DE3405820A1 - Aussaat- und abdeckvorrichtung - Google Patents
Aussaat- und abdeckvorrichtungInfo
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- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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- A01B29/06—Rollers with special additional arrangements
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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- A01B49/06—Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
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Description
-4-Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Aussaat- und Abdeckvorrichtung.
Jüngste Arbeiten auf dem Gebiet des Aussähens von Getreide auf unkultiviertem Stoppelfeld mit anschließendem
lockeren Eggen oder Umwenden des Bodens zum Abdecken der Saat haben zu ermutigenden Ergebnissen geführt. Jedoch
sind vorhandene Systeme zur Durchführung dieser Arbeit unzuverlässig, da die Saattiefe von einem optimalen Wert
bis zu dem Nullwert variiert.
Früher wurden mittels von Pferden gezogenen Pflügen enge, gut aufgebaute Furchen erzeugt, so daß das ausgesäte Korn
in die V-förmige Rille am Boden der Feldfurche eingelegt wurde. Eine gute Abdeckung dieser Saat wurde erreicht,
indem leicht diagonal längs der Linie der Furche geeggt worden ist. Der Erfolg dieser Aussähmethode kann der Tatsache
zugeschrieben werden, daß die gut ausgebildeten Furchen die Saat abfingen und das diagonale Eggen eine gute
Saatabdeckung ohne Beeinträchtigung erbrachte.
Gegenwärtig besteht ein Interesse in der Reduzierung des Ausmaßes der Kultivierung, welche für das Getreidewachstum
erforderlich ist, und die vorliegende Erfindung versucht, diese Aufgabe zu lösen, während wenigstens in gewissem
Ausmaß die Vorteile der vorstehend beschriebenen traditionellen Methode beibehalten werden. Dazu weist die vorliegende
Erfindung eine Aussaat-und Abdeckvorrichtung auf
QQ mit einer Einrichtung zum Überführen von mit Stoppeln versehenem
Boden und anderem unkultivierten Boden in Rillen, so daß die Hauptmenge der Saat, die über dem Boden verteilt
wird, in die derart ausgebildeten Mulden fällt, und mit einer Einrichtung! zum Planieren der dazwischenliegenden
Bodenrippen über die Saat, die in den Rillen enthalten ist, um dadurch eine im wesentlichen gleichmäßige Saatabdeckung
zu erbringen.
Vorzugsweise weist die Einrichtung zur Ausbildung der Rillen eine Ringelwalze (Cambridge-Walze) auf, die durch
angetriebene Schneidglieder zum Kultivieren und Ausräumen der Furchenböden modifiziert ist.
Geeignetermaßen sind die Schneidglieder durch nichtaitgetriebene
Walzenglieder getrennt, die die Rippengipfel oder Rippenspitzen ausbilden.
Ferner kann vorgesehen sein, daß die angetriebenen und nicht angetriebenen Abschnitte der modifizierten Walze
gegenläufig sind. Als Alternative dazu können die angetriebenen Walzenglieder in derselben Richtung wie die nicht
angetriebenen Glieder drehen, aber mit einer unterschiedliehen,
beispielsweise größeren Geschwindigkeit.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Schneidglieder
Umfangsmesser oder Umfangsschaufeln auf, die miteinander
zusammenarbeiten, um Bodenrippen zwischen benachbarten Schneidgliedern auszubilden.
In einer derartigen Ausführungsform weisen aufeinanderfolgende
Schneidabschnitte abwechselnd nur für einen Rechtsoder Linkswurf eingerichtete Wurfmesser oder -schaufeln
auf, so daß, wenn ein Schneidglied den Boden z.B.
nach rechts wirft, das benachbarte Schneidglied den Boden nach links verschiebt.
In einen alternativen Ausführungsform sind aufeinanderfolgende
Schaufeln an jedem der Schneidglieder für einen Rechts- und Linkswurf ausgerichtet, so daß, wenn eine der
Schaufeln den Boden nach rechts transportiert, die benachbarte Schaufel an dem selben Glied den Boden nach links
bewegt.
In einer weiteren alternativen Ausführungsform weist die Einrichtung zur Ausbildung der Rillen Schneidglieder
beispielsweise mit aufeinanderfolgenden Schaufeln an jedem
der Schneidglieder für einen Rechts- und Linkswurf auf und benachbarte Schneidglieder sind durch eine vertikal
sich erstreckende Abtrenneinrichtung getrennt. Beim Betrieb dieser Ausführungsforim gleitet der von den rotierenden
Schneidgliedern gegen die Abtrenneinrichtung geworfene Boden an der Abtrenneinrichtung nach unten, um Rippen
zwischen den durch die Schneidglieder erzeugten Furchen auszubilden.
Wenn es gewünscht wird, kann die Welle, an welcher die verschiedenen
Glieder befestigt sind, in Segmente aufgeteilt oder für ein breites Aussäen gegliedert sein.
Die Saat kann mit Hilfe einer geeigneten herkömmlichen verfügbaren Maschine, beispielsweise mit einem Saattrichter
ausgesät werden, welcher unten mit einem Saatverteilungsmephanismus mit einer gegenläufigen Doppelwalze
versehen ist, wie er bei Maschinen von Ransomes Norsten oder Sisis verwendet wird, oder als Alternative
kann die Aussaat mit einer anderen Drillmaschine erfolgen, bei welcher die Zulieferungsrohre geeignetermaßen abgeändert
sind,.
Um eine gute Saatabdeckung zu erreichen,ist die Bodenbewegung
unter rechten Winkeln zur Richtung'des Säens und der Fahrbewegung wünschenswert. Für diesen Zweck s'ind
herkömmliche Methoden zur Saatabdeckung, die gewöhnlich auf einigen Formen von nachfolgenden Zinken oder Ecken
basieren ,untauglich.
Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung wird eine geeignete Seitwärtsbewegung des Bodens erreicht durch
Anschluß einer auf dem Boden anliegenden Walze an die Vorrichtung, welche als eingängige Schraube ausgebildet
ist. Wenn diese hinter einer Sämaschine geschleppt wird, wobei' ihre Welle unter einem rechten Winkel zur Fahrtrichtung
verläuft, kommt jede Gewindesteigung der schraubenförmigen Walze unter einem geringen Winkel zur Fahrt-
richtung mit dem Boden in Berührung, wodurch der Boden
leicht seitwärts bewegt wird, um die Saat abzudecken, während gleichzeitig die Bodenfläche planiert und gewalzt
wird.
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Vorzugsweise, aber nicht unbedingt erforderlich, ist die
schraubenförmige Walze mit ihrer Welle unter einem leichten Winkel beispielsweise von etwa 18° zur Richtung
der Breite der Vorrichtung angeordnet, um damit den Winkel jeder Walze mit dem berührten Boden zu vergrößern
und eine größere Bewegung des Bodens zu erreichen, als dies mit anderen Verfahren möglich ist. Andere Winkel
vorzugsweise im Bereich von 10 bis 20 sind ebenfalls geeignet.
Vorzugsweise besteht die schraubenförmige Walze aus zwei
getrennten Walzenabschnitten entgegengesetzter Richtung, die an gegenüberliegenden Seiten der Mittellinie der Vorrichtung
angeordnet sind.
Ferner können diese beiden Walzenabschnitte austauschbar sein, so daß im Betrieb jede den Boden je nachdem zur
Mittellinie hin oder von der Mittellinie weg bewegen kann.
Alternativ oder zusätzlich kann die Vorrichtung gewünschtenfalls
eine Einrichtung zum Antreiben der schraubenförmigen Walze aufweisen, was ebenfalls dazu
beiträgt, die Bodenbewegung zu verstärken. '
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Rückansicht der
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Rückansicht der
Einheit zur Vorbereitung des Bodens ,die in der Ausführungsform nach Fig. 1 verwendet wird,
Fig. 3 eine ähnliche Teilschnittansicht einer alternativen Ausführungsform und die
Fig. 4 eine Draufsicht und eine Rückansicht einer un weiteren Ausführungsform.
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Die in Fig. 1 gezeigte Aussaat- und Abdeckvorrichtung
weist eine Walze 12 zur Ausbildung von Rillen, auf, der eine Vorrichtung 13 zur Verteilung der Saat und eine
schraubenförmige Planierwalze 14 nachfolgen. 10
Einzelheiten und alternative Gestaltungen der Walze 12 gehen aus den Teilansichten der Fig. 2 und 3 hervor, von
denen jede zwei der angetriebenen Schneidglieder 16 zeigt, die auf der Antriebswelle 19 der Walze befestigt sind.
In der Ausführungsform nach Fig. 2 bestehen diese Glieder
16 aus normalen Walzengliedern, die geformt sind, um Schneidschaufeln oder Klingen (nicht gezeigt) am Umfang
zu bilden, wogegen in der Ausführungsform nach Fig. 3 die
Glieder 16 ausgebildet sind durch Anbringung von im allgemeinen dreieckförmigen Schaufeln um den Umfang von
ebenen Scheiben herum.
In der Ausführungsform nach Fig. 2 sind aufeinanderfolgende
angetriebene Glieder 16 abwechselnd mit Schaufeln nur für einen Rechts- und einen Linkswurf ausgebildet, so
daß im Betrieb jedes Glied 16 den Boden in entgegengesetzter Richtung zu dem benachbarten Glied verschiebt,
so daß eine Bodenrippe zwischen den Gliedern ausgebildet gQ wird. Andererseits sind in der Ausführungsform nach Fig.
3 aufeinanderfolgende Schaufeln an jedem Glied. 16 abwechselnd für einen Rechts- und Linkswurf ausgebildet,
so daß der Boden erst auf die eine Seite und dann auf die andere Seite des Gliedes verschoben wird.
Geeignetermaßen verläuft in jedem Fall jede Schaufel um etwa 45° zu der Ebene, die die Spitze der Schaufel und
die Drehachse der Walze enthält.
-S-
Es ist klar, daß, wenn es gewünscht wird, die Ausführungsform nach Fig. 2 abgewandelt werden kann, um die abwechselnden
Wurf schaufeln der Ausführungsform nach Fig'. 3 zu haben.
Gleichermaßen kann die Ausführungsform nach Fig. 3 abgewandelt werden, so daß jedes Glied 16 den Boden nur in eine
Richtung,wie anhand der Fig. 2 beschrieben,verschiebt.
Aneinandergrenzende Schneidglieder 16 werden durch ein Paar von Gliedern 21, 22 mit geringerem Durchmesser getrennt,
die die Rippen ausbilden , die frei drehbar auf der Welle 19 angeordnet sind und die abgeschrägt sind, um die geneigten
Kanten der Schneid glieder 16 zu verlängern. Die sich ergebende rippenförmige Kontur der Bodenoberfläche ist mit
24 bezeichnet.
Die Drehrichtung der Welle 19 ist normalerweise entgegengesetzt zur Drehbewegung der freilaufenden Glieder 21, 22.
Jedoch kann, wenn es gewünscht wird, der Antrieb der Glieder 16 umgekehrt werden, so daß sie in derselben Richtung laufen
wie die Glieder 21, 22, jedoch mit einer verschiedenen, beispielsweise mit einer größeren Geschwindigkeit.
Obgleich die Drehachse der schraubenförmigen Planierwalze
14 gewünschtenfalls unter einem rechten Winkel zur Fahrtrichtung
A verlaufen kann, kann gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung die Achse unter einem geringen Winkel
gegenüber der Richtung der Breite der Vorrichtung 10 geneigt sein, beispielsweise unter 18°, wie in Fig. 1 gezeigt
ist. Dies vergrößert den Betrag der Seitwärtsbewegung des Bodens, die durch die Walze 14 hervorgerufen wird.
Die Walze 14 ist normalerweise grundangetrieben.
Das Bezugszeichen 13 in Fig. 1 bezeichnet irgendeinen geeigneten herkömmlich verfügbaren Mechanismus zur Verteilung
der Saat, beispielsweise einen Saattrichter , der unten mit einem gegenläufigen Doppelwalzen-Saatverteilungsmechanismus,
wie er von Ransomes Norsten oder Sisis verwendet wird, aus-
-ιοί gebildet ist oder als Alternative eine Sämaschine mit geeignet
abgewandelten Zuleitungsrohren.
Obgleich die Abmessungen nicht kritisch sind, ist die Draufsicht nach Fig. 1 grob abzuschätzen und die Säbreite
der Vorrichtung 10 beträgt typischerweise etwa 3000 mm. Eine geeignete Arbeitsgeschwindigkeit bei durchschnittlichen
Bodenbedingungen kann etwa 2 m/sec betragen, wobei die Wellen mit dem Bezugszeichen 12 mit etwa 100 Drehungen pro Minute
angetrieben werden können. Es ist jedoch herauszustellen, daß diese Operationsgrößen beispielsweise angegeben sind
und jederzeit variiert werden können, um an die vorhandenen Bedingungen angepaßt zu werden.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine dritte Ausführungsform der
gleichen oder etwa der gleichen Größe und mit den gleichen Betriebscharakteristiken wie die Ausführungsformen nach
den Fig. 1, 2 und 3.
In dieser dritten Ausführungsform sind die Schneidabschnitte 16 ähnlich denen der Fig. 3 insoweit, als jede alternativ
für einen Rechtswurf und für einen Linkswurf eingerichtet ist , aber die freilaufenden Walzenabschnitte 21 und 22
wurden ersetzt durch vertikale stationäre Trennplatten 26, die zwischen diesen und dem hinteren Ende der Schneidabschnitte
angeordnet sind, wie aus Fig. 4 zu ersehen ist.
