DE3402856A1 - System zur verhinderung der perkulation eines vergasers - Google Patents

System zur verhinderung der perkulation eines vergasers

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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M5/10Float-controlled apparatus for maintaining a constant fuel level having means for preventing vapour lock, e.g. insulated float chambers or forced fuel circulation through float chamber with engine stopped
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    • Y10S261/81Percolation control

Description

System zur Verhinderung der Perkulation eines Vergasers
Die Erfindung betrifft ein System zur Verhinderung der Perkulation eines Vergasers für eine Verbrennungsmaschine.
Eine laufende Verbrennungsmaschine erzeugt Wärme. Wenn die Maschine angehalten wird/ wird gleichzeitig der Betrieb des Kühlsystems beendet. Als Ergebnis steigt die Temperatur in der Umgebung der Maschine infolge der Wärmeemission von der Maschine an. Infolge der hohen Temperatur der Umgebung des Vergasers wird eine Erscheinung verursacht, die als "Perkulation des Vergasers" bekannt ist. Die Perkulation des Vergasers bewirkt, daß der in der Maschine verwendete flüssige Kraftstoff vergast, wodurch es sehr schwierig wird, die Maschine wieder zu starten.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbrennungsmaschine mit einem System zur Verhinderung der Perkulation eines Vergasers , wobei das System ein in dem Vergaser angeordnetes Schwimmergehäuse für Kraftstoff, einen Durchgang zum Ablassen von Kraftstoff, der mit dem Schwimmergehäuse in Verbindung steht, ein Ablaßventil, das in dem Durchgang zum Ablassen von Kraftstoff angeordnet ist, einen Sensor für das Anhalten der Maschine, der ein erstes Signal erzeugt, wenn die Maschine nicht läuft, einen Temperatursensor, der ein zweites
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Signal erzeugt, wenn die Tempratur in der Nähe des Schwimmergehäuses höher ist als ein vorbestimmter Wert,und eine Einrichtung aufweist, die das Ablaßventil nur dann öffnet, wenn sowohl das erste als auch das zweite Signal erzeugt werden.
Im folgenden wird eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang mit der Figur, die einen Arbeitsplan bzw. ein Schaltbild der Ausführungsform zeigt, erläutert.
Die Figur 1 zeigt eine Verbrennungsmaschine E, deren Körper einen Zylinderblock 3 aufweist, in den ein Kolben 2 gleitbar eingepaßt ist. Ein Zylinderkopf 4 ist mit dem Zylinderblock verbunden und über diesem angeordnet. Eine Verbrennungskammer 5 wird durch den Zylinderkopf 4 und den Kolben 2 bestimmt. Mit der Verbrennungskammer 5 stehen eine Ansaugöffnung 6 und eine Auslaßöffnung 7 in Verbindung, die durch die Wirkung eines Ansaugventiles 8 und eines Auslaßventiles 9 jeweils geöffnet und geschlossen werden. Ein Ansaugdurchgang 10 und ein Auslaßdurchgang 11 sind mit der Ansaugöffnung 6 bzw. der Auslaßöffnung 7 verbunden.
In dem Ansaugdurchgang 10 sind vom stromabwärts gelegenen Ende gesehen aufeinanderfolgend ein Venturi-Vergaser 13 mit einem stromabwärts gelegenen Drosselventil 12 und einem stromaufwärts gelegenen Luftklappenventil i4, ein Flügelradpumpen-Vorverdichter 15 und ein Luftfilter 16 angeordnet. Der Vorverdichter 15 kann mechanisch durch die Leistung der Maschine E angetrieben werden. Unterhalb des Ansaugdurchganges 10 ist ein Schwimmergehäuse 17 angeordnet, das eine darin angeordnete Einspritzdüse 39 aufweist, die über das Nadelventil des Vergasers zum Ansaugdurchgang führt.
Ein Durchgang 19 zur KraftstoffVersorgung stellt eine Verbindung zwischen dem Schwimmergehäuse 17 des Vergasers 13
und dem Kraftstofftank 18 her. Eine Kraftstoffpumpe 20, ein Druckregelventil 21, ein Kraftstoffilter 22 und ein Absperrventil 23 sind aufeinanderfolgend in dem Durchgang 19 zwischen dem Kraftstofftank 18 und dem Schwimmergehäuse 17 angeordnet. Die Verbindung zwischen dem Durchgang 19 für die KraftstoffVersorgung und dem Schwimmergehäuse 17 wird durch ein Schwimmerventil 24 zum öffnen und Schließen des Ausganges 19a des Durchganges 19 in das Schwimmergehäuse 17 gesteuert. Ein Entlüftungsrohr 25 bewirkt eine Verbindung des oberen Teiles des Schwimmergehäuses 17 mit einem Bereich des Ansaugdurchganges 10 zwischen dem Luftklappenventil 14 und dem Vorverdichter 15. Dadurch wird es ermöglicht, daß Kraftstoff durch die Kraftstoffdüse 39 in Übereinstimmung mit dem Vakuum in dem Ansaugdurchgang 10 eingespritzt wird. Ein elektromagnetisches Ablaßventil 27 ist in einem Durchgang 26 zum Ablassen von Kraftstoff zwischen dem Schwimmergehäuse 17 und dem Kraftstofftank 18 angeordnet. Ein Rezirkulations- bzw. Umlaufdurchgang 36 stellt eine Verbindung von dem Druckregelventil 21 zum Durchgang 26 zwischen dem Ablaßventil 27 und dem Kraftstofftank 18 her.
Das Druckregelventil 21 weist eine Diaphragma- bzw. Merabranvorrichtung 40 zum öffnen und Schließen des Einganges des Durchganges 36 auf. Eine Feder 37 zur Druckregelung, die in einem Federgehäuse 41 an einer Seite des Membranventils 40 angeordnet ist, wirkt derart, daß sie das Druckregelventil in eine Position vorspannt, in der es den Durchgang 3 verschließt. Eine Druckleitung 38 stellt eine Verbindung zwischen der Seite der Membran 4 0 mit dem Federgehäuse 41 und dem Luftansaugdurchgang 10 in der Nähe des Auslasses des Vorverdichters 15 her. Die andere Seite des Membranventiles 40 steht mit dem Kraftstoffansaugdurchgang 19 in
der Nähe des Auslasses der Kraftstoffpumpe 20 in Verbindung. Als Ergebnis ist das Druckregelventil 21 geöffnet, wenn der Druck in dem Kraftstoffansaugdurchgang 19 den Druck überschreitet, der durch den Belastungswert der Feder 37 zur Druckregelung und dem Druck am Ausgang des Vorverdichters 15 eingestellt wird.
Der nicht dargestellte Antriebsmotor der Kraftstoffpumpe 20 ist mit dem positiven Anschluß der Batterie 29 über den Zündschater 28 verbunden, so daß die Kraftstoffpumpe 20 in ihrem Betriebszustand gehalten wird, während der Zündschalter 28 erregt ist.
Ein Anschluß der Erregerspule 3 0 für das Ablaßventil 27 ist geerdet. Der andere Anschluß ist über Kontakte 32a und 32b eines elektromagnetischen Primärrelais 31a und eines elektromagnetischen Sekundärrelais 31b mit einem Zeitgeberschalter 33 verbunden, der direkt mit dem positiven Anschluß der Batterie 29 verbunden ist. Ein Tempraturschalter 34, der als ein Tempratursensor wirkt, ist in der Nähe'des Vergasers 13 angeordnet. Der Temperatürschalter 34 öffnet sich, wenn die Umgebungstemperatur einen vorbestimmten Pegel überschreitet, bei dem angenommen werden kann, daß die Perkulationserscheinung auftritt.
Ein Anschluß des Temperaturschalters 34 ist mit dem Kontakt 32b des zweiten elektromagnetischen Relais 31b und mit dem Zeitgeberschalter 33 verbunden. Der andere Anschluß ist mit dem einen Anschluß der Erregerspule 35a für das erste elektromagnetische Relais 31a verbunden. Der andere Anschluß der Erregerspule 35a des ersten elektromagnetischen Relais 31a ist geerdet.
Das zweite elektromagnetische Relais 31b wirkt als ein Sensor für das Anhalten der Maschine, um den Betrieb der Maschine E zu ermitteln. Ein Anschluß der Erregerspule 3 5b des zweiten elektromagnetischen Relais 31b ist elektrisch mit einem Punkt zwischen dem Zündschalter 28 und dem Antriebsmotor der Kraftstoffpumpe 20 verbunden. Der andere Anchluß der Erregerspule 35b des zweiten elektromagnetischen Relais 31b ist geerdet.
Der Zeitgeberschalter 33 ist so aufgebaut, daß er sich nach einem vorgegebenen Zeitablauf nachdem an ihn eine elektri-.sche Leistung angelegt wird, öffnet. Beide elektromagnetische Relais 31a und 31b sind normalerweise geschlossene Relais, so daß, wenn Leistung an die jeweiligen Erregerspulen 35a und 35b angelegt wird, die Relaiskontakte 32a und 32b geöffnet werden.
