DE3407257A1 - Vorrichtung zur befestigung einer futterschneid- oder aehnlichen maschine an einen traktor, sowohl in seitlicher als auch in rueckwaertiger lage - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung einer futterschneid- oder aehnlichen maschine an einen traktor, sowohl in seitlicher als auch in rueckwaertiger lage

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DE3407257A1
DE3407257A1 DE19843407257 DE3407257A DE3407257A1 DE 3407257 A1 DE3407257 A1 DE 3407257A1 DE 19843407257 DE19843407257 DE 19843407257 DE 3407257 A DE3407257 A DE 3407257A DE 3407257 A1 DE3407257 A1 DE 3407257A1
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DE
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machine
tractor
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coupling half
shaft
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DE19843407257
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Antonio Cremona Feraboli
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Feraboli Off Mecc
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Feraboli Off Mecc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D67/00Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms
    • A01D67/005Arrangements of coupling devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/088Mounting means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Zipse&Habersack * Patentanwälte
Kemnatenstraße 49, D-8000 München 19 beim Europaischen Patentamt
Telefon (089) 17 0186, Telex (07) 81307 zugelassene Vertreter
VORRICHTUNG ZUR BEFESTIGUNG SIISR FUTTERSCH ODER ÄHNLICHEN MASCHINE ANT EIiTEN TRAIiTOR, SOVK)HL IN SEITLICI-TER ALS AUCH IN RÜCKWÄRTIGER LAGE
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung mittels v/elcher eine Futtersehneid- oder ähnliche Maschine für einen Arbeitsvorgang auf den Feldern sowohl rückwärts als auch seitlich am eigenen Traktor angeordnet v/erdon kann. ' ■
Dank der besonderen Anordnung der die Befestigungsvorrichtung bildenden Teile und jener der Antriebsübertragung ist es möglich, die Arbeitsstellung der Maschine zu ändern, indem eine besondere Feststellvorrichtung freigegeben und eine in der Antriebsübertragung vorgesehene spezielle Kupplung außer Tätigkeit gesetzt wird und man sodann die Maschine um einen vom Traktor getragenen Drehbolzen schwenkt, um sie dann in ebenso einfacher und rascher Weise in der. anderen Arbeitsstellung an dem Traktor zu befestigen, wobei die Maschine die Bewegung ihrer Arbeitselemente in beiden Arbeitsstellungen- von der Zapfwelle des genannten Traktors ableitet.
Es sind bereits verschiedene Typen an Futterschneidmaschinen oder auf dem Feld einsetzbaren Maschinen ahnlicher Art bekannt, die beispielsweise zum Einsammeln und Schneiden von für die Herstellung von Futtermitteln bestimmten landwirtschaftlichen Produkten wie etwa Maispf lanzen, vjid ähnliche, verwendet v/erden. Disco Maschinen v/erden von einem Traktor angetrieben, bei welchem die Aittcrschr.eiÜT-
Oöpv BAD ORIGINAL
maschine, wenn es beispielsweise darum geht, auf einem Feld einen Durchgang zu öffnen, an der Rückseite des besagten Traktors montiert v/erden muß. Dasselbe geschieht, wenn in schwierigem Gelände gearbeitet werden soll und es für eine größere Manövrierfähigkeit daher notwendig ist, daß. Traktor und Futterschneidmaschine eine kompakte Einheit bilden. - "^
In anderen Fällen kann es hingegen für. den Landwirt zweckmäßig sein, mitkam Traktor seitlich angeordneter Fut-■terschneidmaschino su arbeiten.
Zs wurden bereits verschiedene Lösungsmöglichkeiten erprobt, die es erlauben sollten, ein und dieselbe Maschine in beiden oben' beschriebenen Arbeitsstellungen zu verändern, aber das Ganze ging auf Kosten erheblicher konstruktiver Schwierigkeiten und Komplikationen mit daraus sich ergebenden hohen Unkosten. Insbesondere sind bei diesen Maschinentypen ziemlich komplizierte Getriebegehäuse erforderlich, die nicht nur kostspielig sind, sondern einigen Arbeitsaufwand beim Wechseln der Arbeitsstellungen der Maschine mit.sich bringen.
Um diesen Nachteilen zu begegnen schlägt die vorliegende Erfindung die Herstellung einer Futterschneidma-Gchine vor, die dank der Anordnung ihrer verschiedenen Bestandteile derart mit dem Traktor verbunden ist, daß eine wesentliche Vereinfachung aller Übertragungsmechanismen zustande kommt, mit einer Verringerung der Anzahl der Teile selbst und daß der Wechsel der Maschine von der Seitenstellung in die mit dem Traktor in einer Linie liegende Stellung und umgekehrt in einfacher und rascher Weise durchgeführt werden kann.
Das vorliegende Modell soll nun unter Bezugnahme auf eine in beiliegender Zeichnung dargestellte Ausführungsform näher beschrieben werden, in welcher zeigen:
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.i.Uvj.j.;_jV_- L.
BAD ORIGINAL
Unter Bezugnahme auf die Zeiclinung wird mit 1 ein Traktor gekennzeichnet (und nur schematisch dargestellt), an dessen rückwärtigem Fahrgestellteil mittels Befestigungsntangen an drei Stellen ein Querträger 2 montiert ist, der ein Gehäuse 5 trägt, in dem sich ein .Kegelradpaar 5a, 5o befindet. Die von der .Zapfstelle 4 des Traktors 1 abgeleitete : : Bewegung wird auf das Kegelrad 5a mittels einer Welle 6 und,". einem Kreuzgelenkpaar 7a» 7b übertragen, während das Abtriebskegelrad 5b-_d.e_s_Kegerradpaares auf einer Welle G N -_ montiert ist, die mittels des Kreuzgelenkes 9a die Bewegung: auf die teleskopartige Welle 10 überträgt und diese ihrerseits auf das Kreuzgelenk 9b, das die Abtriebswelle 11 in : Rotation versetzt, die eine Kupplungshälfte 12 trügt, die ,; dazu bestimmt, ist, wechselweise mit den anschließe nc? beschriebenen Gelenkhälften 13a oder 13b in Verbindung zu / treten.
Mit 14 wird eine Futterschneidmaschine gekennzeichnet, die in ihrem Arbeitsteil herkömmlicher Art ist, an einer Seite ein Stützrad 15 trägt und an der anderen in seitlicher Arbeitsstellung der Futterschneidmaschine 14 näher am Traktor Ί gelegenen Seite mit einem Längsgehäuse 16 fest verbunden ist. Mit 17 wird die herkömmliche Trägergruppe für die Schneidmesser gekennzeichnet. Diese Gruppe ist an einer Welle 18 montiert, die durch das Gehäuse 16 führt und r.uc diesem hervortritt und in der Zalinlcupplungshälfte 13b endet, die dazu bestimmt ist, sich in der in der Fig. 1 dargestellten Position mit der oben genannten Kupplungshälfte 12 der Bewegungsübertragung zu vorbinden. Auf der Welle 18 ist im Inneren des Gehäuses 16 ein Zahnrad 1? ' ] aufgezogen, das in ein identisches, ebenfalls im Inneren des Gehäuses 16 befindliches Zahnrad 20 eingreift, dar. · auf der kurzen parallel zur Welle 10 stehenden Welle ?1 aufgezogen ist, und dio aus den Gehäuse 16 ε·.:η der gegenüberliegenden Seite von jener austritt, an welcher sich die Zahnkupplungshälfte 13b befindet und rui -Jer die KuppX\mgshälfte 13a "befestigt ist, die dazu dient, in die Kupplungshf.lfte 12 der Bewegungsübertragung einzugreifen, wenn π ich die Maschine 14 in der Arboit.Trv.cl
