DE3401806A1 - Geraeteregler - Google Patents

Geraeteregler

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DE3401806A1
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DE
Germany
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power supply
predetermined interval
controller according
rotatable part
motor
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DE19843401806
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Richard C. Chicago Ill. Barthel
Richard D. Valparaiso Ind. Roy
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Eaton Corp
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Singer Co
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    • GPHYSICS
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft Verbrauchergeräte und speziell einen elektronischen Regler für solche Geräte.
In der Vergangenheit wurden bei Verbrauchergeräten wie beispielweise bei Geschirrspülmaschinen, Waschmaschinen oder ähnlichen Maschinen, bei denen ein Benutzer einen Betriebszyklus des Gerätes auswählt, ein elektro-mechanisches Folgesteuergerät für Steuerzwecke zum Einsatz gebracht. Typischerweise enthält ein solches Folgesteuergerät eine motorangetriebene drehbare Trommel mit mehreren Nockenbahnen an der Trommel. In den Nockenbahnen liegende oder verlaufende Nockenstößel betätigen dabei Schalter, die die Zufuhr von Strom zu den verschiedenen elektro-mechanisehen Komponenten des Gerätes steuern. Obwohl solche Folgesteuergeräte allgemein wirksam sind, sind sie mit einer Reihe von Nachteilen behaftet. Beispielsweise ist der Bereich dieser Folgesteuergeräte durch die Drehzahl der Trommel begrenzt und ebenso durch die Zahl der Positionen, die bei den Nocken erforderlich ist. Eine weitere Einschränkung besteht in dem Mangel an Flexibilität hinsichtlich der Zyklusauswahl, was dann zu einer Einschränkung der zur Verfügung stehenden Wahlmöglichkeiten und nur zu einem Kleinzyklus und geringen Zyklusunterschieden führt. Darüber hinaus ist die Möglichkeit Diagnoseprogramme durchzuführen ernsthaft eingeschränkt, wenn ein elektro-mechanisches Folgesteuergerät verwendet wird.
Um die zuvor erläuterten Nachteile eines elektro-mechanischen Folgesteuergerätes zu beseitigen wurde bereits vorgeschlagen, einen elektronischen Regler zu verwenden. Einige der vorge-
schlagenen elektronischen Regler verwenden einen Mikroprozessor oder einen Mikrocomputer als Hauptfolge-Regler. In jedem Fall verwenden diese elektronischen Regler einzelne Ausgänge mit Relais, um die elektro-mechanischen Komponenten des Gerätes anzutreiben. Eine solche Konstruktion ist mit dem Nachteil behaftet, daß eine ziemliche Anzahl von elektronischen Ausgängen und zugeordneten Treiberschaltkreise erforderlich sind.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Geräteregler zu schaffen, der die Vielseitigkeit eines elektronischen Reglers hat, jedoch dennoch die Einfachkeit hinsichtlich des Ausgangs beibehält, wie sie einem elektro-mechanischen Polgesteuergerät zu eigen ist.
Im Rahmen dieser Aufgabe soll durch die Erfindung ein Regler geschaffen werden, der die Fähigkeit besitzt, das elektromechanische Folgesteuergerät auf eine richtige Arbeitsweise hin zu überprüfen.
Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung durch die Schaffung-eines Reglers für ein Gerät gelöst, der mehrere selektiv erregbare elektro-mechanische Komponenten besitzt. Der Regler umfaßt Eingabemittel, über die eine Bedienungsperson einen gewünschten Betriebszyklus des Gerätes auswählen kann, ferner einen Motor und Schaltereinrichtungen, die so gekoppelt sind, daß sie von dem Motor angetrieben werden, und mit mehreren Zeitsteuernocken an einem drehbaren Teil zur Steuerung der Betriebsweise mehrerer Schalter, um dadurch Strom oder Energie zur Erregung der elektro-mechanischen Komponenten zuzuführen. Der Regler umfaßt ferner ein Folgesteuergerät, welches Energie oder Strom dem Motor zuführt und diese Zufuhr von Strom zum Motor bei geeigneten Intervallen unterbricht, um die Erregung der elektro-mechanischen Komponenten
zu steuern. Das Folgesteuergerät umfaßt ferner Mittel, um eine inkrementelle Bewegung des drehbaren Teiles festzustellen und ferner Mittel, um dem Motor für eine festgesetzte Anzahl von inkrementellen Bewegungen Strom'zuzuführen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Benutzer-Steuerpult für eine Geschirrspülmaschine mit einem Regler, der nach den Prinzipien der vorliegenden Erfindung konstruiert ist;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines motorgetriebenen Taktgebers, der nach den Prinzipien der vorliegenden Erfindung modifiziert ist;
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines mikrocomputer-betriebenen Reglers, der nach den Prinzipien der vorliegenden Erfindung konstruiert ist; und
Fig.4A und 4B Flußdiagramme von Unterprogrammen, die in dem Mikrocomputer der Fig.3 enthalten sind, und Fig.4C veranschaulicht die Zeitsteuerbeziehungen während der Ausführung des Unterprogramms von Fig.4B.
In der Zeichnung sind gleiche Elemente in den verschiedenen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Fig.1 zeigt als Beispiel ein Steuerpult für eine Geschirrspülmaschine, in der ein Regler nach der vorliegenden Erfindung zur Anwendung gelangt. Das Steuerpult ist allgemein mit dem Bezugszeichen bezeichnet und umfaßt Schalter und Anzeigen, über die der Benutzer mit dem Geräteregler in Verbindung treten kann. Gemäß
Fig. 1 umfassen die Pultschalter mehrere Membranberührungsschalter 12, die bei ihrer Berührung einen Schaltkreis schließen, um dem Mikrocomputer (Fig.3) ein Signal zuzuführen, so daß der Benutzer die Möglichkeit hat, einen von mehreren verfügbaren Geschirrspülzyklen auszuwählen. Benachbart zu jedem Schalter ist eine lichtemittierende Diode {LED) 14 angeordnet, die der Mikrocomputer als Bestätigung des Empfangs und der Annahme der vom Benutzer getroffenen Zykluswahl erregt. Das Steuerpult umfaßt ebenfalls eine Anordnung 16 von lichtemittierenden Dioden, welche den laufenden Abschnitt eines gerade ausgeführten Zykluses anzeigen. Ferner ist eine zweite Anordnung von lichtemittierenden Dioden vorgesehen, um die relative Energiemenge anzuzeigen, die bei einem ausgewählten Zyklus verbraucht wird, um den Benutzer anzuregen energie wirksame oder sparsame Zyklen auszuwählen. Wie im Falle der LED 14 steuert der Mikrocomputer die Erregung der LEDs 16 und 18.
Das Steuerpult 10 enthält auch einen Schalter 20, der dazu verwendet wird die Ausführung eines ausgewählten Zykluses zu starten, ferner einen Schalter 22 und eine zugeordnete lichtemittierende Diode 24, um eine getroffene Auswahl zu löschen, einen Schalter 26, der dazu verwendet wird eine Zeitsteuerfolge zu aktivieren, wodurch die Geschirrspülmaschine zu einem späteren Zeitpunkt gestartet werden kann. Das Steuerpult 10 umfaßt ferner eine zweistellige Siebensegmentanzeige 28, die durch den Mikrocomputer gesteuert wird, um die Startverzögerungszeit anzuzeigen, die von dem Benutzer über den Schalter 26 ausgewählt wurde, ebenso die in dem Zyklus noch verbleibende Zeit anzuzeigen oder einen von mehreren Fehleranzeigen zu liefern.
Fig. 2 veranschaulicht einen motorangetriebenen Dreh-Leistungsschalter (Zeitgeber), der allgemein mit 30 bezeichnet ist und der nach der vorliegenden Erfindung dazu verwendet wird, selektiv
die Zufuhr von Strom oder von Energie zu verschiedenen elektro-mechanisehen Komponenten des Gerätes zu steuern. Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel, bei dem das Gerät aus einer Geschirrspülmaschine besteht, können die elektro-mechanischen Komponenten aus einer Pumpe, einem Solenoid betätigten Ablaufventil, einem Solenoid betätigten Füllventil, einem oder mehreren Wassererhitzern, einer oder mehreren Geschirrkappen, einer Spülwasser-Abgabevorrichtung, einem Lufterhitzer und einem Gebläse bestehen, wie dies auf dem Gebiet der Geschirrspülmaschinen gut bekannt ist. Demzufolge enthält der Dreh-Leistungsschalter 30 einen Zeitsteuernocken 32 vom Trommeltyp mit fünf Nockenbahnen auf der Trommel. Diese Nockenbahnen 34 arbeiten mit einer Bank von Folgeschaltern 36 in gut bekannter Weise zusammen, um selektiv Spülmaschinenkomponenten zu geeigneten Zeitpunkten entsprechend dem Programm, welches in die Nockenbahnen 34 eingeschnitten ist, zu erregen. Die Trommel 34 ist über eine Getriebeanordnung mit einem Motor 38 gekuppelt, so daß eine fortwährende Drehung des Motors 38 zu einer entsprechenden fortwährenden Drehung der Trommel 32 führt.
