DE3406223A1 - Analysengeraet fuer die standardadditionsmethode - Google Patents

Analysengeraet fuer die standardadditionsmethode

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DE3406223A1 DE19843406223 DE3406223A DE3406223A1 DE 3406223 A1 DE3406223 A1 DE 3406223A1 DE 19843406223 DE19843406223 DE 19843406223 DE 3406223 A DE3406223 A DE 3406223A DE 3406223 A1 DE3406223 A1 DE 3406223A1
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Yohei Katsuta Takashima
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Hitachi Instruments Engineering Co Ltd
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Description

  • Beschreibung
  • Analysengerät für die Standardadditionsmethode Die vorliegende Erfindung betrifft ein Analysengerät und insbesondere ein Analysengerät für die Standardadditionsmethode, das eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen einer Eichkurve in Form einer graphischen Darstellung aufweist.
  • Wie allgemein bekannt ist, wird die Standardadditionsmethode dann vorteilhaft eingesetzt, wenn die Zusammensetzung einer Probe unbekannt ist und es deshalb schwierig ist, die Messung zum Nachweis einer Komponente der Probe durchzuführen in einem Zustand, in welchem keine chemische oder physikalische Wechselwirkung stattfindet, d.h. wenn es unmöglich ist, die Komponente mit hoher Genauigkeit durch eine übliche analytische Methode unter Verwendung einer Eichkurve quantitativ zu bestimmen. Die Standardadditionsmethode ist auch für den Fall vorteilha, in welchem die in einer Probe enthaltene Substanzmenge so klein wie die Nachweisgrenze ist und das Signal/Rauschverhältnis eines nachgewiesenen Wertes, erhalten durch eine direkte Meßmethode, zu klein ist, um die Substanz genau nachzuweisen,und es daher erforderlich ist, die Substanz durch eine indirekte Meßmethode zu bestimmen.
  • Die quantitative Analyse gemäß der Standardadditionsmethode wird wie folgt durchgeführt. Eine Reihe von Lösungen, welche verschiedene bekannte Mengen einer Standardsubstanz enthalten, werden zu gleichen Volumina einer zu analysierenden Probe hinzugefügt. Eine vorbestimmte Eigenschaft (z.B. die Absorption) jeder resultierenden Lössung wird gemessen. Die Daten der resultierenden Lösungen werden auf einem Blatt Millimeterpapier aufgezeichnet, wobei die Konzentrationen der addierten Lösungen als Abszissen und die gemessenen Werte als Ordinaten aufgetragen werden. Auf der Grundlage der gezeichneten Punkte wird eine Gerade gezogen, welche eine lineare Beziehung zwischen den Konzentrationen der addierten Lösungen und den gemessenen Werte anzeigt. Dieser Zustand ist in Fig.1 gezeigt. In Fig.1 bestimmen die Bezugszeichen A, B, C und D Meßpunkte. Der Meßpunkt A zeigt die Absorption der zu analysierenden Probe an, welche keine addierte Lösung enthält. Der Meßpunkt B zeigt an, daß die Absorption der resultierenden Lösung, welche die addierte Lösung mit einer Konzentration Bx enthält, gleich By ist. Der Meßpunkt C zeigt an, daß die Absorption der resultierenden Lösung, welche die addierte Lösung mit einer Konzentration Cx enthält, gleich Cy ist. Der Meßpunkt D zeigt an, daß die Absorption der resultierenden Lösung, welche die addierte Lösung mit einer Konzentration Dx enthält, gleich Dy ist. Es ist offensichtlich, daß die Meßpunkte A, B, C und D im ersten Quadranten I einer in Fig.I gezeigten graphischen Darstellung enthalten sind.
