DE3406745A1 - Alkylsulfonierte polysaccharide und diese enthaltende moertel- und betonmischungen - Google Patents
Alkylsulfonierte polysaccharide und diese enthaltende moertel- und betonmischungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Verbesserungen von Mörtel- und
Betonmischungen durch Zumischung einer kleinen.Menge eines
5
Fließmittels, nämlich alkylsulfonierten Polysacchariden,
■zu Mörtel oder Beton; Insbesondere betrifft die Erfindung die Verbesserung der Verarbeitbarkeit von Mörtel- und
Betonmischungen, so daß sehr niedrige Wasser/Zement-Verhältnisse möglich sind. Mörtel- und Betonmischungen
sind diejenigen Gemische von Zementmaterial und Zuschlagsstoffen, wie sie in den ASTM-Spezifikationen.C270 bzw.
C125 definiert werden.
Es ist bekannt, daß das anfängliche Verhältnis von Wasser 5
zu Zement, gewöhnlich als W/C-Verhältnis bezeichnet, in
Mörtel- und Betonmischungen ein wichtiger ist, der die sogenannte Verarbeitbarkeit der Zementmischung steuert.
Die für eine günstige Verarbeitbarkeit benötigte Wassermenge
ist viel größer als diejenige, die für eine vollständige Hydratation des zur Herstellung der Mischung
verwendeten hydraulischen Bindemittels notwendig ist.
Der Wasserüberschuß kann, insbesondere im Falle guter 25
Verarbeitbarkeit, ernsthafte Nachteile sowohl bei der frischen Mischung (übermäßiges Ausbluten, Segregation
usw.) als auch bei der ausgehärteten Mischung (übermäßige Schrumpfung, hohe Porösität, geringere Festigkeit usw.)
verursachen.
Um eine gute Verarbeitbarkeit von Mörtel- und Zementmischungen bei niedrigeren W/C-Verhältnissen zu erhalten,
sind seit langem besondere Materialien vorgeschlagen worden, und einige von ihnen haben kommerzielle Bedeutung
erlangt.
Gewöhnlich werden solche Materialien als Verflüssigungsmittel
bezeichnet. Im besonderen werden diese Materialien nach- den italienischen Richtlinien zur Materialprüfung
(UNI) in zwei Klassen eingeteilt, nämlich Verflüssigungs-.
mittel und Superverflüssiger. Wenn das Mittel in plastischen Standardmörteln eine Wasserreduktion von nicht
weniger als 6 % gestattet ■ ·
'. >
( d.h. 100 VR " VA = 6 % ,
VR
wobei V das Wasservolumen der Referenzmischung und
V^ das Wasservolumen inklusive Verflüssigungsmittel
der verflüssigungsmittelhaltigen Mischung ist),dann wird das
Material gemäß UNI-Standard 7102-72 als Verflüssigungsmittel
bezeichnet. Wenn andererseits das besagte Material, eine Wasserreduktion von nicht weniger als 10 % gestattet
· v - v >
(d.h.· 100 _R A = 10 % ,
VR ..· . ■
wobei V das Wasservolumen der Referenzmischung und
V1. das Wasservolumen inklusive Fließmittel der fließmittel-A
.
haltigen Mischung ist), dann wird das Material gemäß UNI-Standard 8145 als Superverflüssiger bezeichnet. Die
oben definierten Ve'rf lussigungsmittel und Superverf lüssiger genügen den in ASTM C494-80 spezifizierten Anforderungen
für Typ A und Typ F-Zementmischungen.
Bekannte brauchbare Verflüssigungsmittel sind Ligninsulfonate,
Gluconate und Tannate. .
-
.Einige bekannte technische Kohlenhydrate wie z.B. Glucosesirupe
(vergleiche US-PS 3 432 317) und modifizierte Stärkehydrolysate (vgl. die italienische Patentanmeldung
Nr. 21680 A/80 des Anmelders, eingereicht'am 28. April
1980) werden gewöhnlich in Zementmischungen sowohl für die Verbesserung der rheologischen Eigenschaften der Mischungen
als· auch für die Verbesserung der mechanischen Festigkeit verwendet. Ihre wasserreduzierende Fähigkeit ist
jedoch sehr begrenzt und der der Superverflüssiger weit unterlegen.