Im Betrieb dieser letzten Ausführungsform werden die Schneidabschnitte
16 derart angetrieben, daß sie in Zugrichtung der Maschine drehen und der nach hinten und auf jede der
Seiten der winkligen Schneidabschnitte 16 geworfene Boden trifft auf die Trennplatten 26 auf und gleitet an diesen
herab, um die Kämme der Rippen 24 auszubilden. Wie vorstehend sind mit den Bezugszeichen 13 und 14 geeignete Saatyerteilungsmechanismen
und Nivellierwalzen bezeichnet.
Es ist klar, daß im Betrieb aller vorstehend- beschriebenen
Ausführungsformen der Hauptanteil der über den Boden auszubreitenden
Saat in die Mulden fällt , die durch
1 die Einrichtung zur Ausbildung der Rillen erzeugt wurden, und nur eine geringe Menge der Saat wird nicht in die
Furchen hineinfallen.
ΛΑ-
- Leerseite
Claims (10)
- Ansprüchel.j Aussaat- und Abdeckvorrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung (12) vorgesehen ist zum Überführen von mit Stoppeln versehenem Boden und anderem unkultivierten Boden in Rillen, so daß die Hauptmenge der Saat, die über den Boden verteilt wird, in die derart ausgebildeten Mulden fällt, und daß eine Einrichtung (14) vorgesehen ist zum Planieren der dazwischenliegenden Bodenrippen über die Saat, die in den Rillen enthalten ist, um dadurch eine im wesentlichen gleichmäßige Saatabdeckung zu erbringen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Ausbildung der Rillen eine Ringelwalze (Cambridge-Walze) (14) aufweist, die durch Einschluß von angetriebenen Schneidgliedern(16 )D-8000 München 2 POB 26 02 47 Kabel: Telefon Telecopier Infotec 6400 B Telexzum Kultivieren und Ausräumen der Furchenböden modifiziert ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Schneidglieder (16) durch nichtangetriebene Walzenglieder (21, 22) getrennt sind, die die Rippengipfel ausbilden, und daß die angetriebenen und die nichtangetriebenen Glieder während des Betriebs der Vorrichtung mit verschiedenen Relativgeschwindigkeiten drehen.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Schneidglieder (16) Umfangsmesser oder -schaufeln aufweisen, die miteinander zusammenarbeiten, um Bodenrippen zwischen benachbarten Schneidgliedern auszubilden.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß aufeinanderfolgende Schneidglieder (16) nur abwechselnd rechte und linke Wurfschaufeln aufweisen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur Ausbildung von Rillen ein Drehelement aufweist, welches Schneidglieder (16) aufweist, die von benachbarten Schneidgliedern durch eine sich vertikal erstreckende Abtrennungseinrichtung (26) getrennt sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden Schaufeln an jedem der Schneidglieder für einen Rechtsoder Linkswurf eingerichtet sind.
- 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur Planierung der dazwischenliegenden Bodenrippen über die Saat, die in den Furchen enthaltenist, eine eingängige schraubenförmige Walze (14) aufweist, die mit ihrer Welle unter einem geringen Winkel Richtung der Breite der Vorrichtung angeordnet ist, damit der Winkel jeder Gewindesteigung der Walze zu dem berührten Boden vergrößert und eine größere Bewegung des Bodens erreicht wird, wie sie sonst möglich ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e· η η — ζ e i c h η e t">·, daß die schraubenförmige Walze (14) zwei getrennte Walzenabschnitte entgegengesetzter Richtung an gegenüberliegenden Seiten der .Mittellinie der Vorrichtung aufweist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch g e kennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Einrichtung zum Antrieb der schraubenförmigen Walze (14) aufweist, um die Seitswärtsbewegung des Bodens, die durch die Walze erzeugt wird, zu vergrößern.
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US2808771A (en) * | 1954-02-15 | 1957-10-08 | Brown Harrison | Rolling spiral cultivator |
US4164190A (en) * | 1976-10-29 | 1979-08-14 | Newman Dwight C | Seed planting method for cereal grains and grasses |
AT353042B (de) * | 1977-09-12 | 1979-10-25 | Ferd Heger & Sohn Landw Maschi | Nivellier- und kruemlerwalzenanordnung |
CA1128806A (fr) * | 1979-06-12 | 1982-08-03 | Pierre-Aime Champagne | Rouleau herseur avec semeuse |
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- 1983-02-24 GB GB838305202A patent/GB8305202D0/en active Pending
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1984
- 1984-02-17 DE DE19843405820 patent/DE3405820A1/de not_active Withdrawn
- 1984-02-23 FR FR8402782A patent/FR2541555A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
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FR2541555A1 (fr) | 1984-08-31 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |