DE3402335A1 - Modifizierungsmittel fuer strassenasphalt, strassenphaltmasse und deren verwendung - Google Patents

Modifizierungsmittel fuer strassenasphalt, strassenphaltmasse und deren verwendung

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DE3402335A1 DE19843402335 DE3402335A DE3402335A1 DE 3402335 A1 DE3402335 A1 DE 3402335A1 DE 19843402335 DE19843402335 DE 19843402335 DE 3402335 A DE3402335 A DE 3402335A DE 3402335 A1 DE3402335 A1 DE 3402335A1
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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Modifizierungsmittel für Straßenasphalt, eine dieses Modifizierungsmittel enthaltende Straßenasphaltmasse sowie deren Verwendung zur Herstellung von Straßenbelägen. Gegenstand der Erfindung ist insbesondere ein Asphalt-Modifizierungsmittel, welches sich leicht beim Einmischen in den Asphalt handhaben läßt und einen stark verbesserten Modifizierungseffekt ausübt sowie eine dieses Modifizierungsmittel enthaltende Straßenasphaltmasse.
Ein übliches Verfahren zur Herstellung einer Straßenasphaltmasse mit verbesserter Fließbeständigkeit besteht darin, 100 Teile Straßen-Petrolasphalt (Erdölasphalt) mit einem niedrigen Erweichungspunkt (etwa 500C) mit 25 bis 100 Teilen Trinidad-Epure mit einem höheren Erweichungspunkt (etwa 90 bis 1000C) zu vermischen, wodurch die Verformung einer damit hergestellten Asphaltstraße verhindert werden kann, die normalerweise ohne weiteres bei hohen Temperaturen, beispielsweise im Sommer, auftreten kann. Der hierin verwendete Begriff "Trinidad-Epure" steht für ein Produkt, das man durch Reinigen von Trinidad-Asphalt, eine Art Naturasphalt, erhält, welches 53 bis 55 Gew.-% hartes Naturbitumen, 36 bis 37 Gew.-% Mineralsubstanzen und 9 bis 10 Gew.-% anderer Bestandteile enthält.
Als derzeit angewandte Methode zur Verwendung von Trinidad-Epure als Modifizierungsmittel zum Modifizieren von Straßenasphalt kann man eine Methode, nach der Trinidad-Epure verflüssigt und dann zu dem Asphalt zugesetzt wird, und eine weitere Methode, nach der Trinidad-Epure
35 in festem Zustand zugegeben wird, erwähnen.
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER Nippon Hodo -5901-NH-WG
Wenn Trinidad-Epure in verflüssigtem Zustand verwendet wird, wird das aus dem Lagergefäß entnommene Trinidad-Epure grob aufgebrochen und in einem Rührkessel erhitzt und geschmolzen, worauf das gesclTmolzene Trinidad-Epure, nachdem man das Fließverhalten der Schmelze durch Einarbeiten einer geeigneten Stenge von Straßen-Petrolasphalt gesteigert hat, mit Straßen-Petrolasphalt vermischt oder man führt die Schmelze und den Straßen-Petrolasphalt unabhängig voneinander in eine Mischeinrichtung zur Herstellung der Asphaltmasse ein.
Diese Methode besitzt jedoch den Nachteil, daß für das Pulverisieren, Erhitzen und Schmelzen des Trinidad-Epures erheblicher Zeit- und Arbeitsaufwand erforderlich ist, wobei aufgrund der Tatsache, daß die in dem Trinidad-Epure enthaltenen Mineralsubstanzen beim SchmelzVorgang ausgeschieden werden, besondere Sorge dafür getragen werden muß, die Ausscheidung dieser Mineralsubstanzen in der Stufe des Schmelzens und Rührens zu verhindern.
Weiterhin sind die Stellen, wo Trinidad-Epure verwendet werden kann, begrenzt.