  • ie aus Fig.1 hervorgeht, schneidet eine Gerade (nämlich eine Eichkurve) 1, bestimmt durch die Meßpunkte A, B, C und D, die X-Achse im zweiten Quadranten II der graphischen Darstellung. Die unbekannte Konzentration der zu analysierenden Probe wird durch eine Strecke X0 zwischen dem oben erwähnten Schnittpunkt und dem Ursprung 0 bestimmt. Die Strecke XO wird als negativer Wert in der graphischen Darstellung erhalten. Der absolute Wert des Abstandes XO oibt daher die unbekannte Konzentration der zu analysierenden Probe an. Die Eichkurve 1 weist einen Abschnitt 1 auf, der im ersten Quadranten I besteht, und einen anderen Abschnitt 12, der im zweiten Quadranten II besteht. Wenn die Analyse durch die indirekte Meßmethode ausgeführt wird, wird die zu analysierende Probe, welche keine addierte Lösung enthält, deshalb nicht gemessen, weil der Meßpunkt A eine geringe Zuverlässigkeit aufweist. Vielmehr wird eine durch die Punkte B, C und D bestimmte Eichkurve verlängert, um den Punkt A und die unbekannte Konzentration X0 der zu analysierenden Probe zu bestimmen.
  • Die obige Methode ist beschwerlich, da ein Meßpunkt in einer graphischen Darstellung bei jeder Messung gezeichnet wird, um eine Eichkurve in der graphischen Darstellung zu ziehen.
  • Darüber hinaus variiert der Fehler, welcher durch das Zeichnen der Meßpunkte in der graphischen Darstellung, durch das Ziehen der Eichkurve und durch das Messen der Strecke X0 verursacht wird, von Person zu Person. Die Zuverlässigkeit des Analyseergebnisses kann daher eine obere Grenze nicht überschreiten. Wenn ein unterschiedlicher Maßstab in der graphischen Darstellung benutzt wird, werden darüber hinaus die Positionen der gezeichneten Punkte und die Position eines die unbekannte Konzentration XO anzeigenden Punktes verschoben. Die Positionsgenauigkeit dieser Punkte kann daher erniedrigt werden oder diese Punkte können außerhalb der graphischen Darstellung plaziert werden. Es kann daher erforderlich sein, eine neue graphische Darstellung zu bilden.
  • Die oben erwähnten Unzulänglichkeiten können durch Verwendung eines Analysengerätes eliminiert werden, welches eine Speichereinrichtung, eine durch einen Mikrocomputer gebildete Rechnereinheit und eine durch eine Kathodenstrahlröhre gebildete Anzeigeeinrichtung aufweist.
  • Das von einem solchen Analysengerät durchgeführte Verfahren einer quantitativen Analyse wird unter Bezugnahme auf Fig.2 erläutert. Proben, welche vorher vorbereitet worden sind, werden aufeinanderfolgend'in einer Meßeinrichtung 10 gemessen. Das Meßergebnis wird über eine On-line-Klemme 1 (nämlich eine Meßwert-Eingangsklemme) zu einer Speichereinrichtung 3 gebracht. Darüber hinaus werden Daten, welche den Standardsubstanzgehalt jeder Probe anzeigen, durch eine Dateneingabeeinrichtung, wie z.B. numerische Tasten, einge- geben, um über eine Konzentrationseingangsklemme 2 zu der Speichereinrichtung 3 geliefert zu werden. Der Meßwert und der Standardsubstanzgehalt einer Probe werden als Datenpaar in der Speichereinheit 3 gespeichert. Der obige Verarbeitungsvorgang wird wiederholt, bis alle Proben gemessen worden sind.
  • Wenn die Messung beendet worden ist, werden die in der Speichereinrichtung 3 gespeicherten Daten zu einer Einrichtung 5 zur Bildung einer Eichkurve und zu einer Einrichtung 4 zur Bildung eines Koordinatenachsenmaßstabes geliefert, um die Eichkurve 1 und die Position und den Maßstab der X- und Y-Achse zu bestimmen. Die so bestimmte Eichkurve und die so bestimmten Koordinatenachsen werden durch die Anzeigeeinrichtung 6 kombiniert und dann auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre, wie in Fig.1 gezeigt ist, dargestellt, d.h. der erste und zweite Quadrant I und II einer graphischen Darstellung werden auf dem Bildschirm dargestellt.
