DE3405789A1 - Linse und linsenhalterung - Google Patents

Linse und linsenhalterung

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DE3405789A1 DE19843405789 DE3405789A DE3405789A1 DE 3405789 A1 DE3405789 A1 DE 3405789A1 DE 19843405789 DE19843405789 DE 19843405789 DE 3405789 A DE3405789 A DE 3405789A DE 3405789 A1 DE3405789 A1 DE 3405789A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Linsenglied, das mit wenigstens einem weiteren Bauteil, z.B. einer weiteren Linse, insbesondere Einzellinse, einer Linsenhalterung oder -fassung oder dgl. längs einer längs des Randes verlaufenden Verbindungsfläche verbunden ist, und bezieht sich auf die Verbindung.
Es ist allgemein bekannt, daß es zusammengesetzte Linsenglieder oder optische Systeme gibt, bei denen zwei oder mehr ge« trennte Einzelteile oder Einzellinsen miteinander verkittet sind. Ein Beispiel einer herkömmlichen Linse dieser Art ist in der beigefügten Zeichnung, Figo 1 gezeigt. Das bekannte Linsensystem ist so konstruiert, daß eine Linse 1 mit konvexer Oberfläche la, deren Krümmungsradius r,. ist, und mit einer konkaven Oberfläche Ib, deren Krümmungsradius r2 ist, wie in Fig. 2A gezeigt, mit einer weiteren Linse 2, die eine konvexe Oberfläche 2a mit dem Krümmungsradius r~ (r„ = r^) und eine konvexe Oberfläche 2b mit dem Krümmungsradius r^ hat, mittels einer Kittschicht 3 an der konkaven Oberfläche Ib und der konvexen Oberfläche 2a miteinander verklebt sind«,
Bei herkömmlichen Linsen, bei denen die beiden zu verkittenden Einzelteile in Form der,Linsen 1, 2 aus Glas bestehen, besteht keine Schwierigkeit. Nachteile hat ein solches Kittglied allerdings, wenn eine oder beide Linsen 1, 2 aus Kunststoff bestehen.
Wenn beispielsweise eine Glaslinse und eine Kunststofflinse verklebt werden, vor. denen z.B. die Linse 1 aus Glas und die Linse 2 aus Kunststoff besteht und eine Kittschicht 3 vorgesehen wird,
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ist es möglich, daß die konvexe Oberfläche 2a aufgrund der Schrumpfung der Kittschicht 3 bsfca Aushärten entsprechend mitverformt wird, wodurch sich ihr Krümmungsradius r~ ändert, was zu Falten, Wellen oder dgl. führt. Polglich kann das zusammengesetzte Linsenglied die erwartete Leistung nicht erbringen und ist möglicherweise sogar unbrauchbar. Selbst wenn die Verformung beim Verkitten unter Gesichtspunkten der Konstruktion hingenommen werden könnte, unterliegt ein Kittglied im Gebrauch Temperatur- und/oder Feuchtigkeitsänderungen, so daß die normale Funktion des Kittgliedes unter Umständen nicht erfüllt wird. Es kann auch zu einem Abblättern der Kittschicht 3 oder zu weiterer Verformung der konvexen Oberfläche 2a der Linse 2 als beim Vorgang des Zusammenklebens kommen (mehr als 10 mal so stark). Außerdem wirkt der verwendete Kitt auf die nunmehr aus Kunststoff bestehende Linse 2, und deren konvexe Oberfläche 2a wird verformt, so daß die erwünschte Funktion nicht erreicht wird.
Ähnliche Nachteile können sich einstellen, wenn die Linse 1 aus Kunststoff und die Linse 2 aus Glas besteht.
Wenn die beiden mittels der Kittschicht 3 zu verklebenden Linsen 1, 2 aus Kunststoff bestehen, wirkt der Kitt auf die konkave Oberfläche Ib und die konvexe Oberfläche 2a mit der Folge, daß die Linsenfunktion unter Umständen nicht erfüllt wird. Selbst wenn ein Kitt verwendet wird, von dem der Kunststoff der Linsen 1, 2 nicht beeinflußt wird, besteht die Gefahr, daß die Linsen 1, 2, da sie durch Aufbringen Ton Druck in Richtung ihrer optischen Achse verklebt werden sollten, eine Gestaltsveränderung erfahren (hauptsächlich im Krümmungsradius), während sie verkittet werden. Da dann die Kittschicht 3 in dem so beeinträchtigten äistand hart wird, ist es schwierig, die Soll* werte der Krümungsradien einzuhalten. Wenn die Kittschicht 3 nicht gleichmäßig hart wird, kann das optische System außerdem einen starken Astigmatismus haben, und das ist gravierend
in Anbetracht der Aberration der Linse. Wie im Pail einer Komposition aus einer Glaslinse und einer Kunststofflinse kann es, wenn das optische System einer Temperatur- und/oder Feuchtigkeitsänderung im Gebrauch ausgesetzt ist, zu einem Abblättern oder zu einer Änderung der Gestalt der Linse kommen, so daß es schwierig ist, die erwartete Leistung der Linse unverändert zu erhalten.
Weit verbreitet ist andererseits auch eine Linsenhalterung mit einem Fassungsring, mit dessen Hilfe eine Linse in eine Linsenfassung eingepaßt wird. In Fig. 3 ist ein Beispiel einer bekannten Linsenhalterung gezeigt, bei der an der Innenwand einer Linsenfassung 4 in zylindrischer Form eine Linsenpaßflache 4a von Ringgestalt vorspringt und ein Aufnahmegewinde 4b an der Innenwandfläche hinter der Linsenpaßf Iac he 4a (rechte Seite in Pig· 3» wie auch in der nachfolgenden Beschreibung), so daß ein Fassungsring 6, in dessen äußerer Umfangsfläche ein Einschraubgewinde 6a ausgebildet ist, mit dem Aufnahmegewinde 4b lösbar in Eingriff treten kann. In eine solche Linsenhalterung wird zunächst eine Linse 5 in die Linsenfassung 4 eingesetzt, und wenn der Außenumfang 5a der Linse 5 an einer Schulterfläche 4c der Linsenpaßflache 4a anliegt, wird der Fassungsring 6 in die Linsenfassung 4 eingeschraubt. Der Fassungsring 6 hält dann die Linse 5 in Anlage an der Schulterfläche 4c, und damit ist die Linse innerhalb der Linsenfassung 4 befestigt.
Bei der herkömmlichen Linsenhalterung mit einem Fassungsring 6 wird die Linse 5 durch die Spannkraft des Fassungsrings 6 festgehalten, wodurch die Linse 5 eine Verformung erfahren kann, es kann aber auch im Verlauf der Zeit aufgrund einer Änderung der Linse 5 die Haltewirkung für die Linse 5 nachlassen und unzuverlässig werden. Wenn darüber hinaus die Linse 5 aus Kunststoff besteht, kann sie durch den Fassungsring 6 und die Linsenfassung 4 an ihrer damit in Eingriff tretenden Oberfläche beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verbindung des Linsenglieds der eingangs genannten Art mit dem weiteren Bauteil, z.B. einer Linse und/oder einer Linsenhalterung oder -fassung oder dergleichen derart auszubilden, daß das Linsenglied ohne Gefahr einer Beschädigung und unter Vermeidung von optischer Beeinträchtigung aufgrund einer Verklebung bzw. Verkittung sicher gehalten wird.
Ein diese Aufgabe lösendes, insbesondere zusammengesetztes, Linsenglied ist mit seinen Ausgestaltungen in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Ein zusammengesetzte Linsenglied hat der Verbindung dienende Vorsprünge und Rücksprünge an einer ersten und zweiten Linse, die einander zugewandt angeordnet sind. Diese beiden Linsen werden durch das Ineinanderpassen der Vorsprünge in die Rücksprünge vereinigt.
Eine Linsenhalterung hat der Verbindung dienende Vor Sprünge und Rücksprünge an einer Linsenfassung und einer Linse, die einander zugewandt angeordnet sind. Die Linse wird an der Linsenfassung durch Einpassen der Vorsprünge in die Rücksprünge befestigt.
Eine zur Verwendung für das zusammengesetzte Linsenglied oder die Linsenhalterung ,geeignete Einzellinse hat der Verbindung dienende Vorsprünge und/oder der Verbindung dienende Rücksprünge. Es können mehrere Einzellinsen dadurch zusammengesetzt werden, daß die jeweiligen Vorsprünge in die entsprechenden Rücksprünge eingepaßt werden, so daß ein zusammengesetztes Linsenglied ohne Verwendung von Kitten hergestellt werden kann. Selbst bei einem aus mehreren Kunststofflinsen zusammengesetzten Linsenglied oder bei einem Linsenglied aus einer Kombination von Glaslinsen und Kunststofflinsen ist die Freiheit zur Berechnung der Linsen größer, und die Leistung wird weder durch das Vereinigen noch im Lauf der Zeit schlechter. Damit werden also die Nachteile vermieden, die bei Anwendung der herkömmlichen Verkittungsmethoue
auftreten.
Durch das Einpassen der Vorsprünge in die Rücksprünge kann außerdem eine Linse an einer Linsenfassung ohne Verwendung eines Fassungsringes zum Pesthalten angebracht werden. Polglich kann eine Linse durch einen einfachen Vorgang, der die Linse nicht verformt oder beschädigt, festgehalten werden, und es besteht keine Möglichkeit, daß die Haltewirkung der Linse aufgrund einer Veränderung der Linse selbst im Verlauf der Zeit unzuverlässig wird.
Es können ohne weiteres zwei voneinander getrennte Linsen über einen Verbindungsbereich derselben vereinigt werden, es können aber auch drei oder mehr Linsen verbunden werden, so daß die Herstellung eines zusammengesetzten Linsengliedes und einer Linsenfassung in einer Linsenhalterung vereinfacht ist.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 4 einen Schnitt durch ein zusammengesetztes Linsenglied gemäß einem Ausführungsbeispiel;
Fig. 5A und 5B Schnitte durch die Einzellinsen des in Fig. 4 gezeigten,zusammengesetzten Linsengliedes;
Fig. 6A und 6B eine Rückansicht bzw. eine Vorderansicht der in Fig. 5A und 5B gezeigten Einzellinsen;
Fig. 7A und 7B vergrößerte Teilschnitte durch den der Verbindung dienenden Rücksprung bzw. Vorsprung an den Linsen gemäß Fig. 5A und 5Bj
Fig. 8 einen Schnitt durch ein zusammengesetztes Linsenglied gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
Fig. 9 und 10 Schnitte durch die obere Hälfte eines 3„ und 4. Ausführungsbeispiels§
Fig. 11 eine Vorderansicht zur Erläuterung eines Beispiels für die Ausbildung von VorSprüngen an einer Linse gemäß
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Pig. 6Bj
Pig. 12 einen Schmitt durch ein zusammengesetztes Linsenglied gemäß einem 5. Ausführungsbeispiel;
Fig. 13 und 1*4· Vorderansichten zur Erläuterung von Beispielen für die Ausbildung von der Verbindung dienenden Rücksprüngen an der Linse gemäß Fig. 6B|
Fig. 15 und 16 vergrößerte Teilschnitte durch weitere Beispiele von Rücksprüngen gemäß Pig. 7Aj
Fig. 17 einen Schnitt durch eine Linsenhalterung gemäß einem Beispieli
Fig. 18 und 19 Schnitte durch Linsenhaiterungen gemäß weiterer Beispiele!
Fig. 20 einen Schnitt durch eine Linsenhalterung gemäß einem vierten Beispieli
Fig. 21 und 22 Schnitte durch die obere Hälfte weiterer Beispiele von Linsenhaiterungen.
Ein zusammengesetztes Linsenglied gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 4 gezeigt und so aufgebaut, daß eine Einzellinse 10 eine konvexe Oberfläche 10a und eine konkave Oberfläche 10b (siehe Fig. 5A) hat, und eine weitere Einzellinse 20 konvexe Oberflächen 20a, 20b (siehe Fig. 5B) hat, die so vereinigt sind, daß die konkave Oberfläche 10b und die konvexe Oberfläche 20a, deren Krümmungsradius den gleichen absoluten Wert hat, einander zugewandt miteinander ir. Berührung stehen. Die Einzellinsen 10, 20 sind jeweils um den Linsenkörper 11, 21 herum einstückig mit Haltebereichen 12, 22 versehen. Die hintere und vordere Stirnfläche der Haltebereiche 12, 22 bildet Verbindungsebenen 12a, 22a, die rechtwinklig zur optischen Achse verlaufen. In den Verbindungsebenen 12a, 22a ist eine Vielzahl von der Verbindung dienenden Rücksprüngail3 (siehe Fig. 6a) und der Verbindung dienenden Vorsprüngen 23 (siehe Fig. 6b), die sich in Richtung der optischen Achse erstrecken, einander zugewandt und in gleichen Abständen voneinander in Umfangsrichtung vorgesehen. Wie Fig„ 7A zeigt, sind die Rück-
sprünge 13 als Loch in überhalbkugelförmiger Gestalt ausgebildet, wobei der Durchmesser ihrer Öffnung kleiner ist als der maximale Innendurchmesser des Rücksprungs 13· Der Teil des Hai« tebereichs 12, der sich in der Nachbarschaft der Öffnung des Rücksprungs 13 erstreckt, wird nachfolgend als Unterschnitt bezeichnet. Die Vorsprünge 23 sind, wie Fig. ?B zeigt, in der gleichen Gestalt und Größe wie die Rücksprünge 13 ausgebildet und haben an der Wurzel einen kleineren Durchmesser als den maximalen Durchmesser der Vorsprünge 23. Der Bereich in der Nachbarschaft der Vorsprünge 23 wird wiederum als Unterschnitt bezeichnet.
Wenn eine oder beide .Einzellinsen 10, 20 aus elastisch verformbarem Werkstoff gefertigt sind, beispielsweise aus Kunststoff, wird beim Hineinschieben der Vorsprünge 23 in die Rücksprünge 13 ein Teil des Vorsprungs 23 und/oder des Rücksprungs 13 elastisch verformt, was es dem Vorsprung 23 ermöglicht, in den Rücksprung 13 einzutreten. Danach nimmt dieser Teil wieder seine ursprüngliche Gestalt an, so daß Vorsprung 23 und Rücksprung 13 eng zusammenpassend gehalten sind. In zusammengesetztem äistand stehen die Unterschnitte an den Vorsprüngen 23 und den Rücksprüngen I3 miteinander in Eingriff und verhindern eine Trennung voneinander. Um das zusammengesetzte Linsenglied gemäß diesem Ausführungsbeispiel, bei dem die Einzellinsen 10, 20 den vorstehend beschriebenen Aufbau haben, zusammenzusetzen, wird die konkave Oberfläche 10b und die konvexe Oberfläche 20a einander gegenüberliegend so angebracht, daß die optischen Achsen der beiden Einzellinsen 10, 20 zusammenfallen, damit die Rücksprünge I3 und die Vorsprünge 23 einander zugewandt liegen. Anschließend wird auf beide Einzellinsen 10, 20 in Richtung ihrer optischen Achse Kompressionskraft ausgeübt. Durch diesen Druck werden, wie oben beschrieben, die Rücksprünge 13 und Vorsprünge 23 zusammengesetzt, so daß die konkave Oberfläche 10b und die konvexe Oberfläche 20a ebenso wie die Verbindungsebenen 12a, 22a einander zugewandt miteinander ver-
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bunden werden. Damit sind die beiden Einzellinsen 10, 2C zu einem optischen System oder zusammengesetzten Linsenglied integriert. Selbst nach Aufheben der in Richtung der optischen Achse wirkenden Kraft kann das Ineinanderpassen der Rücksprünge 13 und Vorsprünge 23 durch die Wirkung zwischen den Unterschnitten aufrechterhalten bleiben, so daß keine Möglichkeit besteht, daß sich das zusammengesetzte Linsenglied leicht in seine Einzellinsen 10, 20 trennen läßt.
Pig. 8 zeigt ein zusammengesetztes Linsenglied gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, welches eine Einzellinse 10 sowie eine weitere Einzellinse 2OA aufweist, an der ein Verbindungsteil 24 einstückig ausgebildet ist, wie im Fall des in Pig. 4 gezeigten ersten Ausführungsbeispiels. Hier sind die beiden Einzellinsen 10, 2OA durch den Verbindungsteil 24 miteinander verbunden, während ihre Linsenkörper 11, 21 einen Abstand voneinander haben. Der Verbindungsteil 24 hat kurze, zylindrische Gestalt und erstreckt sich von der Vorderseite des Haltebereichs 22 in Richtung der optischen Achse. VorSprünge 23 zum Verbinden sind an der Stirnfläche 24a des Verbindungsteils 24 vorgesehen.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel sind, wie auch bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel, beide Einzellinsen 10, 20A dadurch integriert, daß die Rücksprünge I3 und die Vorsprünge 23 passend ineinander gesetzt sind, so daß mittels des Verbindungsteils 24 ein zusammengesetztes Linsenglied geschaffen ist, bei dem die Linsenkörper 11, 21 einen gegebenen Abstand voneinander haben« Der Verbindungsteil 24 ist nicht unbedingt in kurzer zylindrischer Form vorzusehen, sondern er kann beispielsweise auch die Gestalt mehrerer Verbindungsarme haben. Da die Linsenkörper 11, 21 bei diesem Ausführungsbeispiel nicht unmittelbar miteinander in Berührung stehen, müssen die Krümmungsradien der konkaven Oberfläche 10b der Einzellinse 10 und der konvexen Oberfläche 20a der Einzellinse 2OA nicht unbedingt gleich sein.
Fig. 9 zeigt ein zusammengesetztes Linsenglied gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem eine dritte Einzellinse 30 zwischen zwei Einzellinsen 10, 2OB gehalten ist, die ähnlich wie bei dem in Fig. 8 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel durch einen Verbindungsteil 24 vereinigt sind, wobei die Verbindungskraft zwischen den beiden Einzellinsen 10, 2OB genutzt ist.
Im einzelnen ist das zusammengesetzte Linsenglied mit einer Stufe 24b an der inneren Umfangsfläche des Verbindungsteils 24 der Einzellinse 2OB versehen, die wieder mit der Einzellinse 10 durch Rücksprünge 13 und VorSprünge 23 zusammenge~ schlossen ist. Längs des Umfangs eines Linsenkörpers 3I de*" Linse 30 ist ein Stützbereich 32 vorgesehen, der eng zwischen die Stufe 24b und die Verbindungsebene 12a der Einzellinse paßt, um die Einzellinse 30 zwischen den beiden Einzellinsen 10, 2OB zu halten. Hier paßt die konvexe Oberfläche der Einzellinse 30 in die konkave Oberfläche der Einzellinse 10.
Während die Einzellinsen 10, 2OB durch das Verschachteln der Rücksprünge I3 mit den VorSprüngen 23 bei diesem dritten Ausführungsbeispiel vereinigt werden, wird zwischen ihnen die Einzellinse 30 angeordnet, so daß im gleichen Augenblick ein aus drei Gliedern zusammengesetztes Linsenglied geschaffen werden kann.
Fig. 10 zeigt ein zusammengesetztes Linsenglied gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches ähnlich wie das in Fig. 9 gezeigte dritte Ausführungsbeispiel aus drei Linsen zusammengesetzt ist. Der Verbindung dienende Vorsprünge 33, 34 sind an Verbindungsebenen 32a, 32b vorgesehen, die die vordere bzw. hintere Stirnfläche eines Haltebereichs 32 einer zwischengeschalteten dritten Einzellinse 30A bilden. In der Verbindungsebene 12a der vorderen Einzellinse 10 und in der
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Verbindungsebene 22a der hinteren Einzellinse 2OC sind Rücksprünge 13 bzw. 23A ausgebildet.
Bei dem vierten Ausführungsbeispiel sind die Einzellinsen 10, 3OA durch ineinanderpassende Vorsprünge 33 und Rücksprünge I3 miteinander verbunden, während die Einzellinsen 30A, 2OC durch ineinanderpassende Vorsprünge Jk und Rücksprünge 23A vereinigt sind. Als Ergebnis entsteht ein zusammengesetztes Linsenglied aus drei Einzellinsen 10, 30A, 2OC.