Das Verfahren, bei dem Trinidad-Epure in festem Zustand verwendet wird, wird in Deutschland angewandt. Nach diesem Verfahren wird in pulverisiertem Zustand gelagertes Trinidad-Epure direkt in den Mischer zur Herstellung der Asphaltmasse oder die mit einem Rührer ausgerüstete Gußasphaltkocheinrichtung auf einem Lastwagen eingebracht. Diese Methode ist gegenüber der Verfahrensweise, bei der Trinidad-Epure in verflüssigtem Zustand eingesetzt wird, wirtschaftlich vorteilhaft, da die aufzuwendende Zeit verkürzt und der Arbeitsaufwand verringert werden können.
Allerdings unterliegt das in festem Zustand zu verwendende, pulverisierte Trinidad-Epure bei der Lagerung
TLR MEER · MÜLLER · .'JTn=JNMEISTCR Nippon IlOdO - 5.90 T-NII-WG
einem Verbackvorgang, so daß es erforderlich ist, dieses Verbacken zu verhindern. Als übliches pulverisiertes Trinidad-Epure, welches einer Behandlung zur Verhinderung des Verbackens unterworfen worden ist, kann man Trinidad-Pulver und Trinidad-Epure Z nennen. Das erstere Material enthält 50 Gew.-% feinteiliges Trinidad-Epure und 50 Gew.-% Pflastersteinpulver, während das letztere Produkt auf eine Teilchengröße von 12 bis 0 mm pulverisiertes Trinidad-Epure und 3 Gew.-% Diatomeenerde umfaßt, welches Material in einem Kunststoffsack verpackt ist.
Im Fall des Trinidad-Pulvers beträgt der Bitumengehalt lediglich etwa 27 Gew.-%, so daß der Transport des Trinidad-Pulvers als modifizierendes Bitumen wirtschaftlich nachteilig ist, da eine überwiegende Menge Steinpulver transportiert werden muß. Weiterhin erfolgt wegen der Teilchengröße des granulierten oder körnigen Trinidad-Epures bei hohen Temperaturen ein Verbacken. Im Fall des Trinidad-Epures Z ergibt sich ein zufriedenstellend hoher Bitumengehalt, wobei jedoch, da der Gehalt an Diatomeenerde gering ist und die absolute Menge der Diatomeenerde unzureichend ist, dann, wenn die Durchschnittstemperatur beträchtlich höher liegt als die in Deutsch- land, ein Verbacken erfolgt und es schwierig wird, das Material handzuhaben. Weiterhin ist eine längerdauernde Lagerung nicht möglich. Daher sind sowohl Trinidad-Pulver als auch Trinidad-Epure Z als Asphaltmodifizierungsmittel nicht zufriedenstellend.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, ein Modifizierungsmittel für Straßenasphalt anzugeben, mit dem die oben angesprochenen Nachteile der herkömmlichen Methoden und Mittel überwunden werden können, so daß Straßenasphaltmassen und Straßenbeläge mit verbesserten Eigenschaften erhalten werden können.
TER MEER · MÜLLER . STEINMEISTER Nippon Hodo - 5901--NH-WG
__ 3 A 023
Es hat sich nunmehr gezeigt, daß diese Aufgabe mit Hilfe eines Modifizierungsini ttels, welches granuliertes oder körniges Trinidad-Epure mit einer vorbestimmten Teilchengröße und ein vorbestimmtes Volumen eines spezifischen Mittels zur Verhinderung des Verbackens enthält, gelöst werden kann, so daß das Verbacken des granulierten oder körnigen Trinidad-Epures selbst dann nicht auftritt, wenn dieses während längerer Zeitdauern gelagert wird, so daß es sehr einfach ist, das Modifizierungsmittel in Straßenasphalt einzubringen und einen hohen Modifizierungseffekt zu erreichen.
Die oben angesprochene Aufgabe wird daher gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Modifizierungsmittels gemäß Hauptanspruch. Die Unteransprüche betreffen besonders bevorzugte Ausführungsformen dieses Modifizierungsmittels, ein dieses Modifizierungsmittel enthaltende Straßenasphaltmasse und deren Verwendung zur Herstellung von Straßenbelägen.
Gegenstand der Erfindung ist insbesondere ein Modifizierungsmittel für Straßenasphalt, welches gekennzeichnet ist durch eine Mischung aus granuliertem bzw. körnigem Trinidad-Epure mit einer maximalen Teilchengröße von nicht mehr als 25 mm und einem als Mittel zur Verhinderung des Verbackens dienenden pulverförmigen Feststoff mit einer maximalen Teilchengröße von nicht mehr als 2,5 mm, welcher Feststoff im wesentlichen aus einer mit Straßen-Petrolasphalt verträglichen Substanz mit einem höheren Erweichungspunkt als Trinidad-Epure besteht, wobei das Volumen des pulverförmigen Feststoffs dem 0,5- bis 2,0-fachen des Hohlraumvolumens des granulierten oder körnigen Trinidad-Epures in verdichtetem Zustand entspricht.
Der hierin verwendete Ausdruck, daß der pulverförmigc Feststoff "im wesentlichen" aus einer mit Straßen-Petrol-
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asphalt verträglichen Substanz besteht, bedeutet, daß dieser pulverförmige Feststoff mehr als 50 % dieser Substanz enthält. Der bezüglich des Hohlraumvolumens des granulierten oder körnigen Trinidad-Epures verwendete Begriff "verdichteter Zustand" schließt beispielsweise den Zustand ein, in dem das granulierte oder, körnige Trinidad-Epure vorliegt, wenn es in Säcke verpackt und diese aufeinandergestapelt werden. Weiterhin ist es erfindungsgemäß notwendig, daß das Mittel zur Verhinderung des Verbackens mit Straßen-Petrolasphalt verträglich ist, da dieses Mittel als ein Teil der Bindemittel zur Verbindung der Straßen-Petrolasphalt-Materialien miteinander dient.
Nach der Lehre der Erfindung wird die maximale Teilchengröße des granulierten oder körnigen Trinidad-Epures derart eingestellt, daß sie nicht mehr als 25 mm beträgt. Der Grund hierfür ist darin zu sehen, daß bei Steigerung der Körnchengröße ein Teilungsphänomen auftritt und bei Körn-
20 chen mit einer maximalen Teilchengröße von mehr als
25 mm keine Homogenität sichergestellt werden kann und bei einer größeren maximalen Teilchengröße als 25 mm sich auch Schwierigkeiten beim Beschicken des Mischers und dem Durchmischen des Materials ergeben. Zur Verminderung der Mischdauer in dem Mischer ist es bevorzugt, die maximale Teilchengröße des granulierten oder körnigen Trinidad-Epures auf beispielsweise 12,5 mm oder 5 mm zu vermindern, um in dieser Weise die Aufschmelzgeschwindigkeit des granulierten oder körnigen Trinidad-Epures zu steigern. Beispiele für Teilchengrößenverteilungen und Eigenschaften von granuliertem bzw. körnigem Trinidad-Epure finden sich in der folgenden Tabelle I.
Teilchen größe (mm)
TABELLE I
Durch das Sieb mit einer lichten Maschenweite von (mm) hindurchdringender Anteil (%)
25mm 13 mn 5 mm 2,5 ran 0,6 mm 0,3 mm 0,15 mn 0,074 mm
100 58 25 10 3 100 52 12
1 4
Dichte
1,41 1 ,41
Gewicht des i Hohlraum-
Einheitsvolumens (Γ2)
(g/cm3)
0,90
0,75
verhältnis
/in-2) /f/
36,2
46,8
OO
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TEiRMEEP-MDLLER-STmNMmSTER Nippon Hodo - 5 901 -NH-WG
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Im folgenden sei das in das oben angesprochene granulierte Trinidad-Epure eingearbeitete Mittel zur Verhinderung des Verbackens näher erläutert.