■Die Verwendung von Superverflüssigern hat technische
Bedeutung erst während der vergangenen 5 Jahre oder so erlangt.
Bekannte Superverflüssiger werden aus Polynaphthalinsulfonaten
(vgl. z.B. US-PS 2 141 569; DE-AS 1 238 831; CA-PS 993 901) und aus sulfonierten Melaminharzen (vgl. z.B.
IT-PS 801 078) hergestellt.
Es wurde nun gefunden, daß durch Sulfonierung von Polysacchariden mit geeigneten SuIfonierungsmitteln ausgezeich-■
nete Superverflüssiger erhalten werden können, die im Vergleich zu allen bekannten Verflüssigungsmitteln und
Superverflüssigern überlegene Eigenschaften aufweisen.
Die erfindungsgemäßen alkylsulfonierten Polysaccharid-Superverflüssigungsmittel
sind durch einen Polymerisationsgrad (D.P.) bis zu 100 und einen SuIfonierungsgrad (D.S.),
wie im folgenden definiert und bestimmt, von 0,2 bis
3,0 charakterisiert. Weiterhin können sie insoweit durch . . ihre- Verflüssigungsaktivität charakterisiert werden,
als der Zusatz von 0,4 % des erfindungsgemäßen Verflüssigers fähig ist, dem Mörtel, dem er zugesetzt wird, eine
Erhöhung der Fließeigenschaft von 6,5 % bis 130 % zu
verleihen, wenn immer der D.S.-Wert im Bereich von 0,2 0
bis 1,50 liegt.
Beispiele für brauchbare Polysaccharide für die Herstellung der- erfindungsgemäßen Superv.erf lüssiger sind z.B.
Cellulose, Hemicellulose, Stärken und deren Hydrolysate.
Beispiele für geeignete Sulfonierungsmittel für die Herstellung der erfindungsgemäßen Superverflüssiger
sind z.B. Chlormethylsulfonsäure, Chlorethansulfonsäure,
•Chlorpropansulfonsäure und l·,3-Propansulton.
• Die bevorzugten erfindungsgemäßen Superverflüssiger
sind diejenigen, die aus hydrolysierter Cellulose sulfoniert mit Chlormethan- oder Chlorethansulfonsäure hergestellt
werden.
Superverflüssiger hergestellt aus Holzmelassen sulfoniert
mit Chlorpropansulfonsäure wie auch hydrolysierten Stärken
sulfoniert mit Chlorethan- oder Chlorpropansulfonsäure sind besonders bevorzugt.
Gegenwärtig sind die am meisten bevorzugten erfindungsgemäßen
Superverflüssiger diejenigen, die aus wasserlösliehen
Stärkehydrolysaten mit einem Polymerisationsgrad von etwa 100 oder weniger und aus Chlorethansulfonsäure
als Sulfonierungsmittel erhalten werden.
Es scheint, daß die Verflüssigungsaktivität der erfindungs-.30
gemäßen Mittel eine Funktion der Ausgangs-Polysaccharide und der verwendeten Sulfonierungsmittel· ist. Diese Feststellung
wird durch die in der folgenden Tabelle wiedergegebenen Daten unterstützt.
Fließtests
Verflüssiger | (a) | Dosierung (b) | Fluß (mm) bezogen auf Material ohne Verflüssiger |
|
D | Hemicellulose- sülfopropylat |
(a) | 0,6 1,5 |
+ 12 + 24 |
2) | Stärke sulf opropylat |
Sulfoethylat löslicher Stärke (a) |
0,3 0,5 |
+ 24 + 35 |
3) | 0,3 0,5 |
+ 24 + 50 |
(a) hergestellt wie in den Beispielen 1, 2 bzw. 3. (b) Dosierungen sind angegeben als Prozent (trocken
auf trocken) der Zementmenge in der Mischung.
