DE3404737A1 - Zerlegbares regal - Google Patents

Zerlegbares regal

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DE3404737A1
DE3404737A1 DE19843404737 DE3404737A DE3404737A1 DE 3404737 A1 DE3404737 A1 DE 3404737A1 DE 19843404737 DE19843404737 DE 19843404737 DE 3404737 A DE3404737 A DE 3404737A DE 3404737 A1 DE3404737 A1 DE 3404737A1
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Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER ■ D. GROSSE · F POLLMEIER
' »7. FEB. W\ f-ni 74 134
Fritz Schäfer GmbH, Fritz-Schäfer-Straße 20, 5908 Neunkirchen
Zerlegbares Regal
Die Erfindung betrifft ein zerlegbares Regal, das aus Pfosten sowie zur gegenseitigen Verbindung derselben dienenden Quer- und/oder Längstraversen besteht, und bei dem an den Pfosten Fachböden, Wände und/oder Trag- bzw. Stützkonsolen befestigbar sind, wobei die Pfosten als, z.B. durch Abkanten aus Blech geformte, Hohlprofile mit einem seitwärts gerichteten Längsspalt ausgebildet sind, die wenigstens in mehreren winklig zueinander liegenden Wandabschnitten jeweils in Längsrichtung rasterartig verteilt angeordnete Kupplungs- bzw. Halteeingriffe für die zu befestigenden Elemente aufweisen.
Zerlegbare Regale dieser Art sind bereits bekannt, wie bspw. der FR-PS 1 299 746, der US-PS 3 592 345 und der DE-PS 27 24 636 entnommen werden kann. Bei dem zerlegbaren Regal nach der FR-PS 1 299 746 werden Pfosten verwendet, die einen C-förmigen Querschnitt haben und bei denen sowohl im Profilsteg als auch in den beiden rechtwinklig dazu gerichteten Profilflanschen jeweils in Längsrichtung rasterartig verteilt angeordnete Kupplungs- bzw. Halteeingriffe für die zu befestigenden Elemente vorgesehen sind.
Die schlüssellochartig ausgebildeten und schrägliegend angeordneten Kupplungs- bzw. Halteeingriffe im Profilsteg dienen
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^ dabei zur Aufnahme von Kopfbolzen, welche sich an der ^i" Innenseite des einen Schenkels eines Kupplungswinkels CO
befinden, der über seinen anderen Schenkel mit dem freien Ende einer Längs- oder Quertraverse verbunden ist. Die in den Flanschen der Pfosten vorhandenen Kupplungs- bzw. Halteeingriffe sind als Rundlöcher aufgeführt und werden als Eingriffe für Schubriegel benutzt, die in den Längs- bzw. Quertraversen angeordnet sind und nicht nur zur Sicherung des Kupplungseingriffs der Kopfbolzen dienen, sondern diese auch von Kraftwirkungen entlasten, welche die gegebenenfalls in Richtung ihrer Längsachse auftreten können.
Bei den Regalen nach der US-PS 3 592 345 und der DE-PS 27 24 636 werden Pfosten benutzt, die aus hohlen Profilen mit T-förmigem Querschnitt bestehen. In beiden Fällen besteht der T-Steg der Pfostenprofile aus zwei parallelen Schenkeln, die einen Spaltabstand voneinander haben, welcher gleich der oder etwas größer als die Wandstärke der einzelnen Flansche bemessen ist.
In beiden Fällen befinden sich als Kupplungs- bzw. Halteeingriffe· dienende Ausnehmungen einerseits in den beiden Schenkeln des Steges sowie andererseits in jeder der rechtwinklig an diese Flansche anschließenden Wandabschnitt der beiden T-Schenkel.
Besonders der Regal-Bausatz nach der DE-PS 27 24 636 bietet die vorteilhafte Möglichkeit, daß unter Benutzung nur einer einzigen Pfosten-Ausführung eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten hinsichtlich des Regalaufbaues erreichbar ist und dabei die sichere Verbindung aller weiteren Aufbauelemente mit den Pfosten ohne gegenseitige Beeinträchtigung gewährleistet wird.
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c- .Q
^1" Obwohl zerlegbare Regale nach der DE-PS 27 24 6 36 sich im CD .'
^d- praktischen Gebrauch bewährt haben, weisen sie noch gewisse Unzulänglichkeiten auf. So können an den im Querschnitt etwa T-förmigen Pfosten nur verhältnismäßig dünne Wände im Spalt zwischen den beiden Schenkeln des T-Steges montiert und profilsymmetrisch angeordnet werden. In gleicher Richtung verlaufende Quer- bzw. Längstraversen mit größerer Querschnittsabmessung lassen sich jedoch nur unsymmetrisch zum Pfostenprofil, also jeweils seitlich außerhalb des Einbau, bereichs der Wand, also einseitig neben dem T-Steg und hinter einem T-Flansch anordnen. Ein gleichzeitiger Einbau von Längs- und Quertraversen mit wenigstens annähernd gleichem Profilquerschnitt und auf etwa gleicher Höhe ist bei den bekannten Pfostenprofilen ebenfalls nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zerlegbares Regal der gattungsgemäßen Art zu schaffen, das bei erweiterter Variationsmöglichkeit für den Regalaufbau eine erhöhte Belastbarkeit des Gesamtsystems ermöglicht, dabei eine bestmögliche Raumausnutzung gestattet sowie auch nachträgliche Um- und Ausbauarbeiten ohne weiteres zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß die Pfosten eine im wesentlichen kreuz- bzw. plus-förmige Querschnittsform haben, bei der drei Kreuz- bzw. Plus-Schenkel jeweils von U-förmigen Profilabschnitten begrenzt sind, während der vierte Kreuzbzw. Plus-Schenkel jeweils aus zwei parallelen, den Längsspalt begrenzenden Flanschen besteht, und daß dabei die Stege sämtlicher U-förmigen Profilabschnitte sowie mindestens die vom Längsspalt entfernt liegenden Flansche der beiden sich spiegelbildlich gegenüberliegenden U-förmigen Profilabschnitte : jeweils mit in Längsrichtung rasterartig verteilt angeordneten Kupplungs- bzw. Halteeingriffen versehen sind.
