DE2140500C3 - Laserstrahlenempfänger - Google Patents
LaserstrahlenempfängerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen optischen Empfänger tür kohärente Strahlung mit einer Empfangsoptik,
•inem optischen Vorverstärker (Laser), einer HaIb-Ifciterphotodiode,
dazugehörigen Stromversorgungs-•inheiten, einer elektrischen Verstärkungseinheit für
4en Photostrom sowie Koppel- und Filtereinheiten. t)icser Laserstrahlenempfänger soll insbesondere als
Teil einer Laserentfernungsmeßeinrichtung verwendet werden.
Entfernungsmesser, die mit Laserlichtstrahlen arbeiten, zeichnen sich einerseits durch hohe Meßempfindlichkeit,
zum anderen durch einen großen Meßbereich aus. Dieser Meßbereich kann noch erweitert
werden, wenn vor der vielfach verwendeten Halbleiterphotodiode als Nachweisgeräte Laserverstärker
angeordnet werden. Ein solches Gerät zum Nachweis von Signalen mit einer Wellenlänge von
etwa 1 um ist in der deutschen Offenlegungsschrift
935 740 beschrieben. Dort wird als Lichtsignalvor-
500 verstärker ein neodynidolierter Festkörperlaser veiwendet.
Oa der bekannte Lichisignatempfänger eine Anzahl von Linsen, Blenden und mindestens ein
Filter einhält, die in bestimmten festen Abständen von dem I aservorverstiiikcr und Detekti'iphotodiode
angeordnet sein müssen, sind JustiervorriclHungen.
z. B. eine optische Bank, vorgesehen. Hin so ausgestalteter
I ichtsignalempfänger muli in seinen Einzelteilen vibrationsfest aulgestellt sein, was sich auf
seine Transportfähigkeit und seine räumliche Ausdehnung ungünstig auswirken kann.
Aus einem Artikel in Proceedings nf the IFFE. Band 52, Nr. 12, Dezember I1JM. Seiten 152') bis
1536. ist ein optischer Empfänger bekannt, der auf engem Raum uiul unempfindlich -je ge n Vibrationen
aufgebaut ist. Ein dort beschriebenes optoelektronisches Gerät enthält unter anderem einen Halbleiter
photodetektor mit einer anschließenden Transi.sfor verstärkerschaltung. Das /11 registrierende 1 icht
empiänsit dieser Photodetector aus einer eng benachbarten
llalbleiterlichtquelle. dessen 1 iehtblit/e von
dem großflächigen Detektor gut aufgelöst werdeil.
Modulierte Lichtsignale können jeiHeh dort nicht
mehr aufuelöst werden, wenn d.ese wsn einer entfeint
angeordneten Lichtquelle ausgespült und mit sehr
gerinccr Intensität auf jenen Detektor auf'.relfen.
Aufgabe ckr Erfindung ist es. einen hochempfindlichen
Laseisirahlenempiüngei als Teil eines Entfernungsmeßgerats
anzugeben das h.indlich und
transportabel ist.
Diese Aufgabe wird erfindiingsgemäll daduich gelöst,
daß erstens dei optisch: Von erstärker, die
Halbleiterdiode und die optischen Koppel- und Filtereinheiten integriert auf einem gemeinsamen Träger
in der Weise zusammengebaut sind, daß zweitens das stimulierbar Medium des optischen Vorverstärkers
mittels einer Haftschicht auf dem Träger befestigt ist, wobei drittens das stimulierbaie Medium
bei gcdrungen-J_-l'öimigeni Querschnitt mit seiner
größten Fläche auf der Haftschicht aufliegt und dabei viertens mit seinem höheren Riechwert als Wellenleiter
zu einem mäanderiörmigen Band gewunden ist und daß fünftens die Halbleiterdiode über das optische
Bandfilter in unmittelbarer Beiühnmg mit dem
optischen Vorverstärker steht.
Der Wellenleiteraufbau dient dazu, die empfangenen Lichtsignale möglichst verlustfrei durch das
stimulierbare Medium des Lasers zu leiten.
Der Wellenleiter ist mäanderförmig ausgebildet, um eine möglichst wirksame Verstärkung der Lichtsignale
zu erzeugen. Wegen des kleinen Wellenleiterqucrschnitts läßt sich eine Mäanderform mit sehr
vielen Windungen auf einer kleinen Fläche erreichen. Je kleiner nämlich der Wellenleiterquerschnitt ist,
desto kleiner ist der Radius eines Kreisbogens, auf dem der Wellenleiter Licht verlustarm führen kann.