Im folgenden wird der Betrieb der bevorzugten Ausführungsform erläutert. Wenn der Zündschalter 28 erregt wird, um die Maschine E in Betrieb zu setzen, wird die Kraftstoffpumpe 20 durch den nicht dargestellten Antriebsmotor angetrieben, um Kraftstoff von dem Kraftstofftank 18 durch den Kraftstoffzufuhrdurchgang 19 in Richtung auf die Schwimmerkammer 17 zu pumpen. Wenn zu dieser Zeit der Kraftstoff in dem Schwimmergehäuse 17 einen vorbestimmten Pegel unterschreitet, ist das Schwimmerventil 24 geöffnet, so daß der Kraftstoff in das Schwimmergehäuse 17 durch den Ausgang 19a zur Kraftstoffzufuhr zugeführt wird. Wenn der Kraftstoff in dem Schwimmergehäuse 17 einen vorbestimmten Pegel erreicht, schließt sich das Schwimmerventil 24. Wenn der Entladedruck der Kraftstoffpumpe den zum öffnen des Druckregelventiles geforderten Druck überschreitet, wird der Druck in dem Kraft-
Stoffzufuhrdurchgang durch öffnen des Umlaufdurchganges 36 verringert.
Wenn der Zündschalter 28 geschlossen ist, wird der elektrische Kreis, der die Batterie 29, den Zündschalter 28 und die Erregerspule 35b des zweiten elektromagnetischen Relais 31b verbindet, geschlossen. Dadurch wird der Kontakt 32b des zweiten elektromagnetischen Relais 31b geöffnet. Als Ergebnis der öffnung dieses Kontaktes 32b wird keine Leistung an die Erregerspule 30 des Ablaßventiles 27 angelegt. Der Kraftstoff im Schwimmergehäuse 17 wird daher nicht zum Kraftstofftank 18 abgelassen, während der Zündschalter erregt ist. Wenn der Zündschalter entregt wird, so daß die Maschine E nicht läuft, wird der Kontakt 32b des zweiten elektromagnetischen Relais 31b geschlossen und es wird elektrische Leistung durch das zweite elektromagnetische Relais 31b an das erste elektromagnetische Relais 31a angelegt.
Das erste elektromagnetische Relais 31a wird durch den Temperaturschalter 34 gesteuert. Wenn der Temperaturschalter eine Temperatur ermittelt, die über einem vorbestimmten Pegel liegt, öffnet er sich, wodurch der Kreis zwischen der Leistungsquelle 29, dem Zeitgeber 33 und dem primären elektromagnetischen Relais 31a unterbrochen wird. Die Unterbrechung dieses Kreises ermöglicht es, daß sich der Kontakt 32a des ersten elektromagnetischen Relais 31a schließt.
Als Ergebnis sind daher beide Kontakte 32a und 32b des ersten und zweiten elektromagnetischen Relais 21a und 31b nur in einem Zustand geschlossen, in dem der Zündschalter 28 geöffnet ist und die Temperatur in der Nähe des Schwimmergehäuses 17 des Vergasers eine vorbestimmte Grenze überschreitet. Auf diese Weise wird elektrische Leistung von der Batterie über
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den Zeitgeberschalter 33 und die beiden Kontakte 3 2a und 3 2b zur Erregerspule 30 des Ablaßventiles 27 geliefert. Dadurch wird das Ablaßventil 27 geöffnet und der Kraftstoff im Schwimmergehäuse 17 fließt durch den Durchgang 26 zum Kraftstoff ablassen zum Kraftstofftank 18 zurück. Dadurch wird die Perkulationserschexnung des Vergasers verhindert. Nach dem Ablauf einer bestimmten Zeit öffnet sich der Zeitgeberschalter 33, um die Batterie 29 zu schonen.
Wenn der Zündschalter 18 wieder erregt wird, um die Maschine E zu starten, nachdem der Kraftstoff aus dem Schwimmergehäuse abgelassen wurde, wird die Kraftstoffpumpe angetrieben, wie dies oben beschrieben wurde, so daß Kraftstoff mit einer normalen Temperatur von dem Kraftstofftank 18 zum Schwimmergehäuse 17 geliefert wird, um in den Einlaßdurchgang 10 durch die Kraftstoffeinspritzdüse 39 eingespritzt zu werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    1J Verbrennungsraaschine mit einem System zur Verhinderung ler Perkulation eines Vergasers, gekennzeichnet durch ein
    in dem Vergaser (13) angeordnetes Schwimmergehäuse (17) für Kraftstoff, einen Durchgang zum Ablassen von Kraftstoff,
    der mit dem Schwimmergehäuse (17) in Verbindung steht, ein
    Ablaßventil (27), das in dem Durchgang zum Ablassen von
    Kraftstoff angeordnet ist, einen Sensor (31b) für*das Anhalten der Maschine, der ein erstes Signal erzeugt, wenn
    die Maschine nicht läuft, einen Temperatursensor (34), der
    ein zweites Signal erzeugt, wenn die Temperatur in der Nähe des Schwimmergehäuses {17) größer ist als ein vorbestimmter Wert, und eine Einrichtung (31a), durch die das Ablaßventil (27) nur dann geöffnet wird, wenn sowohl das erste als auch das zweite Signal erzeugt werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (31b) für das Anhalten der Maschine ein normalerweise geschlossener elektromagnetischer Schalter (3 2b) ist, der elektrisch mit dem Zündschalter (28) derart verbunden ist, daß der elektromagnetische Schalter (32b) nur dann geschlossen wird, wenn der Zündschalter (28) geöffnet ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperatursensor (34) mit einem normalerweise geschlossenen elektromagnetischen Schalter (32a) verbunden ist, der geöffnet bleibt,wenn sich der Temperatursensor (34) nicht infolge der Ermittlung einer Temperatur in der Nähe des Schwimmergehäuses (17) öffnet, die den vorbestimmten Wert überschreitet.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaßventil (27) elektrisch betätigt wird und daß eine Zeitgebereinrichtung (33) vorgesehen ist, um die elektrische Versorgungsquelle (29) von dem Ablaßventil (27) nach einer vorbestimmten Zeitperiode zu trennen, die auf die öffnung des Ablaßventiles (27) folgt.
  5. 5. Verbrennungsmaschine mit einem Luftansaugdur,chgang, einem Zündschalter, einem Kraftstofftank, einer Kraftstoffpumpe, einem Vorverdichter und einer elektrischen Versorgungsquelle, dadurch gekennzeichnet, daß ein System zur Verhinderung der Perkulation eines Vergasers (13) vorgesehen ist, das ein Schwimmergehäuse (17) mit wenigstens einer darin angeordneten Kraftstoffeinspritzdüse (39) aufweist, daß das Schwimmergehäuse (17) eine öffnung (25) zum Luftansaugdurchgang (10) und einen Verbindungsdurchgang (19)
    zum Kraftstofftank (18) aufweist, daß ein Durchgang zum Ablassen von Kraftstoff das Schwimmergehäuse (17) mit dem Kraftstofftank (18) verbindet, daß ein elektrisch gesteuertes Kraftstoffablaßventil (27) in dem Durchgang zum Ablassen von Kraftstoff angeordnet ist, daß ein Umlaufdurchgang (36) den Verbindungsdurchgang mit dem Kraftstofftank (18) verbindet, daß ein Druckregelventil (21) zwischen dem Verbindungsdurchgang (19) und dem Umlaufdurchgang (36) angeordnet ist, daß das Druckregelventil (21) eine durch eine Feder (37) vorgespannte Membran (40) aufweist, daß eine Seite der Membran (40) mit dem Luftansaugdurchgang /(10) in der Nähe des Ausganges des Vorverdichters (15) in Verbindung steht, daß die vorgespannte Seite der Membran (40) mit dem Ausgang der Kraftstoffpumpe (20) in Verbindung steht, daß ein Temperatursensor (34) in der Nähe des Schwimmergehäuses (17) angeordnet ist, daß eine elektrische Schalteinrichtung (31a,b)zwischen der elektrischen Versorgungsquelle (29) und dem Kraftstoffablaßventil (27) derart vorgesehen ist, daß das Ablaßventil (27) nur dann geöffnet ist, wenn der Zündschalter (28) geöffnet ist und wenn der Temperatursensor (34) eine Temperatur ermittelt, die einen vorbestimmten Wert überschreitet, und daß ein Zeitgeber (33) vorgesehen ist, der das Kraftstoffablaßventil (27) von der Versorgungsquelle (29) trennt, nachdem eine vorbestimmte Zeit abgelaufen ist.
DE19843402856 1983-01-27 1984-01-27 System zur verhinderung der perkulation eines vergasers Granted DE3402856A1 (de)

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JP58011961A JPS59138765A (ja) 1983-01-27 1983-01-27 気化器のパ−コレ−シヨン防止装置

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Publication Number Publication Date
DE3402856A1 true DE3402856A1 (de) 1984-08-02
DE3402856C2 DE3402856C2 (de) 1989-05-24

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