DE3404803A1 - Vorrichtung zum herstellen von phantasiefaeden - Google Patents
Vorrichtung zum herstellen von phantasiefaedenInfo
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- D02G3/00—Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
- D02G3/22—Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
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Description
Vorrichtung zum Herstellen von Phantasiefäden
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Phantasiefäden,
insbesondere von Fäden, die entlang Ihrer Länge Vorsprünge oder Erhöhungen aufweisen, wie beispielsweise Noppen3 knotenartige
Verdickungen, Flammungen, Locken oder Schleifen usw.
Fäden dieser Art werden allgemein hergestellt durch Zusammenfügen wenigstens zweier Fäden, von denen einer als Kern- oder Seelenfaden
bezeichnet oder mit wenigstens einem weiteren Faden bedeckt wird, der als Effektfaden bezeichnet wird und der mit Bezug auf
den Seelenfaden in regelmäßiger oder unregelmäßiger Weise in überlänge zugeführt wird, um einen gewünschten Effekt zu erhalten, wo-'
bei der Effekt gegebenenfalls mittels eines dritten Fadens festge-:
legt wird, der als Bindefaden bezeichnet wird.
Um die Gestalt oder Form des Effektes beizubehalten und die Verwendung
des Phantasxefadens bei den nachfolgenden Webvorgängen oder Wirkvorgängen oder dergleichen zu ermöglichen, ist es
erforderlich, daß der Seelenfaden und der Effektfaden sich mit Bezug aufeinander nicht verschieben, woraus sich das Interesse
für das Vorhandensein des Bindefadens ergibt. Der Bindefaden wird auf den Seelenfaden allgemein rechtwinklig zu diesem aufgebracht
unter Ausführung einer oszillierenden Wechselbewegung gleichbleibender oder sich ändernder Amplitude. Diese oszillierende Wechselbewegung
wird oftmals hervorgerufen durch eine Führung, durch welche der Effektfaden bzw. der Bindefaden hindurchgeht, und es ist
eine Stange oder dergleichen vorgesehen, weiche die Führung mit einem Antriebsorgan verbindet. Bekannte Vorrichtungen zum Hervorrufen
der oszillierenden Wechselbewegungen, beispielsweise Vorrichtungen gemäß vorstehender Beschreibung, haben einen großen
Raumbedarf und sind hinsichtlich der Oszilliergeschwindigkeit begrenzt und können manchmal unannehmbare Effekte hervorrufen.'
Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zum Herstellen
von Phantasiefäden zu schaffen, welche die Nachteile
der bekannten Vorrichtungen nicht besitzt. Insbesondere bezweckt die vorliegende Erfindung, eine Vorrichtung der hier in Rede stehenden
Art so auszuführen, daß höhere Arbeitsgeschwindigkeiten angewendet werden können, wobei die oben angegebenen Nachteile
der bekannten Vorrichtungen vollständig überwunden werden.
Ein Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Herstellen von Phantasiefäden, beispielsweise von Phantasiefäden, die dadurch
erhalten sind, daß an einem Kern- oder Seelenfaden Effekte erzeugt werden. Gemäß der Erfindung ist eine solche Vorrichtung
dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Drehorgan aufweist, welches es einem Faden ermöglicht, auf wenigstens einem weiteren Faden
eine"Oszillierende Wechselbewegung auszuführen.
Das Drehorgan kann eine Hohlwelle aufweisen, an deren einem Ende eine Scheibe befestigt ist, die einen schrägen Durchgang besitzt,
der eine Verbindung zwischen dem Inneren der Hohlwelle und der Außenseite bildet.'
Das Drehorgang kann aber auch durch ein Gebilde in Form einer zweizinkigen Gabel vorgesehen sein, wobei die beiden Zinken abwechselnd
auf den Faden einwirken.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise
erläutert.
Fig. 1 ist eine im Schnitt gehaltene Seitenansicht einer Ausführungsform
einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine der Fig. 1 analoge Ansicht, wobei die Vorrichtung in ihrer relativen Lage zu einem herzustellenden Effektfaden
dargestellt ist.
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Fig. 3 ist eine Stirnansicht der Darstellung in Fig. 2, gesehen von dem rechten Ende der Fig. 2.
Fig. 4 ist eine schaubildliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung.
In Fig. 1 ist in seitlicher Schnittansicht eine Hohlwelle 1 dargestellt,
an deren gemäß Fig. 1 rechtem Ende eine Scheibe 2 befestigt ist, die einen sich durch sie und durch die Wand der Hohlwelle
1 erstreckenden Durchgang 3 aufweist, der an einem Ende mit dem Inneren der Hohlwelle 1 in Verbindung steht und am anderen
Ende an der Außenseite oder Außenfläche der Scheibe 2 mündet, so daß eine Verbindung vom Inneren der Hohlwelle 1 zur Außenseite
geschaffen ist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, verläuft der Durchgang 3 mit Bezug auf die Achse der Hohlwelle 1 schräg, so daß
die Stelle, an welcher der Durchgang 3 an der Außenfläche der Scheibe 2 mündet, in einem Abstand von der Achse der Hohlwelle 1
liegt. Die Hohlwelle 1 wird von einer nicht dargestellten Einrichtung in Drehung versetzt.