BAD ORIGINAL
gen; iß Fig.. 2 befindet, bzw. wenn die Symmetrie ebene X-X •der;J:!a.s.chine 14 mit jener Y-Y des Traktors 1 koplanar wird». . .
.· ..JJit 22 wird eine mit dem Querträger 2 fest verbundene robuste Konsole gekennzeiclinet, die seitlich und rückwärts .".U3·. die sein herausragt und einen robusten Drehbolzen 23 trägt,, der in Kombination fifit dem Rad 15 die Maschine 14 stützt, so daß demzufolge die Maschine von genanntem 3olz.e.n_23...nur halb getragen'wird, um dessen Achse die Maschine 14' um 180° rotieren kann, um von der seitlich vom Traktor 1.befindlichen Arbeitsstellung, in der die längs-.vertikalen..Symmetrieebenen X-X der Maschine 14 und Y-Y___ /-· · des Traktors 1 'parallel sind (Fig. 1), in jene überzugehen, in der diese Ebenen im wesentlichen sich decken (Fig. 2) /Oder, umgekehrt. ' " - ■ —- ~ Am Träger; 2 und aus dem Gehäuse 16 ragen mit (in
cer-Zeichnung nicht sichtbaren) vertikalen Bohrungen ver- *> ' r.ohene- Nasen 25a, 25b hervor, die dazu bestimmt sind, in
einer der-Arbeitsstellungen koaxial zu werden, sowie Nasen -* "■■ 2ba, 26b, deren Bohrungen in der anderen Arbeitsstellung koaxial werden"und in denen jeweils ein Sperrstift 27 eingefügt wird'. ■ ■ ■
.. --Bei der Verwendung der FutterschneidmascMne 14-.verführt mr.n 'wie folgt:
Um die Futterschneidmaschine 14 in seitlicher Stellung cm Traktor 1 zu befestigen, wird die in der Fig. 1 '_■ 7.gezeigte_Anordn.ung gewählt, -bei welcher die Kupplungs- - "-"hüllte 12 des Endstückes der Bewegungsübertragung" mit der ""'"""~h;u"f dor""Welle 1.3 aufgezogenen Kupplungshälfte 13b verbunden wird, wobei die Welle 18 auf'direktem T,',rege die Arbeitsgruppe 17 der Maschine 14 betätigt. Der Sperrstift 27 v.'ird in diecem Folie in die fluchtgerechten Bohrungen der.-Up-sen. 25a, 25b" eingefülirt, die jeweils aus dem Träger ι'.nd..-Gus7den Gehäuse 16 herausragen. -Um hingegen die Futter-•cchneidmaschine 14 an der Rückseite dea Faktors 1 zu befer.tiger..,. t-;cnügt es, wenn der Sperrstift 27 aus den Bohrungen der Hasen 25a, 25b gezogen und die Kupplungshälfte
von der Kupplungshälfte 13b getrennt wird· Sodann wird die Maschine 14 um die Achse des Bolzens 23 um IGO0 gedreht', so daß es zu einer Umkehrung der Stellung dos Gehäuses kommt und die am-äußeren. Ende der UeIIe 21 montierte Kupplungshälfte 13a in die Nähe der Kupplungshälfte 12 gebracht wird und diese Annäherung sich so lange fortsetzt, bis ein Einrastejo^erfolgt, dies dank des Urastandes, daß es sich bei der !Teile 11 um eine Telcskopwelle handelt. In Übereinstimmung--mit dieser Stellung v/erden die Bohrungen der Nasen 26a, 25b koaxial, in die dann der Sperrstift 27 · eingeführt wird. In dieser Trimmlage wird daher der Arbeitsgruppe 17 die Bewegung durch die Kuppluiigshälfte 13a, das Rad 20 und das Rad 19 vermittelt.
Aufgrund der obigen Beschreibung und Darstellung können die erfreulichen konstruktiven Vereinfachungen/erkannt und die Kosteneinsparung, sowie die vermutlich ge- ringere Schadenshäufigkeit verstanden werden, die durch die Verwendung der Vorrichtung des vorliegenden Modells erzielt v/erden können.
BAD ORiGIMAL i

Claims (2)

  1. tentansprüche :
    ( 1\Vorrichtung zur seitlichen oder rückwärtigen Befestigung einer Futterschneid- oder ähnlichen Γ laschine an einem Traktor, dadurch g e k.e η η ζ e i c h η e t
    daß
    -sie einen durch Stangen (3) am Fahrgestell des besagten Traktors·-(1) befestigten rückwärtigen Querträger (2) aufweist., der ein von der Zapfwelle (4) des Traktors (1) abgeleitetes Getriebe trägt, während die Futterschncidmaschine (14) an einer ihrer Seiten von einem Rad (15) unterstützt wird und an der anderen Seite mit einem Gehäuse (16) fest verbunden ist, das in seinem mittleren Teil an einen vertikalen Bolzen (23) montiert ist, der von einer Konsole (22) getragen wird, die aus der rückwärtigen Seite des in der Mähe der Maschine (14) gelegenen und in seitlicher Arbeitsrichtung zu dieser stehenden Querträgers (2) herausragt, daß im Gehäuse (1.6) ζ v/ei stets ineinandergreifende Zahnräder (19, 20) montiert sind, von denen das erste auf der Antriebswelle (18) der Schneidgruppe (17) der Maschine (14) aufgezogen ist, auf der Antriebswelle, die aus dem Gehäuse (16) herausragt und eine frontale Kupplungshälfte (13b) trägt, während das Rad (20) an einer kurzen Uelle (21) montiert ist, de an der gegenüberliegenden Seite aus dem Gehäuse (1'i) herausragt und mit einer Zahnkupplungshälftc (13·?.) endet, daß besagte Maschine (14) die bewegung für r.eine Arbeitsgruppe (17) vom Antrieb (4) dos TraJztorr, (i ) über ein
    BAD ORIGINAL
    gelenkiges Getriebe ableitet, daß sie im Endteil eine
    zwischen einem ICreuzgelenkpaar (9a, 9b) gelegene Teleskop- - wel-le (10) besitzt und mit einer Zahnkupplungshälfte (12) endet, die dazu bestimmt ist, sich jeweils mit der Kupplungshälfte (13a) oder mit der Kupplungshälfte (13b) in
    der Trimmausrichtung dor Maschine (14) gegenüber dem
    Traktor (1) und in seitlicher Stellung zu demselben zu
    verbinden und daß Teile vorgesehen sind, um die Haschine
    (14) in der ersten oder"in der zweiten Arbeitsposition
    gegenüber dem Traktor (i) zu blockieren.
  2. 2.Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei v/elcher das
    Getriebe ein Gelenk für die Verbindung mit der Zapfwelle (4) des Traktors (1 ) und ein am Ende einer VJeIle (β)- montiertes Kreuzgelenkpnar~(7a, Tb) aufweist, von v/o die Bewegung auf ein aus gleichartigen und in einem Gehäuse (5) montierten Kegelzalinrädern bestehendes Kegelpaar (5a, 5b) tibertragen wird, wobei das Gehäuse von Querträger (2) getragen v/ird, dessen Abtriobszahnrad auf einer UeIIe (S)
    montiert ist, die mittels eines Kreuzgelenkes (9a) die Bewegung auf die Teleskopwelle (10) überträgt, die ihrerseits mittels eines Kreuzgelenkes (9b) die Bewegung auf die Abtriebswelle (11) überträgt, auf welcher die Kupplungshalfte (12) für die Verbindung mit der Kupplungshälfte (13a oder 13b) der Futterschneidmaschine (14) in der einen oder anderen ihrer Arbeitsstellungen montiert ist.
    BAD ORIGINAL
DE19843407257 1983-03-04 1984-02-28 Vorrichtung zur befestigung einer futterschneid- oder aehnlichen maschine an einen traktor, sowohl in seitlicher als auch in rueckwaertiger lage Withdrawn DE3407257A1 (de)

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IT2102583U IT8321025V0 (it) 1983-03-04 1983-03-04 Trincia predisposta per l'attacco ad un trattore sia lateralmente che posteriormente.

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FR (1) FR2541852B3 (de)
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DE3710213A1 (de) * 1986-07-04 1988-01-07 Feraboli Off Mecc Verbesserte automatisierte gelenkvorrichtung fuer die verbindung einer futterschneidemaschine oder eines aehnlichen geraetes mit einer zugmaschine, entweder in seitlicher oder rueckseitiger position
DE9106915U1 (de) * 1991-06-06 1992-10-08 Maschinenfabrik Kemper Gmbh, 4424 Stadtlohn Häckseleinrichtung
EP4000375A1 (de) * 2020-11-16 2022-05-25 Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH & Co. KG Anbauhäcksler mit einem förderkanal zum fördern von erntegut

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FR2541852A1 (fr) 1984-09-07
FR2541852B3 (fr) 1985-07-05

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