Insbesondere sollte das stimulierbare Medium des Lasers das gleiche sein wie das des Laserstrahlensenders.
Dann sind nämlich die Frequenzen des ausgesandten und empfangenen Lichtstrahls die gleichen
und können so im Laservorveistärker optimal verstärkt
werden.
Als optischer Vorverstärker wird vorzugsweise ein Neodymlaser verwendet, der besonders vorteilhaft
auf eine anschließende Halbleitcrphotodiode aus Germanium oder Silizium angepaßt ist.
Die aktive Fläche der Photodiode wird entweder in direkten Kontakt mit dem Laserverstärker ge-
bracht oder es wird /wischen der aktiven Fläche der Photodiode und dem Laser eine flüssige oder
plastische Immersionsschicht angeordnet
Für die Verwendung des optischen Empfängers in einem l.aserentfeinungsmesser wird die Anregungsenereie
vorzugsweise impulsfürmig zugeführt, wobei die Verstärkung des Lasers zu der Zeit ^m größten
ist, in der das Echosignal erwartet wird. Dadurch können Fehlmessungen vermieden werden, die dadurch
entstehen, daß der Laserverstätker spontan emittierte Signale des Lasersenders oder weitere nicht
ausgesandte Lichtimpulse empfängt.
Alisführungsbeispiele folgen an Hand der Figurenbeschreibung.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel, bei dem mn der optische Teil des optischen Empfängers integriert aufgebaut
ist;
F i c. 2 ein Beispiel, bei dem auch die Elektronik
/u--.amir.en mit dem optischen Teil integriert aufgebaut
ist;
Fig. 3 ein Ausfiihrungsbeispiel für die integrierte
Technik;
F ig. 4 und 5 je ein Diagramm.
In der F i g. 1 ist am Ort des einfallenden Lichtstrahls
1 eine fokussierendu Optik 2 angeordnet, hinter der ,ich ein Filter 3 befindet. Auf den. Triiger 4
ist eine wcllenleiiendc Ankoppelvorriclitung 5 aufgebracht,
welche dc-n I .iditstralilenquer .chnitt auf
den optischen Vorverstärkern hin verengt. Dieser enthält im Gegensat/, zu einem I.asersender keine
Re^onatorspiegel, d.i sich sonst zu anderen Zeiten
als denen der SignaUluichgärige Signale .uisbilden
könnten. Dieser optische Vorverstärker f» wird in dei
Fig. 3 noch weiter beschrieben. Das stimulierbare
Medium des opti ihen Vorverstäikers. das Teil
eines Wellenleiters ι-,ϊ, wird mä.uiderförmig 7 zn
einem weiteren FiUei 8 geführt, an das sich die Halbleiterphotodiode
9 an-.chließt. Alle lichtein- und -austrittsfiächen müssen poliert sein, um dort die
Strahlungsverluste durch Lichtstreuung herabzusetzen. Die Stromversorgungseinheiten für den optischen
Vorverstärker, die Halbleiterphotodiode sowie die Verstärkungseinheit für den Photostrom, sind
hier auf einem wcueien. nicht g:/eichneten Träger
angeordnet.
In einem weiteren Ausiührungsbeispiel in der F i g. 2 sind neben dem optischen Vorverstärker und
der Halbleiterphotodiodc auch deren Stromversorgungseinheiten, sowie die Verstärkungseinheit für
den Photostrom auf einem einzigen Träger dargestellt, wo wieder der einfallende Lichtstrahl 1
über die Optik 2 und das Filter 3 oberhalb der Trägerplatte 4 auf die wellcnleitende Einkoppelvorrichtung
5 auftriftt, an die sich wieder der optische Vorverstärker 6 mit seinem mäanderförmigen
stimulierbaren Medium 7 anschließt. Zwischen dem
Filter 8 um1 der Halbleiterphotodiode 9 ist hier eine
flüssige oder plastische Immersionsflüssigkeit 10 angeordnet.
11 ist die nr'.ch bekannten Regeln integriert angeordnete Siromversorgungsvorriehtung für
die Photodiode, an die sich eine elektrische Verstärkungseinrichtung
12 anschließt. 13 bedeutet die Strom\ersormin»seinheit für die Anregungsvorrichtung des Lasers. Die Einheiten 12 und 13 sind
ebenfalls in integrierter Technik auf die Trägerplatte 4 aulgebracht.
Das Filter 3 hat den Zweck. Lieht, das nicht vom
Lasersender stammt, heraus/tifiltern, während das
Filter 8 die Bandbreite des optischen Vorverstärkers 6 von ion bis MOO GH/, auf etwa 1 GHz eineimt.
Zur Registrierung dieser I.ichtsignale wird eine Germanium- oder Silizium-Avalanche-Photodiode
9 verwendet, die sich durch eine hohe Meßeniptindlichkcii
aus/eichnei-
F i g. 3 zeigt, wie das stimulierbare Medium des optischen Vorverstärkers integriert auf der Trägerplatte
4 aufgebaut ist Aul diese 'Trägerplatte wird
nämlich zunächst ein Klcnekörper !4 mit einem
niedrigeren Brechweit als de! des stimulierbaren Medium·. 15 aufgestrichen.
Auf diesen Klebckörper 14 wird das stimulierbare
Medium 15 in einkristaliiner Form aufgebracht. Damit
sich nur wenige Moden in dem Laserkörper ausbreiten
können, muß dieser einen geringen Ouerschnitl
halien. Die* erreicht man dadurch, daß die
Teile 16 und 17 des siimulieibaren Mediums 7.111
Bildung eines gedrungen-I-förmigen Querschnitts, z. B. weggeätzt weiden. Das breite Grundteil, das
auf dem Klchekörper 14 aufliegt, dient der stabilen Haftfestigkeit. Über das slimiilicibare Medium des
Lasers wird ein weiterer transparenter Körper 18 aufgebracht, der ebenfalls einen niedrigeren Brechwert
als das stimulierbui'e Medium 15 aufweist. Dadurch
wird erreicht, daß sich die I.ichtsignale nur innerhalb der mäanderförmig gekrümmten I aserbahnen
hewegen können. Oberhalb des Wellenleiters ist eine nicht eingezeichnete Anregungslicht<|uellc
angeordnet.
Die F i g. 4 und 5 zeigen die Zeiten, in denen ein Empfangssignal 19 das siimulierbare Medium
durchläuft, und in denen das Anregungslicht 20
eingeschaltet wird. Störsignale, Au: vor oder nach dem Zeitpunkt der optischen Anregung das stimulierbare
Medium durchlaufen, werden nicht verstärkt.
Ein solcher optischer Empfänger läßt sich mit der Technik der integrierten Optik auf eine Trägerplatte
mit einer Fläche von wenigen Quadratz.entimetern aufbringen. Wird der elektronische Teil des
Empfängers ebenfalls in integrierter Technik auf der gleichen Trägerplatte angeordnet, so läßt sich ein
Laserstrahlenempfänger sehr geringer Ausdehnung als Teil des Laserentfernungsmessers unterbringen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Optischer Empfänger für kohärente Strahlung mit einer Empfangsoptik, einem optischen
Vorverstärker (Laser), einer Halbleiterphotodiode, dazugehörigen Stromversorgungseinhei-
|en, einer elektrischen Verstärkungseinheit für
den Photostrom sowie Koppel- und Filtcreinheilen, dadurch gekennzeichnet, daß
erstens der optische Vorverstärker (6), die Halbleiterdiode
(9) und die optischen Koppel- (5) und Filtereinheiten (8) integriert auf einem gemeinsamen
Träger (4) in der Weise zusammengebaut $ind, daß zweitens das stimulierbare Medium (7,
15) des optischen Vorverstärkers (6) mittels einer Haftschicht (14) auf dem Träger (14) befestigt
ist, wobei drittens das stimulierbare Medium (7, 15) bei gedrungen-_L-förmigem Querschnitt init
seiner größten Fläche auf der Haftschicht (14) *°
aufliegt und dabei viertens mit seinem höheren Brechwert als Wellenleiter zu einem mäanderförmigen
Band (7) gewunden ist und daß fünftens die Halblciteidiode (9) über das optische
Bandfilter (8) in unmittelbarer Berührung mit *5 dem optischen Vorverstärker (6) sieht.
2. Optischer Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem optischen
Vorverstärker, der Halbleiterphotodiode und den optischen Koppel- unJ Filtereinheiten auch die
StromversorgLingseinheiten und die elektrische
Verstärkungseinheit für den Photostrom integriert auf dem Träger zusammengebaut sind.
3. Optischer Empfänger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der optische
Vorverstärker ein Neodymlaser ist.
4. Optischer Empfänger nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die HaIhleitcrphotodiode
eine Ge- oder Si-Avalanche-Photodiode ist.
5. Optischer Empfänger nach einem oder mehreren der vornergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der aktiven Fläche der Halbleiterphotodiode und dem optischen
Vorverstärker eine flüssige oder plastische Immersionsschicht angeordnet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |