DE3402590C2 - - Google Patents

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DE3402590C2
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Germany
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training device
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frame
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DE19843402590
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DE3402590A1 (de
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Dieter Herdel
Georg 6730 Neustadt De Weisbrod
Ludwig E. Dipl.-Ing. 6745 Offenbach De Hunsicker
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GERMANIA GERAETE BAU- und VERTRIEBS-GMBH 6740 LANDAU DE
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GERMANIA GERAETE BAU- und VERTRIEBS-GMBH 6740 LANDAU DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/16Supports for anchoring force-resisters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/18Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Trainingsgerät zur körperlichen Ertüchtigung, das im wesentlichen aus einem stabilen Rahmen, der aus vorgefertigten Stahlprofilen zusammengeschraubt ist, und Verbindern, die Durchgangsbohrungen zum Verschrauben der Stahlprofile aufweisen, aufgebaut ist.
Aus der US 42 86 782 ist bereits ein Vielzweck-Übungsgerät bekannt, das einen aus vorgefertigten Stahlprofilen zusammen­ geschraubten Rahmen und Verbinder, die Durchgangsbohrungen zum Verschrauben der Stahlprofile aufweisen, umfaßt. Die Verbinder sind dort hülsenartig ausgebildet und sind auf die vertikalen Stützen des Rahmens aufgeschoben; sie dienen zu einer höhenverstellbaren Anbringung von Querträgern.
In der US 35 45 796 ist ferner ein Eckverbinder zur Erstel­ lung eines Rahmenrohrgestells bekannt, welcher als zweigeteil­ ter kubischer oder rechtwinkliger Block ausgebildet ist. Die Teilung des Blocks verläuft diagonal, wobei die beiden Block­ hälften innere Verbindungshälften aufweisen, durch die sie direkt oder durch ein Verbindungsglied miteinander verbunden werden können. An jeder der Blockhälften stehen Zapfen her­ vor, die in ein Rahmenrohr eingreifen. Keilblöcke liegen zwischen den Zapfen und werden mittels Schrauben an die Block­ hälften herangezogen und treiben dadurch das Zapfenpaar aus­ einander, so daß sich eine klemmende Verbindung zwischen den Rahmenrohren und dem jeweiligen Zapfen ergibt. Die Schrauben greifen dabei durch stufenförmig abgesetzte Bohrungen in den Blockhälften hindurch.
Trainingsgeräte für das Kraft-, Bodybuilding oder Fitness- Training sind entweder Einzelgeräte, die nur für einen einzi­ gen Übungsablauf konstruiert sind, oder sie sind als Türme ausgebildet, in denen mehrere Einzelgeräte zusammengefaßt sind.
Bei der Einrichtung oder der Erweiterung eines Fitness- oder Bodybuilding-Studios muß auf den zur Verfügung stehenden Platz Rücksicht genommen werden. Einerseits müssen die Geräte bzw. Türme so angeordnet werden, daß die Benutzer sich nicht gegenseitig stören oder gar verletzen; andererseits soll natürlich auch kein unnötiger Platz verschenkt werden. Außer­ dem muß ein solches Studio flexibel auf veränderte Anforde­ rungen ihrer Kunden reagieren. Dies bringt es mit sich, daß relativ häufig neue Geräte aufzustellen sind, wobei manchmal bestimmte Gerätekombinationen auf dem Markt gar nicht erhält­ lich sind. Der Transport eines montierten Trainingsgeräts vom Hersteller zum Studio oder auch innerhalb des Studios kann dabei aufwendig werden, da es erhebliches Volumen aufweist und überaus schwer ist.
Ausgehend von dem eingangs erwähnten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Trai­ ningsgerät so zu konstruieren, daß es bei Bedarf umgebaut oder zu Transportzwecken zerlegt werden kann.
Dieses technische Problem wird dadurch gelöst, daß die Verbin­ der einstückig würfelförmig ausgebildet sind, und daß die Durchgangsbohrungen der Verbinder stufenförmig abgesetzte Querschnitte aufweisen. Erfindungsgemäß werden sämtliche Rahmenteile des Trainingsgeräts miteinander verschraubt. Dies wird durch die speziell ausgebildeten Verbinder möglich. In seine Einzelteile zerlegt, läßt sich das Trainingsgerät so leicht transportieren. Der Zusammenbau im Studio erfolgt in einfachster Weise durch Verschrauben. Ein großer Vorteil ist, daß auch nachträgliche Änderungen am Gerät ohne großen Auf­ wand möglich sind. Das Gerät läßt sich also flexibel an verän­ derte Anforderungen anpassen.
Bevorzugt wird eine Ausführung, bei der die Querschnitte der abgestuften Durchgangsbohrungen in den Verbindern dem Kopf bzw. dem Schaft der verwendeten Verbindungsschrauben entspre­ chen. An einem derartig ausgebildeten Verbinder lassen sich drei vorgefertigte Stahlprofile ohne Spezialwerkzeug miteinan­ der verschrauben; der so geschaffene Verbindungsknoten bildet dabei eine Ecke des Rahmens.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind über die Stahlprofile dünnwandige Rohre aus rostfreiem Material, zum Beispiel Edelstahl, geschoben. Diese dünnwandigen Rohre erset­ zen die sonst übliche Verchromung der Stahlprofile.
Um ein Klappern der auf die Stahlprofile aufgeschobenen Rohre zu verhindern, können in die Zwischenräume zwischen Stahlpro­ file und Rohre O-Ringe eingeschoben werden. Diese O-Ringe sind preiswert, lassen sich leicht montieren und behindern eine spätere Demontage des Rahmens nicht.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Trainingsgeräts dienen die aufgeschobenen Rohre gleichzeitig als Abstandshalter zwischen den Verbindern und zusätzlichen Anschlußverbindern. Auf diese Weise ist die Befestigung wei­ terer Bauteile am Rahmen auf einfache Weise möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein als Turm ausgebildetes Trainingsgerät, in vereinfachter schematischer Darstellung;
Fig. 2 eine Ecke des Trainingsgeräts von Fig. 2, in vergrößertem Maßstab.
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Trainingsgerät ist als Turm ausgebildet, in dem mehrere Einzel-Übungsgeräte vereinigt sind. Es umfaßt einen Rahmen, der aus vorgefertig­ ten Stahlprofilen 1 zusammengeschraubt ist. Die einzelnen Stahlprofile 1 sind mittels einstückig würfelförmig ausgebil­ deten Verbindern 2 miteinander verschraubt. Gewichtsblöcke 3 und 4 sind an Führungsstangen 6 geführt, die ihrerseits an den Stahlprofilen 1 mittels Anschlußverbindern 5 befestigt sind. Hierzu sind die Anschlußverbinder 5 auf die Stahlpro­ file 1 des Rahmens aufgeschoben; ihr seitlicher Abstand zu den Verbindern 2 wird durch aufgeschobene Rohre 12 erreicht. Ein Klimmzug 7, der über ein Seil 8 mit dem Gewichtsblock 4 verbunden ist, sowie ein Sitz 9 deuten zwei Einzelübungssta­ tionen an; deren Bewegungsrichtungen sind um 90 Grad gegenein­ ander versetzt.
Die vergrößerte Darstellung von Fig. 2 zeigt die vordere obere Ecke des Rahmens. Der Verbinder 2 hat die Gestalt eines Würfels und weist drei Durchgangsbohrungen 21 auf. Die Durch­ gangsbohrungen 21 sind im Querschnitt stufenförmig abgesetzt, so daß hier als Senkkopfschrauben ausgebildete Verbindungs­ schrauben 22 zur Verbindung zwischen dem Verbinder 2 und den zugehörigen Stahlprofilen 1 eingesetzt werden können. Die Schraubendreherschlitze der Verbindungsschrauben 22 sind durch die Durchgangsbohrungen 21 hindurch frei zugänglich. Der äußere Querschnitt der Durchgangsbohrungen 21 entspricht dabei dem Durchmesser des Kopfes der Verbindungsschrauben 22.
Über die den Rahmen bildenden Stahlprofile 1 sind dünnwandige Rohre 11, 12 aus Edelstahl geschoben. O-Ringe zwischen den Stahlprofilen 1 und den aufgeschobenen Rohren 11, 12 verhin­ dern ein Klappern. Die kurzen Rohre 12 dienen gleichzeitig als Abstandshalter zwischen dem benachbarten Verbinder 2 und dem Anschlußverbinder 5.
Eine spätere Veränderung des Trainingsgeräts oder dessen Zerlegung ist jederzeit möglich, indem die Verschraubungen, soweit erforderlich, gelöst werden und anstelle der vorhan­ denen Stahlprofile und Rohre 11, 12 andere, an den neuen Verwendungszweck angepaßte Stahlprofile 1 bzw. Rohre 11, 12 eingesetzt werden.

Claims (6)

1. Trainingsgerät zur körperlichen Ertüchtigung, mit
  • - einem stabilen Rahmen, der aus vorgefertigten Stahlprofilen zusammengeschraubt ist; und
  • - Verbindern, die Durchgangsbohrungen aufweisen, zum Verschrauben der Stahlprofile;
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Verbinder (2) einstückig würfelförmig ausgebildet sind; und
  • - die Durchgangsbohrungen (21) der Verbinder (2) stufenförmig abgesetzte Querschnitte aufweisen.
2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die abgestuften Querschnitte der Durchgangsbohrungen (21) dem Kopf bzw. dem Schaft der Ver­ bindungsschrauben (22) entsprechen.
3. Trainingsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß über die Stahlprofile (1) dünnwandige Rohre (11, 12) aus rostfreiem Material, zum Beispiel Edelstahl, geschoben sind.
4. Trainingsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen die Stahlprofile (1) und die Rohre (11, 12) O-Ringe eingeschoben sind.
5. Trainingsgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die aufgeschobenen Rohre (11, 12) als Abstandshalter zwischen den Verbindern (2) für den Rahmen und zusätzlichen Anschlußverbindern dienen.
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