Nach der vorliegenden Erfindung ist die Trommel 32 mit einer sechsten Nockenbahn 42 ausgestattet, die, wie im folgenden noch im einzelnen noch erläutert werden soll, als Rückkopplungseinrichtung für den Mikrocomputer (Fig.3) hinsichtlich der momentanen Winkellage der Trommel 32 verwendet wird. Es ist somit ein Satz 44 von Folgeschalterblättern des Typs vorgesehen, wie er beispielsweise in dem US Patent Nr. Re 29,158 beschrieben ist. Dieser Satz 44 umfaßt ein oberes passives Blatt 46, ein unteres passives Blatt 48 und ein mittleres aktives Blatt 50. Die Nockenbahn 42 ist mit mehreren Zähnen ausgeführt, die so angeordnet sind, daß an ihren äußeren Spitzen 54 eine Berührung zwischen dem mittleren aktiven Blatt 50 und
dem oberen passiven Blatt 46 erfolgt, während in Höhe der Wurzel 56 zwischen den Zähnen 52 das mittlere aktive Blatt weder das obere passive Blatt 46 noch das untere passive Blatt 48 berührt. Die Nockenbahn 42 ist auch mit einer Zone ausgestattet, bei der die Fläche niedriger liegt als die Flächen der Wurzeln oder des Fußbereiches 56, so daß dann, wenn sich der Folger auf dem aktiven Blatt 50 in der Zone 58 befindet eine Berührung oder Kontakt zwischen den Blättern und 48 hergestellt wird. Die Zone 58 definiert eine Ausgangsposition für die Trommel 32, während die Zähne 52 inkrementelle Positionen um die Trommel 32 herum definieren.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines mikrocomputerbetriebenen Reglers für eine Geschirrspülmaschine unter Verwendung des Dreh-Leistungsschalters 30, der zuvor in Verbindung mit Fig.2 erläutert wurde und der mit dem Steuerpult 10 in Verbindung steht bzw. gekoppelt ist, welches in Verbindung mit Fig.1 beschrieben wurde. Nach Fig.3 umfaßt der Geräteregler einen programmierten Mikrocomputer 100, der so ausgeführt ist, daß er Eingabebefehle von Eingabeschaltern 12,20,22 und 26 am Steuerpult 10 empfängt und der weiter so ausgeführt ist, daß er die Zufuhr von Strom zum Motor 38 innerhalb des Dreh-Leistungsschalters 30 steuert, wodurch die Schalter 36 veranlaßt werden die Zufuhr von Strom zu den verschiedenen elektro-mechanischen Komponenten der Geschirrspülmaschine zu steuern. Der in Fig.3 gezeigte Regler ist mit einer Wechselstromversorgungsquelle 102 verbunden, die aus einer im Handel erhältlichen Wechselstromversorgungsquelle bestehen kann wie beispielsweise aus einem Stromversorgungsnetz mit 110 Volt und 60 Hertz. Die Wechselstromversorgung 102 versorgt eine Gleichstromversorgung 104 mit Energie, die die Wechselstromenergie in Gleichstromenergie umwandelt, die dann von den elektronischen
Komponenten des Reglers verwendet wird. Die Wechselstromversorgungsquelle 102 ist auch mit einem Null-Durchgangsdetektor 106 verbunden, der Eingangssignale für den Mikrocomputer dann vorsieht, wenn Null-Durchgänge der Wechselspannungswellenform auftreten, wobei der Computer diese Signale als Zeitsteuereingangssignale erhält. In herkömmlicher Weise enthält die Geschirrspülmaschine einen Sperrschalter 108 und einen Türschalter 110, die zusammengeschaltet sind und mit dem Mikrocomputer 100 in Form eines Verriegelungsstromkreises verbunden sind. Ein Temperaturschalter 112 versorgt den Mikrocomputer 100 mit einem Eingangssignal, wenn die Wassertemperatur einen vorbestimmten Wert erreicht hat. Die letzten Eingangsgrößen zum Mikrocomputer 100 kommen von dem Zahnzählschalter 46 und dem Ausgangspositionsschalter 48. Der Mikrocomputer 100 verarbeitet alle diese Eingangssignale und erzeugt Ausgangssignale, um die Anzeige 14,16,18,24 und 28 an dem Steuerpult 10 zu steuern und um auch Ausgangssignale auf den Leitungen 114 und 116 vorzusehen, um die Stromzufuhr zu den Geschirrspülmaschinenkomponenten und dem Motor 38 des Dreh-Leistungsschalters 30 jeweils zu steuern, wie dies im folgenden noch näher beschrieben werden soll.
