DE3405503A1 - Vorrichtung zum auftragen von flotten, pasten bzw. verschaeumten flotten auf flaechige waren - Google Patents
Vorrichtung zum auftragen von flotten, pasten bzw. verschaeumten flotten auf flaechige warenInfo
- Publication number
- DE3405503A1 DE3405503A1 DE19843405503 DE3405503A DE3405503A1 DE 3405503 A1 DE3405503 A1 DE 3405503A1 DE 19843405503 DE19843405503 DE 19843405503 DE 3405503 A DE3405503 A DE 3405503A DE 3405503 A1 DE3405503 A1 DE 3405503A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- intermediate container
- container
- liquors
- supply line
- application
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 5
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 3
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 3
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 3
- 239000004575 stone Substances 0.000 claims 1
- 230000002706 hydrostatic effect Effects 0.000 abstract description 15
- 230000003068 static effect Effects 0.000 abstract description 5
- 238000007639 printing Methods 0.000 description 12
- 230000008859 change Effects 0.000 description 7
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 7
- 239000003973 paint Substances 0.000 description 4
- 239000000975 dye Substances 0.000 description 3
- 239000006260 foam Substances 0.000 description 3
- 238000007650 screen-printing Methods 0.000 description 3
- 238000004043 dyeing Methods 0.000 description 2
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 239000004745 nonwoven fabric Substances 0.000 description 2
- 239000000758 substrate Substances 0.000 description 2
- 239000004753 textile Substances 0.000 description 2
- 230000032258 transport Effects 0.000 description 2
- 240000005319 Sedum acre Species 0.000 description 1
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 1
- -1 but also felts Substances 0.000 description 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000007613 environmental effect Effects 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 229920001821 foam rubber Polymers 0.000 description 1
- 239000011888 foil Substances 0.000 description 1
- 239000000123 paper Substances 0.000 description 1
- 235000011837 pasties Nutrition 0.000 description 1
- 230000035699 permeability Effects 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 230000003746 surface roughness Effects 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B19/00—Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00
- D06B19/0088—Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00 using a short bath ratio liquor
- D06B19/0094—Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00 using a short bath ratio liquor as a foam
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B23/00—Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
- D06B23/20—Arrangements of apparatus for treating processing-liquids, -gases or -vapours, e.g. purification, filtration or distillation
- D06B23/205—Arrangements of apparatus for treating processing-liquids, -gases or -vapours, e.g. purification, filtration or distillation for adding or mixing constituents of the treating material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Coloring (AREA)
Description
20/5
Mathias Mitter, Falkenstr. 57, 4815 Schloß Holte
Vorrichtung zum Auftragen von Flotten, Pasten bzw. verschäumten
Flotten auf flächige Waren
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von Flotten, Pasten bzw. verschäumten Flotten auf flächige
Waren entsprechend dem Gattungsbegriff des Anspruches 1
Derartige Vorrichtung dienen dazu, eine flächige Ware zu
behandeln, zu färben, zu bedrucken oder zu beschichten, α wobei die Medien direkt auf die Ware aufgebracht werden
können bzw. mittels einer Siebdruckmaschine od.dgl. aufge-
W tragen werden.
Beim Auftragen von Farbpasten, Farbflotten und verschäumten
Flotten sowie von Chemikalien zur Vor- und Nachbehandlung
bzw. zur Ausrüstung der Warenbahn mittels der vorerwähnten
Vorrichtungen wird im allgemeinen mit einer Schlitzrakel bzw. einem ähnlichen Auftragselement gearbeitet.
Dabei spielt der hydrostatische Druck im Auftragsbereich eine große Rolle. Eine Veränderung des hydrostatischen
Druckes des Auftragsmediums ist häufig erwünscht, wenn sich
Parameter im Auftragssystem ändern. So können veränderte Bedingungen
vorkommen durch Veränderung der Viskosität des Mediums, der Durchlässigkeit der Schablone, der Arbeitsge-
Mitter
schwindigkeit der Maschine oder auch der Art, z.B. der Saugfähigkeit
der zu bedruckenden oder zu behandelnden bzw. zu beschichtenden Ware. Durch Veränderung des hydrostatischen
Druckes will man die Verhältnisse im Auftragsbereich diesen veränderten Parametern anpassen.
Durch die AT-PS 327 142 ist bereits der Auftrag unterschiedlicher
Chemikalien unter hydrostatischem Druck bekannt. Diese Vorrichtung dient zum Färben oder Drucken von Florware,
wobei zwischen einer Auftragseinheit und einem Vorratsbehälter
ein hochgestellter Zwischenbehälter angeordnet ist. Der Druck innerhalb der Farbmasse wird hydrostatisch erzeugt
und entspricht unmittelbar vor dem Auftragsbereich dem Höhenunterschied bis zum Flottenspiegel des hochgestellten
Zwischenbehälters. Während der einzelnen Druckphasen wird der Flottenspiegel über eine Luftstrahldüse abgetastet,
deren Regelimpulse über eine Impulsleitung dem Regler
zugeleitet und von hier über eine Befehlsleitung an die Farbpumpe bzw. den Farbpumpenmotor weitergegeben werden.