Wie aus Tabelle 1 entnommen werden kann, ergeben die aus wasserlöslichen Stärken mit einem Polymerisationsgrad
von bis zu 100 und Chlorethansulfonsäure hergestellten Verflüssiger die besten Resultate, wie sie nie zuvor
mit irgendwelchen bekannten Fließmitteln oder Superverflüssigern erzielt worden sind. Die Fließtests in Tabelle
1 sind mit plastischen Mörteln gemäß dem italienischen Standard UNI 8020 unter Verwendung von Pt 325 Zement
(der normalerweise in der Industrie verwendet wird) durchgeführt worden.
Die Sulfonatgruppen der erfindungsgemäßen Verflüssigungsmittel
können entweder in der freien Säureform vorliegen oder als Salz mit einem Metallkation der Gruppen IA
und HA, vorzugsweise Natrium, Kalium oder Calcium.
Andere brauchbare Kationen können ausgewählt werden
34067A5
.aus Ammonium oder den organischen Aminen.
Wenn das Kation von einem organischen Amin stammt, kann
das Amin irgendein passendes primäres, sekundäres oder . tertiäres Amin sein, wie etwa z.B. Amine, die eine Hydroxy
gruppe enthalten. Primäre, sekundäre und tertiäre Alkanolamine werden bevorzugt. . ■
■ Die erfindungsgemäßen Superverflüssiger werden in ein-
^0 fächer Weise nach an sich bekannten Methoden hergestellt.
Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung der erfindungsgemäßen
Superverflüssiger; ihrer Herstellungsweise wie auch ihrer Verwendungsweise in Mörtel- und Betonmischungen.
100 g einer in Wasser schwach löslichen Hemicellulose wurden bei Raumtemperatur in 300 ml Wasser suspendiert,
das 75 gNaOH enthielt, mit 450 g 1,3-Propan-Sul.ton
versetzt und 16 Std. bei 500C unter Rühren reagieren gelassen. Dann wurde das Reaktionsgemisch 4 8 Std. bei
Zimmertemperatur stehengelassen. Dann wurde der pH-Wert mit 2n Natriumhydroxid auf 4 eingestellt und daß in der
Überschrift genannte Produkt mit Methylalkohol ausgefällt.
Die Ausbeute betrug 80 % der Theorie. Der Substitutionsgrad
war 0,9.
Beispiel 2
Stärke-Sulfopropylat
80 g bei Raumtemperatur wasserunlöslicher Stärke wurden 35
in 250 ml Wasser suspendiert, das 60 g NaOH enthielt,
COPY
mit 350 g 1,3,-Propan-Sulton versetzt und 16 Std. bei
50 C unter Rühren reagieren gelassen.
Das Reaktiohsgemisch wurde dann 48 Std. bei Zimmertemperatür
stehengelassen und der pH-Wert mit 2n NaOH auf 4 eingestellt. Schließlich wurde das im Titel genannte
Produkt vom Reaktionsgemisch durch Ausfällung mit einer . 2,5 : 1,5 Methanol/Aceton-Mischung abgetrennt; dann wurde
besagtes Produkt in Wasser gelöst und .durch eine 3500 Daltön-Celluloseacetatmembran dialysiert.
Die Ausbeute betrug 45 % der Theorie. Der Substitutionsgrad war 1,1.
100 g in Wasser bei Raumtemperatur leicht löslicher Stärke wurden in 1000 ml Isopropylalkohol suspendiert, mit 175 g
. des Natriumsalzes der 2-Chlorethansulfonsäure und einer
Lösung von 95 g NaOH in 100 ml Wasser versetzt und unter Rühren 15 Minuten bei 30 C und dann weitere 60 Minuten bei
800C reagieren gelassen. Die Reaktion wurde unterbrochen
durch Abkühlen auf Raumtemperatur.
' . Nach Neutralisierung mit Essigsäure wurde die Wasserphase durch eine 3500 Dalton Celluloseacetatmembran dialysiert.
Die Ausbeute betrug 80 % der Theorie. Der Substitutionsgrad war 0,6.· .
Wie_schon oben gesagt, scheint die Verflüssigungsaktivität
der erfindungsgemäßen Mittel eine Funktion der Ausgangs-Polysaccharide
und der verwendeten SuIfonierungsmittel zu sein.
Weiterhin scheint diese Aktivität auch vom SuIfonierungsgrad
abzuhängen, d.h. der durchschnittlichen Anzahl der Alkylsulfonsäuregruppen pro sich wiederholender ■■ :
Einheit der Polysaccharidkette.