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(-j Diese Ausgestaltung erlaubt es, ein Regal den jeweiligen
■<!" Anforderungen entsprechend zu gestalten, bspw. mit Quer-
und/oder Längstraversen, Fachböden, Wänden und/oder Tragbzw. Stützkonsolen auszustatten sowie die betreffenden Elemente raumsparend und zugleich sicher mit den Pfosten in Wirkverbindung zu bringen.
Bewährt hat es sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung, wenn gemäß Anspruch 2 auch die beiden, den Längsspalt begrenzenden Flansche jeweils mit in Längsrichtung verteilt angeordneten Kupplungs- bzw. Halteeingriffen versehen sind.
Selbstverständlich liegt es auch im Rahmen der Erfindung, sämtliche den Pfostenquerschnitt bestimmende Wandabschnitte mit Kupplungs- bzw. Halteeingriffen zu versehen und dadurch ein Optimum an Variationsfähigkeit für den Aufbau eines Regals zu erreichen.
Gemäß Anspruch 3 ist vorgesehen, daß die Kupplungs- bzw. Halteeingriffe in dem Steg des vom Längsspalt entfernt liegenden U-förmigen Profilabschnitt mindestens aus sich trapezförmig· von oben nach unten verengenden Schlitzen bestehen, wobei diese trapezförmigen Schlitze vorzugsweise in einer Reihe liegen und diese symmetrisch zur Längsmitte des Steges angeordnet sind. Selbstverständlich können aber auch mehrere Schlitzreihen nebeneinander in dem Steg angeordnet werden.
Nach Anspruch 4 steht ein weiteres Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung darin, daß die Stege der beiden sich spiegelbildlich gegenüberliegenden U-förmigen Profilabschnitte jeweils zwei verschiedene Gruppen von Kupplungs- bzw. Halteeingriffen enthalten, die in Längsrichtung des Pfostens abwechselnd aufeinanderfolgen. Beide Gruppen liegen dabei vorzugsweise symmetrisch auf der gemeinsamen Längsmittelebene zum Steg der betreffenden U-förmigen Profilabschnitte. Nach An-
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oo - A4-
o spruch 5 ist vorgesehen, daß die eine Gruppe von Kupplungs-
"^i" und Halteeingriffen aus hakenartig nach oben gerichteten, 00
ausgeprägten Rastzungen besteht, während die andere Gruppe von Kupplungs- und Halteeingriffen durch Rundlöcher gebildet ist.
Auch die vom Längsspalt entfernt liegenden Flansche der beiden sich spiegelbildlich gegenüberliegenden U-förmigen Profilabschnitte können gemäß Anspruch 6 zwei verschiedene Gruppen von Kupplungs- bzw. Halteeingriffen enthalten, die in Längsrichtung des Pfostens abwechselnd aufeinanderfolgen. Nach Anspruch 7 besteht dabei die eine Gruppe von Kupplungs- bzw. Halteeingriffen aus sich keilförmig nach unten und gegen die Flansche des hinteren U-förmigen Profilabschnitts hin, nach unten verjüngenden Schlitzen, während die andere Gruppe von Kupplungs- bzw. Halteeingriffen von Rundlöchern gebildet ist. Die von den Rundlöchern gebildeten Kupplungs- bzw. Halteeingriffe haben dabei eine seitliche Versetztlage gegenüber den aus den keilförmigen Schlitzen bestehenden Kupplungs- bzw. Halteeingriffen, d.h., die Symmetrieebene zu den Rundlöchern führt an den äußeren Begrenzungskanten der Schlitze vorbei.
Bewährt hat es sich nach der Erfindung aber auch, wenn gemäß Anspruch 8 die Kupplungs- bzw. Halteeingriffe in den beiden den Längsspalt begrenzenden Flanschen aus Rundlöchern bestehen.
Von wesentlicher erfinderischer Bedeutung ist es aber auch, wenn nach Anspruch 9 die Quer- und/oder Längstraversen zur Verbindung zweier Pfosten mit ihren Enden im Längsspalt derselben bis gegen den Steg des diesen gegenüberliegenden U-förmigen Profilabschnitts geführt sind, wobei sie Eingriffslöcher für Verbindungselemente, z.B. Steckstifte oder Schrauben, aufweisen, die in die Rundlöcher der den Längsspalt begrenzenden Flansche einsetzbar sind. Ebenso wichtig ist es,
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OO · λλ-
Q wenn gemäß Anspruch 10 Fachböden einerseits über abgekante-
•<t te Zargenränder in die hakenartig nach oben gerichteten Rast-
zungen der Pfosten einhängbar und andererseits gegen diese über quer zur Eingriffsebene der Rastzungen gerichtete, zusätzliche Halteglieder abstützbar sind. Erfindungsgemäß können dabei nach Anspruch 11 die zusätzlichen Halteglieder aus flachen Winkelstücken bestehen, die durch Schrauben, z.B. selbstschneidßnde Schrauben oder Schlagschrauben, einerseits in Löchern am Zargenrand des Fachbodens und andererseits in den Rundlöchern am Pfosten befestigbar sind.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung nach Anspruch 12 können die zusätzlichen Halteglieder aus Konsolen bestehen, die einerseits mittels Rasthaken in den Schlitzen und/oder Rastzungen der Pfosten und andererseits mittels Rastklauen und/oder -haken in Eingriffsöffnungen an den Zargenrändern der Fachböden festlegbar sind.
