DE3404687A1 - Rotierende drahtschere - Google Patents
Rotierende drahtschereInfo
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Description
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- Titel der Erfindung Rotierende Drahtschere Anwendungsgebiet der ErSindunS Die Erfindung betrifft eine rotierende Drahtschere in Walzwerken, die nach der Fertigstaffel bzw, dem Drahtwalzblock zwischen Wasserkühlstrecke und Windungsleger angeordnet ist und die dadurch charakterisiert wird, daß drahteinlaufseitig ein pneumatisch betätigtes Schwenkrohr, danach ein für den Schopfschnitt rotierendes Messerkopf paar und drahtauslaufseitig ein mit zwei Drahtführungskanälen versehenes Auslaufteil angeordnet sind.
- Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Nach DD-PS 157 854 ist; eine rotierende Drahtschere bekannt, die schnellaufendes Walzgut qualitätsgerecht schopfen soll.
- An dieser Drahtschere ist zu erkennen, daß der Walzdraht zwischen dem drahtauslaufseitig angeordneten Mundstück des Schwenkrohres und den danach befindlichen Messerköpfen sowie dem Auslaufteil diesen Abschnitt zum größten Teil ungefütirt durchläuft. Bei Walzdrahtgesohwindigkeiten von 50 m/s ist hier die Kinematik des seitlichen Einschwenkens der Walzader in den Schneidbereich der mit schraubengangartigen Kalibern versehen Messerköpfe noch beherrschbar und das Prinzip dieser Drahtschere hat sich in der Praxis auch bewährt0 Bei höheren Walzdrahtgeschwindigkeiten und dem üblichen kleinsten Drahtdurchmesser von 5,5 mm ist zu erwarten, daß eine erhöhte Gefahr des Ausbrechens der Walzader wahrend des Schwenkvorganges besteht.
- Ziel der Erfindung Es ist das Ziel der Erfindung, bei schnellaufendem Walzgut mögliche Störungen durch den Schopfvorgang zu vermeiden, Darlegung des Wesens der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde das Schwenkrotir, die Messerköpfe und das Auslaufteil so zu gestalten, daß eine ausbruchsichere Führung des Walzdrahtes im Berich der Messerköpfe gegeben ist.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Schwenkrohr bis zum Auslaufteil durchgehend angeordnet ist und im Flugkreis der Messerköpfe entsprechend der Zylinderform derselben ausgespart ist, Hierbei sind die Aussparungen geringfügig breiter als die Breite der Messersctneideno Im Bereich der Messerköpfe besteht das Schwenkrohr aus den seitlichen Führungswänden, während die Führung nach unten und oben für den durchlaufenden Draht durch die Messerköpfe gegeben ist0 Zur mittigen Führung des Walzdrahtes ist der Innendurchmesser des Schwenkrohres in Walzrichtung vor den Messerköpfen als sich verjüngendes Teilstück ausgebildet.
- Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Messerköpfe jeweils aus einem zylindrischen Teil, auf dem sich die Messer befinden und im Wirkungsbereich des am Schwenkrohr angeordneten Führungselementes aus dem mit Gewinderillen glsicher Steigungsrichtung versehenen Führungsteil besteht.
- Busführwnffsbeispiel Die Erfindung soll nachstehend an einem möglichen Ausführungsbeispiel näher erläutert werden0 Es zeigen: Fig. 1 die Draufsicht der Draht schere Fig, 2 den Schnitt durch Schwenkrohr, Messerköpfe und Auslaufteil Fig, 3 die Draufsicht zu Fig. 20 In Fig. 1 sind die am Schneidvorgang beteiligten Aktivteile dargestellt. Walzguteinlaufseitig ist das im Drehpunkt 1 auf dem Unterbau 2 beweglich gelagerte und durch den Pneumatikzylinder 3 bewegte Schwenkrohr 4 angeordnet. Der Obermesserkopf 5 und der Untermesserkopf 6 bestehen jeweils aus dem Zylinderteil 7 und dem mit Gewinderillen 9 gleicher Steigungsrichtung versehenen Führungsteil 8o Die Messer befinden sich im Zylinderteil 7. Die Messerköpfe sind auf Messerwellen lösbar befestigt, die wiederum im Scherenge häuse 10 fliegend gelagert sind. Den Messerköpfen nachgeordnet ist ein Auslaufteil 11 mit sich anschließender Schrotttrasse 12 zum Zerhacker und Gutadertrasse 13 zum Treiber und WindungslegerO Das Schwenkrohr 4 ist im Flugkreis der Messerköpfe ausgespart und besteht aus dem trichterförmigen Einlauf 14, dem zylindrischen Rohrstück 15, dem sich im Innendurchmesser verjüngenden 1'einstück 16, den parallelen Führungswänden 17 und drahtauslaufseitig dem konischen Mund stück 18. Im Bereich der Führungswände 17 wird der Raum für die Walzader 22 nach unten und oben begrenzt durch die zylindrischen Flächen der Messerköpfe. Im Obermesserkopf 5 bzw0 Untermesserkopf 6 befinden sich das Obermesser 19 bzw. das Untermesser 20.
- Walzgutauslaufseitig ist das Auslauf teil mit dem mittig gelagerten und beidseitig schwenkbaren, spitzwinklig ausgebildeten Abweiser 21 angeordnet.