■ ■ · .
■ ■ · .
Es wurde gefunden, daß 0,2 der minimal nötige SuIfonierungsgrad
für die Verbesserung der Verflüssigungsaktivität der verwendeten Polysaccharide ist. . ■
ΊΟ Es wurde weiterhin festgestellt, daß der SuIfonierungsgrad
1 übersteigen muß, damit man ein Verflüssigungsmittel mit einer außergewöhnlichen Aktivität erhält (d.h. einer
größeren Aktivität als sie nach dem Stand der Technik als normal angesehen wird).
Der SuIfonierungsgrad (hier auch als D.S. bezeichnet)
der getesteten erfindungsgemäßen SuIfoalkyl-Polysaccharide
ist mittels kernmagnetischer Resonanzspektroskopie ( H-NMR) bestimmt worden.
Die in Figur 1 gezeigten NMR-Spektren entsprechen einer typischen wasserlöslichen Stärke und ihrem Sulfoethylderivat
(D.S. - 0,5) wie auch ihrem SuIfopropy!derivat
(D.S.~ 1,1). Die Sternchen kennzeichnen die den -CH.--Gruppen der. Sulfoethyl- und SuIfopfppyl-Substituenten
entsprechenden Signale..Diese Signale erlauben, die Bestimmung
des Sulfonierungsgrades, indem ihre Fläche auf die des
anomeren Signals (H-I) bezogen wird.
Die folgende Tabelle 2 zeigt die Abhängigkeit der Verflüssigungsaktivität
vom SuIfonierungsgrad.
Effekt des Sulfonierungsgrades
Zunahme gegenüber Ί0 D.S. Fluß (mn) Material ohne Verflüssiger (um)
D.S. | Fluß (mm) |
~ * | 72 |
0,00 · | 70 " |
0,20 | ■ 77 |
0,80 | 89 |
1,10 | 139 |
1,35 | 151 |
1,50 | 165 |
- 2 + 5 +17
+79 +93
Entspricht Ausgangsmaterial, d.h. unsubstituierter oder nicht sulfoalkylierter wasserlöslicher Stärke.
Die sulfonierten Derivate in Tabelle 2 wurden hergestellt, indem kommerzielle wasserlösliche Stärke mit einem PoIymerisierungsgrad
von 80 der Sulfonierung mit dem Natriumsalz der Chlorethylsulfonsäure entsprechend dem in Beispiel
3 beschriebenen Verfahren unterworfen wurde.
Die Fließtests wurden mit plastischen Mörteln gemäß UNI-St.andard 8020 und unter Verwendung eines Pt 325
■Zementes durchgeführt; die Menge des zugesetzten Verflüssigers,
betrug 0,4 % des Gewichtes des Zementes.
Die Daten in Tabelle 2 zeigen, daß der Zusatz von 0,4 % einer nicht sulfoalkylierten wasserlöslichen Stärke zu
Mörtel eine leichte Erniedrigung der Fließfähigkeit
des Mörtels verursacht, verglichen mit reinem (oder nicht mit Zusatz versehenem) Mörtel.
Der "Verflüssigungseffekt wird wahrnehmbar nach Zusatz
einer Menge von 0,4 % eines erfindungsgemäßen Superverflüssigers
mit einem D.S-Wert von 0,20. Unter technischen Gesichtspunkten ist der resultierende Effekt jedoch von
' geringem Interesse.
Ein Verflüssigungseffekt im Bereich von jenen mit bekannten
Fließmitteln erzielbaren'wird durch Zusatz von 0,4 %
eines erfindungsgemäßen Superverflüssigers mit einem*
■ .
D.S.-Wert von 0,80 erzielt. · . ' ■ '
Bei Zusatz von 0,4 % eines erfindungsgemäßen Superverflüssigers
mit einem D.S.-Wert von 1,10 liegt der erreichte Verflüssigungseffekt im Bereich von jenen, die mit einer
gleichen Menge von kommerziellen Superverflüssigern erhältlich sind.
