DE3405820A1 - Aussaat- und abdeckvorrichtung - Google Patents

Aussaat- und abdeckvorrichtung

Info

Publication number
DE3405820A1
DE3405820A1 DE19843405820 DE3405820A DE3405820A1 DE 3405820 A1 DE3405820 A1 DE 3405820A1 DE 19843405820 DE19843405820 DE 19843405820 DE 3405820 A DE3405820 A DE 3405820A DE 3405820 A1 DE3405820 A1 DE 3405820A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
members
ground
seed
soil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843405820
Other languages
English (en)
Inventor
Duncan Currie Midlothian Macintyre
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
National Research Development Corp UK
Original Assignee
National Research Development Corp UK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by National Research Development Corp UK filed Critical National Research Development Corp UK
Publication of DE3405820A1 publication Critical patent/DE3405820A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B29/00Rollers
    • A01B29/06Rollers with special additional arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/04Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
    • A01B49/06Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sowing (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

-4-Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Aussaat- und Abdeckvorrichtung.
Jüngste Arbeiten auf dem Gebiet des Aussähens von Getreide auf unkultiviertem Stoppelfeld mit anschließendem lockeren Eggen oder Umwenden des Bodens zum Abdecken der Saat haben zu ermutigenden Ergebnissen geführt. Jedoch sind vorhandene Systeme zur Durchführung dieser Arbeit unzuverlässig, da die Saattiefe von einem optimalen Wert bis zu dem Nullwert variiert.
Früher wurden mittels von Pferden gezogenen Pflügen enge, gut aufgebaute Furchen erzeugt, so daß das ausgesäte Korn in die V-förmige Rille am Boden der Feldfurche eingelegt wurde. Eine gute Abdeckung dieser Saat wurde erreicht, indem leicht diagonal längs der Linie der Furche geeggt worden ist. Der Erfolg dieser Aussähmethode kann der Tatsache zugeschrieben werden, daß die gut ausgebildeten Furchen die Saat abfingen und das diagonale Eggen eine gute Saatabdeckung ohne Beeinträchtigung erbrachte.
Gegenwärtig besteht ein Interesse in der Reduzierung des Ausmaßes der Kultivierung, welche für das Getreidewachstum erforderlich ist, und die vorliegende Erfindung versucht, diese Aufgabe zu lösen, während wenigstens in gewissem Ausmaß die Vorteile der vorstehend beschriebenen traditionellen Methode beibehalten werden. Dazu weist die vorliegende Erfindung eine Aussaat-und Abdeckvorrichtung auf
QQ mit einer Einrichtung zum Überführen von mit Stoppeln versehenem Boden und anderem unkultivierten Boden in Rillen, so daß die Hauptmenge der Saat, die über dem Boden verteilt wird, in die derart ausgebildeten Mulden fällt, und mit einer Einrichtung! zum Planieren der dazwischenliegenden Bodenrippen über die Saat, die in den Rillen enthalten ist, um dadurch eine im wesentlichen gleichmäßige Saatabdeckung zu erbringen.
Vorzugsweise weist die Einrichtung zur Ausbildung der Rillen eine Ringelwalze (Cambridge-Walze) auf, die durch angetriebene Schneidglieder zum Kultivieren und Ausräumen der Furchenböden modifiziert ist.
Geeignetermaßen sind die Schneidglieder durch nichtaitgetriebene Walzenglieder getrennt, die die Rippengipfel oder Rippenspitzen ausbilden.
Ferner kann vorgesehen sein, daß die angetriebenen und nicht angetriebenen Abschnitte der modifizierten Walze gegenläufig sind. Als Alternative dazu können die angetriebenen Walzenglieder in derselben Richtung wie die nicht angetriebenen Glieder drehen, aber mit einer unterschiedliehen, beispielsweise größeren Geschwindigkeit.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Schneidglieder Umfangsmesser oder Umfangsschaufeln auf, die miteinander zusammenarbeiten, um Bodenrippen zwischen benachbarten Schneidgliedern auszubilden.
In einer derartigen Ausführungsform weisen aufeinanderfolgende Schneidabschnitte abwechselnd nur für einen Rechtsoder Linkswurf eingerichtete Wurfmesser oder -schaufeln auf, so daß, wenn ein Schneidglied den Boden z.B.
nach rechts wirft, das benachbarte Schneidglied den Boden nach links verschiebt.
In einen alternativen Ausführungsform sind aufeinanderfolgende Schaufeln an jedem der Schneidglieder für einen Rechts- und Linkswurf ausgerichtet, so daß, wenn eine der Schaufeln den Boden nach rechts transportiert, die benachbarte Schaufel an dem selben Glied den Boden nach links bewegt.