5 Das Verbacken von granuliertem Trinidad-Epure wird
durch den gegenseitigen Druck und den Kontakt der Teilchen des Trinidad-Epures verursacht. Demzufolge kann man das Verbacken dadurch verhindern, daß man die Teilchen des Mittels zur Verhinderung des Verbackens zwisehen die Teilchen des granulierten Trinidad-Epures in der Weise einbringt, daß der gegenseitige Kontakt der Teilchen des granulierten Trinidad-Epures verhindert wird. Daher ist es notwendig, daß die Teilchen des Mittels zur Verhinderung des Verbackens die Hohlräume ausfüllen, die durch die Teilchen des granulierten Trinidad-Epures gebildet werden. Erfindungsgemäß wird aus diesen Gründen ein Mittel zur Verhinderung des Verbakkens verwendet, welches pulverisiert werden kann und dessen maximale Teilchengröße auf nicht mehr als 2,5 mm eingestellt wird. Je geringer die Teilchengröße wird, um so geringer ist im allgemeinen das Gewicht des Einheitsvolumens, so daß die Verwendung eines Mittels zur Verhinderung des Verbackens mit geringer Teilchengröße bevorzugt ist. Jedoch ist die Zerkleinerung des
25 Mittels zur Verhinderung des Verbackens kostspielig und die Handhabung feiner Teilchen schwierig.
Wenn granuliertes Trinidad-Epure gelagert wird, liegt es üblicherweise in Säcken verpackt vor, die aufeinander aufgestapelt werden. In diesem Fall wird die Verbackungsgeschwindigkeit überwiegend durch Temperatur und Druck beeinflußt, die auf die in verdichtetem oder angehäuftem Zustand vorliegenden Teilchen auswirken. Insbesondere ist die Verbackungsgeschwindigkeit um so größer, je höher die Temperatur und je höher der Druck bzw. die Belastung sind.
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TT1T ~" 34ΤΓ2335
Erfindungsgemäß wird unter Berücksichtigung der tatsächlichen Verwendungsbedingungen von granuliertem Trinidad-Epure die Temperatur entsprechend der üblicherweise höchsten Sommertemperatur in Deutschland auf 300C und der Druck auf einen solchen Wert festgelegt, der sich dann ergibt, wenn man zehn 25 kg-Säcke aufeinanderstapelt (wobei der in diesem Fall am Boden ausgeübte Druck etwa 0,98 N/cm2 (0,1 kg/cm2) beträgt). Nach der Lehre der Erfindung sollte das Trinidad-Epure unter diesen Temperatur- und Druckbedingungen während mindestens 3 Monaten gelagert werden können.
Es wird angenommen, daß es ausreicht, wenn das Volumen des Mittels zur Verhinderung des Verbackens dem Hohlraumvolumen des granulierten Trinidad-Epures in akkumuliertem bzw. zusammengeballtem oder verdichtetem Zustand entspricht. Dieses Volumen variiert jedoch in Abhängigkeit von der angewandten Methode zur Erstellung des Straßenbelags, der Lagermethode, der Lagerdauer, der Lagertemperatur und des Transportverfahrens. Demzufolge entspricht erfindungsgemäß das Volumen des Mittels zur Verhinderung des Verbackens dem 0,5- bis 2,0-fachen des Hohlraumvolumens des granulierten oder körnigen Trinidad-Epures im verdichteten Zustand, d. h. dem den Lagerbedingungen entsprechenden Zustand. In diesem Fall wandelt man das Volumen in das Gewicht dieses Mittels um, indem man das Volumen mit dem Gewicht des Einheitsvolumens des Mittels zur Verhinderung des Verbackens multipliziert.
30
Die Ergebnisse der auf der Grundlage der oben angesprochenen Bedingungen durchgeführten Experimente sind in der nachfolgenden Tabelle II aufgeführt. Die experimentellen Methoden sind nachfolgend angegeben.
35
TABELLE II
Zur Erzielung des das Verbacken verhindernden Effekts notwendige Menge des Mittels zur
Verhinderung des Verbackens
Art und Gewichtsverhältnisse 7 Ethylen/Ethylacrylat-Copolymer (EEA) phaltpech (1/1) Dichte ,06 Einheits- 25-0 mm (Hohlraum- 5-0 mm (Hohlraum (30 0C) 46,8 % (300C)
des Mittels zur Verhinderung Polyolefin Giisonit (feinteilig)/EEA (2/1) volumen anteil = 36,2 %) anteil = 46,8 %) 55
Teilchengröße des Trinidad-Epures des Verbackens Kalksteinpulver Gecracktes Asphaltpech/EEA (2/1) ,06 (g/cm3) Volumen (%) des Mittels zur Verhinde-
Mittel Giisonit (feinteilig)/Kalksteinpulver ,26 rung des Verbackens entsprechend dem 45
Giisonit (mittelfeinteilig) 1 0,69 Hohlraumanteil von 70
,95 36,2 %
Giisonit (feinteilig) Portlandzement 1 0,56 40 55
Asphal- Gecracktes Asphaltpech Flugasche 1 ,94 0,86
tit Gelöschter Kalk ,97 30 55
Il Echylen/Vinylacetat-Copolymer (EVA) Kaolin 0 ,70 0,37 50 60
Asphalt Aerosil 50
pech Mischung Giisonit (feinteilig)/gecracktes As- 0 0,38 40
Polyme 0 0,45
res Hars Il 2 ,15 1,32 40
Il Il ,12 45 55
Il Il ,33 35 - 50
Pulverf ,50 40
Mineral 3 - 1,40 50
(Hilfs- 2 ,16 0,98 40
stoff) 2 0,65 40 60
Il 2 ,02 0,75 35
ti ,15 0,06 30 55
ti 1 ,60 0,66 35 65
M 30 50
It 1 0,59 45
1 0,57
1 0,67 40
50
40
I 7
Pl
m ζ
m ω
Pl
GO
CD
ro
GO
GO
cn
H- 1X)
Ol
s:
TABELLE II (Fortsetzung)
Teilchengröße des Trinidad-Epures Dichte Einheits 25-0 mm (Hohlraum 5-0 mm (Hohlraum 46,8 % (300C)
Mittel Art und Gewichtsverhältnisse volumen anteil = 36,2 %) anteil = 46,8 %) 60
des Mittels zur Verhinderung (g/cm3) Volumen (%) des Mittels zur Verhinde
des Verbackens rung des Verbackens entsprechend dem 50
Hohlraumanteil von 55
1,75 0,88 36,2 % (3O0C)
Mischung Gecracktes Asphaltpech/Kalkstein 50 50
pulver (2/1) 1,53 0,54
" EEA/Kalksteinpulver (2/1 1,67 0,78 40 60
" Gilsonit (feinteilig)/gecracktes 45
Asphaltpech/Kalksteinpulver (1/1/1) 1,57 0,71
" Gilsonit (feinteilig)/EEA/Kalkstein- 40
steinpulver (1/1/1) 1,63 0,68
" Gecracktes Asphaltpech/EEA/Kalk- 45
steinpulver (1/1/1)
TER MEER - MÜLLER . STEINMEISTER Nippon Hodo - 5901-NH-WG
Man bringt eine Probe mit einer Schichtdicke von 7 cm in einen Zylinder mit einem Durchmesser von 10 cm ein und übt einen Druck von 0,98 N/cm2 (0,1 kg/cm2) auf die Probe aus, welcher jenem Druck entspricht, der sich ergibt, wenn man zehn 25 kg-Säcke des Materials auf die Probe stapelt. Die Probe wird dann während 90 Tagen in einen bei 300C gehaltenen Thermostatofen eingebracht. Dann wird die Probe vorsichtig aus dem Zylinder entnommen und aus einer Höhe von 1 m frei fallengelassen. Wenn die Probe in kleine Brösel zerbricht, bedeutet dies, daß das Verbacken verhindert worden ist.
Aus den oben angesprochenen experimentellen Ergebnissen geht hervor, daß ein Asphaltitpulver mit einem hohen Erweichungspunkt, wie Gilsonitpulver, ein Asphaltpechpulver, ein Pulver eines polymeren Harzes mit einem höheren Erweichungspunkt als Trinidad-Epure, wie eines Ethylen/Vinylacetat-Copolymers, eines Ethylen/Ethylacrylat-Copolymers oder eines Polyolefins, pulverförmiger Pflasterkalkstein und pulverförmige Mineralsubstanzen, wie Zement, Flugasche, gelöschter Kalk, Kaolin und Aerosil, wirksame Mittel zur Verhinderung des Verbackens darstellen und daß auch Mischungen aus zwei oder mehreren dieser Substanzen wirksam sind. Wenn jedoch eine mineralische Substanz allein verwendet wird, vermindert sich der effektive Bitumengehalt in der gesamten Masse. Demzufolge ist es bevorzugt, solche mineralischen Substanzen lediglich als Hilfsstoffe zusammen mit anderen Mitteln zur Verhinderung des Verbackens einzusetzen.
Wenn man Asphaltit, wie Gilsonit, als Mittel zur Verhinderung des Verbackens einsetzt, wirkt dieses Mittel, da es im wesentlichen aus Bitumen besteht, nicht nur als Mittel zur Verhinderung des Verbackens, sondern fördert auch den Modifizierungseffekt des Straßen-Petrolasphalts und kann als Bitumen mit hohem Wirkungsgrad beim Trans-
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port, der Handhabung und der Verwendung des Modifizierungsmittels eingesetzt werden. Demzufolge lassen sich in dieser Weise die wirtschaftlichen Vorteile noch weiter steigern.
5
Die Effekte der Modifizierung von Straßenasphaltmassen bei Einsatz des erfindungsgemäßen Modifizierungsmittels, welches Gilsonit enthält, sind in den nachfolgenden Tabellen III und IV verdeutlicht. Die Tabelle III faßt die Ergebnisse von Experimenten an heißgewalztem Asphalt zusammen, während die Tabelle IV die Ergebnisse der Untersuchungen an Gußasphalt zeigt.
TABELLE III
Ergebnisse der Untersuchungen an heißgewalztem Asphalt
Bestandteile Einheit Vergleich
zum Stand
d.Technik
Erfindung ! Erfindung
Splitt Nr. 5 Gew.-I 20 20 20
Splitt Nr. 6 Gew.-% 20 20 20
Grober Sand Gew.-I 28 28 28
Feiner Sand Gew.-I 19 19 19
Kalksteinpulver Gew.-% 4,7 5,0 5,3
Bindemittel Gew.-% 8,3 8,0 7,7
Bestandteile des Bindemittels
80-100 Asphalt Gew.-% 70 75 80
Trinidad-Epure 25-0 Gew.-% 30 18 12
Gilsonit (feinteilig) Gew.-% - 5 8
Bitumengehalt in der Masse Gew.-% 7,2 7,2 7,2
Untersuchte Eigenschaften
Marshall-Test (600C)
Stabilität kg 920 990 1070
Fixeßverhalten 1/100 cm 35 34 34
Radspurtest (dynamische Stabilität)
(mit in die Probe eingebettete Spitze)
(600C, 627,8 N/cm2 (64 kg/cm2))
Umdrehun
gen/mm
700 1150 1430
TABELLE IV
Ergebnisse der Untersuchungen an Gußasphalt
Bestandteile Einheit Vergleich Erfindung Vergleich Erfindung
Splitt Nr. 6 Gew.-% 23,1 23,1 23,1 23,1
Splitt Nr. 7 Gew.-% 21,3 21 ,3 21 ,3 21 ,3
Grober Sand Gew.-% 13,0 13,0 13,0 13,0
Feiner Sand Gew.-% 13,9 13,9 13,9 13,9
Kalksteinpulver Gew.-% 20,3 20,8 19,6 20,4
Bindemittel Gew.-I 8,4 7,9 9,1 8,3
Bestandteile des Bindemittels:
20-40 Asphalt Gew.-% 75 82 - -
60-80 Asphalt Gew.-% - - 60 70
Trinidad-Epure Gew.-I 25 12 40 23
Gilsonit (feinteilig) Gew.-% - 6 - 7
Biturnengehalt in der Masse Gew.-% 7,5 7,5 7,5 7,5
Untersuchte Eigenschaften
Penetration des Bitumens (25°C) 1/10 mm 21 22 29 32
Erweichungspunkt des Bitumens (Ring- 0C 64 66 58 59
und Kugelmethode)
Eindringtest (40°C/30 Minuten) mm 1,5 1,3 1 ,9 1,4
Radspurtest (dynamische Stabilität) Umdre 570 1050 450 790
(6O0C, 627,8 N/cm2 (64 kg/cm2)) hungen/
mm
OJ Ω OJ
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER "' Nippon Hodo - 59 01-NH-WG
Aus den obigen experimentellen Ergebnissen ist zu erkennen, daß, wenn ein durch Einarbeiten von Gilsonit in Trinidad-Epure gebildetes Modifizierungsmittel verwendet wird, die Qualität der Straßenasphaltmasse im Vergleich zu der Qualität, bei der lediglich Trinidad-Epure allein eingesetzt wird, drastisch verbessert werden kann.