Es kann auch ein Linsenglied aus vier Einzellinsen gemäß der Erfindung zusammengesetzt werden, indem eine erste Serie von Rücksprüngen oder Vorsprüngen in Verbindungsebenen vorgesehen wird, die von der vorderen oder hinteren Stirnfläche des zusammengesetzten Linsengliedes gemäß dem dritten und vierten Ausführungsbeispiel gebildet werden, und eine zweite Serie von Vorsprüngen oder Rücksprüngen an einer vierten Einzellinse vorgesehen wird, die mit der ersten Serie der Rücksprünge oder Vorsprünge zusammenpaßt. Es liegt auf der Hand, daß ein zusammengesetztes Linsenglied aus einer beliebigen Anzahl von Einzellinsen ohne weiteres in ähdicher Weise wie vorstehend beschrieben konstruiert werden kann (das gilt auch für die folgenden Ausführungsbeispiele ).
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind alle der Verbindung dienenden Rücksprünge I3, 23A und Vorsprünge 23, 33» 3^ längs des gleichen Umfanges angeordnet, dessen Mitte die optische Achse bildet. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Rücksprünge und Vorsprünge an beliebiger Stelle vorgesehen sein können, wie die Vorsprünge 23 an der Einzellinse 20, die abwechselnd auf verschiedenen Umfangen liegen, wie Fig. 11 zeigt (das gleiche gilt für die folgenden Ausführungsbeispiele).
Während gemäß der vorstehenden Beschreibung die Einzellinsen 10, 20 mit den Rücksprüngen I3 bzw. Vorsprüngen 23 versehen sind, ist klar, daß die Rücksprünge und Vorsprünge an den Linsen auch
umgekehrt vorgesehen sein können (das gleiche gilt für die folgenden Ausführungsbeispiele).
In Fig. 12 ist ein zusammengesetztes Linsenglied gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel gezeigt, welches eine Einzellinse 1OA aufweist, in deren Verbindungsebene 12a abwechselnd Rücksprünge 13 und Vorsprünge 13A ausgebildet sind. In einer weiteren Einzellinse 20D sind VorSprünge 23 und Rücksprünge 23A in einer Verbindungsebene 22a abwechselnd den VorSprüngen bzw. Rücksprüngen der Verbindungsebene 12a gegenüber ausgebildet, so daß Vorsprünge 23» 13A in Rücksprünge I3 bzw. 23A passen, um die Einzellinsen 1OA, 2OD miteinander zu verbinden.
Bei dem zusammengesetzten Linsenglied gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel können die Einzellinsen 1OA, 2OD durch ähnliche Arbeitsgänge verbunden werden, wie für die vorstehenden Ausführungsbeispiele erwähnt. Insbesondere ist es in vorteilhafter und zuverlässiger Weise möglich, die beiden Linsen 1OA, 2OD selbst dann zu vereinigen, wenn sie stark unterschiedliche Größe haben, da die Rücksprünge und Vorsprünge in den Verbindungsebenen abwechselnd einander gegenüberliegend angeordnet sind.
Fig. 13 zeigt eine der Einzellinsen 2OE zum Herstellen eines zusammengesetzten Linsengliedes gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Einzellinse 2OE ist mit einer Vielzahl von Rücksprüngen 23B versehen, die die Form von Nuten haben, welche in radialer Richtung verlängert sind und sich in gleichen Abständen voneinander längs des Umfanges der Einzellinse 2OE erstrecken. Obwohl hier nicht gezeigt, kann eine weitere Linse mit der Einzellinse 20E verbunden werden, die mit entsprechenden Vorsprüngen gegenüber den Rücksprüngen 23B versehen ist. Im Schnitt rechtwinklig zur LängserStreckung der Vorsprünge und Rücksprünge 23B ergibt sich eine Gestalt entsprechend Figo ?A und 7B„ Nach dem Zusammensetzen verhindern
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die Vorsprünge und Rücksprünge 23B mit den Unterschnitten, daß die beiden Linsen voneinander getrennt werden.
Pig. I^ zeigt eine der Einzellinsen 2OF zur Herstellung eines zusammengesetzten Linsengliedes gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Einzellinse 2OF ist mit einer Vielzahl von der Verbindung dienenden Rücksprüngen 23G versehen, die die Form von Nuten haben, welche in Umfangsrichtung verlängert sind und in gleichmäßigen Abstanden voneinander in einer Verbindungsebene 22a der Einzellinse 2OF ausgebildet sind. Die mit der Einzellinse 2OF zu verbindende, hier nicht gezeigte weitere Linse hat den Rücksprüngen 23C gegenüberliegend der Verbindung dienende Vorsprünge. Im Schnitt rechtwinklig zur Längserstreckung der Rücksprünge 23C und der Vorsprünge ergibt sich die gleiche Gestalt wie in Fig. 7A und 7B gezeigt. Nach dem Zusammensetzen verhindern die Rücksprünge 23C und die Vorsprünge mit den Unterschnitten, daß die beiden Linsen voneinander getrennt werden.
In Fig. 15 und 16 sind weitere Beispiele für Rücksprünge 13 gemäß Fig. 7A gezeigt. Der in Fig. 15 gezeigte Rücksprung 13B hat im Schnitt die Form eines Trapezes, wobei der Eingang einen Durchmesser hat, der kleiner ist als der maximale Innendurchmesser. Ein in Fig. 16 gezeigter Rücksprung I3C hat die Form eines "TH, welches im Schnitt seitlich angeordnet ist und dessen Öffnung einen Durchmesser hat, der kleiner ist als der maximale Innendurchmesser. In diese Rücksprünge 13B, 13C passende Vorsprünge sind natürlich entsprechend gestaltet.
Da auch mit den so gestalteten Rücksprüngen 13B, I3C und den entsprechenden Vorsprüngen erreicht werden kann, daß die beiden Linsen an einer Trennung gehindert sind, ist dieselbe Wirkung und derselbe Effekt zu erzielen wie mit den Rücksprüngen 13 und Vorsprüngen 23 gemäß Fig. 7A und 7B (das gleiche gilt für die folgenden Ausführungsbeispiele).
j 4 υ b ν ö y 22-
Fig. 17 zeigt eine Linsenhalterung gemäß einem Beispiel der Erfindung, die eine Linsenfassung 40 in zylindrischer Form aufweist, welche längs einer Innenumfangsflache 40a mit einem ringförmigen Berührungsteil 41 für die Linse versehen ist. In einer vertikalen Berührungsfläche 4la der rückwärtigen Stirnseite des Berührungsteils 41 sind der Verbindung dienende Rücksprünge 43 vorgesehen. Durch Einpassen von an einer Verbindungsfläche 52a der Einzellinse 50 vorgesehenen Vorsprung©? 53 in die Rücksprünge 43 kann die Einzellinse 50 in der Linsenfassung befestigt werden.
Die Rücksprünge 43haben überhaLhkugel form ige Gestalt ähnlich wie die Rücksprünge I3 gemäß Fig. 7A, so daß sie einen Unterschnitt aufweisen. Die Einzellinse 50 hat einen Halteteil 52 längs ihres Umfanges, und in einer sich rechtwinklig zur optischen Achse erstreckenden vorderen Stirnfläche dieses Halteteils 52, die eine Verbindungsfläche 52a bildet, sind Vorsprünge 53 in Richtung der optischen Achse vorgesehen. Diese Vorsprünge 53 haben die gleiche Gestalt und Größe wie die Rücksprünge 43, ähnlich wie im Fall der Vorsprünge 23 gemäß Fig. 7B. Mindestens ist entweder die Linsensfassung 40 oder die Einzellinse 50 aus einem elastischen Werkstoff, wie Kunststoff gefertigt. Wenn eine Kraft aufgebracht wird, um die Vorsprünge 53 in die Rücksprünge 43 einzudrücken, können sich entweder die Vorsprünge 53 und/oder die Rücksprünge 43 elastisch zeitweilig verformen, so daß die Vorsprünge 53 mit dem Ergebnis in die Rücksprünge 43 eintreten, daß beide eng ineinanderpassen. Hierbei ist es selbstverständlich, daß beide aufgrund ihrer Unterschnitte an einer gegenseitigen Trennung gehindert sind. Ferner liegt auf der Hand, daß der Außendurchmesser der Einzellinse 50 etwas kleiner ist als der Innendurchmesser der Linsenfassung 40.
Um die Einzellinse 50 in der Linsenfassung 40 bei diesem Ausführungsbeispiel einer Linsenhalterung zu befestigen, wird zunächst die Einzellinse 50 von der der vertikalen Berührungsfläche 4la der Linsenfassung 40 gegenüberliegenden Öffnung in
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die Linsenfassung 40 eingesetzt und so weit vorgeschoben, daß die Rücksprünge 43 und die VorSprünge 53, die einander gegenüberliegen, miteinander in Eingriff treten, wodurch die Einzellinse so in der Linsenfassung 40 gehalten ist, daß die vertikale Berührungsfläche 4la eng an der Verbindungsfläche 52a der Einzellinse 50 anliegt.
Bei dem in Fig. 18 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel einer Linsenhalterung sind die Vorsprünge 53 und Rücksprünge 43 gegenüber dem in Fig. 17 gezeigten Ausführungsbeispiel ausgetauscht. Im einzelnen sind Vorsprünge 43A an einer Berührungsfläche 4la der Linsenfassung 4OA vorgesehen, während RückSprünge 53A an einer Verbindungsfläche 52a einer Einzellinse 50A ausgebildet sind. Die Einzellinse 50A ist in der Linsenfassung 40A durch Einpassen der Vorsprünge 43A in die Rücksprünge 53A gehalten.
Es liegt auf der Hand, daß mit dieser Linsenhalterung die gleiche Wirkung und der gleiche Effekt erzielbar ist wie mit dem in Fig. 1? gezeigten ersten Ausführungsbeispiel„
Fig. 19 zeigt ein drittes Beispiel einer Linsenhalterung, in der eine erste Reihe von Vorsprüngen 43A und Rücksprüngen 43 abwechselnd in einer Berührungsfläche 4la einer Linsenfassung 4θΑ und eine zweite Serie von Rücksprüngen 53A und Vorsprüngen 53 abwechselnd in einer Verbindungsfläche 52a einer Einzellinse 50B der ersten Serie von Rücksprüngen und Vorsprüngen gegenüber angeordnet ist. Durch das Ineinanderpassen der Vorsprünge 43A und der Rücksprünge 53A sowie der Vorsprünge 53 in die entsprechenden Rücksprünge 43 ist die Einzellinse 50B in der Linsenfassung 4OB gehalten.
Auch wenn die Rücksprünge und Vorsprünge abwechselnd angeordnet sind, wie bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel einer Linsenhalterung, oder wenn sie anderweitig angeordnet sind, kann dieselbe Wirkung erzielt werden wie mit dem in Fig.
JtUO / Uv/
17 und 18 gezeigten Beispiel.
Fig. 20 zeigt ein viertes Beispiel einer Linsenhalterung gemäß der Erfindung mit einer Einzellinse 5OC. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Einzellinse 50 der Linsenhalterung gemäß Fig. 17 ferner mit einer Verbindungsfläche 52b an der rückseitigen Stirnfläche des Halteteils 52 der Einzellinse 50 versehen, während Vorsprünge 54 in Richtung der optischen Achse an der Verbindungsfläche 52b ausgebildet sind. Durch das Einpassen der Vorsprünge 5^ in Rücksprünge 63, die an einer Einzellinse 60 ausgebildet sind, werden die beiden Einzellinsen 50C, 60 innerhalb der Linsenfassung 40 gehalten. Die Einzellinse 60 hat einen Verbindungsteil 64 in kurzer zylindrischer Gestalt, der sich um einen Linsenkörper 61 von einem Haltebereich 62 nach vorn erstreckt.
In einer die vordere Stirnfläche des Verbindungsteils 64 bildenden Verbindungsfläche 64a sind Bücksprünge 63 vorgesehen, die den an der Einzellinse 5OC vorgesehenen Vorsprüngen 5^ gegenüberliegen. Der Außendurchmesser der Einzellinse 60 ist etwas kleiner als der Innendurchmesser der Linsenfassung 40, so daß die Linse in die Linsenfassung einsetzbar ist. Da eine oder beide Einzellinsen 5OC, 60 aus elastischem Werkstoff, wie Kunststoff in einem Körper hergestellt sind, werden sie nach dem Einpassen der Vorsprünge 54 in die Rücksprünge 63 durch die Wirkung ihrer Unterschnitte an einer Trennung gehindert.
Um bei dem vierten Ausführungsbeispiel einer Linsenhalterung die Einzellinsen 5OC, 60 in der Linsenfassung 40 zu befestigen, wird zunächst die Einzellinse 5OC in die Linsenfassung 40 eingesetzt und die Vorsprünge 53 in die Rücksprünge 43 eingepaßt, um die Einzellinse 5OC innerhalb der Linsenfassung 40 festzuhalten. Als nächstes wird die Einzellinse 60 mit dem Verbindungsteil 64 voraus durch die gleiche Öffnung wie die Einzellinse 50c in die Linsenfassung 40 eingesetzt und die Vorsprünge 54 in Eingriff gebracht mit den Rücksprüngen 63« tJber die Ein-
zellinse 5OC ist damit die Einzellinse 6O an der Linsenfassung 40 und gleichzeitig an der Einzellinse 50C befestigt, wodurch ein zusammengesetztes Linsenglied entstanden ist. Die Linsenhalterung hat den Vorteil, daß das Einpassen der Linsen und die Herstellung des zusammengesetzten Linsengliedes gleichzeitig erfolgt. Es liegt auf der Hand, daß nach der Schaffung des zusammengesetzten Linsengliedes durch Vereinigen der Einzellinsen 50C, 60 dieses in die Linsenfassung 40 eingesetzt werden kann (das gilt auch für die folgenden Beispiele).