Die nun folgende Beschreibung der Betriebsweise erfolgt vom Standpunkt eines Benutzers der Geschirrspülmaschine aus. Der Benutzer sieht nur das Steuerpult 10, so daß die Erläuterung das Steuerpult betrifft zusätzlich zu einer allgemeinen Beschreibung der Betriebsweise der Geschirrspülmaschine. Wenn zunächst Strom der Geschirrspülmaschine zugeführt wird, erzeugt der Mikrocomputer 100 auf der Leitung 116 ein Signal, um einenPhotokoppler 118 zu erregen, um dem Wechselstrom die Möglichkeit zu geben von der Wechselstromversorgungsquelle über die Leitungen 120 zu den Leitungen 122 und zum Motor zu gelangen. Die Stromzufuhr zum Motor 38 wird fortgesetzt,
AZ
bis der Dreh-Leistungsschalter 30 die Ausgangsstellung erreicht, wie dies durch ein Signal vom Ausgangsstellungsschalter 48 angezeigt wird. Zu diesem Zeitpunkt bewirkt eine der Nockenbahnen 34, welche dem Ablaufventil entspricht, daß der geeignete Schalter 36 geschlossen wird, damit Wechselstrom über das Stromversorgungsrelais 124, welches durch ein Signal auf der Leitung 114 erregt wird, und über den Sperrschalter zum Abflußventil gelangen kann. Das Abflußventil wird für 30 Sekunden erregt. Wenn sich der Dreh-Leistungsschalter 30 bereits in seiner Ausgangsstellung befunden hat, so wird kein Abfluß ausgeführt. Nach dem Zuführen von Strom erscheinen die Buchstaben "PF" auf der Anzeige 28 und alle weiteren Anzeigelampen sind ausgeschaltet. Die Schalter am Steuerpult sind alle inaktiv ausgenommen der Löschschalter 22. Ohne einen Löschschaltereingang bleibt die Geschirrspülmaschine nach dem anfänglichen Ablaufzyklus inaktiv, die Buchstaben "PF" bleiben jedoch auf der Anzeige. Die vorausgehende Erläuterung trifft für das anfängliche Zuführen von Strom zur Geschirrspülmaschine zu als auch für jede anschließende Stromzuführung nach Stromausfällen.
Immer wenn der Löschschalter 22 gedrückt wird, erscheinen die Buchstaben "CA" auf der Anzeige 28 und das Löschlicht 24 leuchtet. Wenn der Dreh-Leistungsschalter 30 sich nicht in der Ausgangsposition befindet, veranlaßt der Mikrocomputer den Schalter sich in die Ausgangsstellung zu bewegen und es wird dann ein 30 Sekunden dauernder Ablaufzyklus ausgeführt. Am Ende des 30 Sekunden dauernden Ablaufzykluses gelangt der Mikrocomputer 100 in einen Leerlaufbetrieb, er schaltet die gesamte Anzeige aus und aktiviert alle Bedienungspultschalter. Die Ablaufoperation, die der Löschfunktion zugeordnet ist, kann von dem Benutzer dadurch verhindert werden, indem er den Löschschalter 22 ein zweites Mal drückt.
Der Mikrocomputer 100 gelangt nach jedem vollständigen Zyklus oder nach einem Löschschalter-Eingang in die Leerlaufbetriebsphase. Wenn in der Leerlaufbetriebsphase der Startschalter 20 gedrückt wird, so veranlaßt der Mikrocomputer 100 die Geschirrspülmaschine den letzten Zyklus zu durchlaufen, der ausgewählt worden war. Wenn der Startschalter 20 gedrückt wurde, nachdem ein Stromausfall und eine Löschschalter-Eingangsgröße aufgetreten war, läuft ein Niedrigenergie-Zyklus ab, wobei sani Spülwasser (sani rinse) und der Energiesparer beide ausgeschaltet sind. Wenn der Startschalter 20 einmal gedrückt ist, bringt der Mikrocomputer 100 den Zyklus und die getroffenen Wahlen hinsichtlich des Laufes zusammen mit der Gesamtzahl der Minuten des Zykluses zur Anzeige. Die erste Operation jedes Zykluses besteht aus einer 30 Sekunden dauernden Ablaufoperation, die gestartet wird, wenn der Startschalter 20 gedrückt wird. Während dieser anfänglichen 30 Sekunden währenden Ablaufoperation kann der Benutzer den ausgewählten Zyklus ändern. Der Benutzer wählt den gewünschten Zyklus über die Schalter 12 aus. Die fünf Lichter,welche die Energieüberwachungseinrichtung 18 bilden, bringen den relativen Energieverbrauch für jeden Waschzyklus und für jede Wahl zur Anzeige. Wenn der Startschalter 20 gedrückt ist, und der anfängliche 30 Sekunden dauernde Ablauf vervollständigt ist so veranlaßt der Mikrocomputer 100 die Spülmaschine den gewählten Waschzyklus durchzuführen. Die Zyklusüberwachungslichter oder Lampen 16 geben eine Identifizierung darüber, welcher Abschnitt des Waschzykluses gerade ausgeführt wird. Die Minuten, die in der Zykluszeit-Anzeige 28 dargestellt werden, werden nach abwärts gezählt und zwar bis zur Vervollständigung des Zykluses. Das Abwärtszählen wird während der Aufheizperioden des sani Spülabschnitts (sani rinse portion) des Zykluses angehalten und läuft danach weiter. Am Ende eines Waschzykluses
gelangt der Mikrocomputer 100 in die Leerlaufbetriebsphase.
Wenn ein Benutzer wünscht die Geschirrspülmaschine zu einem späteren Zeitpunkt zu starten, so wird diese Möglichkeit durch den Waschverzogerungsschalter 26 vorgesehen. Durch das erstmalige Drücken des Waschverzögerungsschalters 26 bringt die Anzeige 28 das Zeichen "9H" zur Anzeige. Durch nochmaliges bzw. zweimaliges Drücken des Schalters 26 wird die Zählung um eins vermindert und ergibt dann "8H". Wenn der Schalter gedrückt gehalten wird, so wird die Zählung automatisch immer um eins weiter reduziert und zwar bis auf "1H". Durch Gedrückthalten des Schalters oder Festhalten desselben über längere Zeit führt dazu, daß der Mikrocomputer 100 die Zählung auf "9H" zurückführt, so daß von diesem Wert aus abwärts der Vorgang fortgesetzt werden kann. Die angezeigte Zahl gibt die Zahl der Stunden der Verzögerung an bevor die Geschirrspülmaschine automatisch startet. Wenn nun der Startschalter 20 gedrückt wird, beginnt der Verzögerungszyklus. Ein Drücken des Löschschalters 2 2 hält die Verzögerungswaschfunktion an. Jedesmal, wenn ein verzögerter Waschbetrieb ausgewählt wird, entsprechen die Anfangsstunden der Verzögerung, die zur Anzeige gebracht werden, derjenigen Größe oder Anzahl , die zum früheren Zeitpunkt ausgewählt wurde bzw. wurden.