Es hat sich nach der Erfindung des weiteren als besonders vor-" teilhaft erwiesen, wenn entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 13 mit den Pfosten zu verbindende Bordwände an ihren aufrechten Endkanten jeweils mit einer Halteschiene versehen sind, die zwei parallele Hakenreihen hat, von denen jeweils eine in Trapezschlitze und die andere in Keilschlitze der Pfosten einrückbar ist. Auch Trag- und Stützkonsolen können gemäß Anspruch 14 jeweils mit zwei parallelen Hakenreihen versehen werden, wobei sie in zwei Keilschlitzreihen der Pfosten so verriegelbar sind, daß sie den vom Längsspalt des Pfostens abgewendeten U-förmigen Profilabschnitt desselben außenseitig formschlüssig umfassen.
Schließlich besteht ein anderes wesentliches Weiterbildungsmerkmal für ein zerlegbares Regal nach der Erfindung noch darin, daß gemäß Anspruch 15 in Fluchtlage übereinandersetzbare Pfostenstücke durch ein in Querschnittsrichtung form-
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<—■> schlüssig in sie eingreifendes ,Zwischenglied gegeneinander ^ ausrichtbar sowie durch ein sie außenseitig umfassendes 00
Kupplungsstück miteinander verriegelbar sind, wobei das Kupplungsstück mit zwei parallelen Hakenreihen sowohl in zwei Keilschlitzreihen beider Pfostenstücke als auch zugleich in zwei sich damit in Deckungslage befindende Keilschlitzreihen des Zwischengliedes einrückbar ist. Dabei kann nach Anspruch 16 das Zwischenglied als im Querschnitt C-förmiges Hohlprofil, z.B. aus abgekantetem Blech, gestaltet werden, welches in die sich spiegelbildlich gegenüberliegenden U-förmigen Profilabschnitte der Pfostenstücke einsteckbar ist und mindestens in seinem Steg zwei Keilschlitzreihen hat, die mit den Keilschlitzreihen der Pfostenstücke in Deckungslage bringbar sind. Denkbar wäre es natürlich auch, zusätzlich zu den Keilschlitzreihen im Steg des Zwischengliedes noch zwei Rundlochreihen vorzusehen, die sich mit den entsprechenden Rundlochreihen in den Flanschen der U-förmigen Profilabschnitte in Deckungslage bringen lassen, um Fixierschrauben oder -stifte aufnehmen zu können. Außer dem Steg der im Querschnitt C-förmigen Zwischenglieder können auch alle übrigen Wandungsteile derselben so mit Ausnehmungen versehen werden, daß diese·sich mit entsprechenden Ausnehmungen in den anliegenden Wandungen der Pfostenstücke in Deckungslage bringen lassen.
Weitere Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung werden an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Hierbei zeigt
Figur 1 in schematisch -vereinfachter Ansicht von vorne einen Regal-Aufbau,
Figur 2 eine Seitenansicht des Regal-Aufbaues in Pfeilrichtung II der Fig. 1,
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Figur 3 in größerem Maßstab einen Querschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1 durch einen Pfosten des Regal-Aufbaus,
Figur 4 in räumlicher Sprengdarstellung einen Regalpfosten und eine Mehrzahl von an diesem zu befestigenden Elementen des Regal-Aufbaus,
Figur 5 in größerem Maßstab einen Schnitt entlang der Linie V-V durch den Regal-Aufbau nach Fig. 1,
Figur 6 in räumlicher Ansichtsdarstellung den Verbindungsbereich zwischen einem Regalpfosten und einer Längsoder Quertraverse,
Figur 7 in räumlicher Sprengdarstellung einen aus mehreren Pfostenstücken zusammensetzbaren Regalpfosten mit den zugehörigen Verbindungselementen und einem Fußteil und
Figur 8 in räumlicher Ansichtsdarstellung den Kupplungsbereich zwischen den beiden axial ausgerichteten Pfostenstücken in Funktionsstellung.
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist ein Regal-Aufbau 1 gezeigt, bei dem vier gleiche, aufrechte Pfosten 2 benutzt sind. Jeweils zwei in Richtung der Regaltiefe mit Abstand hintereinander angeordnete Regalpfosten 2', 2" sind, wie besonders deutlich aus Fig. 2 erkennbar ist, an ihrem oberen Ende durch eine Quertraverse 3' und nahe ihrem unteren Ende durch eine Quertraverse 3" lösbar miteinander verbunden. Die Relativlage der Quertraversen 3', 3" zu den Pfosten 2 bzw. 21, 2" ist dabei auch aus Fig. 1 ersichtlich.
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Zwei jeweils durch die Quertrayersen 3', 3" miteinander ver-
-<Γ bundene Pfostenpaare 2', 2" sind in Richtung der Regallänge
mit Abstand voneinander angeordnet, wie das die Fig. 2 zeigt. Sie werden untereinander mindestens durch einen oberen Fachboden 4' und einen unteren Fachboden 4" so verbunden, daß diese Fachboden 4', 4" als sogenannte Konstruktionsböden wirksam sind. Ihr Einbaubereich liegt dabei jeweils innerhalb des Höhenbereichs der die hintereinanderliegenden Pfosten 2' und 2" miteinander verbindenden Quertraversen 31 und 3". In vielen Fällen kann es sich noch als vorteilhaft erweisen, einen dritten Fachboden 4'" etwa auf halber Höhe der Pfosten 2 ebenfalls als Konstruktionsboden einzubauen. Hierdurch wird nämlich der Regal-Aufbau 1 beträchtlich stabilisiert.
In den Regal-Aufbau 1 nach Fig. 1 sind noch weitere Fachboden 51 und 5" sowie Last-Quertraversen 6, bspw. als Träger für Paletten 7 eingesetzt.
Beim Regalaufbau nach Fig. 1 sind rechtsseitig noch Teilabschnitte eines Anschluß-Regalaufbaus gezeigt, und zwar ist dort mit Abstand oberhalb der Standfläche des Regals bzw. mit Abstand unterhalb eines Fachbodens 81 eine Bordwand 9 gezeigt, während mit Abstand oberhalb eines weiteren Fachbodens 8" eine zweite Bordwand 9" angedeutet ist.
In Fig. 3 der Zeichnung ist in größerem Maßstab ein Querschnitt durch einen Regalpfosten 2 gezeigt. Dabei ergibt sich, daß der Regalpfosten 2 einen im wesentlichen kreuz- bzw. plus-förmigen Querschnitt hat. Der Pfosten 2 ist dabei als Hohlprofil gestaltet, bspw. durch Abkanten aus Blech geformt. Dabei sind drei Schenkel 10', 10" und 10'" des im wesentlichen kreuz- bzw. plus-förmigen Pfostenprofils jeweils durch etwa U-förmige Profilabschnitte 11', 11" und 11'" begrenzt, die wiederum jeweils einen Steg 12' bzw. 12" bzw.
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CO '
!fT 12'" sowie zwei Flansche 13', 14' bzw. 13", 14" bzw. 13'",
■<t 14'" aufweisen. Der vierte Kreuz- bzw. Plus-Schenkel 10"" 00
wird lediglich durch zwei parallele Flansche 13"" und 14"" bestimmt, die zwischen sich einen Längsspalt 15 freilassen, dessen Breite gleich der Länge des Steges 12" an dem dem Längsspalt 15 gegenüberliegenden Kreuz- bzw. Plus-Schenkel 10" des Pfostenprofils ist.
Die sich spiegelbildlich gegenüberliegenden U-förmigen Profilabschnitte 11' und 11'" des Pfostenprofils haben jeweils in ihrem Steg 12' bzw. 12'" eine in Längsrichtung rasterartig verteilt angeorndete Reihe von hakenartig nach oben gerichteten, ausgeprägten Rastzungen 16 sowie ebenfalls in Längsrichtung rasterartig verteilt angeordnete Rundlöcher 17. Dabei sind die hakenartigen Rastzungen 16 und die Rundlöcher jeweils in abwechselnder Reihenfolge im Steg 12' bzw. 12'" angeordnet, wie das deutlich aus den Fig. 2, 4- und 6 bis 8 hervorgeht.
Aus den Fig. 1, 4, 7 und 8 ist ferner ersichtlich, daß im Steg 12" des U-förmigen Profilabschnitts 11" Schlitze 18 mit trapezförmiger und sich nach abwärts verengender Umrißform vorhanden sind, wobei diese Schlitze 18 ebenfalls in Längsrichtung des Pfostens 2 eine rasterartig verteilte Anordnung aufweisen und symmetrisch auf der Längsmittellinie zum Steg 12" liegen.
Den Fig. 1, 4 sowie 7 und 8 ist ferner zu entnehmen, daß einerseits im Flansch 14' des U-förmigen Profilabschnitts und andererseits im Flansch 13'" des spiegelbildlich gegenüberliegenden Profilabschnitts 11'" jeweils keilförmig nach unten verjüngte Schlitze 19' bzw. 19" ausgebildet sind, wobei sich die Schlitze 19' unmittelbar neben dem Flansch 13" und die Schlitze 19" unmittelbar neben dem Flansch 14" des U-förmigen Profilabschnitts 11" befinden. Jeweils ihre innere Be-
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cn . (}.
(-D grenzungskante verläuft dabei parallel zu den Flanschen
^f 13" und 14", während ihre äußere Begrenzungskante die dem-00
gegenüber nach abwärts und einwärts geneigte Lage einnimmt.
Die Fig. 1 läßt deutlich erkennen, daß die Schlitze 18 im Steg 12" des U-förmigen Profilabschnitts 11" jeweils mit den Schlitzen 19' und 19" in den Flanschen 14" und 13"' der U-förmigen Profilabschnitte 11' und 11'" auf gleicher Höhe liegen.
In den Fig. 1, 4 sowie 7 und 8 der Zeichnung ist ferner zu sehen, daß die Flansche 14' und 13'" der U-förmigen Profilabschnitt 11' und 11'" jeweils noch Rundlöcher 20" und 10" enthalten, wobei die einzelnen Rundlöcher 20' und 20" jeweils so angeordnet sind, daß sie sich in ihrer Höhenlage jeweils zwischen zwei übereinanderliegenden keilförmig verjüngten Schlitzen 19' bzw. 19" befinden.
Den Fig. 2 und 6 kann schließlich auch noch entnommen werden, daß die den Längsspalt 15 im Bereich des Kreuz- bzw. Plus-Schenkels 10"" begrenzenden beiden Flansche 13"" und 14"" jeweils noch Rundlöcher 21' bzw. 21" enthalten, die wiederum eine in Längsrichtung der Pfosten 2 rasterartig verteilt angeordnete Lage aufweisen.
Bei der Erstellung eines Regalaufbaus werden zunächst jeweils zwei in Richtung der Regaltiefe hintereinander anzuordnende Pfosten 21 und 2" über die Quertraversen 3' und 3" miteinander verbunden. Hierzu werden dabei die Quertraversen 3' bzw. 3" mit ihren Enden durch den Längsspalt 15 soweit in die Pfosten 21 bzw. 2" eingeschoben, bis sie gegen die Innenseite des Steges 12" am U-förmigen Profilabschnitt 11" anstoßen, wie das aus Fig. 6 hervorgeht. Dabei gelangen Löcher 22 in den Quertraversen 3', 3" mit den Löchern 21", 21" der Flansche 13"", 14"" in Deckungslage, so daß diese zum Ein-
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ς—j drehen von Verbindungsschrauben 2 3 benutzt werden können (Fig. 6).
Nachdem zwei jeweils aus zwei Pfosten 2', 2" und zwei Quertraversen 3', 3" zusammengesetzte Rahmenkörper verfügbar sind, können diese über die Konstruktionsböden 4", 4" und gegebenenfalls den zusätzlichen Konstruktionsboden 4'" zu einem Regalaufbau gekuppelt werden. Zu diesem Zweck werden die als Konstruktionsböden 4', 4" und 4'" zunächst in der für normale Fachböden üblichen Art und Weise mit ihren nach unten abgekanteten Zargenrändern 24 von oben her mit den entsprechenden, hakenartig nach oben gerichteten Rastzungen 16 der Pfosten 2 in Eingriff gebracht, wie das besonders deutlich aus Fig. 5 ersichtlich ist. Sodann werden als zusätzliche Halteglieder Winkelstücke 25 mit ihrem einen'Schenkel 25' gegen die Außenseite des Flansches 13'" am U-förmigen Profilabschnitt 11'" bzw. gegen den Flansch 14' am U-förmigen Profilabschnitt 11' des betreffenden Pfostens angelegt und dort mittels Schrauben 26' befestigt, die entweder als selbstschneidende Schrauben oder aber als Schlagschrauben ausgeführt sein können. Dabei kommt gleichzeitig der Schenkel 25" der Winkelstücke 25 gegen den quer zur Eingriffsebene der Rastzungen 16 verlaufenden Zargenrand 24' des betreffenden Konstruktionsbodens 4', 4", 4'" zur Anlage und läßt sich dort ebenfalls durch Schrauben 26" befestigen, die als selbstschneidende Schrauben oder auch Schlagschrauben ausgeführt sein können. Während die Schrauben 26' in die Löcher 20', 20" der Flansche 14', 13" am Pfosten 2 eindringen, kommen die Schrauben 26" in Löcher 27 zum Eingriff, die sich am Zargenrand 24' der Konstruktionsböden 4', 4", 4'" in der Nähe der Ecken befinden (siehe Fig. 4 und 5).
Nachdem der aus den Pfosten 2 bzw. 2', 2", den Quertraversen 3', 3" sowie den Konstruktionsböden 4', 4" und 4'" bestehende Regalaufbau 1 erstellt worden ist, lassen sich an diesem alle
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weiteren An- und Einbauten vornehmen. So lassen sich an -4"
den Pfosten 2 bzw. 2', 2" die Last-Quertraversen 6 jeweils über Schrauben 28 befestigen, indem diese in die Löcher 17 eindringen, welche sich jeweils zwischen zwei Rastzungen 16 in den Stegen 12', 12'" der U-förmigen Profilabschnitte 11' und 11'" befinden. Die Fachböden 5' und 5" können mit ihren Zargenrändern 24 wiederum mit den Rastzungen 16 in Eingriff gebracht werden. Zusätzlich kann der Fachboden 5' aber jeweils noch durch eine Konsole 29 an jeden Pfosten 2 bzw. 2', 2" angeschlossen werden, die einerseits mittels Rasthaken in den keilförmig nach unten verjüngten Schlitzen 19', 19" verriegelbar ist und andererseits mittels Rastklauen oder -haken 31 in Eingriffsöffnungen 32 einrückt, welche sich am Zargenrand 24" des Fachbodens 5" nahe dem Eckbereich befinden. Ein in gleicher Richtung wie die Rasthaken 30 aus der Ebene der Konsole 29 herausgebogene Zungen 33 ist so vorgesehen, daß sie sich in der Eingriffslage der Rasthaken 30 gegen die Außenseite des Steges 12' bzw. 12'" der ü-förmigen Profilabschnitte 11', 11'" des Pfostens 2 stützend und ausrichtend anlegen kann.
Auch der über seinen Zargenrand 24 in die Rastzungen 16 der Pfosten 2 bzw. 2', 2" eingehängte Fachboden 5" wird zusätzlich über eine Konsole 34 mit den Pfosten 2 bzw. 2', 2" gekuppelt. Diese Konsole hat die Grundform eines Winkels, wobei an der Längskante des einen Schenkels zwei Rasthaken
35 abgewinkelt sind, während an der anderen Längskante desselben ein Rasthaken 36 abgewinkelt ist. Oberhalb des Rasthakens 36 ist aus der Ebene der Konsole 34 noch eine zusätzliche Stützzunge 37 in gleicher Ebene mit dem Rasthaken
36 herausgebogen.
Der zweite Schenkel der Konsole 34 ist mit zwei aus seiner Ebene herausgebogenen, jeweils schrägliegenden Rastklauen
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1^i" versehen. Die beiden Rasthaken 35 der Konsole 34 greifen
^j- in zwei übereinanderliegende, nach abwärts keilförmig verjungte Schlitze 19' bzw. 19" der Pfosten ein, während der Rasthaken 36 mit einer der Rastzungen 16 am Steg 12" bzw. 12'" der U-förmigen Profilabschnitte 11', 11'" in Halteeingriff kommt und sich die Zunge 37 an die Außenseite des betreffenden Steges 12' bzw. 12'" stützend anlegt.
Die Rastklauen 38 rücken von unten her in schräge Randeinschnitte 39 ein, die sich am Zargenrand 24'" des Fachbodens 5" befinden und von der Ecke des Fachbodens 5" weg eine solche Schräglage haben, daß über die Rastklauen 38' eine Spannkraft erzeugt wird, die den Fachboden 5" seitwärts gegen den Steg 12' bzw. 12'" der U-förmigen Profilabschnitte 11' bzw. 11'" eindrückt.
In Fig. 1 der Zeichnung ist der Fachboden 8' über eine Konsole 29 an den Pfosten 2 gesichert, während der Fachboden 8" lediglich in die Rastzungen 16 der Pfosten 2 eingehängt ist.
Die ebenfalls mit den Pfosten 2 verbundenen Bordwände 9· und 9" sind an ihren aufrechten Endkanten jeweils mit einer Halteschiene 40 versehen, die zwei rechtwinklig zueinander gerichtete Schenkel hat, wie das deutlich aus Fig. 4 erkennbar ist. An den Schenkel 40' sind dabei zwei jeweils nach rückwärts auskragende und in seiner Ebene liegende Rasthaken 41 angeformt, während zwei ähnliche Rasthaken 42 rechtwinklig aus der Ebene des Schenkels 40" nach rückwärts abgebogen sind.
Bei der Befestigung der Bordwände 9' und 9" an den Pfosten 2 kommen die Rasthaken 41 mit den sich keilförmig nach abwärts verjüngenden Schlitzen 19' bzw. 19" in den Schenkeln 14' bzw. 13'" der U-förmigen Profilabschnitte 11' bzw. 11'" in Kupplungseingriff, während gleichzeitig die Rasthaken 42
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Γ— OO C--
"^ in die sich trapezförmig nach abwärts verjüngenden Schlitze «<j- 18 einrücken, die sich im Steg 12" des U-förmigen Profilabschnittes 11" befinden. Der Schenkel 40' der Halteschiene 40 legt sich dabei jeweils an den Flansch 13" bzw. 14" des U-förmigen Profilabschnitts 11" der Pfosten 2 an, während sich zugleich der Schenkel 40" gegen die Außenseite von dessen Steg 12" anlegt.
Da die Halteschienen 40 an den Bordwänden 9' und 9" sich gemäß den Fig. 1 und 4 um ein beträchtliches Maß über die Unterkante der Bordwände 9' und 9" hinaus erstrecken, gewährleisten sie für die Bordwände 91 und 9" eine sichere Stütz- und Halteverbindung.
Zu erwähnen ist noch, daß die Bordwände 9' und 9" an ihren waagerechten Längskanten zum Zwecke der Versteifung abgekantete Zargenränder 43 (Fig. 4) haben, deren Breite der Breite des Schenkels 40* der Halteschienen 40 entspricht. Im Bereich ihrer Enden kommen daher die Borswände 91 und 9" jeweils in die Eckzonen der Pfosten 2 zum Stützeingriff, die von den Flanschen 14', 13" bzw. 14", 13'" der U-förmigen Profilabschnitte 11', 11", 11'" bestimmt werden.
Aus den Fig. 7 und 8 geht hervor, daß die Pfosten 2 bei der Erstellung von Regal-Aufbauten größerer Bauhöhe auch aus mehreren in Fluchtlage übereinandorsetzbaren Pfostenstücken 44' und 44" gebildet werden können. Um dabei im Stoßbereich zwischen benachbarten Pfostenstücken 44' und 44" eine sichere Stütz- und Kupplungsverbindung zu ermöglichen, werden in die kreuz- bzw. plus-förmigen Querschnittsform der Pfostenstücke 44' und 44" Zwischenglieder 45 eingeschoben, die als im Querschnitt C-förmiges Hohlprofil, bspw. aus abgekantetem Blech, gestaltet sind. Die Zwischenglieder 45 sind dabei so geformt, daß sie passend, also mit relativ geringem Spiel, in die sich
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■^ spiegelbildlich gegenüberliegenden U-förmigen Profilab-
^j. schnitte 11' und 11'" der beiden Pfostenstücke 44' und 44"
°° zum Eingriff kommen (siehe Fig. 7). Es ergibt sich auf diese Art und Weise eine formschlüssige Kupplung zwischen den Querschnittsbereichen der beiden Pfostenstücke 44' und 44", d.h., die Endkanten der die Kreuz- bzw. plus-förmige Gestalt bestimmenden Profilwandungen stoßen stumpf aufeinander.
Aus Fig. 7 ergibt sich weiterhin, daß die zur gegenseitigen Kupplung der Pfostenstücke 44' und 44" benutzten Zwischenglieder 45 wenigstens in ihrem Steg 46 zwei Reihen von Keilschlitzen 47', 47" haben, die mit den Reihen von Keilschlitzen 19' und 19" in den Pfostenstücken 44" und 44" in Deckungslage gebracht werden können. Die endgültige Verbindung zwischen den beiden Pfostenstücken 44' und 44" wird dann durch ein im Querschnitt U-förmiges Kupplungsstück 48 bewirkt, das an den Endkanten seiner Flansche 49', 49" jeweils eine Reihe von Kupplungshaken 50', 50" aufweist. Dieses Kupplungsstück 48 wird dabei so eingerückt, daß seine Kupplungshaken 50' und 50" sowohl in die Keilschlitze 19', 19" beider Pfostenstücke 44', 44" als auch in die damit in Deckungslage befindlichen Keilschlitze 47" und 47" des Zwischengliedes 45 einrücken, während seine Schenkel 49' und 49" außenseitig an den Flanschen 13" und 14" sowie seinen Steg 49'" außenseitig am Steg 12" des U-förmigen Profilabschnittes 11" der Pfostenstücke 44' und 44" mit gewisser Spannung zur Anlage kommen.
Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, die Zwischenglieder 45 nicht nur in ihrem Steg 46 mit den Keilschlitzen 47', 47" auszustatten, sondern zwischen diesen jeweils auch noch Rundlöcher vorzusehen, die in ihrer Lage den Rundlöchern 20' und 20" in den Pfostenstücken 44' und 44" entsprechen. Ebenso wäre es auch möglich, den beiden seitlichen Flanschen
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C--CO
■<f 46' und 46" der Zwischenglieder 45 Rundlöcher so vorzu- ^j. sehen, daß sie mit den Löchern 17 in den Pfostenstücken V) 44' und 44" in Deckungslage kommen, wenn die Keilschlitze 47" und 47" mit den Keilschlitzen 19' und 19" in Deckungslage gebracht sind. Es besteht dann nämlich die vorteilhafte Möglichkeit, bspw. durch Benutzung selbstschneidender Schrauben oder aber von Schlagschrauben, eine zusätzliche Halteverbindung zwischen den Pfostenstücken 44' und 44" und dem Zwischenglied 45 herzustellen.
Aus den Fig. 7 und 8 ist noch erkennbar, daß die Kupplungsstücke 48 aus ihrem Steg 49'" ausgestanzte und abgebogene Lappen 51 aufweisen können, an denen sich leichte Profilschienen 52 befestigen lassen, die in Richtung der Regaltiefe verlaufen und bspw. zur Spaltüberbrückung zwischen auf gleicher Ebene liegenden Fachboden benutzt werden können.
Auch tragarmartige, stabile Stützkonsolen 53 sind in ähnlicher Weise wie die Kupplungsstücke 48 mit zwei Reihen von Kupplungshaken 54 ausgestattet, derart, daß sie den U-förmigen Profilabschnitt 11" der Pfosten 2 formschlüssig umgreifen und in den keilförmig verjüngten Schlitzen 19' und 19" sicher verriegelt werden können.
Schließlich ist der Fig. 7 noch zu entnehmen, daß die unteren Enden der Pfosten 2 noch mit plattenartigen Stützfüßen 55 ausgestattet werden können. Zur Befestigung derselben dienen dabei mit ihrer Oberseite verschweißte Flacheisenbügel 56, die in die sich spiegelbildlich gegenüberliegenden U-förmigen Profilabschnitte 11' und 11'" passend eingreifen. Langlöcher 57 in den seitlichen Schenkeln des Flacheisenbügels 56 machen es dabei möglich, die plattenartigen Fußteile 55 durch Schrauben 58 mit den Pfosten 2 zu verbinden, indem diese die Löcher 17 in dem Pfosten durchgreifen.
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•<r Bei allen vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ^. eines zerlegbaren Regals ist es von besonderer Bedeutung, ^ daß die Pfosten 2 bzw. die diese bildenden Pfostenstücke 44', 44" einen im wesentlichen kreuz- bzw. plus-förmig begrenzten Querschnitt haben, weil sich hierdurch alle zur Erstellung eines Regalaufbaus 1 benutzbaren Elemente ohne gegenseitige Behinderung sowie platzsparend und sicher an den Pfosten 2 befestigen lassen.
- Leerseite -

Claims (17)

PATENTANWÄLTE F.W. HLMMbRICII · (J[JUj MUl I ( H · D. GROSSf: · F. I1OLLMi ILR , h?.FE& /jJA f.ni 74 134 Fritz Schäfer GmbH, Fritz-Schäfer-Straße 20, Neunkirchen Patentansprüche
1.] Zerlegbares Regal, das aus Pfosten sowie zur gegenseitigen Verbindung derselben dienenden Quer- und/oder Längstraversen besteht, und bei dem an den Pfosten Fachböden, Wände und/oder Trag- bzw. Stützkonsolen befestigbar sind, wobei die Pfosten als, z.B. durch Abkanten aus Blech geformte, Hohlprofile mit einem seitwärts gerichteten Längsspalt ausgebildet sind, die wenigstens in mehreren winklig zueinander liegenden Wandabschnitten jeweils in Längsrichtung rasterartig verteilt angeordnete Kupplungs- bzw. Halteeingriffe für die zu befestigenden Elemente aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (2; 2', 2"; 44', 44") eine im wesentlichen kreuz- bzw. plus-förmige Querschnittsbegrenzung haben, bei der drei Kreuz- bzw. Plus-Schenkel (10*, 10", 10'") jeweils von U-förmigen Profilabschnitten (11', 11", 11'") begrenzt sind, während der vierte Kreuz- bzw. Plus-Schenkel (10"") lediglich aus zwei parallelen, den Längsspalt (15) begrenzenden Flanschen (13"", 14"") besteht, und daß dabei die Stege (12', 12", 12'") sämtlicher U-förmigen Profilabschnitte (11', 11", 11'") sowie mindestens die vom Längsspalt (15) entfernt liegenden Flansche (14', 13'") der beiden sich spiegelbildlich gegenüberliegenden ü-förmigen Profilabschnitte (11', 11"') jeweils mit in Längsrichtung rasterartig verteilt angeordneten Kupplungsbzw. Halteeingriffen (16, 17, 18, 19', 19", 20', 20") versehen sind.
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Z-
2. Regal nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß auch die beiden, den Längsspalt (15) begrenzenden Flansche (13"", 14"") jeweils mit in Längsrichtung verteilt angeordneten Kupplungs- bzw. Halteeingriffen (211, 21") versehen sind.
3. Regal nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungs- bzw. Halteeingriffe in dem dem Längsspalt (15) gegenüberliegenden Steg (12") mindestens aus sich trapezförmig von oben nach unten verengenden Schlitzen (18) bestehen, die vorzugsweise symmetrisch auf der Längsmittellinie zum Steg (12") liegen.
4. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (12', 12'") der beiden sich spiegelbildlich gegenüberliegenden U-förmigen Profilabschnitte (11* , 11'") jeweils zwei verschiedene Gruppen (16 und 17) von Kupplungs- bzw. Halteeingriffen (16, 17) enthalten, die in Längsrichtung des Pfostens (2 bzw. 2', 2" bzw. 44', 44") abwechselnd aufeinanderfolgen.
5. Regal nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die eine Gruppe von Kupplungs- und Halteeingriffen aus hakenartig nach oben gerichteten, ausgeprägten Rastungen (17) besteht, während die andere Gruppe von Kupplungs- und Halteeingriffen durch Rundlöcher (17) gebildet ist.
6. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
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daß die vom Längsspalt (15) entfernt liegenden Flansche (14*, 13'") der beiden sich spiegelbildlich gegenüberliegenden, U-förmigen Profilabschnitte (11* , 1V") zwei verschiedene Gruppen (19', 19" und 20', 20") von Kupplungs-bzw. Halteeingriffen (19·, 19", 20', 20") enthalten, die in Längsrichtung des Pfostens (2; 21, 2"; 44·, 44") abwechselnd aufeinaderfolgen.
7. Regal nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die eine Gruppe von Kupplungs- bzw. Halteeingriffen aus sich keilförmig nach unten und gegen die Flansche (13", 14") des hinteren, U-förmigen Profilabschnitts (11") in verjüngenden Schlitzen (19', 19") besteht, während die andere Gruppe von Kupplungs- bzw. Halteeingriffen von Bundlöchern (20', 20") gebildet ist.
8. Regal nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungs- bzw. Halteeingriffe in den beiden den Längsspalt (15) begrenzenden Flanschen (13"", 14"") aus Rundlöchern (21', 21") bestehen.
9. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Quer- und/oder Längstraversen (31, 3") zur Verbindung zweier Pfosten (2', 2") mit ihren Enden im Längsspalt (15) derselben bis gegen den Steg (12") des diesem gegenüberliegenden U-förmigen Profilabschnitts (11") geführt sind, wobei sie Eingriffslöcher (22) für Verbindungselemente (23), z.B. Steckstifte oder Schrauben, aufweisen, die in die Rundlöcher (21*, 21") der den Längsspalt (15) begrenzenden Flansche (13"", 14"") einsetzbar sind.
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10. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Fachböden (41 , 4", 4'") einerseits über abgekantete Zargenränder (24) in die hakenartig nach oben gerichteten Rastzungen (16) der Pfosten (2; 2', 2"; 44', 44") einhängbar und andererseits gegen diese Pfosten über quer zur Eingriffsebene der Rastzungen (16) gerichtete, zusätzliche Halteglieder (25, 29, 34) abstützbar sind.
11. Regal nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Halteglieder (25) aus flachen Winkelstücken bestehen, die durch Schrauben (261, 26"), z.B. selbstschneidende Schrauben oder Schlagschrauben, einerseits in Löchern (27) am Zargenrand (241)· des Fachbodens (41, 4", 41") und andererseits in den Rundlöchern (2O1, 20") am Pfosten (2; 2', 2"; 44', 44") befestigbar sind.
12. Regal nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Halteglieder (29; 34) aus Konsolen bestehen, die einerseits mittels Rasthaken (30 bzw. 35, 36) in den Schlitzen (19', 19") und/oder Rastzungen (16) der Pfosten (2; 2', 2"; 44', 44") und andererseits mittels Rastklauen (31) und/oder -haken (38) in Eingriffsöffnungen (32 bzw. 39) an den Zargenrändern (24" bzw. 24'") der Fachböden (51 bzw. 5") festlegbar sind.
13. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Pfosten (2; 21, 2"; 44', 44") zu verbindende Bordwände (9', 9") an ihren aufrechten Endkanten jeweils mit einer Halteschiene (40) versehen sind, die zwei parallele Hakenreihen (41, 42) hat, von denen jeweils eine in die Trapezschlitze (18) und die andere in die Keilschlitze (19', 19") der Pfosten (2; 2·, 2"; 44', 44") einrückbar ist.
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S'
14. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Trag- und Stützkonsolen (53) jeweils mit zwei parallelen Hakenreihen (54) gleichzeitig in zwei Keilschlitzreihen (19! und 19") der Pfosten (2; 2', 2"; 441, 44") verriegelbar sind.
15. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in Fluchtlage übereinandersetzbare Pfostenstücke (441, 44") durch ein in Querschnittsrichtung formschlüssig in sie eingreifendes Zwischenglied (45) gegeneinander ausrichtbar sowie durch ein sie außenseitig umfassendes Kupplungsstück (48) miteinander verriegelbar sind, wobei das Kupplungsstück (48) mit zwei parallelen Hakenreihen (501, 50") sowohl in zwei Keilschlitzreihen (191, 19") beider Pfostenstücke (441, 44") als auch zugleich in zwei sich damit in Deckungslage befindliche Keilschlitzreihen (47', 47") des Zwischengliedes (45) einrückbar ist (Fig. 7 und 8)
16. Regal nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (45) als im Querschnitt C-förmiges Hohlprofil, bspw. aus abgekantetem Blech, gestaltet ist, welches in die sich spiegelbildlich gegenüberliegenden U-förmigen Profilabschnitte (11", 11'") der Pfostenstücke (44* und 44") einsteckbar ist und mindestens in seinem Steg (46) zwei Keilschlitzreihen (47', 47") hat, die mit den Keilschlitzreihen (19', 19") der Pfostenstücke (44* und 44") in Deckungslage bringbar sind (Fig. 7 und 8).
17. Regal nach einem der Ansprüche 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß in Fluchtlage übereinandersetzbare Pfostenstücke (44' und 44") über ihre gesamte kreuz- bzw. plus-förmige Querschnittsbegrenzung hinweg unterschiedliche Wandstärke
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aufweisen und dabei die Wandstärke des unteren Pfostenabschnitts (441) größer als die Wandstärke des nächstoberen Pfostenstückes (44") bemessen ist.
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EP0161106A2 (de) * 1984-05-10 1985-11-13 Fether, Kenneth Ben Verbindung zwischen Stützpfosten und Tragarm

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EP0161106A2 (de) * 1984-05-10 1985-11-13 Fether, Kenneth Ben Verbindung zwischen Stützpfosten und Tragarm
EP0161106A3 (de) * 1984-05-10 1987-01-07 Fether, Kenneth Ben Verbindung zwischen Stützpfosten und Tragarm
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