobei letztere an endseitig angeordneten Lagerständern 30 einer Grundplatte 31 gelagert ist.
Die Grundplatte 31 ist auf nicht näher dargestellte Weise mittels Befestigungsmittel 29 am auslegerseitigen Maschinengestell 34 befestigt. Anschläge 32, 33, die an der rohrförmigen Traverse 27 bzw. am Hebelarm 22 angebracht sind, und gegen die Grundplatte 31 bzw. das stirnseitige Maschinengestell 34 der Maschine stoßen, begrenzen den Schwenkbereich der Schwenkvorrichtung 20.
Wie insbesondere Figur 2 zeigt, ist die Schlittenführung 28 bzw. die am stirnseitigen Maschinengestell 34 befestigte Grundplatte 31 in ihrer Länge derart bemessen, daß jeweils drei mit Numerier- und Eindruckvorrichtungen 2 versehene Schwenkvorrichtungen 20 darauf Platz finden. Tatsächlich sind aber lediglich zwei Schwenk vorrichtungen 20 darauf angeordnet, die z.B. eine spiegelbildliche Bauweise aufweisen können.
Die Vorgehensweise beim Bestücken bzw. Austauschen der Numerier- und Eindruckvorrichtungen 2 ist folgendermaßen:
Die im Bereich der linken Seitenwand 37 außerhalb der Druckmaschine 1 sich befindende und auf der Schwenkvorrichtung 20 gelagerte Numerier- und Eindruck-
vorrichtung 2 steht zur Vorbereitung für den folgenden Druckauftrag bereit. Ist der Auftrag der in der Druckmaschine 1 sich befindenden Numerier- und Eindruckvorrichtung 2 beendet, so wird diese mit der Schwenkvorrichtung 20 aus ihrem Arbeitsbereich herausgeschwenkt und nach rechts in die der rechten Seitenwand 38 zugeordnete Voreinstellposition verbracht (gestrichelt in Fig. 2 dargestellt). Die bereits vorbereitete Numerier- und Eindruckvorrichtung 2 kann nunmehr unmittelbar mit Hilfe der auf der Schlittenführung 28 geführten Schwenkvorrichtung 20 eingebaut werden, so daß der neue Druckauftrag laufen kann. Die nun im Bereich der rechten Seitenwand 38 sich befindende Numerier- und Eindruckvorrichtung 2 kann ο dann ohne Zeitverzögerung für den nächsten Druckauftrag vorbereitet werden.
Vor Ausführung der vorgenannten Arbeitsschritte ist stets mittels Schwenkmechanismus 15 vom Maschinenbediener das zugeordnete Farbwerk 10 in eine der Ablagepositionen 18, 19 zu verbringen.
Die Schwenkvorrichtung 20 bzw. deren Hebelarme 21, 22 verbleiben während des T 5 Maschinenlaufes in eingeschwenktem Zustand. Ihre einteilig oder gemäß Ausführ-
fungsform nach Fig. 3 zweiteilig ausgeführten gabelförmigen Öffnungen 23 haben während des Maschinenlaufes allerdings keinen Kontakt zu den Achszapfen 24 der Numerierwelle 35.
Zu diesem Zweck ist der innere Radius dieser gabelförmigen Öffnungen 23 so bemessen, daß auch in den verschiedenen Exzenterstellungen "Druck an" und "Druck ab" der entsprechend gelagerten Numerierwelle 35 keine Berührung stattfindet.
Die gabelförmigen Öffnungen 23 der paarweise angeordneten Hebelarme 21, 22 können, wie oben erwähnt, auch so ausgebildet sein, daß sie die Achszapfen 24 der Numerierwelle 35 in der Voreinstellposition sowie beim Schwenken und Führen in der Schlittenführung 28 spannzangenartig umschließen (Siehe Fig. 3), so daß die Numerierwelle 35 und somit die gesamte Numerier- und Eindruckvorrichtung 2 sich nicht selbstätig verdrehen kann (z.B. aufgrund einer momentanen Unwucht während des Bestückens).
Kurz vor Erreichen der Endposition in der Druckmaschine 1 öffnet sich ein Greifarm 41, der in einem Drehpunkt 42 jedes Hebelarmes 21, 22 drehbar gelagert ist, durch Auflaufen eines damit verbundenen Rollenhebels 43 mit Kurvenrolle 85 auf einer am
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Maschinengestell 34 mittels Befestigungsschrauben 44 befestigten Öffnungskurve 45.
Die durch Greif arm 41 sowie das die Zangenform ergänzende vordere Ende 46 jedes Hebelarmes 21, 22 gebildete Zange umfaßt dadurch in der endgültigen Arbeitsposition den Achszapfen 24 der Numerierwelle 35 wiederum in einem solchen Abstand, daß keine Berührung mehr stattfindet, auch nicht in den bereits erwähnten verschiedenen Exzenterstellungen "Druck an" und "Druck ab" der entsprechend gelagerten Numerierwelle 35. Die Spannzangenkraft ergibt sich dabei durch eine Druckfeder 47, welche in einer Bohrung 48 der Hebelarme 21, 22 geführt ist, und gegen einen unteren Anschlag 49 des Greif armes 41 drückt.
Grundsätzlich ist möglich, über beispielsweise ein mittels Handhebel betätigtes, allerdings nicht dargestelltes Kurvenstück die Spannzangenkraft auch während der Voreinstellposition der Numerier- und Eindruckvorrichtung 2 außerhalb der Maschine zeitweise aufzuheben, um dadurch ein Verdrehen der Numerierwelle 35 zum Bestücken mit Ziffernwerken zu ermöglichen.
5 Figur 4 nun zeigt die Lagerung der Achszapfen 24 der Numerierweile 35 in der
Druckmaschine 1. Hierzu sind an den Seitenwänden 37, 38 schwenkbar angebrachte Halbschalen 51 vorgesehen, in welche die Achszapfen 24 eingelegt werden. Diese weisen jeweils im Bereich ihrer Lagerung eine Abflachung 52 sowie eine Bohrung 53 auf. Eine Klemmbacke 54 schließt die Halbschale 51 in der Weise ab, als durch eine Bohrung 55 der Klemmbacke 54 sowie durch die entsprechende Bohrung 53 des Achszapfens 24 eine Klemmschraube 56 geführt und in ein, im unteren Bereich der Halbschale 51 eingebrachtes Gewinde 57 eingeschraubt wird. Als alternative Befestigungsmöglichkeit wäre beispielsweise hier auch ein Bajonettverschluß denkbar. Eine Unterlegscheibe 58 sowie eine daran und an einem Ansatz 50 der Klemmbacke 54 sich anlegende Druckfeder 59 dienen der entsprechenden Abstützung der mit der Klemmbacke 54 eine Einheit bildenden Klemmschraube 56.
Die der antriebsseitigen Seitenwand 37 der Maschine 1 zugeordnete Halbschale 51 ist über ein entsprechendes Antriebs-Verbindungselement 69 mit einem hier nicht näher dargestellten Zahnrad der Antriebskette verbunden und überträgt somit den Antrieb auf die Numerierwelle 35.
Figur 5 nun zeigt eine weitere Ausführungsvariante der Schwenkvorrichtung 60.
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-rz-
Dabei ist diese so ausgebildet, daß, nachdem mit ihrer Hilfe die Numerier- und Eindruckvorrichtung 2 in ihre Arbeitsposition in der Drukmaschine 1 gebracht und in der Halbschalenlagerung verriegelt worden ist, die Schwenkvorrichtung 60 wieder aus der Maschine herausgeschwenkt werden kann.
Hierzu sind wiederum paarweise, d.h. für jeden Achszapfen 24 der Numerierwelle 35, aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Schenkeln 61, 62 bestehende Hebel vorgesehen. Jeder untere Schenkel 62 ist dabei mit einer rohrförmigen Traverse 63 verbunden, welche in der Schlittenführung 28 entsprechend der Ausführungsform nach Figur 1 geführt ist. In der rohrförmigen Traverse 63 angeordnete Gleitführungen 64 sorgen für die exakte Führung. Die beiden Schenkel 61, 62 sind durch die Achse 65 im Drehpunkt 66 drehbeweglich miteinander verbunden. In seinem unteren Bereich weist jeder Schenkel 61 einen weiteren Lagerpunkt 67 für eine weitere Achse 68 auf. Aufgrund einer Kulissenführung 71 in diesem Bereich jedes unteren Schenkels 62 sind beide um ein bestimmtes Maß gegeneinander verschwenkbar.
5 Dadurch kann die gabelförmige Öffnung 23 des oberen Schenkels 61, welche einteilig
oder zweigeteilt gemäß Figur 4 ausgebildet sein kann, nach unten aus dem Numerierwellenbereich herausbewegt und dann die gesamte Schwenkvorrichtung 60, wie dies gestrichelt angedeutet ist, nach außen geschwenkt werden.
In der durch die eingehängte Numerier- und Eindruckvorrichtung 2 belasteten Bewegungsphase sind beide Schenkel 61, 62 durch Indexhülsen 72 gemäß Figur 6 drehfest miteinander verbunden. Die auf der Achse 68 in Längsrichtung bewegbaren Indexhülsen 72 rasten dabei federnd in Indexbohrungen 73 jedes unteren Schenkels 62 ein. Durch jeweils auf der Achse 68 befestigte Anschläge 74, an denen sich Druckfedern 75 abstützen, wird die Einrastbewegung unterstützt.
Die Indexhülsen 72 sind als Handgriffe ausgebildet, damit sie vom Maschinenbediener mit beiden Händen in Achsrichtung der Achse 68 bewegt werden können und auch zur Ausführung der Dreh- und Schwenkbewegungen der Schwenkvorrichtung 60 dienen können.
Zum Austauschen der Numerier- und Eindruckvorrichtung 2 ist es auch hier erforder lieh, das zugeordnete Farbwerk 10 mittels Schwenkmechanismus 15 in eine der bereits in Figur 1 bezeichneten Ablagepositionen 18, 19 zu bringen.
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Eine letzte Ausführungsvariante der Schwenkvorrichtung 76, mit der auch ein Austauschen der Numerier- und Eindruckvorrichtung 2 möglich ist, ohne das Farbwerk 10 wegzuschwenken, zeigt Figur 7.
Die Ausführungsform entspricht dabei im wesentlichen der gemäß Figuren 5 und 6.
Lediglich der vordere Ansatz 77 des unteren Schenkels 78 ist dabei etwas verlängert, so daß der Drehpunkt 79 mit dem oberen, mit einteiliger oder zweigeteilter gabelförmiger Öffnung 23 versehenen Schenkel 80 für den gewünschten Zweck günstigere Hebelarmverhältnisse schafft. Die Kulissenführung 81 ist ebenfalls etwas verlängert, um dadurch den Schwenkbereich zwischen beiden Schenkeln 78, 80 zu
ο vergrößern.
An den Anlenkpunkten 82, 83, der Schenkel 78, 80 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Gasdruckfeder 84 angeordnet. Diese dient der Unterstützung der manuell über die Indexhülsen 72 vom Maschinenbediener ausgeführten Schwenkbewegung.
Dadurch ist es möglich, die Numerier- und Eindruckvorrichtung 2 beispielsweise gemäß der in Figur 7 strichpunktiert angedeuteten Kurve 86 aus der Druckmaschine 1 herauszubringen. Das Farbwerk 10 ist dabei nicht im Wege.
Mit Hilfe des Schwenkmechanismus 15 muß dann nur noch in den Fällen das Farbwerk 10 in eine der bereits aufgezeigten Ablagepositionen 18, 19 gebracht werden, wenn der ungehinderte Zugriff beispielsweise zum Druckwerk 5, 6 der Druckmaschine 1 zwecks Einstell- oder Montagearbeiten dies erfordert.
Die Halbschalenlagerung gemäß Figur 4 ist in den Figuren 5 und 7 der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt. Bei Ausführung der gabelförmige Öffnungen gemäß Figur 3 ist die Anordnung der Öffnungskurve 45 an die Bewegungsverhältnisse der Schwenkvorrichtungen 60, 76, (Figur 5, 7) anzupassen. Eine in den Figuren nicht weiter ausgeführte Möglichkeit wäre beispielsweise auch, die Schwenkvorrichtung 76 für die Numerier- und Eindruckvorrichtung 2 auch zum Bewegen (Verschwenken) des diesem zugeordneten Farbwerkes 10 zu benutzen, um dieses, wie die Numerier- und Eindruckvorrichtung 2 aus der Druckmaschine 1 herauszuholen und während der Durchführung obengenannter Einstell- oder Montagearbeiten auf einer über die Schlittenführung 28 seitlich verschobenen Schwenkvorrichtung 76 zu lagern. Der Schwenkmechanismus 15 könnte dabei entfallen.
