DE3406424A1 - Optoelektronisches modulgehaeuse - Google Patents

Optoelektronisches modulgehaeuse

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DE3406424A1 DE19843406424 DE3406424A DE3406424A1 DE 3406424 A1 DE3406424 A1 DE 3406424A1 DE 19843406424 DE19843406424 DE 19843406424 DE 3406424 A DE3406424 A DE 3406424A DE 3406424 A1 DE3406424 A1 DE 3406424A1
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Helmut Dr. 8000 München Haltenorth
Michael Dr. 8035 Stockdorf Langenwalter
Bernd 8012 Ottobrunn Seibert
Lothar Dipl.-Ing. 8000 München Später
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    • G02B6/422Active alignment, i.e. moving the elements in response to the detected degree of coupling or position of the elements
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Description

  • Optoelektronisches Modulgehäuse.
  • Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung des im Oberbegriff des Patentanspruches 1 definierten Modulgehäuses, welches für sich z.B. der älteren Anmeldung P 33 37 131.8 = VPA 83 P 1838 DE entnehmbar ist. Die Erfindung wurde insbesondere für ein spezielles optoelektronisches 200-Megabit-Empfangsmodul eines Glasfaser-Fernmeldesystems entwickelt. Sie eignet sich aber darüberhinaus schlechthin für optoelektronische Modulgehäuse, welchen über eine Glasfaser Lichtsignale zugeführt oder von welchen über eine Glasfaser Lichtsignale abgegeben werden.
  • Die Erfindung gestattet eine Erleichterung der mechanisch-optischen Justierung der Glasfaserachse auf das Bauelement durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Maßnahmen auf eine elegante Weise mit hoher Präzision, um die anzustrebende maximale optische Kopplung zwischen der Glasfaser und dem Bauelement zu erreichen.
  • Die in den Unteransprüchen angegebenen Weiterbildungen gestatten zusätzliche Vorteile, nämlich die Maßnahmen gemäß Patentanspruch 2, die Justierung des Bauelementes besonders leicht zu erreichen, 3, die Formen der antennenartigen optischen Abstrahl-bzw. Empfangskeulen des Glasfaserendes und des Bauelementes einander entsprechen zu lassen, und damit deren optische Kopplung zu optimieren, 4, hochfrequenzmäßig günstige geringe Leitungslängen einzuhalten, sowie 5, Rückkopplungen zwischen den Verstärkerbestandteilen und den Verstärkerelementen zu vermeiden.
  • Die Erfindung und deren Weiterbildungen werden durch die in den beiden Figuren gezeigten Schemen von Ausführungsbeispielen weiter erläutert, wobei die Figur 1 die Draufsicht auf ein Beispiel der Platte mit Bauelement und Verstärkerelementen, und 2 eine Anwendung der in Fig. 4 gezeigten Platte in einem optoelektronischen Modulgehäusebeispiel gemäß der Erfindung zeigen.
  • Das in Fig. 2 aufgeschnitten gezeigte Modulgehäuse G/W enthält eine Wanne G, sowie einen'bevorzugt licht- und gasdicht'aufsetzbaren Deckel W, so daß das Innere dieses Modulgehäuses G/W für Montagen, Justierungen und abschließende Uberprüfungen leicht zugänglich ist. Am Boden der Wanne G ist, wieder bevorzugt licht- und gasdicht, der Glasfaseranschluß S, hier nämlich GlasfasersteckerS für einen mittels Schraube X und Anschlag Y festschraubbaren Glasfasersteckstift MZangebracht, welcher bei einem Empfangsmodulgehäuse G/W zur Zuführung bzw. bei einem Sendemodulgehäuse G/W zur Wegleitung des mit Informationen modulierten Lichtes durch die Gehäusewand G dient. In Richtung der Achse des Lichtleiters L des Glasfasersteckstiftes Liegt das optoelektronische Bauelement D, welches das Licht empfängt oder sendet, z.B.
  • eine GaAs-PIN-Photodiode D oder eine Laserdiode D.