Durch diese Finrichtung wird die Flottenspiegelhohe nahezu
konstant gehalten. Bei dieser Vorrichtung ist es jedoch nicht möglich, den hydrostatischen Druck wesentlich zu verändern,
da die Flottenspiegelhohe wegen der Kleinheit des Behälters nur in sehr engen Grenzen variierbar ist.
Weiterhin ist es in der Praxis bekannt, das Auftragsmedium
aus relativ hohen Zwischenbehältern der Auftragsvorrichtung
zuzuführen. Bei Verwendung von diesen hohen Behältern oder Zwischenbehältern mit z.B. 300L Fassungsvermögen ist es zwar
möglich, das Niveau der Flüssigkeit in Größenordnungen zu ändern, die etwa der Höhe des Behälters entsprechen, so daß
ein merklicher Einfluß auf den statischen Druck des Farbmediums entsteht. Der Nachteil dieser hohen Zwischenbehälter
hoslehl abor darin, daß in deren Inneren für eine Druckregulierung
des Auftragsmediums Niveauabtastgeräte mit grös-
Mitter
seren Höhenverstellungen eingesetzt werden müssen. Die
Elektroden der Abtastgeräte schwanken, wenn sie eine bestimmte Länge erreicht haben und können dann leicht Übergangsbrücken
bilden, die die Funktion der Vorrichtung erheblich beeinträchtigen würden.
,Ein weiterer Nachteil besteht bei Verwendung dieser relativ
hohen Zwischenbehälter darin, daß diese große Mengen Druckpaste bzw. Druckflotte beinhalten, die bei Farbwechsel
nicht weiter verwendet werden kann. Ein solcher
Farbwechsel kann bis zu viermal täglich erfolgen. Die Gründe dafür, daß die Druckpaste bzw. die Druckflotte nicht
wieder verwendet werden kann, liegen in der geringen chemischen Beständigkeit des Farbmediums und in den zu hohen
Einlagerungskosten und vor all em in der Vielfalt der
Farbnuancen. Das Wegkippen dieser großen Mengen Farbpaste oder Farbflotte verursacht nicht nur erhebliche Kosten,
sondern belastet die Umwelt, insbesondere die Gewässer schwer.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt daher die
Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die es ermöglicht, den hydrostatischen
Druck im Farbmedium wesentlich über die Größe der Druckdifferenzen, die sich aus der Höhe des Medium^'spiegels
im Zwischenbehälter ergibt, hinaus zu verändern, wobei außerdem erhebliche Mengen von Chemikalien, z.B..Druckpasten
od.dgl. gespart werden sollen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Mit der Vorrichtung ist es nunmehr möglich, den hydrostatischen Druck des Auftragsmediums entsprechend der Verfahrhöhe
des Zwischenbehälters zu regulieren. Somit kann
' Mitter
der hydrostatische Druck des Auftragsmediums den unterschiedlichsten
Arbeitsbedingungen angepaßt und die oben aufgeführten Parameter berücksichtigt werden. Der nun verwendete
Zwischenbehälter ist in seinem Volumen um ein Vielfaches kleiner als die teilweise verwendeten relativ
hohen und großen Zwischenbehälter, in denen eine Druckregulierung des Auftragsmediums mehr unter Schwierigkeiten
und Unsicherheiten in den Grenzen der Höhe des Behälters möglich ist. Entsprechend geringer ist beim Erfindungsgegenstand
die Menge an Druckpaste oder verschäumter Flotte, die sich im System befindet und bei Farbwechsel
als ResImenge keine Wiederverwertung findet. Diese Restmenge
kann sich zwischen 30 bis 7OL belaufen. Somit ist nicht nur dieser statische Druck in erheblichen Grenzen
veränderbar, sondern eine wesentliche Kostenersparnis durch den Erfindungsgegenstand gegeben, ganz abgesehen von
der geringeren Umweltbelastung.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes nach Anspruchi
sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 ist im Inneren
des Behälters für die Konstanthaltung des Mediumspiegels ein Abtaster zur Niveauregulierung vorgesehen. Durch die
Kleinheit des verfahrbaren Zwischenbehälters ist von dem Abtaster nur ein kleiner Höhenunterschied zu überbrücken
bzw. kann das Niveau ständig auf gleicher Höhe gehalten werden, weil der Behälter für sich verfahrbar ist.