In einer weiteren alternativen Ausführungsform weist die Einrichtung zur Ausbildung der Rillen Schneidglieder beispielsweise mit aufeinanderfolgenden Schaufeln an jedem
der Schneidglieder für einen Rechts- und Linkswurf auf und benachbarte Schneidglieder sind durch eine vertikal sich erstreckende Abtrenneinrichtung getrennt. Beim Betrieb dieser Ausführungsforim gleitet der von den rotierenden Schneidgliedern gegen die Abtrenneinrichtung geworfene Boden an der Abtrenneinrichtung nach unten, um Rippen zwischen den durch die Schneidglieder erzeugten Furchen auszubilden.
Wenn es gewünscht wird, kann die Welle, an welcher die verschiedenen Glieder befestigt sind, in Segmente aufgeteilt oder für ein breites Aussäen gegliedert sein.
Die Saat kann mit Hilfe einer geeigneten herkömmlichen verfügbaren Maschine, beispielsweise mit einem Saattrichter ausgesät werden, welcher unten mit einem Saatverteilungsmephanismus mit einer gegenläufigen Doppelwalze versehen ist, wie er bei Maschinen von Ransomes Norsten oder Sisis verwendet wird, oder als Alternative kann die Aussaat mit einer anderen Drillmaschine erfolgen, bei welcher die Zulieferungsrohre geeignetermaßen abgeändert sind,.
Um eine gute Saatabdeckung zu erreichen,ist die Bodenbewegung unter rechten Winkeln zur Richtung'des Säens und der Fahrbewegung wünschenswert. Für diesen Zweck s'ind herkömmliche Methoden zur Saatabdeckung, die gewöhnlich auf einigen Formen von nachfolgenden Zinken oder Ecken basieren ,untauglich.
Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung wird eine geeignete Seitwärtsbewegung des Bodens erreicht durch Anschluß einer auf dem Boden anliegenden Walze an die Vorrichtung, welche als eingängige Schraube ausgebildet ist. Wenn diese hinter einer Sämaschine geschleppt wird, wobei' ihre Welle unter einem rechten Winkel zur Fahrtrichtung verläuft, kommt jede Gewindesteigung der schraubenförmigen Walze unter einem geringen Winkel zur Fahrt-
richtung mit dem Boden in Berührung, wodurch der Boden leicht seitwärts bewegt wird, um die Saat abzudecken, während gleichzeitig die Bodenfläche planiert und gewalzt wird.
5
Vorzugsweise, aber nicht unbedingt erforderlich, ist die schraubenförmige Walze mit ihrer Welle unter einem leichten Winkel beispielsweise von etwa 18° zur Richtung der Breite der Vorrichtung angeordnet, um damit den Winkel jeder Walze mit dem berührten Boden zu vergrößern und eine größere Bewegung des Bodens zu erreichen, als dies mit anderen Verfahren möglich ist. Andere Winkel vorzugsweise im Bereich von 10 bis 20 sind ebenfalls geeignet.
Vorzugsweise besteht die schraubenförmige Walze aus zwei getrennten Walzenabschnitten entgegengesetzter Richtung, die an gegenüberliegenden Seiten der Mittellinie der Vorrichtung angeordnet sind.
Ferner können diese beiden Walzenabschnitte austauschbar sein, so daß im Betrieb jede den Boden je nachdem zur Mittellinie hin oder von der Mittellinie weg bewegen kann.
Alternativ oder zusätzlich kann die Vorrichtung gewünschtenfalls eine Einrichtung zum Antreiben der schraubenförmigen Walze aufweisen, was ebenfalls dazu beiträgt, die Bodenbewegung zu verstärken. '
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Rückansicht der
Einheit zur Vorbereitung des Bodens ,die in der Ausführungsform nach Fig. 1 verwendet wird,
Fig. 3 eine ähnliche Teilschnittansicht einer alternativen Ausführungsform und die
Fig. 4 eine Draufsicht und eine Rückansicht einer un weiteren Ausführungsform. 5
Die in Fig. 1 gezeigte Aussaat- und Abdeckvorrichtung weist eine Walze 12 zur Ausbildung von Rillen, auf, der eine Vorrichtung 13 zur Verteilung der Saat und eine schraubenförmige Planierwalze 14 nachfolgen. 10
Einzelheiten und alternative Gestaltungen der Walze 12 gehen aus den Teilansichten der Fig. 2 und 3 hervor, von denen jede zwei der angetriebenen Schneidglieder 16 zeigt, die auf der Antriebswelle 19 der Walze befestigt sind.
In der Ausführungsform nach Fig. 2 bestehen diese Glieder 16 aus normalen Walzengliedern, die geformt sind, um Schneidschaufeln oder Klingen (nicht gezeigt) am Umfang zu bilden, wogegen in der Ausführungsform nach Fig. 3 die Glieder 16 ausgebildet sind durch Anbringung von im allgemeinen dreieckförmigen Schaufeln um den Umfang von ebenen Scheiben herum.
In der Ausführungsform nach Fig. 2 sind aufeinanderfolgende angetriebene Glieder 16 abwechselnd mit Schaufeln nur für einen Rechts- und einen Linkswurf ausgebildet, so daß im Betrieb jedes Glied 16 den Boden in entgegengesetzter Richtung zu dem benachbarten Glied verschiebt, so daß eine Bodenrippe zwischen den Gliedern ausgebildet gQ wird. Andererseits sind in der Ausführungsform nach Fig. 3 aufeinanderfolgende Schaufeln an jedem Glied. 16 abwechselnd für einen Rechts- und Linkswurf ausgebildet, so daß der Boden erst auf die eine Seite und dann auf die andere Seite des Gliedes verschoben wird.
Geeignetermaßen verläuft in jedem Fall jede Schaufel um etwa 45° zu der Ebene, die die Spitze der Schaufel und die Drehachse der Walze enthält.
-S-
Es ist klar, daß, wenn es gewünscht wird, die Ausführungsform nach Fig. 2 abgewandelt werden kann, um die abwechselnden Wurf schaufeln der Ausführungsform nach Fig'. 3 zu haben. Gleichermaßen kann die Ausführungsform nach Fig. 3 abgewandelt werden, so daß jedes Glied 16 den Boden nur in eine Richtung,wie anhand der Fig. 2 beschrieben,verschiebt.
Aneinandergrenzende Schneidglieder 16 werden durch ein Paar von Gliedern 21, 22 mit geringerem Durchmesser getrennt, die die Rippen ausbilden , die frei drehbar auf der Welle 19 angeordnet sind und die abgeschrägt sind, um die geneigten Kanten der Schneid glieder 16 zu verlängern. Die sich ergebende rippenförmige Kontur der Bodenoberfläche ist mit 24 bezeichnet.
Die Drehrichtung der Welle 19 ist normalerweise entgegengesetzt zur Drehbewegung der freilaufenden Glieder 21, 22. Jedoch kann, wenn es gewünscht wird, der Antrieb der Glieder 16 umgekehrt werden, so daß sie in derselben Richtung laufen wie die Glieder 21, 22, jedoch mit einer verschiedenen, beispielsweise mit einer größeren Geschwindigkeit.
Obgleich die Drehachse der schraubenförmigen Planierwalze 14 gewünschtenfalls unter einem rechten Winkel zur Fahrtrichtung A verlaufen kann, kann gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung die Achse unter einem geringen Winkel gegenüber der Richtung der Breite der Vorrichtung 10 geneigt sein, beispielsweise unter 18°, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Dies vergrößert den Betrag der Seitwärtsbewegung des Bodens, die durch die Walze 14 hervorgerufen wird.
Die Walze 14 ist normalerweise grundangetrieben.
Das Bezugszeichen 13 in Fig. 1 bezeichnet irgendeinen geeigneten herkömmlich verfügbaren Mechanismus zur Verteilung der Saat, beispielsweise einen Saattrichter , der unten mit einem gegenläufigen Doppelwalzen-Saatverteilungsmechanismus, wie er von Ransomes Norsten oder Sisis verwendet wird, aus-
-ιοί gebildet ist oder als Alternative eine Sämaschine mit geeignet abgewandelten Zuleitungsrohren.
Obgleich die Abmessungen nicht kritisch sind, ist die Draufsicht nach Fig. 1 grob abzuschätzen und die Säbreite der Vorrichtung 10 beträgt typischerweise etwa 3000 mm. Eine geeignete Arbeitsgeschwindigkeit bei durchschnittlichen Bodenbedingungen kann etwa 2 m/sec betragen, wobei die Wellen mit dem Bezugszeichen 12 mit etwa 100 Drehungen pro Minute angetrieben werden können. Es ist jedoch herauszustellen, daß diese Operationsgrößen beispielsweise angegeben sind und jederzeit variiert werden können, um an die vorhandenen Bedingungen angepaßt zu werden.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine dritte Ausführungsform der gleichen oder etwa der gleichen Größe und mit den gleichen Betriebscharakteristiken wie die Ausführungsformen nach den Fig. 1, 2 und 3.
In dieser dritten Ausführungsform sind die Schneidabschnitte 16 ähnlich denen der Fig. 3 insoweit, als jede alternativ für einen Rechtswurf und für einen Linkswurf eingerichtet ist , aber die freilaufenden Walzenabschnitte 21 und 22 wurden ersetzt durch vertikale stationäre Trennplatten 26, die zwischen diesen und dem hinteren Ende der Schneidabschnitte angeordnet sind, wie aus Fig. 4 zu ersehen ist.
Im Betrieb dieser letzten Ausführungsform werden die Schneidabschnitte 16 derart angetrieben, daß sie in Zugrichtung der Maschine drehen und der nach hinten und auf jede der Seiten der winkligen Schneidabschnitte 16 geworfene Boden trifft auf die Trennplatten 26 auf und gleitet an diesen herab, um die Kämme der Rippen 24 auszubilden. Wie vorstehend sind mit den Bezugszeichen 13 und 14 geeignete Saatyerteilungsmechanismen und Nivellierwalzen bezeichnet.
Es ist klar, daß im Betrieb aller vorstehend- beschriebenen Ausführungsformen der Hauptanteil der über den Boden auszubreitenden Saat in die Mulden fällt , die durch
1 die Einrichtung zur Ausbildung der Rillen erzeugt wurden, und nur eine geringe Menge der Saat wird nicht in die Furchen hineinfallen.
ΛΑ-
- Leerseite