  • Die in Fig. 2 in Seitenansicht gezeigte Platte P, die der in Fig. 1 in Draufsicht gezeigten Platte P entspricht, ist in Wahrheit in den Justierrahmen E geschoben, so daß sich zumindest Teile der Flächen H und C berühren. Der Justierrahmen E berührt zumindest mit einem Teil seiner Fläche B zumindest einen Teil der Fläche A des Glasfasersteckers S. Da die Platte P in Richtung der Glasfaserachse verschiebbar ist und da der Justierrahmen E auf der Fläche A in zwei weiteren lateralen Richtungen bewegbar ist, ist das auf der Platte P befestigte Bauelement D in allen drei Dimensionen beliebig exakt justierbar. Nach dieser Justierung ist der Justierrahmen E an den Flächen A/B starr endgültig und bleibend am Glasfaserstecker S und damit an der Wanne G starr befestigbar, sowiesbevorzugt anschließend, die Platte P an den Flächen H/C endgültig und bleibend am Justierrahmen E und damit an der Wanne G starr befestigbar, jeweils z.B. durch Klemmen, Kleben oder Löten. Diese Justierung sowie diese endgültigen starren Befestigungen an der Wanne G erfolgen bevorzugt unter Beobachtung bzw. Messung der optischen Kopplung zwischen Glasfaserende N und Bauelement D unter entsprechender optoelektronischer Inbetriebnahme des Bauelements D und der Glasfaser L, wobei angestrebt wird, durch die Justierung eine maximale, damit optimale optische Kopplung zwischen dem Bauelement D und der Glasfaser L zu erreichen.
  • Statt des gezeigten Glasfasersteckers S kann auch ein eine Glasfaser L enthaltender Glasfaseranschluß S unlösbar - statt z.B. mittels der Verschraubung X/Y lösbar - am Gehäuse G/W angebracht sein. Ebenso ist zwar der in Fig. 2 gezeigte Justierrahmen E im wesentlichen ein kreisrunder Ring, in den die, auch in Fig. 1 gezeigte, runde Platte P geschoben ist. Aber sowohl die Platte P, ebenso der Justierrahmen Ekann auch andere, einander angepaßte Formen aufweisen, z.B. bei quadratischer statt runder Platte P eine quadratische Innenöffnung C im Justierrahmen E.
  • Bei dem in Fig. 2 gezeigten Beispiel fällt jene erste Dimension, in der die Platte P im Justierrahmen E zur Justierung des Bauelementes D bewegt werden kann, mit der Richtung der Achse der Glasfaser L und mit der optisch aktivsten Richtung des Bauelementes D zumindest weitgehend zusammen. Das erleichtert die Optimierung der optischen Kopplung, nämlich die nachträgliche endgültige Justierung der Platte P,wenn der in den zweianderen Dimensionen verschiebbare Justierrahmen E zumindest bereits justiert, möglichst aber bereits endgültig starr am Gehäuse G/W befestigt ist. Diese endgültige Bewegung und Befestigung der Platte P im Justierrahmen E kann hier,wegen des Fluchtens oder weitgehenden Fluchtens der Glasfaserachse mit dem Bauelementterst viel später erfolgen, nachdem nämlich die optische Kopplung zwischen dem auf der Platte P befestigten Bauelementes D und der Glasfaser L allein durch Bewegen und Befestigen des Justierrahmens E an der Fläche A, also ohne zusätzliches Bewegen der Platte P vorläufig optimiert wurde.
  • Die Fig. 2 zeigt ferner ein Linsensystem K zwischen dem Glasfaseranschluß S und dem Bauelement D, welches mindestens eine Linse K. darunter mindestens eine Sammel- linse, z.B. eine besonders einfach herstellbareVoRt auch ein besonders einfach herstellbarer Glaszylinder K,enthalten kann. Diese Linsen dien zur optischen Ankopplung der optisch aktiven Stelle des Bauelements D an das Glasfaserende S. Sammellinsen in Kugel- oder Kreiszylinderform am Ende einer GlasfaserXzur Bündelung des Lichtes und damit zur Verbesserung optischer Kopplungen bei GlasfaseranschlüssenXsind für sich z.B. durch - DE-OS 30 12 118, - GB-OS 2 002 136, - DE-OS 28 31 935 und - DE-OS 27 03 887 vorbekannt.
  • Es zeigte sich, daß oft bereits eine einzige Linse, also eine Sammellinse, zumindest aber ein mehrlinsiges optisches System zwischen dem Bauelement D und dem Glasfaserende N, auch bei der Erfindung einen besonderen Vorteil ermöglicht: Häufig hat nämlich einerseits die antennenartige Charakteristik der optischen Eigenschaften des Bauelementes D eine relativ breite, gespreizte Keule, also eine breite Lichtabstrahlungskeule oder Lichtempfangskeule. Das Glasfaserende N hat andererseits meistens eine antennenartige Charakteristik mit sehr schmaler, scharf gerichteter Keule. Die verschiedenen Keulenformen dieser beiden Teile N/D, ferner auch die verschiedenen absoluten Größen der optisch aktiven Oberflächen dieser beiden Teile N/D lassen sich mit Hilfe solcher Linsen, aber oft schon ausreichend mit Hilfe einer Kugel K kombinieren, wodurch erreichbar ist, daß die Kopplung zwischen dem Bauelement D und dem Glasfaserende Nsoft sogar bei besonders großer Toleranz für die Justierung, reflexionsarm und verlustarm wird, wobei insbesondere also oft die Toleranz für Abweichungen der räumlichen Lagen der beiden Teile N/D groß wird: Wenn nämlich das Bauelement D ein Lichtempfangselement, z.B. eine GaAs-PIN-Diode D ist, dann stört ein unpräzises, von Zeit zu Zeit geändertes Einschieben des Glasfasersteckstiftes M oft nur wenig, weil alles aus dem Glas-Iblont. -faserende N abgestrahltetwegen'de}Sen enger Keule, mittels der entsprechend am Gehäuse befestigten Linse(n), stets über die breite Keule der im Lichtbrennpunkt liegenden, optisch aktivsten Stelle der Diode D empfangen werden kann. Der Abstand zwischen dem Glasfaserende N und
    deren
    fest justierten Linse(n) K kann hierbei angenehmerweise oft ein für ein optisches System extrem große Toleranz aufweisen, besonders wenn der Durchmesser des Linsensystems K, insbesondere einer Kugel K als alleinige Linse K, sehr gro& gegen den Glasfaserduchmesser ist.
  • Wenn hingegen das im Gehäuse justierte Bauelement D Licht aussendet, also z.B. eine breitkeulige Laserdiode D ist, dann kann man die(oder eine der)Sammellins K - bei geeignet geähltern Brechungsindex der Linsen K - so dicht neben dem Bauelement D am Gehäuse G/W befestigen, daß die Strahlung des Bauelementes Dstrotz breiter Keule nur über einen kleinen Ausschnitt der benachbarten Linsenoberfläche in diese Sammellinse K eintritt, aber als weitgehend parailel gebündelter dünner Strahl die letzte Linsenoberfläche wieder verläßt, wodurch die breite Keule dieses sendenden Bauelements D, insbesondere mittels einer Kugel K, an die enge Keule des Glasfaserendes N zur Reduzierung von Reflexionen und Abbildungsungenauigkeiten anpaßbar ist. Die Toleranz für den Abstand zwischen dem Glasfaserende N und der ihm benachbarten Linsenoberfläche bei fest justiertem Linsensystem K,kann angenehmerweise auch hierbei insbesondere durch geeignete Wahl der Linsen fast beliebig groß gemacht werden, also eine für ein optisches System extrem große Toleranz aufweisen.
  • In -Fig. 1 und 2 ist schematisch angedeutet, daß auf der Platte P noch weitere Elemente angebracht werden können.
  • So kann die Platte P nahe dem Bauelement D mindestens ein Verstärkerelement V, z.B. einen Vorverstärker V, aufweisen, welches hochfrequenzmäßig leitend mit dem Bauelement D verbunden ist, z.B. mittels möglichst kurzen, kapazitäts- bzw. induktivitätsarmen Bonddrähten, welche in den Figuren der Übersichtlichkeit wegen nicht mehr eingezeichnet sind. Zusätzlich kann zwischen dem bauelement D, z.B. einer Licht empfangenden GaAs-PIN-Diode D'und einem Vorverstärker D ein weiteres Hochfrequenzelement eingefügt sein, z.B. ein GaAs-FET F insbesondere zur Anpassung des Spannungspegels der Diode D an den Spannungs- bzw. Strompegel des Verstärkers V; - wieder sind in den Figuren die entsprechenden elektrischen Leitungenvder Ubersichtlichket weggelas- sen . Außerdem können noch sonstige, eng mit den Funktionen des Bauelements D verbundene Elemente dort angebracht sein, z.B. ein Vorwiderstand R des Bauelements D insbesondere als gedruckter Dickschichtwiderstand R. Hierbei können alle solche Elemente R, F, V, auch zusammen mit dem Bauelement D,zunächst auf einer Trägereinheit T - bevorzugt "Step by Step - montiert, geprüft, hochfrequenzmäßig verbunden und bei Bedarf justiert worden sein, bevor die Trägereinheit T und damit das Bauelement D endgültig auf der Platte befestigt wird, wodurch die Ausschußquote bei der Herstellung des Modulgehäuses entsprechend niedrig gehalten werden kann.
  • Bevorzugt wird hierbei das Bauelement D in der Mitte der Platte P - dementsprechend oft auch in der Mitte der Trägereinheit T - befestigt, weil dieser symmetrische Aufbau später die endgültige Justierung des Justierrahmens E auf der Fläche A und damit die endgültige Justierung des Bauelementes D auf das Glasfaserende N erheblich erleichtern kann.
  • Die Platte P kann an sich auch selbst ein billiges normiertes Teil P sein, vgl. Fig. 1, nämlich z.B. ein etwa 6 mm Durchmesser aufweisender gewöhnlicher Stiftsockel eines TO-Gehäuses, wobei die elektrischen äußeren Anschlüsse der Elemente D, V, F, R einschließlich der Stromversorgung und Erdung auch über die mitgenormten, in Isolatoren I eingebetteten Durchführungen Z zur Rückseite der Platte P hindurchgeführt werden können und damit, auch noch der endgültigen Justierung und starren Befestigung der Platte P an der Gehäusewand G, nach Abheben des Gehäusedeckels W z.B. für Abschlußprüfungen gut zugänglich bleinen. Selbst in engsten, kleinsten Gehäusen G/W sind damit'nach dieser Befestiging'auf engstem RaumXpriswert, gut justiert und geschützt selbst viele Elemente 3, V, F, R so unterge- bracht, daß sie über die Durchführungen Z elektrisch zugänglich bleiben.
  • Überdies kann die Platte P, der Justierrahmen E und der Anschluß S/A aus elektrisch leitend miteinander verbundenen, geerdeten Metallmassen gebildet werden, wodurch auch eine sehr gute Hochfrequenzabschirmung aller dieser durch Hochfrequenz und Streukapazitäten leicht störbaren Elemente D, V, F, R, bei optischer Empfindlichkeit eines Licht empfangenden,Bauelements D erreichbar ist.
  • Zusättlich ist dann, wegen der Wärmeleitfähigkeit solcher Metallmassen, die Platte P und damit auch das Bauelement D relativ leicht auch noch kühlbar, besonders wenn auch das Gehäuse G/W aus Metall besteht und außen gut gekühlte Kühlrippen aufweist s daher kann dann auch insbesondere ein Licht abstrahlendes Bauelement D, z.B.
  • eine Laserdiode D, von außen angenehmerweise gut gekühlt werden.
  • Auf der metallischen, geerdeten Platte P, auf der oft große Platznot herrscht, kann - auch aus Streukapazitätsgründen -,nR lich aufl;-rer rückseitigen Oberfläche welche abgewandt ist von ihrer das Bauelement D tragenden Oberfläche, mindestens ein Verstärkerbestandteil U angebracht werden, welcher hochfrequenzmäßig über mindestens eine isolierte Leitung, z.B. über Durchführungen Z der Platte P, elektrisch leitend mit dem Bauelement D oder mit mindestens einem Verstärkerelement V/F verbunden ist. So können auch störende Hochfrequenzrückkopplungen zwischen diesen Verstärkerbestandteilen U, z.B. einem IFachverst?rker U, und den Elementen D, V, F, R unterdrückt bzw. gedämpft werden.
  • 5 Patentansprüche 2 Figuren.

Claims (5)

  1. Patentanspruche.
    Optoelektronisches Modulgehäuse (G/W), insbesondere gasdichtes lichtdichtes Empfangsmodulgehäuse (G/W), mit - einem Glasfaseranschluß (S), z.B. Glasfaserstecker (S), welcher zur ZufUhrung bzw. Wegleitung von mit Informationen moduliertem Licht durch die Gehäusewand (G) dient, und - einem optoelektronischem Bauelement (D), welches das Licht empfängt oder sendet, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß - das Bauelement (D) fest auf einer in einer ersten Dimension justierbaren Platte (P) innerhalb eines in zwei weiteren Dimensionen justierbaren Justierrahmens (E) angebracht ist.
  2. 2. Modulgehäuse (G/W) nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et, daß - die erste Dimension mit der Richtung der Glasfaserachse (L) und mit der optisch aktivsten Richtung des Bauelementes (D) zumindest weitgehend zusammenfällt.
  3. 3. Modulgehäuse (G/W) nach Patentanspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß - zwischen dem Glasfaseranschluß (S) und dem Bauelement (D) mindestens eine Linse K, darunter mindestens eine Sammellinse insbesondere Kugel (K), zur optischen Ankopplung der optisch aktiven Stelle des Bauelements (D) an das Glasfaserende (S) angebracht ist.
  4. 4. Modulgehäuse (G/X) nach Patentanspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß - die Platte (P) nahe dem Bauelement (D) mindestens ein Verstärkerelement (V) aufweist, welches hochfrequenzmäßig leitend mit dem Bauelement (D) verbunden ist.
  5. 5. Modulgehäuse nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß - die metallische, geerdete Platte (P) auf einer ihrer Oberflächen, welche abgewandt ist von ihrer das Bauelement (D) tragenden Oberfläche, mindestens ein Verstärkerbestandteil (U) trägt, welches hochfrequenzmäßig über mindestens eine isolierte Leitung (Z), z.B.
    über Durchführungen (z) der Platte (P), elektrisch leitend mit dem Bauelement (D) oder mit mindestens einem Verstärkerelement (V) verbunden ist.
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