Bei Ausgestaltung der Vorrichtung nach Anspruch 6 wird erreicht, daß neben der Druckregulierung bei Gravitationszufluß des Auftragsmediums durch Anordnung eines Mengenregelventils
in der Zuflußleitung zusätzlich die Durchflußmenge eingestellt werden kann.
'■-■ Mitter
Aus den weiteren Unteransprüchen geht hervor, daß ein entscheidendes
Kriterium die Höhenverfahrbarkeit des Behälters
ist. Die technischen Lösungen dieser Höhenverfahrbarkeit werden nach den jeweiligen Gegebenheiten ausgewählt. Es
sind hier die Verstellmöglichkeiten mittels Gewindespindel, Zugseil und Druck- oder Zugzylinder aufgezeigt, wobei aber
noch weitere Ausführungen denkbar sind.
Die zugehörige Auftragsvorrichtung arbeitet vorzugsweise als Schlitzrakel. Als Schlitzrakel versteht man eine Auftragsvorrichtung,
vorzugsweise mit einem allseitig geschlossenen Rakelgehäuse, in dem ein Druckaufbau möglich
ist. Eine derartige Schlitzrakel ist nur zur Auftragsebene hin offen, und zwar im allgemeinen durch einen Rakelschlitz
oder durch entsprechende Öffnungen, z.B. Reihenanordnungen von Durchtrittsquerschnitten. Im Inneren eines solchen Gehäuses
kann bei bekannten Vorrichtungen ein flüssiges, verschäumtes oder pastöses Medium unter atmosphärischem oder
einem höheren als atmosphärischem Druck stehen, das durch den spaltförmigen, gegen die Warenbahn bzw. die Schablone
gerichteten Austrittsbereich auf die Ware gelangt. Dabei
kann das gesamte Rakelgehäuse bzw. die gesamte Auftragsvorrichtung mit Zuführungsrohren od.dgl. für das Medium
versehen sein. Die Auftragsvorrichtung oder die Schlitzrakel
wird außerhalb der Schablone bzw. außerhalb des Auftragsbereich.es
in Rakelhaltern einstellbar, insbesondere höheneinstellbar gelagert. Derartige Schlitzrakeln werden
meist in einer Siebdruckmaschine eingesetzt. Bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist an den Einsatz einer solchen Schlitzrakel als Auftragseinrichtung gedacht, wenn
auch andere Auftragseinrichtungen, die mit hydrostatischem
Druck arbeiten können, einsetzbar sind.
- V- ' " '-" ""■- """ ; Mitter
Als Vorrichtung zum Auftragen der Flotten od.dgl. können
statt Siebdruckmaschinen auch andere Vorrichtungen Verwendung finden. Diese können z.B. zum Direktauftrag auf
die Ware ausgebildet werden ohne Zwischenschaltung eines Siebes oder einer Schablone.
Der Begriff"Schablone" ist ebenfalls nicht einschränkend
zu verstehen. Im wesentlichen ist an rotierende Schablonen, und zwar an Siebzylinder gedacht. Es kann sich aber auch
um Schablonenbänder oder Siebbänder handeln. Die Schablonen können bemustert oder unbemustert sein.
Als Substrat kommen insbesondere Warenbahnen oder flächige
Einzelstücke, vorzugsweise mit faseriger Struktur in Betracht, wie Textilien aller Art, darunter z.B. auch Teppiche,
Florware, wie Samte, ferner Vliese, aber auch Filze, sowie Non-wovens, ggf. auch Papier, Folien, Kunststoffe
u.dgl. Auch können diese Substrate bedruckt, bemustert oder beschichtet werden. Auch jegliche Art von Oberflächenveredlung
ist möglich.
Das Auftragsmedium kann eine beliebige Flotte sein, vorzugsweise
Farbflotte, mehr oder weniger viskos. Im wesentlichen ist an eine aufgeschäumte Flotte gedacht, vorzugsweise an
eine Farbflotte. Es können aber auch Veredlungsmittel, insbesondere für Textilien aufgeschäumt werden oder auch aufgetragen
werden. Als Auftragsmittel lassen sich somit die unterschiedlichsten Chemikalien denken, wenn auch im wesentlichen
an den Auftrag von Farbe und Farbstoffen bzw. Farbpasten gedacht ist zum Drucken und Färben von flächigen
Waren. Es kann aber auch Latexschaum derart aufgetragen werden als Schicht. Ferner kann es sich um Behandlungschemikalien
oder verschäumte Ausrüstungschemikalien handeln,
-X- MiLter
Weitere Kennzeichen und Merkmale ergeben sich aus den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand
der Figuren 1 bis 4 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht mit Auftragsvorrichtung ,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem zusätzlichen
Behälter,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit Seilzug,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispie] mit hydraulisch
oder pneumatisch verfahrbarem Zwischenbehälter.
Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung
zum Auftragen von Flotten, Pasten bzw. von verschäumten Flotten auf flächige Waren besteht zunächst aus einer Auftragsvorrichtung
1, die sich im Inneren eines zylindrischen Siebes oder einer Schablone 2 befindet. Es ist gezeigt,
wie sich der Rakelschuh 11 der Auftragsvorrichtung 1 an das
Sieb oder die Schablone 2 anlegt. Das Sieb oder die Schablone 2 ist an den Enden mit Endringen 20 verbunden. Die
Endringe 20 wiederum werden in Lagerringen 21 aufgenommen, die in nicht dargestellten Seitenlagerköpfen aufgenommen
werden.
Mitter
Die Auftragsvorrichtung 1 arbeitet vorzugsweise wie eine
Schlitzrakel, diese besteht aus einem allseitig geschlossenen Rakelgehäuse zwecks Druckaufbau im Auftragsmedium.
Die Auftragsvorrichtung 1 ist in ihrem Rakelfuß 11 mit schlitzartigen Durchbrüchen oder Öffnungen versehen, durch
die das Auftragsmedium über das Sieb oder die Schablone auf
eine zu bedruckende Warenbahn gelangt. Diese liegt in an sich bekannter Weise auf einem endlos umlaufenden Drucktuch
80 auf. Das Rakelgehäuse 10 kann eine beliebige Form haben, notwendig ist aber die geschlossene Bauweise zum
Druckaufbau im Auftragsmedium. Das Sieb oder die Schablone
kann bemustert oder unbemustert sein, das Sieb selbst kann
als rotierende Zylinderschablone ausgebildet sein, wie in Fig. 1 dargestellt. Als weitere Ausführung ist ein Schablonenband
denkbar, das über Umlenkrollen geführt wird. Als
dritte Möglichkeit kann die Verwendung einer Fla^chschablone vorgesehen werden. Bei dieser Ausführung wäre es von
Vorteil, wenn die Auftragsvorrichtung ortsfest arretiert ist und die Flachschablone, wie bekannt, in hin- und hergehender
Arbeitsweise unter der Auftragsvorrichtung hindurchgeführt
wird.
Das Endstück 133 einer von einem Zwischenbehälter 30 kommenden Zuführungsleitung 33 für das Auftragsmedium ist mit
dem Rakelgehäuse 10 verbunden. Es können auch mehrere Zuführungsleitungen
33 von beiden Seiten der Rakel zugeführt werden. Durch die Gravitationskraft strömt das Auftragsmedium vom Ausgang 130 des Zwischenbehälters 30 in Pfeilrichtung
A über ein Ventil 34, dessen Durchflußmenge regelbar ist, in den Rakelkörper 10 der Auftragsvorrichtung 1.
Die vertikale Höhenverstellung des Zwischenbehälters 30 ι
sollte mindestens das Vielfache seiner Behälterhöhe betragen. Der Zwischenbehälter 30 ist in seiner Höhe oberhalb
der Auftragsvorrichtung 1 verfahrbar angeordnet.
Mitter
Die Zuführungsleitung 33 hat einen Längenausgleich und
kann z.B. teleskopartig ausgebildet werden, es kann auch ein Schlauch Verwendung finden, ein flexibles Rohr, das
sich aus kreisringförmigen Segmenten zusammensetzt od.dgl. mehr. Als Querschnitt für die Zuführungsleitung 33 sind
die verschiedensten Profilarten denkbar, wie rund, rechteckig, quadratisch, oval usw. Die Querschnittsfläche der
Zuführungsleitung bewegt sich in verschiedenen Größenordnungen,
die abhängig sind z.B. vom Auftragsmedium, von der
Oberflächenbeschaffenheit der Zuführungsleitung 33 usw.
Vorzugsweise wird man einen runden Querschnitt wählen mit
möglichst geringer Rauhtiefe der Oberfläche an der Innenseite
der Zuführungsleitung. Der Zwischenbehälter 30 ist
an seinem unteren Ende,in vertikaler Richtung gesehen, mit
dem Ausgang 130 versehen. Bis zu einem Bruchteil der Höhe
des Zwischenbehälters 30 steht vom oberen Rand 230 der Mediumspiegel 31 im Zwischenbehälter 30 und wird mittels
eines Abtasters 32 konstant gehalten. Der Abtaster 32 ist elektrisch mit der Fördereinrichtung 5, z.B. Pumpe oder
Schaumgenerator mit Bypass,verbunden.
Der Zwischenbehälter 30 selbst weist in Richtung parallel
zum Mediumspiegel 31 eine kleinere Ausdehnung auf als in rechtwinkliger Richtung zum Mediumspiegel. Die Gestaltung
des Behälters kann wieder in vielen Formen variieren. Denkbar
sind hier eine runde, eine rechteckige, eine quadratische, eine ovale Form usw.
Über den oberen Rand 230 des Zwischenbehälters 30 ist eine Fülleitung 35 mit Längenausgleich verlegt worden. In Pfeilrichtung
B strömt das Auftragsmedium durch diese Füllleitung
35 in den Zwischenbehälter 30, um die Menge des Auftragsmediums, welches über die Zuführungsleitung 33 abströmt,
wieder auszugleichen. Für die Fülleitung 35 treffen dieselben Kriterien zu wie für die Zuführungsleitung 33.
- --" Mitter
Der Längenausgleich in beiden Leitungen ist erforderlich,
da der Zwischenbehälter 30 in seiner Höhe verfahrbar angeordnet ist und die Leitungen entsprechend der Position des
Zwischenbehälters 30 mitgeführt werden müssen.
Der Zwischenbehälter 30 ist an einem Schlitten 40 befestigt, der ein Muttergewinde 140 trägt. Durch das Muttergewinde
140 ist eine Gewindespindel 41 geführt. Die Gewindespindel 41 ist in Konsolen 42 und 42' drehbar gelagert. Die Gewindespindel
41 steht senkrecht in vertikaler Richtung, d.h. im rechten Winkel zum Mediumspiel 31. Die Gewindespindel 41
ist über eine Kupplung 43 mit einem Antriebsaggregat 44 verbunden. Schlitten, Gewindespindel, Konsolen, Kupplung und
Antriebsaggregat ergeben zusammen die Hubeinrichtung 4, die auch gleichzeitig Arretierungseinrichtung für den Zwischenbehälter
30 ist, der in Feinsteinstellung vertikal auf- und abfahrbar und arretierbar gelagert ist.
Das Antriebsaggregat 44 wird vorzugsweise ein Elektromotor sein, es sind aber auch andere Antriebsaggregate denkbar.
Desweiteren wird zu der Hubeinrichtung 4 eine Führungsstange 45 hinzugerechnet. Diese Führungsstange 45 hat die
Aufgabe, den Schlitten 40 in radialer Richtung der Gewindespindel 41 zu fixieren. Somit ist es möglich, daß bei Drehung
der Gewindespindel 41 der Zwischenbehälter 30 in seiner Höhe verfahren wird, ohne, außer in axialer Richtung, seine
Position zu ändern.
Eine Fördereinrichtung 5 für das Auftragsmedium ist mit dem Anfang 135 der Fülleitung 35 verbunden. Die Flotte oder
Druckpaste wird der Fördereinrichtung 5 über die Zuleitung 91 von einem Vorratsbehälter 9 -aus zugeführt. Die Fördereinrichtung
5 sorgt bei Inbetriebnahme der erfindungsgemäßen Vorrichtung für den Transport des Auftragsmediums in
Pfei1 richtung B bis in den Zwischenbehälter 30 hinein.
Mitter
In Fig. 2 ist ein gleiches Ausführungsbeispiel wie in Fig. 1 gezeigt, lediglich in die Zuführungsleitung 33 ist
ein Zusatzbehälter 36 eingesetzt. Der Zusatzbehälter 36
unterteilt die Zuführungsleitung 33 in einen Teil 233 und
in einen Teil 333. Das beschriebene Ventil 34 ist unmittelbar hinter dem Zusatzbehälter 36 angeordnet. Der Zusatzbehälter
36 dient zur Vorratshaltung bzw. zur Vergleichmäßigung
des Auftrages des Auftragsmediums.
Die äußere Gestalt des Zusatzbehälters 36 kann analog zu der des Zwischenbehälters 30 variiert werden. Der Zusatzbehälter
36 wird vorzugsweise an einem nicht dargestellten Maschinengestell befestigt, auf dem auch die Auftragsvorrichtung
1 und das Sieb 2 gelagert sind.
Das verschäumte Medium wird der Fördereinrichtung 5, die
eine Spezialpumpe sein sollte, über die Zuleitung 91 von
einem Schaumgenerator 90 zugeführt, der in an sich bekannter Weise mit Druckluftanschluß und Flottenzulauf versehen
ist.
Die Fördereinrichtung 5 transportiert das Auftragsmedium
durch die Fülleitung 35 in den Zwischenbehälter 30. Durch die Gravitationskraft strömt das Auftragsmedium in Pfeilrichtung
A durch die Zuführungsleitung 33 bis in die Auftragsvorrichtung 1. Der Zusatzbehälter 36 steht ebenfalls
unter statischem Druck1entsprechend der Höhe vom jeweiligen
Bereich des Zwischenbehälters bis zur Höhe des Mediumspiegels 31 im Zwischenbehälter 30.
Die Fig. 3 und 4 zeigen zwei weitere Ausführungsmöglichkeiten
der Hubeinrichtung 4. Die Darstellung der Fig. 3 beinhaltet eine Hubeinrichtung mittels Seilzug und Seilwinde.
Die Auftragsvorrichtung 1, das Sieb 2 und der Zwischenbehälter 30 sowie der Abtaster 32 und die dazugehörigen
Leitungen 33, 35 sind gleich denen der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Elemente.
bitter
Der Zwischenbehälter 30 ist an einem Zugseil 61 bzw. am
Seilteil 61' befestigt. Das Zugseil 61 wird über zwei Umlenkrollen
62 und 62' geführt. Die Umlenkrollen 62 und 62' sind an einer Hubtraverse bzw. einem Gerüst 63 drehbar gelagert.
Das Gerüst 63 ist nur angedeutet, es sind auch andere I.agerungsmögl ichkeiten für die Umlenkrollen 62 und
62' denkbar. Das Seil 61 wird vertikal bis zur Umlenkrolle
62 geführt, um 90° umgelenkt, horizontal bis zur Umlenkrolle 62' wiederum um 90° umgelenkt und in vertikaler Richtung
bis zur Seilwinde 64 geführt. Die Seilwinde 64 ist drehbar gelagert und mit einem nicht dargestellten Antrieb
verbunden. Entsprechend dem gewünschten statischen Druck wird die Seilwinde in Drehung versetzt und der Zwischenbehälter
30 hebt oder senkt sich.
Die in Fig. 3 gemachte Aussage bezüglich der übrigen Elemente außer der Hubeinrichtung 4 trifft auch auf die
Darstellung der Fig. 4 zu. Der Zwischenbehälter kann durch
einen Hub- oder 7ugzylinder vertikal bewegt werden. Beim Beispiel der Fig. 4 ist der Zwischenbehälter 30 in seinem
oberen Teil 330 mit einer Hubstange 70 verbunden. Die Hubstange 70 ist an ihrem anderen Ende als Kolben 71 ausgebildet.
Der Kolben 71 führt in einem Zylinderrohr 72. Die Hubstange 70 ist beweglich in vertikaler Richtung angeordnet,
wobei unter "vertikal" die Richtung im rechten Winkel zum Mediumspiegel 31 zu verstehen ist. Der Kolben 71 wird
auf der Hubstangenseite 170 mit Steuerdruck beaufschlagt.
Als Steuermedium sind gasförmige oder flüssige Medien denkbar. Die Hubstangenseite 170 wird nur dann mit Steuerdruck
Mitter
beaufschlagt, wenn der Zwischenbehälter 30 in eine höhere
Position verfahren werden soll. Zum Absenken des Zwischenbehälters 30 wird die Hubstangenseite 170 druckentlastet
und der Zwischenbehälter 30 sinkt aufgrund der wirkenden
Gravitationskraft herab. Mit Hilfe dieser Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine besonders genaue
Steuerung des hydrostatischen Druckes in der Auftragsvorrichtung
1 möglich.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung bei allen Ausführungs-
-] 0 beispielen ist folgende:
Wird festgestellt, daß im Auftragsbereich zuviel Farbe
od.dgl. aufgetragen wird, ist sicher, daß der hydrostatische
Druck zu hoch ist. In diesem Moment, wird der Zwischen-.
behälter 30 in eine niedrigere Position verfahren, drr
-]5 hydrostatische Druck sink t, weil der Abstand zwischen
Auftragsebene und Flottenspiegel im Zwischenbehälter 30
kleiner wird. Ist das gewünschte Ergebnis im Auftragsbereich erzielt, bleibt der Zwischenbehälter 30 stehen.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist durch die Gewindespindel
ein langsames Auf- und Abfahren des Zwischenbehälters möglich, so daß dieses Ausführungsbeispiel besonders
vorteilhaft ist. Ist dagegen der hydrostatische Druck zu
gering, wird in umgekehrter Weise verfahren und der Zwischenbehälter 30 hochgefahren. Es ist vorteilhaft, die
Verfahrstrecke relativ groß auszulegen, um eine gute Einstellmöglichkeit
und Veränderbarkeit des hydrostatischen
Druckes zu bewirken.
Weiterhin ist die Vorrichtung viel präziser einzustellen als durch Veränderung des Niveaus, beispielsweise in einem hohen
Behälter, da das Hantieren mit Niveauabtastgeräten im
Inneren von Flüssigkeitstürmen bei größeren Höhenverstellungen sehr schwierig ist. Die gute Funktion ist meistens
infrage gestellt, da die Elektroden, wenn sie eine be-
stimmte Länge erreicht haben, wie bereits erwähnt,
schwanken und Übergangsbrücken bilden. Dies alles ist
nicht notwendig beim Erfindungsgegenstand, weil des
Niveauabtastgerät praktisch unverstellt bleiben kann,
weil der Zwischenbehälter als solcher auf- und abfahrbar ist. Daß die Verstellung in vertikaler Richtung erfolgen muß, ist selbstverständlich.
schwanken und Übergangsbrücken bilden. Dies alles ist
nicht notwendig beim Erfindungsgegenstand, weil des
Niveauabtastgerät praktisch unverstellt bleiben kann,
weil der Zwischenbehälter als solcher auf- und abfahrbar ist. Daß die Verstellung in vertikaler Richtung erfolgen muß, ist selbstverständlich.
Die möglichen Ausführungen für die Hubeinrichtung 4 sind
nicht auf die drei dargestellten Ausführungen beschränkt,
ig Es sind eine Reihe weiterer Hubeinrichtungen denkbar und
möglich.
Die offenbarten Merkmale einzeln und in Kombination werden, sobald sie gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als
erfindungswesentlich angesehen.
- Leerseite -
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Auftragen von Flotten, Pasten bzw. verschäumterits
Flotten auf flächige Waren in Form von Warenbahnen oder flächigen Einzelstücken, wobei zwischen Förderpumpe
und Auftragseinheit ein Zwischenbehälter für die vorgenannten
Medien angeordnet ist, d a d u r c h gekennzeichnet , daß der Zwischenbehälter (30)
in seiner Höhe verfahrbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Konstanthaltung des Mediumspiegels im Zwischenbehälter
(30) ein Abtaster (32) für die Niveauregulierung angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Zwischenbehälter (30) und der Auftragsvorrichtung
(1) ein Längenausgleich für die Zuführungsleitung bzw. Zuführungsleitungen (33) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Zwischenbehälter (30) und der Auftragseinheit (1) ein Zusatzbehälter (36) angeordnet ist, an den
die Zuführungsleitung (33) mit ihren Teilen (233,333) angeschlossen ist.
- 2 Mitter
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der flexiblen Zuführungsleitung (33) bzw. am
Auslaufstutzen des Zusatzbehälters (36) ein Ventil (34) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußmenge des Mediums mittels Einstellung
des Ventiles (34) regelbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß seitlich am Zwischenbehälter ein verfahrbar gelagerter Schlitten (40) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitten (40) Muttergewinde trägt und mit einer drehbar gelagerten senkrecht stehenden Gewindespindel (41 )
verbunden ist, der vorzugsweise als Antrieb ein Motor (44) mit Kupplung (43) zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenbehälter (30) an einer Hubtraverse bzw.
einem Gerüst (36) befestigt ist, wobei die Traverse bzw. das Gerüst mit einem vertikal geführten Zugseil (61) verbunden
ist, das über zwei horizontal in einem gewissen Abstand in einer Ebene angeordnete Seilrollen (62,62*)
geführt ist, wobei das der Traverse bzw. dem Gerüst (63) entgegengesetzte Seilende an einer drehbar gelagerten Seiltrommel
(64) befestigt ist, die vorzugsweise mittels Elektromotor angetrieben ist, wobei das freie Seilende (61')
den Zwischenbehälter (30) trägt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenbehälter (30) in seiner Längsrichtung
mit einer Hub- oder Zugstange eines Hub- oder Zugzylinders
(72) verbunden ist.
Matter
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub- oder Zugstange als Kolbenstange ausgebildet
ist und daß das Kolbenstangenende mit einem Kolben verbunden ist, der in einem kolbenstangenseitig mit Steuerdruck
beaufschlagbaren Zylinderrohr führt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderrohr (72) starr angeordnet ist und der
Kolben sowie die Kolbenstange mit dem Zwischenbehälter (30) vertikal verfahrbar angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein vertikal verfahrbarer und in seiner Bewegungsstrecke arretierbarer Zwischenbehälter (30) mit einer
Niveauregulierung (32) ausgerüstet ist zur Konstanthaltung
des Flottenspiegels und mit einer Fülleitung (35) und einer Zuführungsleitung (33) zu einer vorzugsweise als Schlitzrakel
ausgebildeten Auftragsvorrichtung (1) versehen ist, wobei die Fül leitung (35) und die Zuführungsleitung(en)
(33) als bewegliche Leitungen ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843405503 DE3405503A1 (de) | 1984-02-16 | 1984-02-16 | Vorrichtung zum auftragen von flotten, pasten bzw. verschaeumten flotten auf flaechige waren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843405503 DE3405503A1 (de) | 1984-02-16 | 1984-02-16 | Vorrichtung zum auftragen von flotten, pasten bzw. verschaeumten flotten auf flaechige waren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3405503A1 true DE3405503A1 (de) | 1986-01-09 |
Family
ID=6227874
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843405503 Withdrawn DE3405503A1 (de) | 1984-02-16 | 1984-02-16 | Vorrichtung zum auftragen von flotten, pasten bzw. verschaeumten flotten auf flaechige waren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3405503A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT327142B (de) * | 1972-01-04 | 1976-01-12 | Zimmer Peter | Rotationsschablonendruckmaschine |
EP0082465A1 (de) * | 1981-12-23 | 1983-06-29 | Ramisch Kleinewefers GmbH | Vorrichtung zum Zuführen von Schaum zu einem Abnehmer, z.B. einer Auftragsstation |
-
1984
- 1984-02-16 DE DE19843405503 patent/DE3405503A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT327142B (de) * | 1972-01-04 | 1976-01-12 | Zimmer Peter | Rotationsschablonendruckmaschine |
EP0082465A1 (de) * | 1981-12-23 | 1983-06-29 | Ramisch Kleinewefers GmbH | Vorrichtung zum Zuführen von Schaum zu einem Abnehmer, z.B. einer Auftragsstation |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0026538B1 (de) | Vorrichtung zur Beschichtung eines Drucksiebes | |
DE2300289C2 (de) | Vorrichtung zum Auftragen flüssiger oder pastöser Farbe für Siebdruckmaschinen | |
DE3034804C2 (de) | Vorrichtung zum Auftragen eines Mediums auf eine Siebschablone, insbesondere zum Drucken oder Färben | |
DE19718113C2 (de) | Rakelvorrichtung zum Siebdrucken | |
DE3108963C2 (de) | Auftragsvorrichtung zum Aufbringen von Chemikalien in verschäumter Form | |
EP0047907B1 (de) | Vorrichtung zum Auftragen von Medien auf Flächengebilde mittels einer Auftragseinrichtung | |
DE2262081A1 (de) | Vorrichtung zum faerben oder bedrucken von warenbahnen | |
EP0294640B1 (de) | Siebdruckmaschine | |
DE2404532B2 (de) | Rakeleinrichtung mit einem allseitig geschlossenen Rakelgehäuse | |
DE2259225A1 (de) | Verfahren zum faerben oder bedrucken von warenbahnen | |
DE3405503A1 (de) | Vorrichtung zum auftragen von flotten, pasten bzw. verschaeumten flotten auf flaechige waren | |
DE964769C (de) | Rakel zum Einstreichen von Geweben, insbesondere Teppichen im Filmdruckverfahren insbesondere mit OEl-in-Wasser-Emulsionsfarben | |
DE69003984T2 (de) | Vorrichtung für Schön- und Wiederbeschichtung und Verfahren zum Beschichten einer Materialbahn. | |
AT391108B (de) | Einrichtung an schablonendruckmaschinen, insbesondere rotationsschablonendruckmaschinen | |
DE68912289T2 (de) | Papierbeschichtung. | |
DE4402626C2 (de) | Vorrichtung zum Streichen einer Papierbahn | |
DE3034803A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bedrucken von warenbahnen mittels einer siebdruckmaschine | |
EP0046951A1 (de) | Auftragswerk mit zylindrischer Schablone od.dgl. und einer in dieser liegenden Auftragswalze | |
DE3524127A1 (de) | Auftragsvorrichtung bzw. schlitzrakel zum kontinuierlichen auftragen eines verschaeumten, pastoesen oder trockenen auftragsmediums | |
DE1107250B (de) | Anordnung zur Farbzufuehrung bei Rakelvorrichtungen an Siebdruckmaschinen | |
DE2258893C3 (de) | Vorrichtung zum Bedrucken von Warenbahnen, wie Teppichen o.dgl. großer Breite mittels eines Siebdruckschablonenbandes | |
DE3237592A1 (de) | Vorrichtung zum auftragen eines verschaeumten auftragsmediums auf ein flaechenerzeugnis | |
EP0048348A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum gleichmässigen Auftragen von Flüssigkeiten, Flotten oder Pasten auf Flächengebilde | |
EP0095084A1 (de) | Rakelvorrichtung für eine Einrichtung zum Bedrucken oder Färben von Warenbahnen | |
DE3303031A1 (de) | Als schlitzrakel o.dgl. ausgebildete auftragsvorrichtung zum auftragen einer verschaeumten flotte auf fasermaterial enthaltende flaechige waren bzw. warenbahnen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RAMISCH KLEINEWEFERS GMBH, 4150 KREFELD, DE |