Die Software, die im Mikrocomputer 100 enthalten ist, ist so strukturiert, daß sie auf Eingangsgrößen vom Steuerpult anspricht, um den Dreh-Leistungsschalter 30 zu veranlassen sich aufeinanderfolgend in unterschiedliche Positionen zu bewegen, so daß der von einem Benutzer ausgewählte Zyklus und die getroffenen Wahlen ausgeführt werden. Jeder Waschzyklus wird von ausgewählten Reihen von Operationsschritten aufgebaut. Jeder der Operationsschritte ist mit einer Steuerung des Stromversorgungsrelais 124 und einer Vorwärtsbewegung des
Dreh-Leistungsschalters 30 um eine vorbestimmte Anzahl von Zahn-Inkrementen und einer zeitlichen Verzögerung der Operation strukturiert. Jeder Schritt, der nicht ein Teil eines bestimmten Waschzykluses ist, wird übersprungen und der Dreh-Leistungsschalter 30 wird in geeigneter Weise über den Interval, der diesem Schritt entspricht, hinaus bewegt bzw. gedreht. Demnach ist die Trommel 32 in mehrere Intervalle unterteilt, von denen jeder einem Zahn 52 entspricht. Der Mikrocomputer 100 registriert bzw. befindet sich im Gleichlauf mit der Zahl der Zähne, welche die Trommel 32 von der Ausgangszone 58 ausgehend in Form von inkrementellen Schritten zurückgelegt hat, um sich in der momentanen Stellung zu befinden. Bei jedem dieser Intervalle werden geeignete Schalter 36 geschlossen, so daß Strom selektiv einer oder mehreren der Geschirrspülmaschinenkomponenten zugeführt werden kann, wenn die Trommel 32 an dieser Stelle gestoppt wird. Abhängig von dem ausgewählten Zyklus veranlaßt der Mikrocomputer 100 die Trommel 32 sich in einer vorbestimmten Weise zu bewegen, an vorbestimmten Intervallen für vorbestimmte Zeitdauern anzuhalten.
Fig. 4A veranschaulicht ein Flußdiagramm eines Unterprogramms in der Software, die in dem Mikrocomputer 100 enthalten ist, um den Dreh-Leistungsschalter 30 zu bewegen. Wie sich der Fig. 4A entnehmen läßt, wird ein Akkumulator mit einer Zahl geladen, welche die Anzahl der Schritte wiedergibt, die der Dreh-Leistungsschalter 30 bewegt werden muß. An irgendeiner gegebenen Stelle in der programmierten Zyklusfolge wird der Mikrocomputer 100 mit der richtigen Zahl, die in den Akkumulator einzugeben ist, programmiert. Als nächstes wird ein Motoranfrage-Kennzeichen bzw. Fahne gesetzt. Der Mikrocomputer 100 erkennt das Setzen dieser Motoranfrage-Fahne, um auf die Leitung 116 ein Signal zu schicken, durch welches ein Opto-Koppler 118
veranlaßt wird Wechselstrom von der Wechselstromversorgungsquelle 102 dem Motor 38 zuzuführen.Der Mikrocomputer 100 führt dann für ein einem Zahn entsprechendem Signal eine Prüfung durch indem er nachsieht, ob das Zahn-Kennzeichen bzw. Fahne gesetzt wurde. Das Zahn-Kennzeichen wird durch einen übergang des Schalters 46 aus dem geschlossenen Zustand in den geöffneten Zustand gesetzt. Wenn ein einem Zahn entsprechendes Signal festgestellt wird, so wird das Zahn-Kennzeichen gelöscht und der Akkumulator wird dekrementiert. Wenn die Inhalte des Akkumulators nicht gleich Null sind, wird dieser Prozeß fortgesetzt. Wenn die Inhalte des Akkumulators auf Null dekrementiert worden sind, wird die Motoranfrage-Fahne bzw. Kennzeichen gelöscht. Dadurch wird der Strom zum Motor 38 entfernt und es wird der Dreh-Leistungsschalter 30 an dem gewünschten Interval angehalten.