Das in Fig. 21 gezeigte fünfte Beispiel einer Linsenhalterung ist ähnlich aufgebaut wie die Halterung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei jedoch eine dritte Einzellinse 70 zwischen zwei Einzellinsen 50D, 60A gehalten ist, die durch einen Verbindungsteil 64 unter Nutzung der Verbindungskraft zwischen den beiden Einzellinsen 50D, 60A verbunden sind. Im einzelnen sind in der Linsenhalterung die beiden Linsen 50D, 60A dadurch über den Verbindungsteil 64 verbunden, daß die Vorsprünge 5^ in die Rücksprünge 63 eingesetzt sind und ein Halteteil 72 der dritten Einzellinse ?0 eng passend zwischen einer Stufe 64b an der inneren Utefangsfläche des Verbindungsteils 64 und einer Verbindungsfläche 52b der Einzellinse 50D aufgenommen ist. Der Halteteil 72 ist längs des Umfangs eines Linsenkörpers 71 der Einzellinse 70 ausgebildet, und eine vordere konvexe Oberfläche des Linsenkörpers 71 paßt in eine rückwärtige konkave Oberfläche der Einzellinse 50D. Wenn bei dieser Linsenhalterung die Einzellinse 50D in die Linsenfassung 40 eingesetzt ist, um die Vorsprünge 53 mit den Rücksprüngen 43 in Eingriff zu bringen und dadurch die Einzellinse 50D an der Linsenfassung 40 zu befestigen, wird die Einzellinse 70 eingesetzt und danach die Einzellinse 60A, um die Vorsprünge 5^ in die Rücksprünge 63 einzupassen und dadurch die Einzellinse 6OA an der Einzellinse 50D zu befestigen. Über die Einzellinse 50D ist damit die Einzellinse 6OA an der Linsenfassung 40 befestigt,
U4UU/ÖO
und auch die Einzellinse 70 ist zwischen den Einzellinse^ 50D, 60A befestigt. Folglich sind alle drei Einzellinsen 50D, 70, 60A an der Linsenfassung hO fest angebracht und gleichzeitig das aus drei Linsen zusammengesetzte Linsenglied innerhalb der Linsenfassung ^O geschaffen.
Mit der in Fig. 22 gezeigten Linsenhalterung gemäß einem sechsten Beispiel wird ein zusammengesetztes Linsenglied gehalten, welches aus drei Linsen ähnlich wie bei dem in Fig. 21 gezeigten fünften Ausführungsbeispiel besteht. Die Linsenfassung 50 und die Einzellinse 50D, die unmittelbar an der Linsenfassung ^O befestigt ist, sind ähnlich wie in Fig. 21 ausgebildet. An Verbindungsflächen 72a, 72b, die die vordere bzw. hintere Stirnseite eines Halteteils 72 einer zwischen Einzellinsen 50D und 60B aufgenommenen Einzellinse 70A darstellen, sind Rücksprünge 73 und Vorsprünge 7^ ausgebildet. Die Einzellinse 70A ist über die Einzellinse 50D dadurch an der Linsenfassung *l<0 befestigt, daß die Vorsprünge 5^ der Einzellinse 50D in die Rücksprünge 73 passen. Die Einzellinse 60B, die an der Rückseite angeordnet ist, hat Rücksprünge 63 in einer Verbindungsfläche 62a, die die vordere Stirnfläche eines Halteteils 62 der Einzellinse 60B bildet. Die Einzellinse 60S ist über die Einzellinsen 5OD, 7OA befestigt, indem die Vorsprünge 7^· an der Einzellinse 70A in die Rücksprünge 73 an der Einzellinse 60S passen.
Bei der Linsenhalterung gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel werden die Einzellinsen 5OD, 7OA und 60B der Reihe nach in die Linsenfassung 40 eingesetzt und die Rücksprünge k"} und Vorsprünge 53, die Vorsprünge 5^ und Rücksprünge 73 sowie die Vorsprünge 7k und Rücksprünge 63 der Reihe nach ineinandergepaßt. Dadurch werden die Einzellinsen 5OD, 7OA und 6OB an der Linsenfassung kO befestigt und ein aus den drei Linsen Zusammengesetzes Linsenglied geschaffen.
Bei allen vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen besteht jede Linse aus einer normalen sphärischen Linse mit einer kon-
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vexen Oberfläche und/oder einer konkaven Oberfläche; es kann aber auch eine asphärische Linse vorgesehen sein.
Ferner ist bei jedem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele der Linsenkörper, der Halteteil, die Vorsprünge und/ oder Bücksprünge der einen Linse in einem Körper aus einem Werkstoff wie Kunststoff oder Glas ausgebildet. Allerdings kann der Linsenkörper und der Haiteteil, die Vorsprünge und/oder Rücksprünge beispielsweise aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen, wenn ein Verfahren, wie die dichromatische Formation von Kunststoffen oder dergleichen angewandt wird.

Claims (40)

  1. DR.FHIL.FREDA VUESTHOF- ,.,_, _,,.
    WUESTHOFF-v.PECHMANN-BEHRENS-GOETZ DIFU.1Me.eBEe«D »ol, (,„»,»,)
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS difl-chem. dk. e. fkeiherk von fichi
    DK.-ING. DIETEK IEHKENS
    DIPL.-ING.; DIPL.-TIltTSCH.-ING. KUPIKT
    OLYMPUS OPTICAL COMP.LTD.
    UZ: 1A-58 055 D-8000 MÜNCHEN 90
    - 21. März 1981I - SCHWEIGERSTRASSE 2
    TEtEFON: {o89) 66losl TELEGKAUM: FXOTECTFATINT
    NACHCaERElCHTJ telex: $24070
    Patentansprüche :
    Linsenglied, insbesondere aus Kunststoff, das mit wenigstens einem benachbarten Bauteil längs einer Verbindungsfläche verbunden ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß Vorsprünge (13A, 23, 33, 34, 43A, 53, 54, 74) auf der einen und entsprechende Vertiefungen bzw. Rücksprünge (13, 13B, 13C, 23A, 23B, 23C, 33, 34, 43, 53A, 63, 73) auf der anderen Seite der Verbindungsfläche (12a, 22a, 24a, 32a, 32b, 52a, 54a, 72a, ! 72b) ineinandergreifen. j
  2. 2. Linsenglied nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein benachbartes Bauteil ebenfalls eine Linse (1OA, 2OA-2OF, 30, 30A, 5OA-5OD, 6OA, 70A) ist.
  3. 3. Zusammengesetztes Linsenglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge (13A, 23) und Vertiefungen bzw. Rücksprünge (13, 13B, 13C, 23A) Unterschnitte haben und mindestens entweder die Vorsprünge oder Rücksprünge aus einer Vielzahl elastisch verformbarer Ansätze und Löcher der gleichen Größe und Ge s talt be stehen.
  4. k. Zusammengesetztes Linsenglied nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Ansätze und Löcher in gleichen Abständen auf dem gleichen Umfang angeordnet sind, dessen Mitte die optische Achse ist.
  5. 5. Zusammengesetztes Linsenglied nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Ansätze und Löcher abwechselnd so angeordnet sind, daß sie nacheinander auf verschiedenen Umfangen liegen, deren Mitten von der optischen Achse gebildet sind.
  6. 6. Zusammengesetztes Linsenglied nach Anspruch 23 dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge und Rücksprünge (23B, 23C) entsprechende Unterschnitte haben, und daß mindestens die Vorsprünge oder die Rücksprünge als eine Vielzahl elastisch verformbarer Vorsprünge und verlängerter Nuten von der gleichen Gestalt und Größe ausgebildet sind.
  7. 7. Zusammengesetztes Linsenglied nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge und verlängerten Nuten in radialer Richtung der ersten und zweiten Einzellinse (20E) ausgebildet sind.
  8. 8. Zusammengesetztes Linsenglied nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge und verlängerten Nuten in Umfangsrichtung der ersten und zweiten Einzellinse (20F) ausgebildet sind.
  9. 9. Zusammengesetztes Linsenglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge (13A, 23) und Rücksprünge (13, 23A, 23B, 23C) im Schnitt tJberhalbkugelform haben.
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  10. 10. Zusammengesetztes Linsenglied nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge und Rücksprünge (13B) im Schnitt Trapezform haben.
  11. 11. Zusammengesetztes Linsenglied nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge und Rücksprünge (13C) im Schnitt die Gestalt eines T haben.
  12. 12. Zusammengesetztes Linsenglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine erste Gruppe Vorsprünge (13A) und Rücksprünge (13) gemischt in der Verbindungsflache(12a) der ersten Einzellinse (10A) ausgebildet ist, und daß eine zweite Gruppe ron Rücksprüngen (23A) und Vorsprüngen (23) gemischt in der Verbindungsfläche(22a) der zweiten Einzellinse (20D) der ersten Gruppe gegenüber auegebildet ist.
  13. 13. Zusammengesetztes Linsenglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsflächen(12a, 22a) die vordere bzw. hintere Stirnfläche von Haltebereichen (12f 22) bilden, die um Linsenkörper (11| 21) der ersten und zweiten Einzellinse (10, 1OA; 20, 2OD, 20E, 20P) herum ausgebildet sind.
  14. 14. Zusammengesetztes Linsenglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die erste oder zweite Einzellinse (2OA, 20B) einen Verbindungsteil (24) aufweist, der von einem den Linsenkörper (21) umgebenden Haltebereich (22) in Richtung der optischen Achse vorsteht, und daß die Verbindungsebene (24a) der Einzellinse (2OA, 20B) die vordere Stirnfläche des Verbindungsteils (24) ist.
  15. 15. Zusammengesetztes Linsenglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine dritte Einzellinse (30) vorgesehen ist, die einen Stützbereich (32) aufweist, der uir den Linsenkörper (3I) der Einzellinse (30) herum vorgesehen und so angeordnet ist, daß er zwischen der ersten und zweiten Einzellir.se (10| 20C) durch die Verbindungskraft der-
    selben gehalter, ist.
  16. 16. Zusammengesetztes Linsenglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine dritte Einzellinse (3OA) vorgesehen ist, die einen Stützbereich (32) hat, der um den Linsenkörper (31) der dritten Einzellinse (30A) herum vorgesehen ist, wobei die vordere und hintere Stirnfläche des Stützbereichs (32) Verbindungsflächen(32a, 32b) bilden, und daß eine zusätzliche Gruppe von Rücksprüngen und/oder Vor-Sprüngen (33, 3*0 in den Verbindungsflächen(32a, 32b) vorgesehen ist, und daß die erste und zweite Einzellinse (10j 20C) so angeordnet sind, daß ihre Vorsprünge und/oder Rücksprünge (13; 23A) in die zusätzliche Gruppe der Rücksprünge und/oder Vorsprünge (33, 34) der dritten Einzellinse (30A) eingepaßt sind.
  17. 17. Linsenglied nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß ein benachbartes Bauteil ein um den Körper der Linse herum vorgesehenes Halteteil an einer Berührungsfläche, die in einer Linsenfassung ausgebildet ist, und daß die der Verbindung dienenden VorSprünge (43A, 53) entweder an der Berührungsfläche (41a) oder an der ersten Verbindungsfläche (52a) und die Rücksprünge (43, 53A) den Vorsprüngen (43A, 53) gegenüber in der jeweils anderen Berührungsfläche (41a) oder ersten Verbindungsfläche (52a) ausgebildet sind, und die Einzellinse (50, 5OA-5OD) an der Linsenfassung (40, 4OA, 40B) festhalten.
  18. 18. Linsen glied nach Anspruch 1?,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Berührungsfläche (4la) und die Verbindungsfläche (52a) in einer Ebene rechtwinklig zur Mittelachse der Linsenfassung (40, 40A, 4θΒ) und der optischen Achse der Einzellinse (50, 5OA ^50D) ausgebildet sind, und daß die Vorsprünge (43*-, 53) und Rücksprünge (43» 53A) in Richtung der optischen Achse ausgebildet sind.
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  19. 19. LinsenSlied nach Anspruch 17,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge (43A, 53) und Rücksprünge (43, 53A) entsprechende Unterschnitte haben, und daß mindestens entweder die Vorsprünge oder die Rücksprünge als eine Vielzahl elastisch verformbarer Ansätze und Löcher von gleicher Gestalt und Größe ausgebildet sind.
  20. 20. Linsenglied nach Anspruch 19»
    dadurch gekennzeichnet , daß die Ansätze und r Löcher in gleichen Abständen voneinander auf dem gleichen Umfang angeordnet sind, dessen Mitte die optische Achse ist.
  21. 21. Linsenglied nach Anspruch 19,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Ansätze und Löcher abwechselnd der Reihe nach auf mehreren Umfangen angeordnet sind, deren Mitten auf der optischen Achse liegen.
  22. 22. Linsenglied nach Anspruch 17,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge (43A, 53) und Rücksprünge (43, 53A) entsprechende Unterschnitte haben, und daß mindestens entweder die Vorsprünge oder die Rück. Sprünge als eine Vielzahl elastisch verformbarer Ansätze und ι.··... verlängerter Nuten von gleicher Gestalt und Größe ausgebildet sind.
  23. 23. Linsenglied nach Anspruch 22,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge und verlängerten Nuten in radialer Richtung der Linsenfassung (40) und der Linse ausgebildet sind.
  24. 24. Linsen glied nach Anspruch 22,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge und verlängerten Nuten in Umfangsrichtung der Linsenfassung und der Linse ausgebildet sind.
  25. 25. Linsen glied nach Anspruch 17,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge (^3A, 53) und Rücksprünge (43, 53A) im Schnitt Überhaibkugelform haben.
  26. 26. Linsenglied nach Anspruch 17,
    dadurch gekennzeichnet ., daß die Vorsprünge und Bücksprünge im Schnitt Trapezform haben.