Claims (10)

  1. Ansprüche
    l.j Aussaat- und Abdeckvorrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung (12) vorgesehen ist zum Überführen von mit Stoppeln versehenem Boden und anderem unkultivierten Boden in Rillen, so daß die Hauptmenge der Saat, die über den Boden verteilt wird, in die derart ausgebildeten Mulden fällt, und daß eine Einrichtung (14) vorgesehen ist zum Planieren der dazwischenliegenden Bodenrippen über die Saat, die in den Rillen enthalten ist, um dadurch eine im wesentlichen gleichmäßige Saatabdeckung zu erbringen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Ausbildung der Rillen eine Ringelwalze (Cambridge-Walze) (14) aufweist, die durch Einschluß von angetriebenen Schneidgliedern(16 )
    D-8000 München 2 POB 26 02 47 Kabel: Telefon Telecopier Infotec 6400 B Telex
    zum Kultivieren und Ausräumen der Furchenböden modifiziert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Schneidglieder (16) durch nichtangetriebene Walzenglieder (21, 22) getrennt sind, die die Rippengipfel ausbilden, und daß die angetriebenen und die nichtangetriebenen Glieder während des Betriebs der Vorrichtung mit verschiedenen Relativgeschwindigkeiten drehen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Schneidglieder (16) Umfangsmesser oder -schaufeln aufweisen, die miteinander zusammenarbeiten, um Bodenrippen zwischen benachbarten Schneidgliedern auszubilden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß aufeinanderfolgende Schneidglieder (16) nur abwechselnd rechte und linke Wurfschaufeln aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur Ausbildung von Rillen ein Drehelement aufweist, welches Schneidglieder (16) aufweist, die von benachbarten Schneidgliedern durch eine sich vertikal erstreckende Abtrennungseinrichtung (26) getrennt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden Schaufeln an jedem der Schneidglieder für einen Rechtsoder Linkswurf eingerichtet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur Planierung der dazwischenliegenden Bodenrippen über die Saat, die in den Furchen enthalten
    ist, eine eingängige schraubenförmige Walze (14) aufweist, die mit ihrer Welle unter einem geringen Winkel Richtung der Breite der Vorrichtung angeordnet ist, damit der Winkel jeder Gewindesteigung der Walze zu dem berührten Boden vergrößert und eine größere Bewegung des Bodens erreicht wird, wie sie sonst möglich ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e· η η — ζ e i c h η e t">·, daß die schraubenförmige Walze (14) zwei getrennte Walzenabschnitte entgegengesetzter Richtung an gegenüberliegenden Seiten der .Mittellinie der Vorrichtung aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch g e kennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Einrichtung zum Antrieb der schraubenförmigen Walze (14) aufweist, um die Seitswärtsbewegung des Bodens, die durch die Walze erzeugt wird, zu vergrößern.
DE19843405820 1983-02-24 1984-02-17 Aussaat- und abdeckvorrichtung Withdrawn DE3405820A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB838305202A GB8305202D0 (en) 1983-02-24 1983-02-24 Seed placement and covering device

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3405820A1 true DE3405820A1 (de) 1984-08-30

Family

ID=10538564

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843405820 Withdrawn DE3405820A1 (de) 1983-02-24 1984-02-17 Aussaat- und abdeckvorrichtung

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE3405820A1 (de)
FR (1) FR2541555A1 (de)
GB (1) GB8305202D0 (de)

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR612966A (fr) * 1926-03-19 1926-11-05 Perfectionnements dans les instruments d'agriculture
DE816770C (de) * 1948-10-02 1951-10-11 Josef Dipl-Ing Dr Weleczka Kruemelwalze
US2808771A (en) * 1954-02-15 1957-10-08 Brown Harrison Rolling spiral cultivator
US4164190A (en) * 1976-10-29 1979-08-14 Newman Dwight C Seed planting method for cereal grains and grasses
AT353042B (de) * 1977-09-12 1979-10-25 Ferd Heger & Sohn Landw Maschi Nivellier- und kruemlerwalzenanordnung
CA1128806A (fr) * 1979-06-12 1982-08-03 Pierre-Aime Champagne Rouleau herseur avec semeuse

Also Published As

Publication number Publication date
GB8305202D0 (en) 1983-03-30
FR2541555A1 (fr) 1984-08-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2458918C2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
EP0102557B1 (de) Sämaschine
DE3046132A1 (de) Erntemaschine
DE2001386C3 (de) Vorrichtung zum Verteilen und Lockern des aus der Dreschvorrichtung eines Mähdreschers anfallenden Gutes
DE2843782C2 (de) Kreiselheuwerbungsmaschine zum Schwadenlegen oder Schwadenwenden oder zum Zetten/Wenden
DE1757697B1 (de) Vorrichtung zum Trennen von Rueben und Steinen auf trockenem Wege
DE7838544U1 (de) Bodenwalze
DE3501123A1 (de) Kreiselmaeher
DE69215619T2 (de) Särillen-Schneidevorrichtung für einen Rasen
DE2657700A1 (de) Landwirtschaftliche maschine zum trennen von steinen und erde
DE3405820A1 (de) Aussaat- und abdeckvorrichtung
DE2805593C2 (de) Vorrichtung mit einer motorisch angetriebenen, um eine Achse rotierenden und messerartige Grabwerkzeuge aufweisenden Fräse
DE2103981B2 (de) Oberhalb des Strohschüttlers von Dreschmaschinen und Mähdreschern angeordnete Vorrichtung zur Intensivierung der Restkörnerausscheidung
DE2131598A1 (de) Kreiselmaeher
DE3327362C2 (de)
DE2714313C2 (de) Maschine zum Häckseln
DE2713428A1 (de) Rasenbearbeitungsgeraet
DE4405303C1 (de) Bodenbearbeitungsgerät
DE2424011A1 (de) Pflanzensetzmaschine
DD221053A5 (de) Maehmaschine
DE68915056T2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine mit Scharen und einem Rotor.
DE3535211A1 (de) Schar fuer eine saemaschine
EP0659331A1 (de) Vorrichtung zur Durchführung der Direktsaat
DE1813191C (de) Vorrichtung zum Reinigen von Forder schnecken bei Erdbohrvorrichtungen
DE962943C (de) Kartoffelerntemaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee