DE3405503A1 - Vorrichtung zum auftragen von flotten, pasten bzw. verschaeumten flotten auf flaechige waren - Google Patents

Vorrichtung zum auftragen von flotten, pasten bzw. verschaeumten flotten auf flaechige waren

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DE3405503A1 DE19843405503 DE3405503A DE3405503A1 DE 3405503 A1 DE3405503 A1 DE 3405503A1 DE 19843405503 DE19843405503 DE 19843405503 DE 3405503 A DE3405503 A DE 3405503A DE 3405503 A1 DE3405503 A1 DE 3405503A1
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Mathias 4815 Schloß Holte-Stukenbrock Mitter
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Ramisch Kleinewefers GmbH
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MITTER MATTHIAS ERICH
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Description

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Mathias Mitter, Falkenstr. 57, 4815 Schloß Holte
Vorrichtung zum Auftragen von Flotten, Pasten bzw. verschäumten Flotten auf flächige Waren
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von Flotten, Pasten bzw. verschäumten Flotten auf flächige Waren entsprechend dem Gattungsbegriff des Anspruches 1
Derartige Vorrichtung dienen dazu, eine flächige Ware zu behandeln, zu färben, zu bedrucken oder zu beschichten, α wobei die Medien direkt auf die Ware aufgebracht werden
können bzw. mittels einer Siebdruckmaschine od.dgl. aufge- W tragen werden.
Beim Auftragen von Farbpasten, Farbflotten und verschäumten Flotten sowie von Chemikalien zur Vor- und Nachbehandlung bzw. zur Ausrüstung der Warenbahn mittels der vorerwähnten Vorrichtungen wird im allgemeinen mit einer Schlitzrakel bzw. einem ähnlichen Auftragselement gearbeitet. Dabei spielt der hydrostatische Druck im Auftragsbereich eine große Rolle. Eine Veränderung des hydrostatischen Druckes des Auftragsmediums ist häufig erwünscht, wenn sich Parameter im Auftragssystem ändern. So können veränderte Bedingungen vorkommen durch Veränderung der Viskosität des Mediums, der Durchlässigkeit der Schablone, der Arbeitsge-
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schwindigkeit der Maschine oder auch der Art, z.B. der Saugfähigkeit der zu bedruckenden oder zu behandelnden bzw. zu beschichtenden Ware. Durch Veränderung des hydrostatischen Druckes will man die Verhältnisse im Auftragsbereich diesen veränderten Parametern anpassen.
Durch die AT-PS 327 142 ist bereits der Auftrag unterschiedlicher Chemikalien unter hydrostatischem Druck bekannt. Diese Vorrichtung dient zum Färben oder Drucken von Florware, wobei zwischen einer Auftragseinheit und einem Vorratsbehälter ein hochgestellter Zwischenbehälter angeordnet ist. Der Druck innerhalb der Farbmasse wird hydrostatisch erzeugt und entspricht unmittelbar vor dem Auftragsbereich dem Höhenunterschied bis zum Flottenspiegel des hochgestellten Zwischenbehälters. Während der einzelnen Druckphasen wird der Flottenspiegel über eine Luftstrahldüse abgetastet, deren Regelimpulse über eine Impulsleitung dem Regler zugeleitet und von hier über eine Befehlsleitung an die Farbpumpe bzw. den Farbpumpenmotor weitergegeben werden. Durch diese Finrichtung wird die Flottenspiegelhohe nahezu konstant gehalten. Bei dieser Vorrichtung ist es jedoch nicht möglich, den hydrostatischen Druck wesentlich zu verändern, da die Flottenspiegelhohe wegen der Kleinheit des Behälters nur in sehr engen Grenzen variierbar ist.
Weiterhin ist es in der Praxis bekannt, das Auftragsmedium aus relativ hohen Zwischenbehältern der Auftragsvorrichtung zuzuführen. Bei Verwendung von diesen hohen Behältern oder Zwischenbehältern mit z.B. 300L Fassungsvermögen ist es zwar möglich, das Niveau der Flüssigkeit in Größenordnungen zu ändern, die etwa der Höhe des Behälters entsprechen, so daß ein merklicher Einfluß auf den statischen Druck des Farbmediums entsteht. Der Nachteil dieser hohen Zwischenbehälter hoslehl abor darin, daß in deren Inneren für eine Druckregulierung des Auftragsmediums Niveauabtastgeräte mit grös-
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seren Höhenverstellungen eingesetzt werden müssen. Die Elektroden der Abtastgeräte schwanken, wenn sie eine bestimmte Länge erreicht haben und können dann leicht Übergangsbrücken bilden, die die Funktion der Vorrichtung erheblich beeinträchtigen würden.
