DE3407567A1 - Schutzvorrichtung fuer eine spanende bearbeitungsmaschine - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer eine spanende bearbeitungsmaschine

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DE3407567A1
DE3407567A1 DE19843407567 DE3407567A DE3407567A1 DE 3407567 A1 DE3407567 A1 DE 3407567A1 DE 19843407567 DE19843407567 DE 19843407567 DE 3407567 A DE3407567 A DE 3407567A DE 3407567 A1 DE3407567 A1 DE 3407567A1
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DE
Germany
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loop
clamping
relay
protection device
machine tool
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19843407567
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English (en)
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Viktor 6836 Ketsch Homola
Richard 6943 Birkenau Kaliga
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BBC Brown Boveri AG Germany
Original Assignee
BBC Brown Boveri AG Germany
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/005Equipment for measuring the contacting force or the distance before contacting between two members during the positioning operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description

  • Schutzvorrichtung für eine spanende Bearbeitungsmaschin
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzvorrichtung für eine spanende Bearbeitungsmaschine, bei der ein Werkstück zur Bearbeitung in eine Spannvorrichtung eingelegt ist. Die Erfindung findet beispielsweise Einsatz in der Zerspantechnik bei allen spanabgebenden Arbeitsverfahren, wie Fräsen, Drehen, Hobeln, Sägen, Bohren, Räumen, Feilen.
  • Die geometrische Gestaltänderung eines Erzeugnisses (Werkstücks, Rohteils) durch Abtrennen von Werkstoffteilchen auf mechanischem Weg wird allgemein als spanendes Fertigungsverfahren bezeichnet. Die Zerspan- oder Abspantechnik befaßt sich dabei mit der gezielten Formgebung von Werkstücken mit Hilfe geeigneter Verfahren.
  • In dieser Technik erfolgt die Formgebung durch Spanabnahme infolge der Bewegung zwischen Werkzeug und Werkstück. Die Begriffe der Zerspantechnik sind in den einschlägigen DIN-Normen (DIN 8580, 8589 Teil 1, 6580) definiert worden.
  • Bei den spanenden Bearbeitungsverfahren dringt das Werkzeug unter der Wirkung der Zerspankraft in das Werkstück ein. Durch diese Eingriffsverhältnisse entstehen je nach Größe und Richtung sich fortwährend ändernde Zerspan-und Schnittkräfte. Da also spanende Bearbeitungsmaschinen hohen statischen und dynamischen Beanspruchungen ausgesetzt sind, kommt der Gestaltung der Werkstück-Aufnahme eine besondere Bedeutung zu.
  • Zur Werkstück-Aufnahme werden allgemein Spannvorrichtungen verwendet, die so geformt sein müssen, daß sie die Kräfte aus dem Bearbeitungsverfahren aufnehmen. Die Spannvorrichtungen bestehen meistens aus Anschlagbacke mit einseitiger Festanlage oder zweiseitiger Festanlage (Schraubstock) mit Platten, Prismen, Formbacke oder Winkeln. Dabei wird die Spannkraft entweder durch klassische Maschinenelemente (Schraube, Keile, Exzenter, Federn) oder durch hydraulische und pneumatische Zylinder aufgebracht.
  • Die Spannvorrichtungen liegen ungeschützt und sind deshalb bei unachtsamer Werkstückbearbeitung leicht durch Bohrer, Drehmeißel, Fräser usw. zu beschädigen. Neben einer möglichen Beschädigung von Werkzeug und Spannvorrichtung können auch Menschen durch umherfliegende Splitter gefährdert werden.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Schutzvorrichtung vorzusehen, die bei unachtsamer Bedienung sowohl Werkzeug als auch Spannvorrichtung vor mechanischer Beschädigung schützt und die auch an bestehenden Bearbeitungsmaschinen nachrüstbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale des Patentanspruchs erzielt.
  • Ausgestaltungen sind aus den Unteransprüchen ersichtlich.
  • Vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Schutzanordnung ist besonders die einfache und billige Möglichkeit, bestehende Werkzeugmaschinen nachzurüsten und so einen sicheren Schutz von Mensch und Maschine zu erzielen. Da die Schutzanordnung mit ungefährlichem Schwachstrom gespeist wird, brauchen keine strengen Sicherheitsbestimmungen erfüllt werden. Die Schutzanordnung ist in vorteilhafter Weise über lösbare Verbindungen mit der elektrischen Steuerung der Bearbeitungsmaschine verbunden.
  • Dabei ist die elektrische Ansteuerung der Schutzvorrichtung so einfach aufgebaut, daß die verwendeten Bauteile ohne Probleme mit in den Schaltschrank für die Maschinensteuerung eingebaut werden können. Die erfindungsgemäße elektrisch leitende Schutzschicht, die an der Spannvorrichtung angebracht ist, greift derart in die elektrische Steuerung der Bearbeitungsmaschine ein, daß bei einer eventuellen mechanischen Beschädigung die Maschine nicht nur sofort zum Stillstand gebracht wird, sondern der Stillstand auch optisch oder akustisch angezeigt wird. Dadurch lassen sich in vorteilhafter Weise Fehler bei unsachgemäßer Bedienung einer Werkzeugmaschine vermeiden und Kosten für beschädigte Bohrer, Meißel und Fräser entfallen.
  • Ein weiterer sehr wichtiger Vorteil ist, daß die Schutzvorrichtung an bestehende Werkzeugmaschinen nachrüstbar ist. Dabei steht die Schutzvorrichtung beispielsweise in Folienform als besonderer Nachrüstsatz zur Verfügung und ist an den gefährdeten Stellen einer Anlage aufklebbar.
  • Die mit elektrisch leitenden Schleifen beschichtete Folie ist dabei durch ihre Biegsamkeit an jede gewünschte Form anpaßbar. Weitere Vorteile sind aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels ersicht- lich.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt dabei den Einsatz der erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung bei dem Spannbacken einer Fräsmaschine. Dieser nur beispielsweise gewählte Einsatz bei einer Fräsmaschine läßt sich selbstverständlich auch bei anderen spanabgebenden Arbeitsverfahren, wie Drehen, Hobeln, Sägen, Bohren, Räumen und Feilen anwenden.
  • Fig. 2 zeigt den elektrischen Teil der Schutzvorrichtung, wobei dieser Teil räumlich innerhalb der Werkzeugmaschinensteuerung angebracht ist.
  • Gemäß Fig. 2 hakt ein nur andeutungsweise gezeichnetes Fräswerkzeug 1 in unzulässiger Weise auf den Spannbacken 2 (Spannpratzen) eines Schraubstocks ein. Über eine Spindel 2a ist der Schraubstock auf einem Bett 3 bewegbar. Auf den beiden Spannbacken des Schraubstocks ist die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung 4 aufgebracht.
  • Dies wurde in der Fig. 1 dunkel getönt dargestellt. Die mechanische Einwirkung des Fräswerkzeugs 1 auf die Schutzvorrichtung 4 ist in der Zeichnung durch einen Kreis dargestellt. Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung 4 kann in vorteilhafter Weise auch als fertiges Einzelteil zur Verfügung stehen, das im Beschädigungsfall leicht auswechselbar ist. Dadurch läßt sich ein erheblicher Arbeitsanfall einsparen und ein größerer Zeitausfall beim Produktionsbetrieb von Arbeitsmaschinen vermeiden.
  • Die Schutzvorrichtung 4 besteht aus einer Isolierschicht, in die eine elektrisch leitende Schleife 5 eingelegt ist. Die elektrischen Anschlüsse der Schleife sind mit 5a und 5b bezeichnet. Diese Anschlüsse 5a und 5b können lötbar oder in Form von Stecker/Buchse/Schraubanschluß ausgeführt sein.
  • Vereinfacht ausgedrückt, besteht die Schutzvorrichtung 4 aus einem Draht, der um die Spannbacken 2 gewickelt und an eine Spannungsquelle gelegt wurde. Aus Sicherheitsgründen ist dabei der Draht durch eine Isolierschicht abgedeckt. Die Isolierschicht kann aus Hartgewebe, Polyesterharz oder anderen handelsüblichen Isolierstoffen bestehen. Die elektrisch leitende Schleife 5 ist im einfachsten Fall in Form eines aufgewickelten Drahtes ausgeführt. Sehr vorteilhaft kann aber auch die Anwendung von aufgedampften und/oder geätzten, elektrisch leitenden Platinen oder Folien sein. Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung bildet einen in sich geschlossenen elektrischen Stromkreis, der bei unachtsamer Bedienung der Werkzeugmaschine durch mechanische Beschädigung unterbrochen wird.
  • Damit im rauhen Werkstattbetrieb, beispielsweise beim Einspannen eines Werkstückes, nicht ungewollt bereits eine Beschädigung des elektrischen Stromkreises 4 auf den Spannbacken 2 erfolgt, ist die Schutzvorrichtung auf den Spannbecken etwas rückwärts versetzt angeordnet.
  • Hierdurch kann die eigentliche Einspannfläche des Schraubstocks weiterhin auf das zu bearbeitende Werkstück einwirken.
  • In Fig. 2 ist die Einbindung des elektrischen Stromkreises (Schleife 5) der Schutzvorrichtung 4 in die Ansteuerschaltung eines Relais 6 gezeigt. Das Relais 6 wird dabei über einen Transformator T1 und anschließender Gleichrichtung V1 mit Schwachstrom (beispielsweise 24 Volt) versorgt.
  • Im Normalbetrieb, also intakter Schleife 5, ist das Relais 6 dauernd angezogen. Eine parallel zu der Gleichstromseite des Gleichrichters V1 angeschaltete grüne Leuchtdiode V3 mit Vorwiderstand zeigt den ordnungsgemäßen Betrieb an.
  • Im Gleichstromkreis, also parallel zu der Leuchtdiode V3, ist noch die Reihenschaltung eines Relaiskontaktes 6a, einer Blinkeinrichtung Al und einer roten Leuchtdiode V2 angeordnet. Der Relaiskontakt 6a ist im Ruhezustand geöffnet, so daß die Blinkeinrichtung Al nicht zugeschaltet ist. Ein weiterer, nicht gezeigter Kontakt des Relais 6 ist im Steuerstromkreis der Werkzeugmaschine angeordnet.
  • Im Störfall - der Fräser 1 hat die Schutzvorrichtung 4 mit der Schleife 5 verletzt - fällt das Relais ab und der Kontakt 6a schließt. Gleichzeitig unterbricht der nicht gezeigte Relaiskontakt in dem Stromkreis der Werkzeugmaschine die Stromzufuhr und die Maschine steht still. Die Leuchtdiode V2 wird jetzt über die Blinkeinrichtung Al (beispielsweise astabile Kippstufe) angesteuert und gibt ein optisches Signal ab. Anstelle des optischen kann aber auch über eine Hupe ein akustisches Warnsignal für den Störungsfall abgegeben werden.

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Schutzvorrichtung für eine spanende Bearbeitungsmaschine, bei der ein Werkstück zur Bearbeitung in eine Spannvorrichtung eingelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Spannbacken (2) einer Einspannvorrichtung eine Schutzvorrichtung (4) in Form einer elektrisch leitenden Schleife (5) angebracht ist, die bei einer mechanischen Beschädigung der Spannbacken (2) zerstört wird und einen Stromkreis unterbricht.
  2. 2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleife (5) und ein Relais (6) den Stromkreis bilden.
  3. 3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontakt des Relais (6) bei einer Beschädigung der Schleife (5) auf den Steuerstromkreis der Bearbeitungsmaschine einwirkt.
  4. 4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Störfall ein Kontakt (6a) des Relais (6) eine optische oder akustische Signaleinrichtung (V2) anschaltet.
  5. 5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleife (5) aus einem elektrischen Leiter besteht, der isoliert um die Spannbacken (2) gewickelt ist.
  6. 6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleife (5) aus einer isolierten, elektrisch leitenden Folie oder Leiterbahn besteht.
DE19843407567 1984-03-01 1984-03-01 Schutzvorrichtung fuer eine spanende bearbeitungsmaschine Withdrawn DE3407567A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4018999A1 (de) * 1990-06-13 1991-12-19 Siemens Ag Radsensor fuer schienenfahrzeuge

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