DE3407026A1 - Zur behandlung von erkrankungen des analbereichs - Google Patents

Description

ivlitcel zur behandlung des Analbereiclis

BADORlGIiSlAL

Lie vorliegende Erfindung.ist ein Zusatz zu der Anmeldung Verwendung von Vitamin je, zur behandlung von .Erkrankungen des Änalbereichs P .3402950.5

jss wurde gefunden, daii man eine gute Vitamin L· enthaltene Salbe herstellt, wenn man ils Grundlage folgende Zusammensetzung verwendet:

70 bis 50 Gew. _Λ Wasser, vorzugsweise 60 bis 40 Gew. -/o ."..-■

30 bis 5 Gew. % Ceciol (oleyl Heat), vorzugsweise 25 bis 7 Gew. %

50 bis 2 Gew. % Cetyl-otearyialKOhoi oder andere

aliphacische Alkohole! ^s. .Deseurei-

bung), vorzugsweise 25 bis 2 Gew. io . ■

Man Kann anstelle von Cecyl-otearylalkoinol auch ginz oder teilweise andere emulgierende nlkonole, wie z.B. aliphatische Alkohole oder Aollwachsalkohol bzw. Diole, ötearinol, -.onoglyceride mit aliphatischen Säuren verestert oder ähnliche Stoffe verwenden.

«ian kann z.B. auch Faraffin oder Vaseline zusetzen, um die oalbe streichfähig zu machen.

Auch Cetiol Coleyl oieat) kann tnic anderen Emulgatoren, wie z.B. Tween HO oder Tween 60 eOC., ganz oder teilweise ersetzt werden.

wurae jedoen gefunden, da.i aie besue Kombination aiü ur e fur Vitamin-h-n-aitige oaiben bzw. Jremes fuigeiiOe isu

30 bis 'd.0 Gew. % Cetyi-ötear.yiaxkohol, 20 bis 10 Gew. y₀ Uetioi (oieyx oieat)

60 bis 40 Gew. v«, Af^sser (aqua conservata) ;

Jjiese Vitamin-ü-hiltige Salbe zieht sofort in die rlaut ein.

BAD ORIGINAL

Es ist bekannt, dau wasserhaltige oalbengrundlagen, wie unguentum emulsificans aquosum und Unguentum alkoholum lanae aquosum geeignet sind zur Verarbeitung von wasserlösiichen ,Virkscciff en.

nid überrascht, daß wasserhaltige oalbengrundlägen, aie fast über ^J % wasserhaltig sind, sehr gut; geeigneü sind zur Verarbeitung fettlöslicher .Virkstoffe wie vitamin E.

üs können für die rierscexlung der öuppositorien mit Vitamin E die üblichen Emulgatoren tfie z.b. Cetiol, Tween öO, Tween ^J verwencet werden, oie beschleunigen die Aufnahme von Vitamin

BAD ORIGINAL

Es wurde auch festgestellt, daß die verwendung der Kombinationen aus sulfonierten Kresole und Formaldehyden mit Vitamin B schnelle Heilwirkungen erziehlt.

Da Vitamin E gute Nachbehandlung-Eigenschaften fur Hämorrhoiden hat und v'erodungseigenschaften besitzt ist die tfahrscheinlicnkeit der Rückfälligkeit sehr gering,.

Las gleiche gilt auch fur die Kombinationen von Vitamin su mit wässrigen Suspensionen der korpuskularen Bestanteiie und ötoffwecnselprodukte von Escherichia coli.

Jrflanzliche Lurchblutungmittel sollen in geringen Konzentrationen verwendet werden, sie sind beispielsweise:

01. Juniperi

öl Pini Pumilionis (Latschenkieferöl)

01. Eucalypti ,

: 01. äosmarinae .
■■-, - . Tinct. Camphorae bzw. Kampfer

Als gefäßerweiterndes Jfc-flanzenmittel ist z.B. Extract.Calendulae aus Blume und herba calendula zu nennen.

Es wurde festgestellt,· daß diese gefäßerweiternden bzw. .υαΐ-cn-. blutungsmittel die -wirkung-von Vitamin δ erheblicn steigern, bzw. die ßehandlungsdauer verkurzen und die Schmerzen auf lange Sicht beseitigen.

Es können auch weitere Derivate der Durchblutungs bzw. Gefäßerweiternden Äiibtel wie z.B. Trimethyiolrutosid verwendet wexaen.

BADORJGiNAL ^{C0PY f}

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1) AnalsalDe entnält 7,o έ vitamin E ad 100.ο oalbengrundlage aus 22. ο g Cetyl-otearylalkohol lö.o g Ceciül 60.0 g Nasser

2) Analsalbe enthalt

HIO I.L·. heparin natrium ö.o g L-oc-Tocopherol Konzentrat aa 100 balbengrundlage Arie

5) 7·ο g Vitamin L· Dl-a-Tocopherol ο. ο g Konaensationsproduicte aus metaKresol (zu 95 % Monosuifonsauren; und formaldehyd mittleres

Molekulargewicht 550-600 ) I.ο g Benzocain ad 100.ο öalbengrundiage aus 17.0 g Jetyl-Stearylalkohol - " ö.o g weißt- vaseline 10.ο g Paraffin 15.0 g Cetiol 50.0 g Aqua conservatä

4; üuppositorien

120 mg Kondensat ionprod UKte aus sulfonierten ivletaKresoi (.zu 95 % Monosuifonsauren) una mittleres lüoleKulargewicnt ipü - 600) 200 g Vitamin ώ dl-a-Tocopherol 500 mg benzocain $J.0 ing Ceciol

BAD

5) iauppositorien entnäit

300 mg L-a-TocophexOiKjnzentrat 140 mg Zinkoxid 140 mg Bismutgallat 190 mg iLxtract. Hipr-ocastjini IO mg Lexapantnenol 9O mg Allantoin i>Q mg OetiioL

6) Salbe entnalt ~~

I50 mg w ssriιίβ öustynsion die Korpuskularen ^östandteiie una ötof f iwecnseiproauKte von £öCüerichia coli ca. 5 J -j ».io 5 mg rhenol. iiqaiiicium b0 mg vitamin h aa I.ο g ,^aiDen^rundj-ji-i-.e //ie j

BAD ORfGINAL

Claims (5)

1. Patentansprüche

   I) Analsalbe, dadurch geitennzeichnet, aaß man Vitamin ii in einer Grundlage, die

   70 bis 50 Ge.v. °/o Wasser (aqua conservata), vorzugsA-exöe 60 bis 4-0 Gew. 5» 50 bis 5 Gew. % Cetrol-oleyl-oleat, vorzugsweise d5 bis 7 Ge*. 7c

   50 bis 2 Ge*. y& Cetyl-utearylalkohol oaer andere geeignete aliphjitische AlKohole, vorzugsweise

   2j bis 2 Gew. ·*> '

   enthalt, verwendet.
2. 2) Analsalbe"5y dadurch gekennzeichnet, dasi mjn viiamin r, mit beKahnten pflanzlichen LurchDlutungs- oder gefaierweicernoen iviiLte| una/oder LurchD-lutungsmitteln xomDiniei-t, entwedex· allein j oder zusamir.en.
3. 3) buppositorien enthaltend Vitamin δ daaurcn geKennzeicauec, daii man neben den üblichen Trägern una riilfsstoffen ijmaigatoren verwendet.
4. A-) baibe und tiuppositorien, dadurcn ^ekennzeichneO, da:i man neben Vitamin h Koncensationsprodukoe aus sulfonierten Kresolen (zu ca. 9p _/£ monosulfonsäuren enthalten) una Formaldehyu.
5. 5) äaibe una ouppositorien aaaurcn .-i.;eicennzeichnet, daü sie neben Vitamin & wässrige suspension cer Korpuskularen Bestandteile una otoffwechseiproduKte von iiScr.ericnia coli enthalten.

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