- Die Durchführung des Schopfschnittes geht folgendermaßen vor sich: Aus der Wasserkühlstrecke des Drahtwalzwerkes kommend, läuft die Spitze der Walzader 22 in das Schwenkrohr 4 ein.
- Entsprechend Fig. 1 weist das Schwenkrohr 4 an den Schop£-messern seitlich vorbei und die Walzaderspitze bewegt sich durch den Schrottkanal 23 des Atislaufteils 11 in die Schrotttrasse 12 und damit zum Zerhacker. Von einem Walzgutindikator im Bereich des Drahtwalzblockes wird ein Impuls zur Schnittauslösung von der durchlaufenden Walzaderspitze gegeben und über die Steuerung mit einem einstellbaren Zeitglied zur Vorwahl der Schnittlänge bis zu einem pneumatischen Wegeventil weitergeleitet0 Nach Beaufschlagung dieses Wegeventils spricht der schrägstehende Pneumatikzylinder 3 an. Dieser Pneumatikzylinder 3 greift an eine das Schwenkrohr 4 umschließende Hebelbuchse 25 an und bewegt sowohl das Schwenkrohr 4, geführt durch den Kulissenstein 27 horizontal in Richtung Scherengehäuse 10, als auch den an der Hebelbuchse 25 starr angeordneten Finger 26 senkrecht nach oben in eine der Gewinderillen 9 des Führung teiles 8 hinein. Durch den feststehenden Abstand zwischen Schwenkrohr 4 und Finger 26 sowie den Ober- und Untermessern 19 und 20 zu der Gewinderillenteilung wird gewährleistet, daß die Messer beim Schneidvorgang genau zwischen die Führungswände 17 geleitet werden und die Walzader 22 zerteilen. Während die Schopfspitze durch den Schrottkanal 23 des Auslaufteils Ii läuft, steht die Spitze des Abweisers 21 vor der Ebene der Messer zur Bedienseite hin. Nach dem Schopivorgang bewegt sich der Anfang der Gut aden am Abweiser 21 scherenseitig vorbei in den Gutaderkanal 24 des Auslaufteils 11 in Richtung der Gutadertrasse 13. In der Zeit des geradlinigen Durchlaufs der Gut ad er wird der Abweiser 21 um einen geringen Betrag geschwenkt, so daß dessen Spitze bezüglich der Messerebene scherenseitig zu liegen kommt. Nachdem der Schnittimpuls vom Walzaderende die entgegengesetzte Beaufschlagung des Wegeventils ausgelöst hat, drückt der Pneumatikzylinder 3 das Schwenkrohr 4 zur Bedienseite hin und der Finger 26 rastet in eine der Gewinderillen 9 des Untermesserkopfes 6 ein. Die Walzader gelangt wiederum zwischen Ober- und Untermesser 19 und 20, das hintere Schopfstück wird abgetrennt und gelangt über den Schrottkanal 23 zur Schrot tabfuhr.
- Aufstellung der verwendeten Bez#szeichen 1 - Drehpunkt; 2 - Unterbau 3 - Pneumatikzylinder 4 - Schwenkrohr 5 - Obermesserkopf 6 - Untermesserkopf 7 - Zylinderteile 8 - Führungsteile 9 - Gewinderillen 10 - Scherengehäuse 11 - Auslaufteil 12 - Schrott trasse 13 - Gutadertrasse 14 - Einlauf 15 - Rohrstück 16 - Leitstück 17 - Führungswände 18 - Mundstück 19 - Obermesser 20 - Untermesser 21 - Abweiser 22 1 Walzader 23 - Schrottkanal 24 - Gutaderkanal 25 - Hebelbüchse 26 - Finger 27 - Kulissenstein
Claims (1)
- Erfindungsanspruch 1. Rotierende Drahtschere für mit hoher Geschwindigkeit sich bewegenden Walzdraht, der durch ein Schwenkrohr, das in ein F~uhrungskalibex eingreift, zwangsweise in den Messerbereich von fliegend gelagerten Messerköpfen gebracht und durch die ständig umlaufenden Messer senkrecht zur Stabachse getrennt wird und die Schopfenden sowie die Gutader in ein nachgeordnetes Auslaufteil mit örtlich voneinander getrennt liegenden Bahnen geleitet werden, gekennzeichnet dadurch, daß das Schwenkrohr (4) bis zum Auslaufteil (11) durchgehend angeordnet ist und im Flugkreis der Messerköpfe entsprechend der Zylinderform derselben ausgespart isto 2. Rotierende Drahtschere nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Aussparung geringfügig breiter als die Breite des Ober- und Unterinessers (19, 20) ist0 3. Rotierende Draht schere nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnot dadurch, daß das Schwenkrohr (4) im Bereich der Messerköpfe nur noch aus den seitlichen Führungswänden (17) besteht.4. Rotierende Drahtschere nach Punkt 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Innendurchmesser des Schwenkrohres (4) vor den Messerköpfen als sich verjüngendes Gleit stück (16) ausgebildet ist.So Rotierende Drahtschere nach Punkt 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß der Obermesserkopf (5) und der Untermesserkopf (6) aus dem zylindrischen Teil (?) und im Wirkungsbereich des am Schwenkrohr (4) angeordneten Fingers (26) aus dem mit Gewinderillen (9) gleicher Steigungsrichtung versehenen F~uhrungstsil (8) besteht0
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