  27. 27. LinsengÜed nach Anspruch 17»
    dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge und Rücksprünge im Schnitt die Gestalt eines T haben.
  28. 28. Linsenglied nach Anspruch 17»
    dadurch gekennzeichnet , daß eine erste Gruppe von Vorsprüngen (43A) und Rücksprüngen (43) gemischt in einer Berührungsfläche (4la) der Linsenfassung (40B) ausgebildet ist, und daß eine zweite Gruppe von Rücksprüngen (53A) und VorSprüngen (53) gemischt in einer Verbindungsfläche (52a) der Einzellinse (50B) der ersten Gruppe von Vorsprüngen (43A) und Rücksprüngen (43) gegenüber ausgebildet ist.
  29. 29. Linsenglied nach Anspruch 17»
    dadurch gekennzeichnet , daß die Berührungsfläche (4la) eine Seitenebene eines Berührungsteils (41) ist, der an der Innenumfangsfläche der Linsenfassung (40, 40A, 40B) vorgesehen ist, und daß die Verbindungsfläche (52a) eine Seitenebene eines Halteteils (52) ist, der um den Linsenkörper (51) der Einzellinse (50, 5OA, 50B) vorgesehen ist.
  30. 30. Linsenglied nach Anspruch 17,
    dadurch gekennzeichnet , daß die erste Einzellinse (5CC, 50D) eine zweite Verbindungsfläche (52b) hat, die eine Seitenebene an der entgegengesetzten Seite zur ersten Verbindungsfläche (52a) ist, daß in der zweiten Verbindungsfläche
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    (52b) eine erste Gruppe von Vorsprünger. (54) oder Rücksprüngen vorgesehen ist, und daß eine zweite Einzellinse (60, 60A, 70A), die mit einer zweiten Gruppe von Bücksprüngen (63, 73) oder Vorsprüngen versehen ist, über die erste Einzellinse durch den gegenseitigen Eingriff der ersten und zweiten Gruppe an der Linsenfassung befestigt ist, und daß gleichzeitig die erste und zweite Einzellinse (5OC, 50D; 60, 6OA, 70A) ein zusammengesetztes Linsenglied bilden.
  31. 31. Linsenglied nach Anspruch 30,
    dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Einzellinse (60, 60A) einen Verbindungsteil (64) hat, der sich in Richtung der optischen Achse von einem Halteteil (62) erstreckt, welcher um den Linsenkörper (6l) der zweiten Einzellinse herum vorgesehen ist, und daß eine Verbindungsfläche (64a) der zweiten Einzellinse (60, 60A) eine vordere Stirnfläche des Verbindungsteils (64) darstellt.
  32. 32. Linsen.glied nach Anspruch 31»
    dadurch gekennzeichnet , daß eine dritte Einzellinse (70) vorgesehen ist, die so angeordnet ist, daß ein um den Linsenkörper (71) der dritten Einzellinse (70) herum vorgesehener Halteteil (72) zwischen der ersten und zweiten Einzellinse (50D, 60A) durch die Verbindungskraft derselben gehalten ist.
  33. 33. Linsen glied nach Anspruch 3I,
    dadurch gekennzeichnet , daß eine dritte Einzellinse (70A) vorgesehen ist, die Verbindungsflächen (72a, 72b) hat, die die vordere und hintere Stirnfläche eines Halteteils (72) darstellen, der um den Linsenkörper (71) der dritten Einzellinse (70A) herum vorgesehen ist, und daß eine zusätzliche Gruppe von Rücksprüngen (73) und Vorsprängen (74) an der entsprechenden Verbindungsflächen (72a, 72b) vorgesehen ist, die so angeordnet ist, daß diese zusätzliche Gruppe von Rücksprüngen (73) und Vorsprünecen (74) mit den Vor Sprüngen (74)
    und den RückSprüngen (63) der ersten und zweiten Einzellinse (5OD, 6OB) in gegenseitigem Eingriff steht.
  34. 34. Linsenglied mit einer Einzellinse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die eine Verbindungsfläche hat, welche an einer Verbindungsfläche einer weiteren Einzellinse oder einer Berührungsfläche einer Linsenfassung anliegt, dadurch gekennzeichnet , daß ein Linsenkörper (11, 21, 51» 6l, usw.), um die optische Achse der Einzellinse (10, 20, 50, 60, usw. ) herum ausgebildet ist, daß um den Linsenkörper herum ein Haltebereich (12, 22, 52, 62, usw.) vorgesehen ist, und daß der Verbindung dienende Vorsprünge (I3A, 23, 53» usw. ) und/oder Rücksprünge (13, 23A, 53A, usw. ) Unterschnitte haben, die in einer Verbindungsebene (12a, 22a, 52a, 62a, usw. ) ausgebildet sind, welche eine seitliche Stirnfläche des Haltebereichs (12, 22, 52, 62, usw.) ist.
  35. 35. Linsenglied nach Anspruch 34,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Linsenkörper (11, 21, 51, 61, usw.), der Haltebereich (12, 22, 52, 62, usw.) sowie die Vorsprünge (13A, 23, 53, usw.) und/oder Rücksprünge (13, 23A, 53A, usw.) einstückig aus Kunststoff geformt sind.
  36. 36. Linsenglied nach Anspruch 34,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Linsenkörper (11, 21, 51, 61, usw.), der Haltebereich (12, 22, 52, 62, usw.) und die Vorsprünge (I3A, 23, 53, usw.) und/oder Rücksprünge (13, 23A, 53A, usw.) einstückig aus Glas geformt sind.
  37. 37. Linsenglied nach Anspruch Jk,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Linsenkörper (11, 21, 51, 61, usw.) und der Haltebereich (12, 22, 52, 62, usw.) sowie die Vorsprünge (13A, 23, 52, usw.) und/oder Rücksprünge (13, 23A, 53A, usw.) aus unterschiedlichen Werkstoffen geformt sind.
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  38. 38. Linsenglied nach Anspruch 34,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge (13A, 23, 5 3, usw.) und/oder Rücksprünge (I3, 23A, 53A, usw.) elastisch verformbar ausgebildet sind.
  39. 39. Linsenglied nach Anspruch 34»
    dadurch gekennzeichnet , daß die andere seitliche Stirnfläche des Haltebereichs (32, 52, 72) eine weitere Verbindungsfläche (32b, 52b, 72b) darstellt, an der der Verbindung dienende Vor Sprünge (34, 54, 74) und/oder Rücksprünge mit Unterschnitten ausgebildet sind.
  40. 40. Linsenglied nach Anspruch 34,
    dadurch gekennzeichnet , daß ein Verbindungsteil (24, 64) vorgesehen ist, der sich vom Haltebereich (22, 62) in Richtung der optischen Achse erstreckt, und daß die Verbindungsflache (24a, 64a) der Einzellinse (2OA, 2OB, 60, 60A) die vordere Stirnfläche des Verbindungsteils (24, 64) ist.
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