DE3403863A1 - Koch- oder bratvorrichtung - Google Patents

Koch- oder bratvorrichtung

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Publication number
DE3403863A1
DE3403863A1 DE19843403863 DE3403863A DE3403863A1 DE 3403863 A1 DE3403863 A1 DE 3403863A1 DE 19843403863 DE19843403863 DE 19843403863 DE 3403863 A DE3403863 A DE 3403863A DE 3403863 A1 DE3403863 A1 DE 3403863A1
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DE
Germany
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contact area
area
bottom part
material thickness
wing
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Application number
DE19843403863
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English (en)
Inventor
Erling Ryomgaard Jensen
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PYROLUX PRODUCTION RYOMGAARD DK AS
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/10Frying pans, e.g. frying pans with integrated lids or basting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Frying-Pans Or Fryers (AREA)

Description

  • Koch- oder Bratvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Koch- oder Bratvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art.
  • Solche Vorrichtungen werden normalerweise durch elektrischen Strom erhitzt, der einer Heizplatte zugeführt wird, die den gleichen Durchmesser besitzt wie der Kontaktbereich der Vorrichtung, und die Heizplatte kann beschädigt werden, wenn der Durchmesser des Kontaktbereiches kleiner als der Durchmesser der Heizplatte ist.
  • In der US-PS 2,493,983 ist eine Bratpfanne dieser Art beschrieben, bei der ein einzelner, gleichmäßig breiter, ringförmiger Bodenteil mit etwa 35 % des gesamten Bodenbereiches den Kontaktbereich auf etwa 65 % des gesamten Bodenbereiches umgibt.
  • Durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen wird erreicht, daß beim Gebrauch der Vorrichtung, z. B. beim Braten, die Temperaturdifferenz zwischen dem Kontaktbereich und dem flügelförmigen Bodenteil kleiner ist als die entsprechende Temperaturdifferenz zwischen dem ringförmigen Teil und dem Kontaktbereich der Bratpfanne gemäß der genannten US-PS. Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt somit eine gleichmäRigere Brattemperatur über ihrem gesamten inneren Bodenbereich.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung mit zwei flügelförmigen Bodenteilen, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1, Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 von unten, Fig. 4 eine zweite Ausführungsform in der Sicht von unten, Fig. 5 eine Ausführungsform mit nur einem flügelförmigen Bodenteil in der Sicht von unten, Fig. 6 eine Ausführungsform mit zwei Kontaktbereichen und einem einzigen gemeinsamen flùgelförmigen Bodenteil in der Sicht von unten und Fig. 7 einen Längsschnitt in der Mittelebene der in Fig. 6 dargestellten Vorrichtung.
  • Fig. 1 bis 3 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Koch- oder Bratvorrichtung in Form einer Schmorpfanne oder eines Schmortopfes 1 mit einem massiven Boden 2 und einem von diesem vorstehenden ebenen, runden Heizplatten-Kontaktbereich 3.
  • Der über den Bereich 3 hinausragende Boden 2 wird hier durch zwei flügelförmige Bodenteile 4 gebildet, die jeweils unmittelbar mit dem Bereich 3 über eine Umfangslänge von diesem von 30 bis 50 %, hier von etwa 50 % seines Gesamtumfanges verbunden sind. Der Bereich 3 und die Bodenteile 4 sind mit einer nach außen geneigten, runden Seitenwand 5 verbunden, die an den beiden Enden des Topfes 1 mit Handgriffen 6 versehen ist. Die Seitenwand 5 erstreckt sich über eine gerundete Übergangszone 7 bis zum Bereich 3 und den Bodenteilen 4.
  • Die Materialdicke der Bodenteile 4 kann gleichmäßig in Richtung vom Bereich 3 fort abnehmen, bis sie gleich der Materialdicke an der übergangszone 7 zur Seitenwand 5 ist.
  • Die Materialdicke des Bereiches 3 ist 20 bis 50 %, vorzugsweise 30 bis 140 % größer als die kleinste Materialdicke des Bodenteils 14.
  • Der Kontaktbereich 3 nimmt 140 bis 60 %, vorzugsweise etwa 50 % des gesamten Bodenbereichs 2 ein.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform eines Topfes 10 in der Sicht von unten, wobei die Mittellinien des Bodenteils 4 einander in der Mitte des Kontaktbereiches unter einem stumpfen Winkel von etwa i400 schneiden.
  • Der Bodenteil des Topfes kann - wie dargestellt - mit Sicken 8 versehen werden, um den Wärmeübergang vom Bereich 3 zum Bodenteil 4 zu erhöhen. Zugleich dienen die Sicken 8 zur Versteifung des Bodens. Die Handgriffe 6 sind so angeordnet, daß der Boden des Topfes 10, wenn er beispielsweise mit Wasser gefüllt ist, horizontal ausgerichtet bleibt, wenn man ihn an den Handgriffen 6 trägt.
  • Fig. 5 zeigt einen Topf 11 mit nur einem einzigen Bodenteil 14, das an den Bereich 3 mit 1750 des gesamten Umfanges des Bereiches 3 angrenzt.
  • Der in Fig. 6 und 7 dargestellte Topf besitzt zwei Kontaktbereiche 3, die miteinander über ein gemeinsames, flügelförmiges Bodenteil 4 verbunden sind. Der Mittenabstand 9 der Bereiche 3 entspricht dem üblichen Mittenabstand der Heizplatten von Elektroherden. In allen Ausführungsbeispielen der Erfindung sind die Durchmesser der kreisrunden Kontaktbereiche gleich oder größer als die jeweiligen Standardgrößen von Heizplatten. Auch hier kann der Bodenteil 4 mit ein oder mehreren versteifenden und wärmeleitenden Sicken 8 versehen sein, oder es kann auch - wie dargestellt - eine einzige Sicke zwischen den Bereichen 3 angeordnet werden. Die Sicke 8 steht höchstens so weit vom Boden 2 vor wie die Bereiche 3. Jede Sicke kann sich noch in schneidenförmige Rippen verzweigen.
  • Die Seitenwand 5 kann die in Fig. 1, 2 und 7 dargestellte Höhe besitzen, wenn es sich bei der Vorrichtung um einen Koch- oder Brattopf, einen Schmortopf oder eine Schmorpfanne handelt, jedoch kann die Seitenwand 5 auch niedriger bemessen werden, wenn es sich bei der Vorrichtung um eine Bratpfanne handelt.
  • Die Vorrichtung besteht aus Aluminium, Gußeisen oder Stahl. Eine geeignete Materialdicke bei Aluminium ist 5 bis 8 mm für den Bereich 3 und 3 bis 5 mm für den Bodenbereich 4 und die Seitenwand 5. Vorrichtungen aus Gußeisen können die gleiche oder eine größere Materialdicke besitzen. Die innere Fläche der Vorrichtung kann beschichtet sein, z. B. durch Polytetrafluoräthylen oder eine Silikonverbindung, und die Unterseite des Kontaktbereiches 3 kann mit einer Kupferschicht versehen werden.
  • Neben der besseren Wärmeverteilung über dem Boden 2 wird auch eine kürzere Aufheizzeit für die Vorrichtung und damit eine Einsparung an Wärmeverbrauch erzielt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche W Koch- oder Bratvorrichtung, z. B. Topf oder Bratpfanne mit einem massiven Boden, von dem ein ebener, runder Heizplatten-Kontaktbereich vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) außerhalb des Kontaktbereiches (3) durch wenigstens ein flügelförmiges Bodenteil (4) gebildet ist, das unmittelbar mit dem Kontaktbereich (3) über eine Umfangslänge von diesem verbunden ist, die 30 bis 80 %, vorzugsweise 40 bis 50 % des gesamten Umfangs beträgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bodenteil (4) in einer Richtung vom Kontaktbereich (3) fort eine gleichmäßig abnehmende Materialdicke und/oder sich radial von dem Bereich (3) nach außen erstreckende, wärmeleitende Sicken (8) an der äußeren Seite des Teils (4) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,. daß der Kontaktbereich (3) 140 bis 60 %, vorzugsweise 50 % des gesamten Bodenbereiches (2) beträgt.
  4. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialdicke des Bodenteils im Kontaktbereich (3) 20 bis 50 %, vorzugsweise 30 bis 40 % größer als die geringste Materialdicke des Bodenteils (4) ist.
  5. 5. Vortrithtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei flügelförmige Bodenteile (4) vorhanden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kontaktbereiche (3) mit einem Mittenabstand (9) vorgesehen sind, der dem normalen Mittenabstand der Heizplatten von Elektroherden entspricht, und daß jeder Kontaktbereich (3) einen Durchmesser (D) besitzt, der dem Durchmesser der üblichen Heizplatten entspricht.
DE19843403863 1983-02-11 1984-02-02 Koch- oder bratvorrichtung Ceased DE3403863A1 (de)

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DE19843403863 Ceased DE3403863A1 (de) 1983-02-11 1984-02-02 Koch- oder bratvorrichtung
DE19848403214 Expired DE8403214U1 (de) 1983-02-11 1984-02-02 Koch- oder Bratvorrichtung

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DE8403214U1 (de) 1989-10-05
BE898858A (nl) 1984-05-30
DK58783D0 (da) 1983-02-11

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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

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