Bei Zusatz von 0,4 % eines erfindungsgemäßen Superverflüssigers
mit einem D.S.-Wert von mindestens 1,3 5 schließlieh
ist der erreichte Verflüssigungseffekt hervorragend,
d.h. viel größer als der mit einer gleichen Menge irgendeines bekannten Superverflüssigers erreichbare Verflüssigungseffekt.
· " ' . . ·
Die Möglichkeit der Verflüssigung der Mörtel- und Betonmischung
hängt nicht nur vom SuIfonierungsgrad, sondern
auch von der Menge zugesetzten Fließmittels ab und ist umso geringer, je höher der SuIfonierungsgrad ist.
Erfindungsgemäß werden interessante Resultate (.hinsichtlieh
Fließfähigkeit) bei Dosierungen zwischen 0,1 % und
COPY
0,4 % (des Gewichtes des hydraulischen Bindemittels und hohen D.S.-Werten, d.h. größer als 1,0, erhalten.
Zur .Erzielung von Resultaten derselben Größenordnung
unter Verwendung eines Verflüssigers mit einem mittleren SuIfonierungsgrad, d.h. mit D.S.-Werten im Bereich von
0,8 bis 1,2, soll die Dosierung des Verflüssigers im Bereich von 0,2 % bis 0,6 % liegen.
Bei Verwendung von Verflüssigern mit einem niedrigen
Sulfonierungsgrad, d.h. D.S.-Werten im Bereich von 0,2 bis 0,5, werden größere Dosierungen als 0,6 % benötigt.
Insbesondere bei Verwendung von sulfoethylierten wasserlöslichen
Stärken (mit einem Polymerisierungsgrad von = 100) wurde gefunden, daß bei Dosierungen von 0., 35 % bis
.0,55 % (des Gewichtes des hydraulischen Bindemittels) und einem D.S.-Wert im Bereich von 0,8 die Fließfähigkeit
der Mörtel- und Betonmischung von derselben Größenordnung wie die unter Verwendung bekannter Verflüssiger erreichbare
ist. Wenn der D.S.-Wert der besagten Stärken im Bereich von 1 liegt, dann entspricht die Fließfähigkeit
der Mörtel- und Betonmischung derjenigen einer Mörtel- und Betonmischung mit einem bekannten Superverflüssiger.
Bei Verwendung einer erfindungsgemäßen sulfoethylierten
Stärke mit einem D.S.-Wert im Bereich von 1,3 schließlich ist die Fließfähigkeit der sie enthaltenden Mörtel-.und
Betonmischungen größer als die mit irgendwelchen
• bekannten Superverflüssigern erreichbare. 30
Die folgende Tabelle 3' zeigt die mit einer kommerziellen
wasserlöslichen Stärke mit einem Polymerisierungsgrad von = 100 bei anwachsenden D.S.-Werten erzielten Resultate
im Vergleich mit Verflüssigern nach dem Stand der Technik.
Vergleich der erfindungsgemäßen Superverf lässiger mit
bekannten Fließmitteln und Superverflüssigen des Handels
Verflüssiger
Fluß (mm)
Druckfestigkeit
•2 ' (rg/cm )nach 7 Tagen
Absolutwert·
1. Sulfoethylatkanmerzieller wasserlöslicher Stärke (erfindungsgemäß)
D.S. = 0,8
89 Bezogen auf Material ohne Afcsolut-Verflüssiger
wert
+ 17
2S2
Bezogen auf Material ohne Verflüssiger
+
2. Calciuiti-Ligninsulfonat-Rohlauge
85 + 13
260
+
3. Natriumgluconat Mutterlauge
90 18
253
+
4. Sulfoethylat kommerzieller wasserlöslicher Stärke
(erfindungsgemäß) D.S. = 1,0 ' .
+ 47
289
+
5. Natrium-polynaphthalin-sulfonat 38
280
+
6. SuIfoniertes Melaminharz
115 + 33
295
+
7. Sulfoethylat kommerzieller wasserlöslicher Stärke
(erfindungsgemäß) D.S. = 1,30 67
267
+
COPY
Die folgende Tabelle 4 zeigt die höhere Reduktion des
Wasserbedarfes, die mit einer kommerziellen wasserlöslichen
Stärke mit einem Polymerisierungsgrad von = 100 und einem D.S.-Wert von 1,25 erzielt wurde, im Vergleich
mit einem'kommerziellen bekannten Superverflüssiger
(Polynaphthalinsulfonat).