  • Solch ein Analysengerät erspart einem Analysierer den Aufwand, Daten auf einem Blatt Millimeterpapier aufzuzeichnen und eine Eichkurve zu ziehen, und kann Probleme wie eine Verringerung in der Berechnungsgenauigkeit aufgrund manueller Berechnung und den Unterschied im Meßfehler unter Individuen lösen. Das obige Analysengerät hat jedoch die nachfolgenden Unzulänglichkeiten. Die graphische Darstellung, welche die Meßpunkte und die Eichkurve enthält, wird erst dann erhalten, wenn alle Proben gemessen worden sind, da der Maßstab der X- und Y-Achse bestimmt wird, nachdem alle Proben gemessen worden sind.
  • Anormale Daten, welche sich im Verlauf der Messung-ergeben können, können daher erst aufgefunden werden, bis alle Proben gemessen sind und die graphische Darstellung ausgeführt ist. Die Positionen der X- und Y-Achse auf dem Bildschirm der Anzeigeeinrichtung 6 werden entsprechend den Meßdatenbestjitirt.
  • Demzufolge bewegt sich die Position der Y-Achse nach rechts und links auf dem Bildschirm jedesmal dann, wenn eine Gruppe von Proben gemessen wird. Daher wird eine unzulängliche Anzeigeoberfläche zur Beobachtung einer graphischen Darstellung geformt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Analysengerät für die Standardadditionsmethode zu schaffen, mit welchem der spezifizierte Komponentengehalt einer zu analysierenden Probe deutlich in dem Quadranten einer graphischen Darstellung dargestellt werden kann, in welchem die gemessenen Werte aufgezeichnet werden.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Eichkurve aus Meßwerten in Bezug auf eine Vielzahl von Proben berechnet, welche durch Hinzufügen verschiedener Mengen einer Standardsubstanz zu einer zu analysierenden Probe erhalten werden. Der Teil der Eichkurve, der außerhalb eines Quadranten, in welchem die Meßwerte aufgezeichnet werden, liegt, wird so gefaltet, daß er innerhalb des Quadranten zu liegen kommt. Der obige Teil der Eichkurve und die Meßwerte werden daher auf einem Bildschirm derart angezeigt, daB sie im gleichen Quadranten liegen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine graphische Darstellung innerhalb solcher Bereiche der X- und YAchse, welche zunächst bestimmt werden, erfolgen. Ein Meßpunkt kann daher auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre oder dergleichen jedesmal dann aufgezeigt werden, wenn eine Probe gemessen worden ist. Demzufolge können anormale Daten, welche im Verlauf der Messung erscheinen, leicht aufgefunden werden, und der gesamte Bereich des Bildschirms kann effektiv genutzt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird vorzugsweise nur der erste Quadrant einer graphischen Darstellung zum Anzeigen einer Eichkurve im effektiven Bereich des Bildschirms dargestellt. Ein im zweiten Quadranten der graphischen Darstellung auftretendes Bild wird um die Y-Achse um 1800 gedreht, so daß das Bild in den ersten Quadranten plaziert wird, welcher auf dem Bildschirm dargestellt ist. In diesem Falle können die X- und Y-Achse auf dem Bildschirm erscheinen, bevor die Inhalte des zweiten Quadranten bestimmt werden. Die Bereiche der X-Achse und der Y-Achse können sofort nach Mes- sung einer Probe bestimmt werden, welche den größten Gehalt an der Standardsubstanz aufweist. Wenn daher diese Probe zuerst gemessen wird, kann ein Meßpunkt auf dem Bildschirm immer dann angezeigt werden, wenn eine der verbleiEden Proben gemessen worden ist. Der Meßbetrieb kann daher wirksam durchgeführt werden. Wenn das im zweiten Quadranten enthaltene Bild um die Y-Achse um 1800 gefaltet oder gedreht worden ist, hat die Eichkurve keinen überlappenden Abschnitt. Eine die unbekannte Konzentration einer zu analysierenden Probe anzeigende Position ist durch einen positiven Wert auf der X-Achse gegeben. Es besteht daher keine Gefahr, die unbekannte Konzentration irrtümlich bzw. fehlerhaft zu bestimmen.