-μ-
TEILELISTE
1 Einfarben-Bogenrotationsdruckmaschine
2 Numerier-und Eindruckvorrichtung
3 Stapel
4 Bogen
5 Gummizylinder
6 Gegendruckzylinder
7 Plattenzylinder
8 Feuchtwerk
9 Farbwerk
10 Farbwerk
11 Greifereinrichtung 12
13 Auslagekette
14 Auslegestapel
15 Schwenkmechanismus
16 Schwenkarm
17 Schwenkarm
18 Ablageposition
19 Ablageposition
20 Schwenkvorrichtung 2 Γ Hebelarm
22 Hebelarm
23 gabelförmige Öffnung
24 Achszapfen
25 Steg
26 Arm
27 rohrförmige Traverse
28 Schlittenführung
29 Befestigungsmittel
30 Lagerständer
HEIDELBERG
3;
29.02.m0
31 Grundplatte
32 Anschlag
33 Anschlag
34 Maschinengestell
35 Numerierwelle
36
37 linke Seitenwand
38 rechte Seitenwand
39 Handgriff
40
41 Greiferarm
42 Drehpunkt
43 Rollenhebel
44 Befestigungsschraube
45 Öffnungskurve
46 vorderes Ende
47 Druckfeder
48 Bohrung
49 Anschlag
50 Ansatz
51 Halbschale
52 Abflachung
53 Bohrung
54 Klemmbacke
55 Bohrung
56 Klemmschraube
57 Gewinde
58 Unterlegscheibe
59 Druckfeder
60 Schwenkvorrichtung
61 oberer Schenkel
62 unterer Schenkel
63 rohr for mige Traverse
64 Gleitführung
65 Achse
66 Drehpunkt
HEIDELBERG /A-392
67 Lagerpunkt
68 Achse
69 Verbindungselement
70 Numerierwellenachse
71 Kulissenführung
72 Indexhülsen
73 Indexbohrung 7* Anschlag
75 Druckfeder
76 Schwenkvorrichtung
77 vorderer Ansatz
78 unterer Schenkel
79 Drehpunkt
80 oberer Schenkel
81 Kulissenführung
82 Anlenkpunkt
83 Anlenkpunkt
84 Gasdruckfeder
85 Kurvenrolle
86 Kurve
29.02.198«
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Claims (16)

HEIQELBERO /a-392 3 A 0 7 6 81 ANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Austauschen einer, mit einer Numerierwelle zur Aufnahme von Ziffernwerken versehenen Numerier- und Eindruckvorrichtung mit zugeordnetem Farbwerk in Druckmaschinen gegen eine auf einer weiteren Numerierwelle gelagerte andere Numerier- und Eindruckvorrichtung mittels einer, um eine horizontale, parallel zur Numerierwellenachse verlaufende Drehachse verschwenkbaren Schwenkvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkvorrichtung (20, 60, 76) als auf einer Traverse (27, 63) angebrachte, die linken und rechten Achszapfen (24) der Numerierwelle (35) aufnehmende Greiferelemente (21, 22, 61, 62, 77, 80) ausgebildet ist, wobei die, die Drehachse bildende Traverse (27, 63) auf einer parallel zur Numerierwellenachse (70) verlaufenden, am stirnseitigen Maschinengestell (34) der Druckmaschine (1) befestigten Schlittenführung (28) längsverschieblich gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet»
daß jeder der beiden untereinander auszutauschenden Numerier- und Eindruckvorrichtungen (2) eine Schwenkvorrichtung (20, 60, 76) zugeordnet und auf der Schlittenführung (28) längsverschieblich gelagert ist, während die Schlittenführung (28) eine Länge aufweist, die für die gleichzeitige Aufnahme von drei . Schwenkvorrichtungen (20, 60, 76) bemessen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Farbwerk (10) für die Numerier- und Eindruckvorrichtung (2) ein Schwenkmechanismus (15) zugeordnet ist, welcher im wesentlichen aus gelenkig miteinander verbundenen, im oberen Bereich der Maschinenseitenwände (37, 38) jeweils drehbar gelagerten Schwenkarmen (16, 17) besteht, mit dessen Hilfe das Farbwerk (10) wahlweise in zwei Ablagepositionen (18, 19) transportierbar ist.
/A-392 ^
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die, die Schwenkvorrichtung (20, 60, 76) tragende Schlittenführung (28) an dem der Bogenauslage zugeordneten stirnseitigen Maschinengestell (3*) einer mit Numerier- und Eindruckvorrichtungen (2) bestückbaren Bogenoffsetdruckmaschine befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Traverse (27, 63) rohrförmig ausgeführt und auf der entsprechenden wellenartigen Schlittenführung (28) geführt ist, wobei letztere an endseitig angeordneten Lagerständern (30) einer am auslegerseitigen Maschinengestell (3*) der Druckmaschine (1) befestigten Grundplatte (31) gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Schwenkvorrichtung (20, 60, 76) angebrachte Anschläge (32, 33) vorgesehen sind und gegen Grundplatte (31) und auslegerseitiges Maschinengestell (34) der Druckmaschine (1) stoßen, um den Schwenkbereich zu begrenzen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Lagerung der Achszapfen (2Ψ) der Numerierwelle (35) in den Seitenwänden (37, 38) der Druckmaschine (1) Halbschalen (51) frei drehbar bzw. mit . dem Maschinenantrieb fest verbunden sind, welche in Zusammenwirken mit Klemmbacken (5*) sowie in die Halbschalen (51) eingreifende Klemmschrauben (56) die Achszapfen (24) der Numerierwelle (35) aufnehmen.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Greiferelemente der Schwenkvorrichtung (20) als L-förmig gewinkelte, mit Handgriffen (39) versehene Hebelarme (21, 22) ausgebildet sind, welche in ihrem vorderen Bereich je eine gabelförmige Öffnung (23) zur Aufnahme der beidseitigen Achszapfen (2*) der Numerierwelle (35) aufweisen, wobei die Hebelarme (21, 22) unter Zwischenschaltung eines Steges (25) sowie eines weiteren Armes (26) an der Traverse (27) befestigt sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Greiferelement der Schwenkvorrichtung (60) als aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Schenkeln (61, 62) ausgebildet ist, welche durch eine Achse (65) in einem Drehpunkt (66) drehbeweglich miteinander verbunden sind, wobei einer der Schenkel (61) eine gabelförmige Öffnung (23) zur Aufnahme der beidseitigen Achszapfen (2*) und einen weiteren Lagerpunkt (67) für eine weitere Achse (68) aufweist, während der andere Schenkel (62) eine dieser Drehachse (68) zugeordnete Kulissenführung (71) hat.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Achse (68) in deren Längsrichtung bewegbare und über Anschläge (7*) und Druckfedern (75) sich abstützende Indexhülsen (72) vorgesehen sind, die in Indexbohrungen (73) der einen Schenkel (62) in einer Endlage der Schwenkbewegung beider Schenkel (61, 62) einrasten.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Indexhülsen (72) als Handgriffe ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß an Drehpunkten (82, 83) der Schenkel (78, 80) der Schwenkvorrichtung (76) ein Federelement (84) angreift, während über eine entsprechend bemessene Kulissenführung (81) der relative Schwenkwinkel zwischen beiden Schenkeln (78, 80) in einem weiten Bereich veränderbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkvorrichtung (76) zum Bewegen der Numerier- und Eindruckvorrichtung (2) und dem dieser zugeordneten Farbwerk (10) verwendbar ist.
HEIDELBERG /A-392 f 3407681 29.02.19s4
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8, 9 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die gabelförmige Öffnung (23) bildende vordere Bereich der Greiferelemente (21, 22, 61, 80) zweigeteilt ausgebildet ist, wobei ein in einem Drehpunkt (42) jedes Greiferelementes (21, 22, 61, 80) drehbar gelagerter Greiferarm (41) sich an einer Druckfeder (47) abstützt, daß weiterhin am Drehpunkt (42) mit dem Greiferarm (41) drehfest verbunden ein Rollenhebel (43) vorgesehen ist, dessen Kurvenrolle (85) auf einer am Maschinengestell (34) im Bereich der Numerierwellenlagerung angeordneten Öffnungskurve (45) abläuft.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8, 9 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die gabelförmige Öffnung (23) bildende vordere Bereich der Greiferelemente (21, 22, 61, 80) einteilig ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gabelförmige Öffnung (23) derart bemessen ist, daß sowohl in der "Druck an"- als auch in der "Druck ab"-Stellung der rotierenden Numerierwelle (35) während des Druckvorganges eine Berührung mit dieser unterbleibt.
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