' Tabelle 4
Verflüssiger ml | Wasser | W/C | Fluß | Druckfestigkeit nach 7 Tagen |
|
15 | |||||
Sulfoalkylierte Stärke Naphthalin- sulfonat |
225 194 200 |
0,5 0,43 ■ 0,44 |
85 86 86 |
260 358 342 |
Gemäß UNI-Standard 8145 ist die wie folgt bestimmte Wasserreduktion,
erhalten mit einer sulfoalkylierten Stärke:
100 x 225-194 = 14
.
.
größer als die mit dem bekannten Superverflüssiger (Polynaphthalinsulfonat) erhaltene:
10° x 225~2oo = ii ■%.
225
- 17 -
Die in den. Tabellen 3 und 4 zusammengefaßten Tests wurden
mit plastischem Mörtel ausgeführt, gemäß UNI-Standard 8020 und unter Verwendung eines Pt 325 kommerziellen
Zementes. .
Die Menge des der Mischung zugesetzten Verflüssigers
war für alle Proben dieselbe,.d.h. 0,4 0 % (bezogen auf das "Gewicht des hydraulischen Bindemittels). ·
Die folgende Tabelle 5 zeigt Daten, die mit Betontests erhalten wurden, die gemäß italienischen Richtlinien
(UNI 7163) ausgeführt wurden, unter Verwendung von Pt 425 Zement des Handels.
Zementtyp
425 Portland idem + PoIynäphthalinsulfonat
idem + SuIfoalkylstärke
Zementdosierung kg/m
350
Satz W/C (cm)
0,55 8
Druckfest igkei t.
(kg/cm2 ) 3 Tage 7 Tage 28 Tage!
230
336.
400
350 | 0,44 | 8 | 388 | 449 | 590 |
350 | 0,44 | 10 | 368 | 460 | 605 |
COPY
Die erfindungsgemäßen alkylsulfonierten Polysaccharide
sind verwendbar zur Herstellung von Mörtel- und Betonmischungen, die irgendeinen Typ eines hydraulischen
■ Bindemittels enthalten, wie Portland-Zement und gemischte Zemente (Portland-Hochofenschlackenzement, Portland-Pozzolan-
oder Flugaschenzement, Schlackenzement). Die erfindungsgemäße Mörtel- oder Betonmischung kann andere
Additive'enthalten, wie etwa Härtungsmittel, Luft eintra- ^q gende Mittel, Weichmacher, Beschleuniger und Verzögerer
•nach dem Stand der Technik.
Es ist angebracht darauf hinzuweisen, daß die zur Herstellung der erfindungsgemäßen Mörtel- und Zementmischun-,
5 gen verwendeten hydraulischen Bindemittel schon Additive
enthalten können, die beim Klinker-Mahlprozess und/oder bei der Herstellung des hydraulischen Bindemittels verwendet
werden.
Die erfindungsgemäßen Superverflüssiger können in die
Mörtel-.und Betonmischung nach beliebigen geeigneten Verfahren
eingearbeitet werden. So können sie direkt der Mischung zugesetzt werden, vorteilhaft als wässrige Lösung.
Alternativ können die erfindungsgemäßen Verflüssiger
vorher mit einem oder mehreren der Bestandteile der' Mischung vermischt werden. Wenn er zuvor mit Zement
vermischt wird, muß sich der Verflüssiger notwendigerweise in trockenem Zustand befinden.
· " Die erfihdungsgemäßen Verflüssiger können auch dem Klinker
während des Mahlens zugesetzt werden. In diesem Fall können sie mit bekannten Mahlhilfsmitteln, wie etwa z.B.
Alkanolaminen und Glykolen, vermischt werden.
ψ m, m * m λ
- 19 -
Obwohl die Erfindung vorteilhaft auf die Produktion jeder Art von Mörtel und Beton anwendbar ist, ist sie insbesondere
auf das Gebiet der Additive· gerichtet, die die Verarbeitbarkeit des Betons verbessern, der in Zivilbauwerken
oder Massivbauwerken (wie Brücken und Straßen), sowie
zur-Herstellung vorgefertigter Betonteile verwendet'wird.