,Ein weiterer Nachteil besteht bei Verwendung dieser relativ hohen Zwischenbehälter darin, daß diese große Mengen Druckpaste bzw. Druckflotte beinhalten, die bei Farbwechsel nicht weiter verwendet werden kann. Ein solcher Farbwechsel kann bis zu viermal täglich erfolgen. Die Gründe dafür, daß die Druckpaste bzw. die Druckflotte nicht wieder verwendet werden kann, liegen in der geringen chemischen Beständigkeit des Farbmediums und in den zu hohen Einlagerungskosten und vor all em in der Vielfalt der Farbnuancen. Das Wegkippen dieser großen Mengen Farbpaste oder Farbflotte verursacht nicht nur erhebliche Kosten, sondern belastet die Umwelt, insbesondere die Gewässer schwer.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die es ermöglicht, den hydrostatischen Druck im Farbmedium wesentlich über die Größe der Druckdifferenzen, die sich aus der Höhe des Medium^'spiegels im Zwischenbehälter ergibt, hinaus zu verändern, wobei außerdem erhebliche Mengen von Chemikalien, z.B..Druckpasten od.dgl. gespart werden sollen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Mit der Vorrichtung ist es nunmehr möglich, den hydrostatischen Druck des Auftragsmediums entsprechend der Verfahrhöhe des Zwischenbehälters zu regulieren. Somit kann
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der hydrostatische Druck des Auftragsmediums den unterschiedlichsten Arbeitsbedingungen angepaßt und die oben aufgeführten Parameter berücksichtigt werden. Der nun verwendete Zwischenbehälter ist in seinem Volumen um ein Vielfaches kleiner als die teilweise verwendeten relativ hohen und großen Zwischenbehälter, in denen eine Druckregulierung des Auftragsmediums mehr unter Schwierigkeiten und Unsicherheiten in den Grenzen der Höhe des Behälters möglich ist. Entsprechend geringer ist beim Erfindungsgegenstand die Menge an Druckpaste oder verschäumter Flotte, die sich im System befindet und bei Farbwechsel als ResImenge keine Wiederverwertung findet. Diese Restmenge kann sich zwischen 30 bis 7OL belaufen. Somit ist nicht nur dieser statische Druck in erheblichen Grenzen veränderbar, sondern eine wesentliche Kostenersparnis durch den Erfindungsgegenstand gegeben, ganz abgesehen von der geringeren Umweltbelastung.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes nach Anspruchi sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 ist im Inneren des Behälters für die Konstanthaltung des Mediumspiegels ein Abtaster zur Niveauregulierung vorgesehen. Durch die Kleinheit des verfahrbaren Zwischenbehälters ist von dem Abtaster nur ein kleiner Höhenunterschied zu überbrücken bzw. kann das Niveau ständig auf gleicher Höhe gehalten werden, weil der Behälter für sich verfahrbar ist.
Bei Ausgestaltung der Vorrichtung nach Anspruch 6 wird erreicht, daß neben der Druckregulierung bei Gravitationszufluß des Auftragsmediums durch Anordnung eines Mengenregelventils in der Zuflußleitung zusätzlich die Durchflußmenge eingestellt werden kann.
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Aus den weiteren Unteransprüchen geht hervor, daß ein entscheidendes Kriterium die Höhenverfahrbarkeit des Behälters ist. Die technischen Lösungen dieser Höhenverfahrbarkeit werden nach den jeweiligen Gegebenheiten ausgewählt. Es sind hier die Verstellmöglichkeiten mittels Gewindespindel, Zugseil und Druck- oder Zugzylinder aufgezeigt, wobei aber noch weitere Ausführungen denkbar sind.
Die zugehörige Auftragsvorrichtung arbeitet vorzugsweise als Schlitzrakel. Als Schlitzrakel versteht man eine Auftragsvorrichtung, vorzugsweise mit einem allseitig geschlossenen Rakelgehäuse, in dem ein Druckaufbau möglich ist. Eine derartige Schlitzrakel ist nur zur Auftragsebene hin offen, und zwar im allgemeinen durch einen Rakelschlitz oder durch entsprechende Öffnungen, z.B. Reihenanordnungen von Durchtrittsquerschnitten. Im Inneren eines solchen Gehäuses kann bei bekannten Vorrichtungen ein flüssiges, verschäumtes oder pastöses Medium unter atmosphärischem oder einem höheren als atmosphärischem Druck stehen, das durch den spaltförmigen, gegen die Warenbahn bzw. die Schablone gerichteten Austrittsbereich auf die Ware gelangt. Dabei kann das gesamte Rakelgehäuse bzw. die gesamte Auftragsvorrichtung mit Zuführungsrohren od.dgl. für das Medium versehen sein. Die Auftragsvorrichtung oder die Schlitzrakel wird außerhalb der Schablone bzw. außerhalb des Auftragsbereich.es in Rakelhaltern einstellbar, insbesondere höheneinstellbar gelagert. Derartige Schlitzrakeln werden meist in einer Siebdruckmaschine eingesetzt. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist an den Einsatz einer solchen Schlitzrakel als Auftragseinrichtung gedacht, wenn auch andere Auftragseinrichtungen, die mit hydrostatischem Druck arbeiten können, einsetzbar sind.
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Als Vorrichtung zum Auftragen der Flotten od.dgl. können statt Siebdruckmaschinen auch andere Vorrichtungen Verwendung finden. Diese können z.B. zum Direktauftrag auf die Ware ausgebildet werden ohne Zwischenschaltung eines Siebes oder einer Schablone.
Der Begriff"Schablone" ist ebenfalls nicht einschränkend zu verstehen. Im wesentlichen ist an rotierende Schablonen, und zwar an Siebzylinder gedacht. Es kann sich aber auch um Schablonenbänder oder Siebbänder handeln. Die Schablonen können bemustert oder unbemustert sein.
Als Substrat kommen insbesondere Warenbahnen oder flächige Einzelstücke, vorzugsweise mit faseriger Struktur in Betracht, wie Textilien aller Art, darunter z.B. auch Teppiche, Florware, wie Samte, ferner Vliese, aber auch Filze, sowie Non-wovens, ggf. auch Papier, Folien, Kunststoffe u.dgl. Auch können diese Substrate bedruckt, bemustert oder beschichtet werden. Auch jegliche Art von Oberflächenveredlung ist möglich.
Das Auftragsmedium kann eine beliebige Flotte sein, vorzugsweise Farbflotte, mehr oder weniger viskos. Im wesentlichen ist an eine aufgeschäumte Flotte gedacht, vorzugsweise an eine Farbflotte. Es können aber auch Veredlungsmittel, insbesondere für Textilien aufgeschäumt werden oder auch aufgetragen werden. Als Auftragsmittel lassen sich somit die unterschiedlichsten Chemikalien denken, wenn auch im wesentlichen an den Auftrag von Farbe und Farbstoffen bzw. Farbpasten gedacht ist zum Drucken und Färben von flächigen Waren. Es kann aber auch Latexschaum derart aufgetragen werden als Schicht. Ferner kann es sich um Behandlungschemikalien oder verschäumte Ausrüstungschemikalien handeln,
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Weitere Kennzeichen und Merkmale ergeben sich aus den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Figuren 1 bis 4 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht mit Auftragsvorrichtung ,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem zusätzlichen Behälter,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit Seilzug,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispie] mit hydraulisch oder pneumatisch verfahrbarem Zwischenbehälter.
Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung zum Auftragen von Flotten, Pasten bzw. von verschäumten Flotten auf flächige Waren besteht zunächst aus einer Auftragsvorrichtung 1, die sich im Inneren eines zylindrischen Siebes oder einer Schablone 2 befindet. Es ist gezeigt, wie sich der Rakelschuh 11 der Auftragsvorrichtung 1 an das Sieb oder die Schablone 2 anlegt. Das Sieb oder die Schablone 2 ist an den Enden mit Endringen 20 verbunden. Die Endringe 20 wiederum werden in Lagerringen 21 aufgenommen, die in nicht dargestellten Seitenlagerköpfen aufgenommen werden.
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Die Auftragsvorrichtung 1 arbeitet vorzugsweise wie eine Schlitzrakel, diese besteht aus einem allseitig geschlossenen Rakelgehäuse zwecks Druckaufbau im Auftragsmedium. Die Auftragsvorrichtung 1 ist in ihrem Rakelfuß 11 mit schlitzartigen Durchbrüchen oder Öffnungen versehen, durch die das Auftragsmedium über das Sieb oder die Schablone auf eine zu bedruckende Warenbahn gelangt. Diese liegt in an sich bekannter Weise auf einem endlos umlaufenden Drucktuch 80 auf. Das Rakelgehäuse 10 kann eine beliebige Form haben, notwendig ist aber die geschlossene Bauweise zum Druckaufbau im Auftragsmedium. Das Sieb oder die Schablone kann bemustert oder unbemustert sein, das Sieb selbst kann als rotierende Zylinderschablone ausgebildet sein, wie in Fig. 1 dargestellt. Als weitere Ausführung ist ein Schablonenband denkbar, das über Umlenkrollen geführt wird. Als dritte Möglichkeit kann die Verwendung einer Fla^chschablone vorgesehen werden. Bei dieser Ausführung wäre es von Vorteil, wenn die Auftragsvorrichtung ortsfest arretiert ist und die Flachschablone, wie bekannt, in hin- und hergehender Arbeitsweise unter der Auftragsvorrichtung hindurchgeführt wird.
Das Endstück 133 einer von einem Zwischenbehälter 30 kommenden Zuführungsleitung 33 für das Auftragsmedium ist mit dem Rakelgehäuse 10 verbunden. Es können auch mehrere Zuführungsleitungen 33 von beiden Seiten der Rakel zugeführt werden. Durch die Gravitationskraft strömt das Auftragsmedium vom Ausgang 130 des Zwischenbehälters 30 in Pfeilrichtung A über ein Ventil 34, dessen Durchflußmenge regelbar ist, in den Rakelkörper 10 der Auftragsvorrichtung 1.
Die vertikale Höhenverstellung des Zwischenbehälters 30 ι sollte mindestens das Vielfache seiner Behälterhöhe betragen. Der Zwischenbehälter 30 ist in seiner Höhe oberhalb der Auftragsvorrichtung 1 verfahrbar angeordnet.
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Die Zuführungsleitung 33 hat einen Längenausgleich und kann z.B. teleskopartig ausgebildet werden, es kann auch ein Schlauch Verwendung finden, ein flexibles Rohr, das sich aus kreisringförmigen Segmenten zusammensetzt od.dgl. mehr. Als Querschnitt für die Zuführungsleitung 33 sind die verschiedensten Profilarten denkbar, wie rund, rechteckig, quadratisch, oval usw. Die Querschnittsfläche der Zuführungsleitung bewegt sich in verschiedenen Größenordnungen, die abhängig sind z.B. vom Auftragsmedium, von der Oberflächenbeschaffenheit der Zuführungsleitung 33 usw.
Vorzugsweise wird man einen runden Querschnitt wählen mit möglichst geringer Rauhtiefe der Oberfläche an der Innenseite der Zuführungsleitung. Der Zwischenbehälter 30 ist an seinem unteren Ende,in vertikaler Richtung gesehen, mit dem Ausgang 130 versehen. Bis zu einem Bruchteil der Höhe des Zwischenbehälters 30 steht vom oberen Rand 230 der Mediumspiegel 31 im Zwischenbehälter 30 und wird mittels eines Abtasters 32 konstant gehalten. Der Abtaster 32 ist elektrisch mit der Fördereinrichtung 5, z.B. Pumpe oder Schaumgenerator mit Bypass,verbunden.
Der Zwischenbehälter 30 selbst weist in Richtung parallel zum Mediumspiegel 31 eine kleinere Ausdehnung auf als in rechtwinkliger Richtung zum Mediumspiegel. Die Gestaltung des Behälters kann wieder in vielen Formen variieren. Denkbar sind hier eine runde, eine rechteckige, eine quadratische, eine ovale Form usw.
Über den oberen Rand 230 des Zwischenbehälters 30 ist eine Fülleitung 35 mit Längenausgleich verlegt worden. In Pfeilrichtung B strömt das Auftragsmedium durch diese Füllleitung 35 in den Zwischenbehälter 30, um die Menge des Auftragsmediums, welches über die Zuführungsleitung 33 abströmt, wieder auszugleichen. Für die Fülleitung 35 treffen dieselben Kriterien zu wie für die Zuführungsleitung 33.
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Der Längenausgleich in beiden Leitungen ist erforderlich, da der Zwischenbehälter 30 in seiner Höhe verfahrbar angeordnet ist und die Leitungen entsprechend der Position des Zwischenbehälters 30 mitgeführt werden müssen.
Der Zwischenbehälter 30 ist an einem Schlitten 40 befestigt, der ein Muttergewinde 140 trägt. Durch das Muttergewinde 140 ist eine Gewindespindel 41 geführt. Die Gewindespindel 41 ist in Konsolen 42 und 42' drehbar gelagert. Die Gewindespindel 41 steht senkrecht in vertikaler Richtung, d.h. im rechten Winkel zum Mediumspiel 31. Die Gewindespindel 41 ist über eine Kupplung 43 mit einem Antriebsaggregat 44 verbunden. Schlitten, Gewindespindel, Konsolen, Kupplung und Antriebsaggregat ergeben zusammen die Hubeinrichtung 4, die auch gleichzeitig Arretierungseinrichtung für den Zwischenbehälter 30 ist, der in Feinsteinstellung vertikal auf- und abfahrbar und arretierbar gelagert ist.
Das Antriebsaggregat 44 wird vorzugsweise ein Elektromotor sein, es sind aber auch andere Antriebsaggregate denkbar. Desweiteren wird zu der Hubeinrichtung 4 eine Führungsstange 45 hinzugerechnet. Diese Führungsstange 45 hat die Aufgabe, den Schlitten 40 in radialer Richtung der Gewindespindel 41 zu fixieren. Somit ist es möglich, daß bei Drehung der Gewindespindel 41 der Zwischenbehälter 30 in seiner Höhe verfahren wird, ohne, außer in axialer Richtung, seine Position zu ändern.
Eine Fördereinrichtung 5 für das Auftragsmedium ist mit dem Anfang 135 der Fülleitung 35 verbunden. Die Flotte oder Druckpaste wird der Fördereinrichtung 5 über die Zuleitung 91 von einem Vorratsbehälter 9 -aus zugeführt. Die Fördereinrichtung 5 sorgt bei Inbetriebnahme der erfindungsgemäßen Vorrichtung für den Transport des Auftragsmediums in Pfei1 richtung B bis in den Zwischenbehälter 30 hinein.
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In Fig. 2 ist ein gleiches Ausführungsbeispiel wie in Fig. 1 gezeigt, lediglich in die Zuführungsleitung 33 ist ein Zusatzbehälter 36 eingesetzt. Der Zusatzbehälter 36 unterteilt die Zuführungsleitung 33 in einen Teil 233 und in einen Teil 333. Das beschriebene Ventil 34 ist unmittelbar hinter dem Zusatzbehälter 36 angeordnet. Der Zusatzbehälter 36 dient zur Vorratshaltung bzw. zur Vergleichmäßigung des Auftrages des Auftragsmediums.
Die äußere Gestalt des Zusatzbehälters 36 kann analog zu der des Zwischenbehälters 30 variiert werden. Der Zusatzbehälter 36 wird vorzugsweise an einem nicht dargestellten Maschinengestell befestigt, auf dem auch die Auftragsvorrichtung 1 und das Sieb 2 gelagert sind.
Das verschäumte Medium wird der Fördereinrichtung 5, die eine Spezialpumpe sein sollte, über die Zuleitung 91 von einem Schaumgenerator 90 zugeführt, der in an sich bekannter Weise mit Druckluftanschluß und Flottenzulauf versehen ist.
Die Fördereinrichtung 5 transportiert das Auftragsmedium durch die Fülleitung 35 in den Zwischenbehälter 30. Durch die Gravitationskraft strömt das Auftragsmedium in Pfeilrichtung A durch die Zuführungsleitung 33 bis in die Auftragsvorrichtung 1. Der Zusatzbehälter 36 steht ebenfalls unter statischem Druck1entsprechend der Höhe vom jeweiligen Bereich des Zwischenbehälters bis zur Höhe des Mediumspiegels 31 im Zwischenbehälter 30.