Es ist zu erwarten, daß ein ähnlicher Effekt dann erreicht wird, wenn ein aus Bitumen bestehendes Asphaltpech mit einem hohen Erweichungspunkt als Mittel zur Verhinderung der Verbackens eingesetzt wird.
Es ist bekannt, daß polymere Harze mit hohem Erweichungspunkt, wie Etyheln/Vinylacetat-Copolymere, Ethylen/Ethylacrylat-Copolymere oder Polyolefine auch als Mittel zur Modifizierung von Straßen-Petrolasphalt eingesetzt werden können. Wenn solche polymeren Harze als Mittel zur Verhinderung des Verbackens von Trinidad-Epure eingesetzt werden, kann der Modifizierungseffekt noch weiter
20 gesteigert werden.
Wenn pulverförmiger Asphaltit oder ein pulverförmiges polymeres Harz als Mittel zur Verhinderung des Verbackens eingesetzt wird, kann man in Abhängigkeit von der Art des Straßen-Petrolasphalts oder der Art der verwendeten Straßenasphaltmasse die Menge des Mittels zur Verhinderung des Verbackens, die zur Erzielung des angestrebten modifizierenden Effekts notwendig ist, kleiner sein als die Menge, die dazu notwendig ist, den in Tabelle II angegebenen Effekt der Verhinderung des Verbackens zu erreichen. Da in diesem Fall ein unzureichender Effekt bei der Verhinderung des Verbackens erreicht wird, kann man zur Kompensation eine mineralische Substanz der oben angesprochenen Art als Hilfsstoff zusetzen, währenddem man gleichzeitig die Menge des pulverförmigen Asphalts oder des pulverförmigen polymeren Harzes vermindert. In diesem Fall ist es jedoch not-
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTF.R Nippon HodO - 5901-NH-WG
wendig, daß die Menge des Hilfsstoffes bis zu 4 5 Gcw.-%, bezogen auf die Gesamtmenge des Mittels zur Verhinderung des Verbackens, beträgt. Wenn die Menge des Hilfsstoffs innerhalb dieses Bereichs eingestellt wird, wird die Summe des gesamten Bitumengehalts und des Modifizierungsmittels bei einem Wert gehalten, der höher ist als der Bitumengehalt (53 bis 55 Gew.-%) des als Ausgangsmaterial eingesetzten Trinidad-Epures, so daß sich keine wirtschaftlichen Nachteile ergeben.