In den Figuren 2 und 3j die eine Seitenansicht bzw. eine Stirnansicht
sind und zur Erläuterung der Wirkungsweise bei Verwendung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung dienen, ist ein Faden 4
dargestellt, der, nachdem er durch die Hohlwelle 1 und den Durchgang 3 der Scheibe 2 hindurchgegangen ist, auf einen Faden 5 gelangt,
der Effekte oder keine Effekte aufweisen kann. In den Figuren 2 und 3 ist mit 6 eine Falschdralleinrichtung bezeichnet.
Beim Betrieb der in den Figuren 2 und 3 dargestellten Vorrichtung
wird der Faden 4 unter der Drehwirkung der Hohlwelle 1 und der Scheibe 2 auf den durch die Einrichtung 6 einem Falschdrallen
unterworfenen Faden 5 gelegt bzw. gewickelt, wobei festzustellen ist, daß die Hohlwelle 1 mit ihrer Achse rechtwinklig zur Bewegungsbahn
des Fadens 5 angeordnet ist. Die Bewegung des Fadens 4 ist mit Bezug auf die Bewegung des Fadens 5 eine Wechselbewegung.
Die Effekte oder Wirkungen, die erhalten werden, sind die gleichen
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wie sie bei Verwendung bekannter Vorrichtungen erhalten werden, und die Amplitude der oszillierenden Wechselbewegung ist eine
Punktion der Drehgeschwindigkeit der Hohlwelle 1 und damit der Scheibe 2.
Wenn das Drehorgan eine zweizinkige Gabel aufweist, ergibt sich
eine Arbeitsweise, wie sie anhand der Fig. 4 erläutert wird. In Fig. 4 ist eine Achse 7 dargestellt, die beispielsweise von
einem Riemen 8 angetrieben wird, der seinerseits von einer Riemenrolle 9 angetrieben wird, die auf einer Welle angebracht ist,
welche durch eine nicht dargestellte Einrichtung in Drehung versetzt wird. Die Achse 7 weist an ihrem gemäß Fig. 4 linken Ende
eine Verlängerung 10 in Form einer Stange auf, die in einem U-förmigen Gebilde 10a in Gestalt einer zweizinkigen Gabel endet.
Die U-Gestalt 10a ist an ihrer Basis an der Stange 10 angebracht. Die Achse 7 und/oder die Verlängerungsstange 10 laufen in einem
Lager 11. Die Schenkel der U-Gestalt bzw. die Zinken der Gabel 10a wirken abwechselnd auf einen Bindefaden 12 ein, der dann auf
einen Seelenfaden 13 aufläuft, welcher von einem Effektfaden hervorgerufene Effekte aufweist. Das Fadengebilde geht dann durch
eine Falschdralleinrichtung 15 hindurch. '*>
Im Betrieb drehen sich als Folge der Drehung der Achse 7 die beiden
Schenkel oder Zinken und wirken abwechselnd auf den Bindefaden 12 ein und rufen für diesen eine oszillierende Wechselbewegung
mit Bezug auf den den Effektfaden 14 tragenden Seelenfaden hervor.
Die Geschwindigkeit des Aufbringens des Bindefadens 12 ist höher als die Geschwindigkeit des die Effekte aufweisenden Seelenfadens
13. Es ist zu verstehen, daß auch mehrere Drehorgane verwendet werden können.
Bei den beiden beschriebenen Ausführungsformen wird eine einfache
Falschdralleinrichtung 6 bzw. 15 ohne Heizung für Wärmefixierung der Effekte verwendet, um in einfacher Weise abwechselnde Z-Drehung
und S-Drehung zu ermöglichen.
Die erhaltenen Phantasiefäden können von jedweder Art sein, und insbesondere ist es mittels der Bindung möglich, Phantasiefäden
zu verwirklichen, die als Kettfäden beim Weben verwendet werden können, ohne daß eine Leimung oder Appretierung erforderlich ist.
Phantasiefäden, die mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung
hergestellt sind, können in allen traditionellen Textilbereichen angewendet werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Beispieles näher erläutert
.
Unter Verwendung einer Vorrichtung gemäß den Figuren 1 bis 3 wurde ein Phantasiefaden unter folgenden Bedingungen hergestellt:
Es wurde ein Seelenfaden verwendet, bestehend aus einem endlosen
Faden aus Polyäthylenglycolterephtalat FTF mit einem Titer von 167 dtex und 30 Einzelfäden.
Weiter wurde ein Effektfaden verwendet, bestehend aus einem endlosen
Faden aus Acetat mit einem Titer von 167 dtex und 26 Einzelfäden. ■ -
Schließlich wurde ein Bindefaden verwendet, bestehend aus einem endlosen Faden FT aus Po^hexamethylendiamin mit einem Titer
von 33 dtex und 10 Einzelfäden.
Der erhaltene Faden hatte folgende Werte:
Titer: 65O dtex
Aufnahmegeschwindigkeit: 40 m/min Liefergeschwindigkeit: 92 m/min Drehgeschwindigkeit
der Scheibe: 3000 U/min
Hinsichtlich der Ausführungsform gemäß Pig. 4 ist festzustellen, daß bei der dort dargestellten Ausführungsform das U-förmige Gebilde
bzw. die Gabel 10a relativ zu dem Bindefaden 12 derart angeordnet ist, daß bei Drehung der Gabel 10a die beiden Zinken abwechselnd
von unten her mit dem Bindefaden 12 in Eingriff treten. Demgemäß sind die Achse 7 und die Verlängerung 10 allgemein
im rechten Winkel zur Bewegungsbahn des Bindefadens 12 angeordnet.
Claims (1)
- ELISABETH JUNG dr. phil.. DIPl-ChVm* "" ' "* * *:'' "* ·" ΐΟΟΟ MÜNCHEN 40. JÜRGEN SCHIRDEWAHN dr. rer. nat., dipl.-phys. cleSstrasse soCLAUS GERNHARDT dipl-ing. telefon: (089) 3450 67TELEGRAMM/CABLE: INVENT MÜNCHENPATENTANWÄLTE TELEX: 5-29 686EUROPEAN PATENT ATTORNEYS TELECOPIERER (FAX): (089) 39 92 39 (QR. ll/lll)*■"■..10. Februar 1984W. 45 090 (Gh/Ld)CHAVANOZ S.A.CHAVANOZ 3823O PONT DE CHERUYPrankreich/ί -MixVorri-Qht;ung -zum Herstellen von PhantasiefädenBeanspruchte Priorität:10. Februar 1983 - Frankreich - 83/02288Patentansprüche :1. Vorrichtung zum Herstellen von Phantasiefädens beispielsweise von solchen Fäden, die dadurch erhalten sind, daß an einem Kernoder Seelenfaden Effekte erzeugt werden, dad-urch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Drehorgan (1 bis 3 bzw. 7 bis 10a) aufweist, welches es einem Faden ermöglicht, auf wenigstens einem anderen Faden eine oszillierende Wechselbewegung auszuführen.POSTSCHECKKONTO: MÖNCHEN 50175-809 · BANKKONTO: DEUTSCHE BANK A.Q. MÖNCHEN, LEOPOLDSTR. 71, KONTO-NR.-60/35 7842. Vorrichtung nach Anspruch I9dadurch gekennzeichnet, daß das Drehorgan eine Hohlwelle (1) aufweist,, an deren einem Ende eine Scheibe (2) befestigt ist, durch welche sich ein schräger Durchgang (3) erstreckt, der das Innere der Hohlwelle mit der Außenseite verbindet.3. Vorrichtung nach Anspruch I9dadurch gekennzeichnet, daß das Drehorgan eine Achse (7) aufweist, an deren einem-Ende eine Stange (10) angebracht ist, die in einer U-Gestalt (10a) endet, die an der Basis mit der Stange verbunden ist.k. Verfahren zum Herstellen eines Phantasiefadens unter Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß ein Faden (k) durch die sich drehende Hohlwelle (l) und dann durch den in der Scheibe (2) gebildeten schrägen Durchgang (3) hindurchtreten gelassen wird, so daß als Folge der Drehung der Hohlwelle (1) der Faden (4) auf wenigstens einen anderen Faden (5) unter Ausführung einer oszillierenden Wechselbewegung gebracht wird, bevor das Fadengebilde danach in eine Falschdralleinrichtung (6) eintritt.5. Verfahren zum Herstellen von Phantasiefäden unter Verwendung einer Vorrichtung gemäß Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß durch Drehung der Achse (7) jeder Schenkel der U-Gestalt (10a) abwechselnd auf einen Faden (12) auftrifft, der sich um einen Seelenfaden (13) wickelt, der von einem Effektfaden (14) hervorgerufene Effekte aufweist, so daß der Faden (12) beim Aufwickeln auf den Seelenfaden mit Bezug auf diesen eine oszillierende Wechselbewegung ausführt, bevor das Fadengebilde in eine Falschdralleinrichtung (15) eintritt.COPY
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