Um sicherzustellen, daß der Dreh-Leistungsschalter 30 sich tatsächlich weiterdreht, enthält der Mikrocomputer 100 ein internes Diagnose-Teilprogramm. Grundsätzlich startet das Diagnose-Teilprogramm einen fünf Sekunden Interval-Zeitgeber, wobei Strom dem Dreh-Leistungsschalter 30 zugeführt wird. Wenn während dieser ersten fünf Sekunden ein einem Zahn entsprechendes Signal empfangen wird, wird der Zeitgeber erneut gestartet und wartet auf das nächste einem Zahn entsprechende Signal. Wenn ein einem Zahn entsprechendes Signal innerhalb der fünf Sekunden nicht empfangen wird, wird der Motor 38 für zwei Sekunden abgeschaltet. Der Motor 38 wird dann erneut für fünf Sekunden eingeschaltet. Wenn weiterhin kein Zahn-Signal empfangen wird, wird der Motor für weitere zwei Sekunden abgeschaltet. Wenn dann vor dem Ende der dritten Stromzufuhr zum Motor 38 noch kein Zahn-Signal erschienen ist, so interpretiert der Mikrocomputer 100 dies als einen Fehler und gelangt dann in die Fehler-Betriebsart, wobei alle Operationen der Spül-
maschine angehalten werden und das Waschlicht in der Uberwachungsanzeige 16 erregt wird. Der Mikrocomputer 100 verbleibt dann in dieser Fehler-Betriebsart, bis der Strom von der Spülmaschine abgeschaltet wird.Ein Flußdiagramm für dieses Unterprogramm ist in Fig.4B wiedergegeben. Dieses Unterprogramm wird immer dann betreten, wenn ein Stromleitungs-Unterbrechungssignal bei abwechselnden Null-Durchgängen der Wechselspannung erzeugt wird. Wenn dieses Unterprogramm betreten wird, so besteht das erste stattfindende Ereignis in einer Überprüfung um festzustellen, ob eine Anfrage vorliegt, daß der Motor 38 eingeschaltet wird. Wenn dies nicht der Fall ist, wird das Teilprogramm ausgegeben. Da die Stromleitungsunterbrechung 60 mal pro Sekunde auftritt wird eine Überprüfung durchgeführt, um festzustellen, ob eine ganze Zahl von Sekunden seit einer Anfrage den Motor einzuschalten verstrichen ist. Wenn dies nicht der Fall ist, wird das Unterprogramm erregt. Bei dem Unterprogramm gelangen zwei Zähler zur Anwendung; MOTR (Motot Ein/Aus-Zykluszähler) und MOTF (Motor-Ausfallzähler).
Immer wenn ein einem Zahn entsprechendes Signal empfangen wird, werden sowohl MOTR als auch MOTF zurückgestellt. MOTR wird immer dann inkrementiert, wenn eine volle Sekunde verstrichen ist, und die Motoranfrage vorhanden ist bzw. eingeschaltet ist. Immer wenn MOTR kleiner ist als fünf, wird das Motor-Einschaltkennzeichen bzw. Fahne gesetzt und es wird das Unterprogramm ausgegeben. Wenn MOTR größer ist als oder gleich ist fünf, wird MOTF inkrementiert. Wenn MOTF größer ist als oder gleich ist sieben, so wird dadurch ein Fehler angezeigt. Wenn MOTF kleiner ist als sieben, so wird MOTR geprüft, um festzustellen ob es größer ist als oder gleich ist sieben. Wenn dies der Fall ist, so wird MOTR zurückgestellt. Wenn MOTR kleiner ist als sieben, so wird das Motor-Einschaltkennzeichen bzw.Fahne gelöscht, um die Stromzufuhr zum Motor 38 zu entfernen und es
42/
wird dann das Unterprogramm oder Teilprogramm ausgegeben. Fig. 4C zeigt die Beziehung zwischen Motor-Ein/Aus, MOTR und MOTF.
Es wurde somit ein elektronischer Geräteregler beschrieben, bei dem ein motorangetriebener ZeitSteuernocken zur Anwendung gelangt, wobei ein Diagnoseprogramm vorsehen ist, um sicherzustellen, daß der Zeitsteuernocken weiter bewegt wird* Es sei darauf hingewiesen, daß die zuvor erläuterte Anordnung nur als Beispiel eines Anwendungsfalles der Prinzipien nach der vorliegenden Erfindung zu betrachten ist. Es sind zahlreiche andere Anordnungen für einen Fachmann möglich, ohne jedoch dabei den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Claims (9)

GRÜNECKER. KINKELDEY, STOCKMAIR.& PARTNER .;, PATENTANWÄLTE A GRUNfCKbR twi .-«. DK H KINKFlDtV :». ν,. DR W SlOCKMAIR , DR K SCHUMANN ,»'·. ι-· P H .JAKOH ι«.\ ■>*. DR G BtZOl D ι »r-, ..«μ W MEIST E.R i>r> ,ν,. H MILGFRS. iMi "■«■ DR H MfYE-R-PLAIH .«.- THE SINGER COMPANY 8 Stamford Forum Stamford, Connecticut O69o4 USA 8000 MÜNCHEN 22 MAXIMILIANSTRASSE 5H P 18493 GERÄTEREGLER Patentansprüche
1. / Regler für ein Gerät mit mehreren selektiv erregbaren elektro-mechanischen Komponenten, gekennzeichnet durch
Eingabemittel (Fig.1) zur Auswahl eines gewünschten Betriebszykluses des Gerätes durch eine Bedienungsperson, durch einen Motor (38) , durch eine Schalteinrichtung (30), die für einen Antrieb durch den Motor (38) gekoppelt ist
TELEFON (Oe»l 2228«
TELEX 06-283«
MONAPAT·
TELEFAX (OR III CCITT. (QSB) 222867)
und die mehrere Zeitsteuernocken (42,52,54) auf einem drehbaren Teil (32) aufweist, um den Betrieb mehrerer Schalter (36) zu steuern, um Energie für die Erregung der Komponenten zuzuführen, durch eine Folgesteuereinrichtung (46,48,52,58), um selektiv die Schalteinrichtung (30) weiter zu bewegen, wobei die Folgesteuereinrichtung folgendes enthält:
Mittel (118, 120) zum Zuführen von Energie bzw. Strom zum Motor (38), Mittel (46,48,50,52) zur Erfassung einer inkrementellen Bewegung des drehbaren Teiles (32), und Mittel (100) zur Betätigung der Stromzuführeinrichtung (118,120) für eine definierte Anzahl von inkrementellen Bewegungen des drehbaren Teiles (32).
2. Geräteregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folgesteuereinrichtung (46,48,52,58) eine Einrichtung (58) enthält, um einen definierten Interval zwischen aufeinanderfolgenden Betätigungen der Stromzuführeinrichtung (118,120) zeitmäßig zu steuern.
3. Geräteregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folgesteuereinrichtung Mittel (46,48, 50) enthält, um einen vorbestimmten Interval zeitlich zu steuern, der mit der Betätigung der Stromzuführeinrichtung beginnt, und ferner Mittel (100) enthält, um die Betriebsweise der Stromzuführeinrichtung für den Fall anzuhalten, daß eine inkrementelle Bewegung des drehbaren Teiles (32) während des vorbestimmten Intervals nicht festgestellt wurde.
4. Geräteregler nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η -
ζ e ichnet, daß die Folgesteuereinrichtung Mittel (100) enthält, um die Stromzuführeinrichtung für einen anderen
-3-
vorbestimmten Interval nach Anhalten des Betriebes der Stromzuführeinrichtung für einen zweiten vorbestimmten Interval zu betätigen, und eine Einrichtung (100) enthält, um erneut den Betrieb der Stromzuführeinrichtung für den Fall zu unterbrechen, daß eine inkrementelle Bewegung des drehbaren Teiles (32) während des anderen vorbestimmten Intervals nicht festgestellt wurde.
5. Geräteregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folgesteuereinrichtung Mittel (100) enthält, um die Stromzuführeinrichtung für einen noch weiteren vorbestimmten Interval nach Unterbrechung des Betriebes der Stromzuführeinrichtung für einen weiteren zweiten vorbestimmten Interval zu betätigen, und Fehlererkennungsmittel (100) enthält, um den Betrieb der Stromzuführeinrichtung erneut für den Fall zu unterbrechen, daß eine inkrementelle Bewegung des drehbaren Teiles (32) während des noch weiteren vorbestimmten Intervals nicht festgestellt wurde.
6. Geräteregler nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η -
ζ e i chnet, daß die Fehlererkennungseinrichtung (100) Mittel enthält, um den Regler in eine Fehlerbetriebsart zu versetzen, wobei das Gerät inaktiv ist.
7. Geräteregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erfassen einer inkrementellen Bewegung folgendes enthält:
eine Nockenbahn (42) an dem drehbaren Teil (32) mit mehreren mit Abstand zueinander angeordneten Zähnen (52), einen Nockenfolger (44), welcher der Nockenbahn (42) zugeordnet ist, und eine Schalteinrichtung (46,50,48), die an den Nockenfolger (44) gekoppelt ist, um einen ersten Schaltkreiszustand vorzusehen,
-A-
wenn der Nockenfolger (44) in Berührung mit einer der Spitzen der Zähne (52) steht, und um einen zweiten Schaltkreiszustand vorzusehen, wenn der Nockenfolger (44) in Berührung mit einem der Fußabschnitte oder Wurzelbereiche (56) der Zähne (52) steht.
8. Geräteregler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Folgesteuereinrichtung Mittel (58) umfaßt, um eine Ausgangsposition des drehbaren Teiles (32) zu definieren.
9. Geräteregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folgesteuereinrichtung einen programmierten Mikrocomputer (100) umfaßt.
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