- Leerseite -
Claims (15)
- .Patentansprücheil.) Superverflüssigungsmittel für Mörtel oder Beton, gekennzeichnet durch es ein alkylsulfoniertes PoIysaccharid mit einem Polymerisationsgrad bis zu 100 und einem. SuIfonierungsgrad von 0,2 bis 3,0.
- 2. Superverflüssigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der SuIfonierungsgrad zwischen 0,2 und 1,5 liegt. ■ ·
- 3. Superverflüssigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das alkylsulfonierte Polysaccharid eine alkylsulfonierte Cellulose, Hemicellulose, hydrolisierte Cellulose, Holzmelasse oder Stärke ist.COPY_ 2 —
- 4. Superverflüssigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte alkylsulfonierte Polysaccharid eine alkylsulfonierte wasserlösliche Stärke ist.
- 5. Superverflüssigungsmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die alkylsufonierte wasserlösliche Stärke durch ein Verfahren hergestellt wird, bei dem eine wasserlösliche Stärke mit Chlorethansulfonsäure alkylsulfoniert wird.
- 6. Superverflüssigungsmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der SuIfonierungsgrad etwa bei 1,3 liegt oder größer ist.
- 7. Hydraulische zementhaltige Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein hydraulisches Zementbindemittel und ein alkylsulfoniertes Polysaccharid mit einem Polymerisationsgrad bis zu 100 und einem Sulfonierungsgrad von 0,2 bis 3,0 enthält.
- 8. Zusammensetzung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das alkylsulfonierte Polysaccharid in Mengen von 0,1 % bis 0,4 % des Gewichtes des Bindemittels vorhanden und der SuIfonierungsgrad größer als 1,0 ist.
- 9. Zusammensetzung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das alkylsulfonierte Polysaccharid in Mengen von 0,2 % bis 0,6 % des Gewichtes des Bindemittels vorhanden ist und der SuIfonierungsgrad 0,8 bis 1,2' "beträgt.*·*:· "" · 34067A5
- 10. Zusammensetzung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das alkylsulfonierte Polysaccharid in einer Menge größer als 0,6 %, bezogen auf das Gewicht des Bindemittels, enthalten ist und der SuIfonierungsgrad 0,2 bis 0,5 beträgt.
- 11. Zusammensetzung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das alkylsulfonierte Polysaccharid eine . alkylsulfonierte wasserlösliche Stärke ist.
- 12. Zusammensetzung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das alkylsulfonierte Polysaccharid eine sulfoethylierte wasserlösliche Stärke ist, die in einer Menge von 0,3 5 % bis 0,55 % des Gewichtes des hydraulischen Bindemittels vorhanden ist,.und Sulfonierungsgrad etwa 0,8 bis etwa 1,3 beträgt.
- 13. Verfahren zur Erhöhung der Fließfähigkeit einer ein hydraulisches Bindemittel enthaltenden Mörteloder Betonmischung, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischung etwa 0,1 Gew.% bis etwa 1,0 Gew.%, bezogen auf das Gewicht des hydraulischen Bindemittels, eines alkylsulfonierten Polysaccharide mit einem Polymerisationsgrad bis zu 100 und einem Sulfonierungsgrad von 0,2 bis 3,0 einverleibt werden. ■ .
- 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der SuIfonierungsgrad 0,2 bis 1,5 beträgt.
- 15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das alkylsulfonierte Polysaccharid eine sulfoethylierte wasserlösliche Stärke ist, die der Mischung in einer Menge von 0,35 % bis 0,55 % des Gewichtes des Bindemittels einverleibt ist und einen Sulfonierungsgrad von etwa 0,8 bis etwa 1,3 hat.GOPY
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT19879/83A IT1161592B (it) | 1983-03-03 | 1983-03-03 | Polisaccaridi alchilsolfonati ad attivita' fluidificante e matle e calcestruzzi contenenti detti polisaccaridi |
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DE3406745A1 true DE3406745A1 (de) | 1984-09-06 |
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