  • Außerdem ist die Auflösung der auf dem Bildschirm angezeigten Daten größer, verglichen mit der konventionellen Methode, bei welcher der erste und zweite Quadrant auf dem Bildschirm dargestellt werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen: Fig.1 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Standardadditionsmethode, Fig.2 ein Blockdiagramm eines konventionellen Analysengerätes zur Wiedergabe einer graphischen Darstellung der Fig.1 auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre, Fig.3 ein Blockdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise einer Ausführungsform eines Analysengerätes gemäß der vorliegenden Erfindung, Fig.4 eine graphische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Eichkurve, welche auf dem Bildschirm der Anzeigeeinrichtung, gezeigt in Fig.3, dargestellt wird, Fig.5 ein Blockdiagramm des tatsächlichen Aufbaus der in Fig.3 gezeigten AusfUhrungsform,und Fig.6 ein Flußdiagramm des Verfahrens zur Darstellung einer Eichkurve auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre, gezeigt in Fig.5.
  • Im folgenden wird im einzelnen eine Ausführungsform eines Analysengerätes gemäß der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung erläutert.
  • In Fig.3 ist ein Blockdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise dieser Ausführungsform dargestellt. Das Analyseverfahren, welches durch diese Ausführungsform ausgeführt wird, wird zunächst unter Bezugnahme auf Fig.3 erläutert. Meßwerte v on einer Meßeinrichtung 10, wie z.B. einem atomaren Absorptionsspektrophotometer, und Konzentrationswerte (nämlich numerische Werte des Standardkomponentengehaltes der Proben) von numerischen Tasten auf einem Bedienungsfeld 11 werden über Eingangsklemmen 1 und 2 zu einer Speichereinrichtung 3 geliefert, um in dieser gespeichert zu werden. Wenn diejenige Probe, welche den größten Gehalt an Standardsubstanz aufweist (z.B. Probe D in Fig.4) als erste gemessen wird, und wenn sofort danach Daten in Bezug auf diese Probe bestimmt worden sind, werden die X-Achse und Y-Achse und ihr Maßstab auf der Grundlage der obigen Daten durch eine Einrichtung 4 zur Bildung der Koordiantenachsen und ihres Maßstabes gebildet. So erhaltene Koordinatenachsen-Anzeigedaten 41 werden zu einer Anzeigeeinrichtung 6 gesandt, welche von einer Kathodenstrahlröhre gebildet wird, und auf einem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre zusammen mit einzuzeichnenden Daten 31 graphisch dargestellt. Anschließend wird ein Meßpunkt auf dem Bildschirm jedesmal dann eingezeichnet, wenn eine der verbleibenden Proben gemessen worden ist. Diese Proben enthalten die Standardsubstanz, welche mit einer nachzuweisenden Komponente identisch ist, in unterschiedlichen Konzentrationen. Wenn die Daten in Bezug zur letzten der verbleibenden Proben erhalten worden sind, werden alle in der Speichereinrichtung 3 gespeicherten Daten zu einer Einrichtung 5 zur Bildung einer Eichkurve geliefert, um eine Eichkurve 1 zu bilden, welche auf der Basis aller Meßwerte eine lineare Beziehung zwischen dem Standardsubstanzgehalt der Probe und dem Meßwert zeigt. Die Eichkurve 1 wird durch eine Falt-/Synthetisiereinrichtung 7 verarbeitet, d.h. der Abschnitt 12 der Eichkurve 1, welcher im zweiten Quadranten II liegt, wird um 1800 um die Y-Achse gedreht, um in dem ersten Quadranten I plaziert zu werden. Ein so erhaltener Abschnitt 12 wird auf dem Bildschirm der Anzeigeeinrichtung 6 zusammen mit den einzuzeichnenden Daten graphisch dargestellt.
  • Wenn die Eichkurve 1 durch die nachfolgende Gleichung (1) ausgedrückt wird, wird eine zusammengesetzte Linie 71, welche den Abschnitt 11 der Eichkurve, der im ersten Quadranten liegt, und den Abschnitt 12, geformt durch die Falt-/ Synthetisiereinrichtung 7,aufweist, durch die nachfolgende Gleichung (2) gegeben.
  • x = ay + b (1) x = 1 ay + bl (2) wobei x, y, a und b jeweils den Standardsubstanzgehalt der Probe, einen Meßwert, einen Koeffizienten und einen anderen Koeffizienten bilden.
  • In Fig.4 ist ein Beispiel eines in der oben erwähnten Weise gebildeten Anzeigemusters gezeigt. Wie aus Fig.4 hervorgeht, ist es erforderlich, den oben erwähnten Punkt A unterhalb des Mittelpunktes der dargestellten Y-Achse zu plazieren, um die Strecke X0 innerhalb eines Darstellungsbereiches S darzustellen, d.h. um nicht die Genauigkeit der Konzentration X0 zu verringern, welche durch Ausdehnen der Eichkurve in den zweiten Quadranten bestimmt wird. Diese Forderung muß allgemein bei der Standardadditionsmethode befriedigt werden.
  • Wenn der Punkt A oberhalb des Mittelpunktes der Y-Achse plaziert wird, und daher ein die unbekannte Konzentration XO anzeigender Punkt außerhalb des Darstellungsbereiches S plaziert wird, ist es nicht möglich, die unbekannte Konzentra- tion X0 genau zu bestimmen. In diesem Falle ist es nicht wünschenswert, den Maßstab jeder Koordinatenachse zu modifizieren und die Daten erneut einzuzeichnen. Vielmehr werden neue Proben, welche mehr Standardsubstanz enthalten als die vorliegenden Proben, hergestellt und dann gemessen. Die vorliegende Ausführungsform hat daher die nachfolgenden Merkmale in Ergänzung zu den oben erwähnten Merkmalen. Es kann im Verlaufe der Messung beurteilt werden, ob der Standardsubstanz gehalt der Probe geeignet oder ungeeignet ist. Es kann eine Eichkurve für die Standardadditionsmethode ohne die Durchführung nutzloser Messungen dargestellt werden.
  • In Fig.S ist ein Blockdiagramm des Hardware-Aufbaus der vorliegenden Ausführungsform dargestellt, mit dessen Hilfe das Analyseverfahren, welches in Bezugnahme zu Fig.3 erläutert worden ist, ausgeführt werden kann. Wie in Fig.5 gezeigt ist, speichert ein Speicher 21 Konzentrationswerte, welche durch Tasten auf einem Bedienungsfeld 11 eingegeben werden,und Meßwerte, welche von einer Meßeinrichtung 10 geliefert werden.
  • Darüber hinaus werden der Algorithmus für eine Eichkurve auf der Basis der im Speicher 21 gespeicherten Daten und das Verfahren zur graphischen Darstellung der Eichkurve und der Berechnungsergebnisse auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre 6 in dem Speicher 21 in Form eines Programms gespeichert. Eine Zentralrechnereinheit 23 holt Daten vom Bedienungsfeld 11 und der Meßeinrichtung 10, speichert die Daten im Speicher 21, berechnet Gleichungen in Bezug zur Eichkurve 1 und stellt die Ergebnisse der Berechnung entsprechend dem im Speicher 21 gespeicherten Programm auf der Kathodenstrahlröhre 6 graphisch dar.
  • Es wird nunmehr Fig.3, in welcher der Aufbau der vorliegenden Ausführungsform vom Gesichtspunkt der Arbeitsweise illustriert ist, mit Fig.5 verglichen, in welcher die tatsächliche Hardware der vorliegenden Ausführungsform gezeigt ist.
  • Die Teile 10, 11 und 6, gezeigt in Fig.3, entsprechen genau den Teilen 10, 11 und 6, gezeigt in Fig.5. Die Datenspeicherung in der Speichereinrichtung 3 der Fig.3 und die Algo- rithmenspeicherung in den Teilen 4, 5 und 7 der Fig.3 werden durch den Speicher 21, gezeigt in Fig.5, durchgeführt. Tatsächliche Berechnungsoperationen und eine Operation zum Überführen der Berechnungsergebnisse zur Kathodenstrahlröhre 6 werden durch die.Zentralrechnereinheit 23, gezeigt in Fig.5, durchgeführt.
  • In Fig.6 ist ein Flußdiagramm dargestellt, welches den Betrieb der vorliegenden Ausführungsform zeigt, wenn eine Ei.chkurve durch den Zentralrechner 23 gebildet wird. Wie in den Fig.5 und 6 gezeigt ist, wird der Standardsubstanzgehalt x einer Probe durch das Bedienungsfeld 11 eingegeben und im Speicher 21 (Schritt 101) gespeichert. Anschließend wird die Extinktion bzw. Absorption y der Probe, dessen Standardsubstanzgehalt x im Speicher 21 gespeichert worden ist, von der Meßeinrichtung 10 geholt, um im Speicher 21 gespeichert zu werden (Schritt 102). Im Schritt 103 wird ein Punkt, welcher den Standardsubstanzgehalt x und die Absorption y anzeigt, auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre 6 eingezeichnet, d.h. im ersten Quadranten einer graphischen Darstellung. Im Schritt 104 wird beurteilt, ob die Beendigung der Messung durch das Bedienungsfeld 11 angezeigt wird oder nicht. Die Verarbeitungsschritte 101 bis 103 werden wiederholt, bis die Vollendung der Messung angezeigt wird. Wenn die Vollendung der Messung durch das Bedienungsfeld 11 angezeigt wird, wird der Bearbeitungsschritt 105 ausgeführt.
  • Die Zentralrechnereinheit 23 bestimmt durch Berechnung die Gleichung y = ay + b, welche eine Eichkurve 1 anzeigt, auf der Grundlage der Daten in Bezug zu jedem Meßpunkt, d.h.
  • die Zentralrechnereinheit bestimmt die Koeffizienten a und b. Anschließend berechnet die Zentralrechnereinheit 23 die Gleichung x = 1 au + b t , welche die gedrehte Version 1'2 des Abschnitts 12 der Eichkurve 1 wiedergibt, der im zweiten Quadranten der graphischen Darstellung existiert (Schritt 106).
  • Abschließend werden die Abschnitte 11 und l'2 der Eichkurve und der Wert der unbekannten Konzentration (XO) auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre 6 graphisch dargestellt, wobei nur der erste quadrant der graphischen Darstellung auf dem Bildschirm gezeigt ist (Schritt 107).
  • Wie im Vorhergehenden erläutert worden ist, wird eine Eichkurve in dem Zustand dargestellt, in welchem ein Abschnitt der Eichkurve gedreht worden ist, so daß der Abschnitt und der verbleibende Teil der Eichkurve im gleichen Quadranten einer graphischen Darstellung plaziert sind. Wenn eine solche Darstellung einer Eichkurve bei der Standardadditionsmethode angewendet wird, ergeben sich die nachfolgenden Vorteile.
  • 1. Der Abschnitt 12 der Eichkurve 1 wird in der im Vorhergehenden erläuterten Weise gedreht. Die Abmessung bzw.
  • der Maßstab zum Anzeigen des Standardsubstanzgehaltes der Probe kann als Maßstab zur Anzeige der unbekannten Konzentration ohne Änderung verwendet werden.
  • 2. Die unbekannte Konzentration, welche bei der konventionellen Methode als negativer Wert gegeben ist, wird als positiver Wert angezeigt.
  • 3. Eine bei der Standardadditionsmethode verwendete Eich-Kurve ist grundsätzlich schräg in Bezug zur X-Achse.
  • Wenn daher der Abschnitt 12 der Eichkurve um 1800 um die 2 Y-Achse gefaltet oder gedreht wird, überlappt sich der Abschnitt 12 nicht mit dem übrigen Abschnitt der Eichkurve.
  • 4. Wenn das Ende des gefalteten oder gedrehten Abschnittes 1'2 außerhalb des Bildschirms zu liegen kommt, wird hierdurch angedeutet, daß die in jeder Probe enthaltene Menge an Standardsubstanz nicht angemessen ist.
  • 5. Die Position der Y-Achse auf dem Bildschirm ist festgelegt, d.h. wird nicht bewegt, selbst wenn eine zu analysierende Probe gewechselt wird. Es ist daher leicht, eine angezeigte graphische Darstellung zu beobachten.
  • 6. Eine Eichkurve kann auf dem Bildschirm in vergrößertem Zustand dargestellt werden. Daher ist es leicht, die Eichkurve zu beobachten.
  • Wie aus der vorhergehenden Erläuterung deutlich wird, wird die unbekannte Konzentration, in welcher eine zu analysierende Probe eine spezielle Komponente enthält, in dem Quadranten einer graphischen Darstellung aufgezeigt, in welchem Meßwerte der die Standardsubstanz enthaltenden Proben eingegezeichnet werden. Eine Eichkurve gemäß der Standardadditionsmethode kann daher ohne Verschiebung der X-Achse oder der Y-Achse auf dem Bildschirm graphisch dargestellt werden, wenn die unbekannte Konzentration bestimmt wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1 Analysengerät für die Standardadditionsmethode, g e k e n nzeichnet durch eine Speichereinrichtung (3) zum Speichern von Daten in Bezug zum Standardsubstanzgehalt einer resultierenden Probe und eines Meßwertes, welcher eine vorbestimmte Eigenschaft der resultierenden Probe anzeigt, wobei die resultierende Probe durch Hinzufügen einer Standardsubstanz zu einer zu analysierenden Probe hergestellt wird, eine erste Einrichtung (5) zur rechnerischen Bestimmung einer Eichkurve (l), welche eine Beziehung zwischen dem Standardsubstanz gehalt und der Eigenschaft anzeigt auf der Basis der in der Speichereinrichtung (3) gespeicherten Daten, wobei die Eichkurve (1) einen ersten Abschnitt (11) und einen zweiten Abschnitt (12) aufweist, wobei der erste Abschnitt in einem ersten Quadranten (I) plaziert ist, in welchem die Daten eingezeichnet werden, und der zweite Abschnitt in einem zweiten Quadranten (11) plaziert ist, welcher benachbart zum ersten Quadranten (I) liegt, wobei der zweite Abschnitt eine Konzentration (XO) anzeigt, in welcher die zu analysierende Probe eine spezielle Komponente enthält, welche mit der Standardsubstanz identisch ist, eine zweite Einrichtung (7) zur rechnerischen Bestimmung eines gefalteten Abschnitts (l'2), den man erhält, wenn der zweite Abschnitt (12) durch Drehung in den ersten Quadranten (I) plaziert wird, und eine Anzeigeeinrichtung (6), welche mit der ersten und zweiten Einrichtung (5, 7) zur graphischen Darstellung des ersten Abschnitts (11) und des gefalteten Abschnitts (l'2) in dem ersten Quadranten verbunden ist.
  2. 20 Analysengerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Dateneingabeeinrichtung (11) zum Eingeben von Daten in Bezug zum Standardsubstanzgehalt einer resultierenden Probe in die Speichereinrichtung (3), und eine Meßeinrichtung (10) zum Messen der vorbestimmten Eigenschaft der resultierenden Probe, um einen Meßwert entsprechend dem eingegebenen Standardsubstanzgehalt zu der Speichereinrichtung (3) zu liefern.
  3. 3. Analysengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eichkurve (1) durch eine Gleichung x = ay + b ausgedrückt wird und daß der erste Abschnitt und der gefaltete Abschnitt (li, l'2) durch eine Gleichung x =lay + bj ausgedrückt werden, wobei x, y, a und b jeweils den Standardsubstanzgehalt, den Meßwert, einen Koeffizienten und einen anderen Koeffizienten darstellen.
  4. 4. Analysengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Eigenschaft die Absorption einer resultierenden Probe ist.
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