Wie aus den obigen Erläuterungen hervorgeht, kann das Verbacken des Trinidad-Epures während seiner Anwendung in ausreichendem Maße verhindert werden und es kann die Handhabung des granulierten odor körnigen Trinidad-Epures erleichtert und gleichzeitig die Modifizierungswirkung auf den Straßonasphalt gesteigert werden. Demzufolge stellt das erfindunggemäße Mittel ein ausgezeichnetes Modifizierungsmittel für Straßenasphalt dar.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist daher auch eine verbesserte Straßenasphaltmasse, die das oben angesprochene Modifizierungsmittel enthält. Namentlich wird,wie aus den obigen Tabellen III und IV hervorgeht, das oben beschriebene Modifizierungsmittel anstelle von Trinidad-Epure in bekannten Straßenasphaltmassen verwendet, wie in heißgewalztem Asphalt, welcher etwa 30 bis etwa 55 Gew.-% Splitt oder Schotter (beispielsweise Splitt Nr. 5, 6 oder 7), etwa 20 bis etwa 60 Gew.-% Sand, etwa 5 bis etwa 30 Gew.-% Kalksteinpulver und etwa 6 bis etwa 10 Gew.-% asphaltartige Bindemittel und andere notwendige Bestandteile enthält, oder auch in Gußasphalt einer ähnlichen Zusammensetzung. Wie aus den Tabellen III und IV hervorgeht, ist die erfindungsgemäße Straßenasphaltmasse dadurch gekennzeichnet, daß das oben definierte Modifizierungsmittel in einer Menge von etwa 25
TER MEER -MÜLLER · STEINMEISTER Nippon" Hodo - 590 1-NH-WG
bis etwa 100 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile des eigentlichen Asphalts in dem Bindemittel der Asphaltmasse vorhanden ist. Wie aus den in den Tabellen III und IV aufgeführten Zahlenangaben hervorgeht, zeigt diese erfindungsgemäße Straßenasphaltmasse eine überlegene Qualität.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung dieser Straßenasphaltmasse zur Herstellung von Straßenbelägen, die beispielsweise dadurch gebildet werden können, daß man die erfindungsgomäße Straßenasphaltmasse in an sich bekannter Weise zu Straßenbelägen verarbeitet, wobei man Straßenbeläge mit hervorragenden Eigenschaften erhält.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    \Jv/ Modifizierungsmittel für Straßenasphalt, gekennzeichnet durch eine Mischung aus granuliertem Trinidad-Epure mit einer maximalen Teilchengröße von nicht mehr als 25 mm und einem pulverförmigen Feststoff mit einer maximalen Teilchengröße von nicht mehr als 2,5 mm aus im wesentlichen einer mit Straßen-Petrolasphalt verträglichen Substanz mit einem höheren Erweichungspunkt als Trinidad-Epure, wobei das Volumen des pulverförmigen Feststoffs dem 0,5- bis 2,0-fachen des Ilohlraumvolumens des granulierten Trinidad-Epures in verdichtetem Zustand entspricht.
  2. 2. Modifizierungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. , daß es als pulverförmigen Feststoff pulverförmigen Asphaltit mit
    TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER """" Nippon Hodo - 5901 -NH-WG
    einem höheren Erweichungspunkt als Trinidad-Epure enthält.
  3. 3. Modifizierungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als pulverförmigen Feststoff pulverförmiges Asphaltpech mit einem höheren Erweichungspunkt als Trinidad-Epure enthält.
  4. 4. Modifizierungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als pulverförmigen Feststoff ein pulverförmiges polymeres Harz mit einem höheren Erweichungspunkt als Trinidad-Epure enthält.
  5. 5. Modifizierungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als pulverförmigen Feststoff eine pulverförmige Mischung enthält, die mindestens zwei Vertreter aus der pulverförmigen Asphaltit mit einem höheren Erweichungspunkt als Trinidad-Epure, pulverförmiges Asphaltpech mit einem höheren Erweichungspunkt als Trinidad-Epure und pulverförmiges polymeres Harz mit einem höheren Erweichungspunkt als Trinidad-Epure umfassenden Gruppe enthält.
  6. 6. Modifizierungsmittel nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der pulverförmige Feststoff als Hauptbestandteil pulverförmigen Asphaltit mit einem höheren Erweichungspunkt als Trinidad-Epure, pulverförmiges Asphaltpech mit einem höheren Erweichungspunkt als Trinidad-Epure, ein pulverförmiges polymeres Harz mit einem höheren Erweichungspunkt als Trinidad-Epure oder eine Mischung aus zwei oder mehreren dieser Pulver und als Hilfsstoff eine pulverförmige mineralische Substanz enthält.
    TER MEER - MÜLLER · STEINMEISTER HiPPon Hödo - 5 901-NH-WG
  7. 7. Straßenasphalt, gekennzeichnet durch eine Mischung aus einem anorganischen Straßenbelagmaterial und einem Asphalt-Bindemittel aus 100 Gew.-Teilen Straßen-Petrolasphalt und 25 bis 100 Gew.-Teilen eines Modifizierungsmittels gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6.
  8. 8. Verwendung der Straßenasphaltmasse gemäß Anspruch 7 zur Herstellung von Sbraßenbelägen.
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