Die Fig. 3 und 4 zeigen zwei weitere Ausführungsmöglichkeiten der Hubeinrichtung 4. Die Darstellung der Fig. 3 beinhaltet eine Hubeinrichtung mittels Seilzug und Seilwinde. Die Auftragsvorrichtung 1, das Sieb 2 und der Zwischenbehälter 30 sowie der Abtaster 32 und die dazugehörigen Leitungen 33, 35 sind gleich denen der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Elemente.
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Der Zwischenbehälter 30 ist an einem Zugseil 61 bzw. am Seilteil 61' befestigt. Das Zugseil 61 wird über zwei Umlenkrollen 62 und 62' geführt. Die Umlenkrollen 62 und 62' sind an einer Hubtraverse bzw. einem Gerüst 63 drehbar gelagert. Das Gerüst 63 ist nur angedeutet, es sind auch andere I.agerungsmögl ichkeiten für die Umlenkrollen 62 und 62' denkbar. Das Seil 61 wird vertikal bis zur Umlenkrolle 62 geführt, um 90° umgelenkt, horizontal bis zur Umlenkrolle 62' wiederum um 90° umgelenkt und in vertikaler Richtung bis zur Seilwinde 64 geführt. Die Seilwinde 64 ist drehbar gelagert und mit einem nicht dargestellten Antrieb verbunden. Entsprechend dem gewünschten statischen Druck wird die Seilwinde in Drehung versetzt und der Zwischenbehälter 30 hebt oder senkt sich.
Die in Fig. 3 gemachte Aussage bezüglich der übrigen Elemente außer der Hubeinrichtung 4 trifft auch auf die Darstellung der Fig. 4 zu. Der Zwischenbehälter kann durch einen Hub- oder 7ugzylinder vertikal bewegt werden. Beim Beispiel der Fig. 4 ist der Zwischenbehälter 30 in seinem oberen Teil 330 mit einer Hubstange 70 verbunden. Die Hubstange 70 ist an ihrem anderen Ende als Kolben 71 ausgebildet. Der Kolben 71 führt in einem Zylinderrohr 72. Die Hubstange 70 ist beweglich in vertikaler Richtung angeordnet, wobei unter "vertikal" die Richtung im rechten Winkel zum Mediumspiegel 31 zu verstehen ist. Der Kolben 71 wird auf der Hubstangenseite 170 mit Steuerdruck beaufschlagt. Als Steuermedium sind gasförmige oder flüssige Medien denkbar. Die Hubstangenseite 170 wird nur dann mit Steuerdruck
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beaufschlagt, wenn der Zwischenbehälter 30 in eine höhere Position verfahren werden soll. Zum Absenken des Zwischenbehälters 30 wird die Hubstangenseite 170 druckentlastet und der Zwischenbehälter 30 sinkt aufgrund der wirkenden Gravitationskraft herab. Mit Hilfe dieser Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine besonders genaue Steuerung des hydrostatischen Druckes in der Auftragsvorrichtung 1 möglich.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung bei allen Ausführungs- -] 0 beispielen ist folgende:
Wird festgestellt, daß im Auftragsbereich zuviel Farbe od.dgl. aufgetragen wird, ist sicher, daß der hydrostatische Druck zu hoch ist. In diesem Moment, wird der Zwischen-. behälter 30 in eine niedrigere Position verfahren, drr
-]5 hydrostatische Druck sink t, weil der Abstand zwischen Auftragsebene und Flottenspiegel im Zwischenbehälter 30 kleiner wird. Ist das gewünschte Ergebnis im Auftragsbereich erzielt, bleibt der Zwischenbehälter 30 stehen. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist durch die Gewindespindel ein langsames Auf- und Abfahren des Zwischenbehälters möglich, so daß dieses Ausführungsbeispiel besonders vorteilhaft ist. Ist dagegen der hydrostatische Druck zu gering, wird in umgekehrter Weise verfahren und der Zwischenbehälter 30 hochgefahren. Es ist vorteilhaft, die Verfahrstrecke relativ groß auszulegen, um eine gute Einstellmöglichkeit und Veränderbarkeit des hydrostatischen Druckes zu bewirken.
Weiterhin ist die Vorrichtung viel präziser einzustellen als durch Veränderung des Niveaus, beispielsweise in einem hohen Behälter, da das Hantieren mit Niveauabtastgeräten im Inneren von Flüssigkeitstürmen bei größeren Höhenverstellungen sehr schwierig ist. Die gute Funktion ist meistens infrage gestellt, da die Elektroden, wenn sie eine be-
stimmte Länge erreicht haben, wie bereits erwähnt,
schwanken und Übergangsbrücken bilden. Dies alles ist
nicht notwendig beim Erfindungsgegenstand, weil des
Niveauabtastgerät praktisch unverstellt bleiben kann,
weil der Zwischenbehälter als solcher auf- und abfahrbar ist. Daß die Verstellung in vertikaler Richtung erfolgen muß, ist selbstverständlich.
Die möglichen Ausführungen für die Hubeinrichtung 4 sind nicht auf die drei dargestellten Ausführungen beschränkt, ig Es sind eine Reihe weiterer Hubeinrichtungen denkbar und möglich.
Die offenbarten Merkmale einzeln und in Kombination werden, sobald sie gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich angesehen.
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Claims (13)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Auftragen von Flotten, Pasten bzw. verschäumterits Flotten auf flächige Waren in Form von Warenbahnen oder flächigen Einzelstücken, wobei zwischen Förderpumpe und Auftragseinheit ein Zwischenbehälter für die vorgenannten Medien angeordnet ist, d a d u r c h gekennzeichnet , daß der Zwischenbehälter (30) in seiner Höhe verfahrbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Konstanthaltung des Mediumspiegels im Zwischenbehälter (30) ein Abtaster (32) für die Niveauregulierung angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Zwischenbehälter (30) und der Auftragsvorrichtung (1) ein Längenausgleich für die Zuführungsleitung bzw. Zuführungsleitungen (33) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Zwischenbehälter (30) und der Auftragseinheit (1) ein Zusatzbehälter (36) angeordnet ist, an den die Zuführungsleitung (33) mit ihren Teilen (233,333) angeschlossen ist.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der flexiblen Zuführungsleitung (33) bzw. am Auslaufstutzen des Zusatzbehälters (36) ein Ventil (34) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußmenge des Mediums mittels Einstellung des Ventiles (34) regelbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß seitlich am Zwischenbehälter ein verfahrbar gelagerter Schlitten (40) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitten (40) Muttergewinde trägt und mit einer drehbar gelagerten senkrecht stehenden Gewindespindel (41 ) verbunden ist, der vorzugsweise als Antrieb ein Motor (44) mit Kupplung (43) zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenbehälter (30) an einer Hubtraverse bzw. einem Gerüst (36) befestigt ist, wobei die Traverse bzw. das Gerüst mit einem vertikal geführten Zugseil (61) verbunden ist, das über zwei horizontal in einem gewissen Abstand in einer Ebene angeordnete Seilrollen (62,62*) geführt ist, wobei das der Traverse bzw. dem Gerüst (63) entgegengesetzte Seilende an einer drehbar gelagerten Seiltrommel (64) befestigt ist, die vorzugsweise mittels Elektromotor angetrieben ist, wobei das freie Seilende (61') den Zwischenbehälter (30) trägt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenbehälter (30) in seiner Längsrichtung mit einer Hub- oder Zugstange eines Hub- oder Zugzylinders (72) verbunden ist.
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11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub- oder Zugstange als Kolbenstange ausgebildet ist und daß das Kolbenstangenende mit einem Kolben verbunden ist, der in einem kolbenstangenseitig mit Steuerdruck beaufschlagbaren Zylinderrohr führt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderrohr (72) starr angeordnet ist und der Kolben sowie die Kolbenstange mit dem Zwischenbehälter (30) vertikal verfahrbar angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein vertikal verfahrbarer und in seiner Bewegungsstrecke arretierbarer Zwischenbehälter (30) mit einer Niveauregulierung (32) ausgerüstet ist zur Konstanthaltung des Flottenspiegels und mit einer Fülleitung (35) und einer Zuführungsleitung (33) zu einer vorzugsweise als Schlitzrakel ausgebildeten Auftragsvorrichtung (1) versehen ist, wobei die Fül leitung (35) und die Zuführungsleitung(en) (33) als bewegliche Leitungen ausgebildet sind.
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EP0082465A1 (de) * 1981-12-23 1983-06-29 Ramisch Kleinewefers GmbH Vorrichtung zum Zuführen von Schaum zu einem Abnehmer, z.B. einer Auftragsstation

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