DE3401708C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B19/00—Cameras
Description
Die Erfindung betrifft eine Kleinstbildkamera nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Derartige Miniaturkameras werden für die verschiedensten An
wendungsgebiete eingesetzt, insbesondere für Dokumentationen
im privaten und/oder geschäftlichen Bereich. Das Format ent
spricht z. B. dem handelsüblichen Format der Mikroverfilmung
zur Dokumentation des geschäftlichen Schriftgutes, Zeichnungen
und sonstiger Dokumente.
Kleinstbildkameras dieser Gattung sind aus der US-PS 21 87 449,
der FR-PS 11 03 955 und der DE-PS 4 73 974 bekannt.
Alle vorgenannten Patente verwenden Spezialfilme, die nicht
handelsüblich sind und daher erhebliche Realisierungsschwellen
aufweisen, da das Logistikproblem gelöst werden muß.
Das US-Patent 21 87 449 verwendet eine Filmrolle, die platz
aufwendig ist. Dies gilt auch für das Kameragehäuse, welches
auf Grund des Balgen eine Kombination mit einem Uhrwerk in
demselben Gehäuse ausschließt. Zusätzlich ist die Kamera nicht
ohne vorherige Vorbereitungsarbeit aufnahmebereit, da der
Balgen zunächst herausgezogen werden muß.
Das FR-Patent 11 03 955 gibt keine eindeutigen Hinweise über
die technische Realisierbarkeit. Eine Integration der Kamera
funktion mit einem Uhrwerk in demselben Gehäuse ist nicht
erreicht. Die Bildkapazität dürfte bei einer vergleichbaren
Bildgröße eines Super-8-Filmes relativ gering sein, da das
gesamte Filmmaterial in dem Kameragehäuse untergebracht werden
muß. Unangenehm dürfte das Tragen dieser Uhr-Kamera-Gehäuse-
Kombination sein, da die Länge der beiden Elemente die Hand
gelenkbreite überschreiten dürfte.
Das DE-Patent ist unter praktischen Gesichtspunkten nicht
realisierbar, da der erforderliche Bauraum für eine funktions
sichere Kamera nicht ausreicht. Zudem dürfte die Bildgröße
bei dem heute im Einsatz befindlichen Filmmaterial zu Proble
men der Bildauflösung führen. Die Anzahl der Bilder pro Kamera
beschickung dürfte sehr gering sein und ist nicht vergleich
bar mit heute üblichen Bildkapazitäten.
Dem Anmeldegegenstand liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kamera
in eine Armbanduhr mit handelsüblichen Abmessungen zu integrie
ren.
Diese Aufgabe wird durch Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Um eine Integration einer Kamerafunktion mit einer Armbanduhr
auf engstem Bauraum in handelsüblicher Bildgröße und -Qualität
zu erreichen, mußte eine spezifische Filmführung innerhalb
des Uhr-Kameragehäuses erreicht werden und darauf geachtet
werden, daß der plan zu führende Film, geführt von einer An
druckplatte, ohne Verformung außerhalb des Uhr-Kameragehäuses
aufgenommen wird.
Die vorliegende Erfindung ist besonders dadurch gekennzeichnet,
daß auf kleinstem Bauraum eine Integration der Kamerafunktion
mit einem Uhrwerk möglich wird. Durch die Unterbringung weite
rer Funktionselemente im Armband, wie Bildzählwerk (kann auch
von der digitalen Anzeige des Quarzuhrwerks übernommen wer
den), optischer oder akustischer Filmendeanzeiger, Bildsucher,
Energieversorgung, Blendenautomatik, Verschlußgeschwindigkeits
automatik, Belichtungsmessung, Entfernungsmessung, der elektro
nischen Speicherung von Bildsignalen in elektronischen Bauele
menten, kann eine Vielzahl von Bedienungskomfort erreicht
werden, die heutzutage nur bei wesentlich größeren Bauausfüh
rungen bei den Normalkameras z. B. der Größe 24 × 36 mm Bild
fläche erreicht werden.
Die Kleinstbildkamera, die mit einem Mikroobjektiv mit hoher
Bildqualität, kurzer Brennweite mit Weitwinkelcharakter ausge
stattet ist, erfordert weder eine Feineinstellung der Entfer
nung - Objektentfernungen von 20 cm bis unendlich erfordert
keine Nachstellung des Objektivs - noch einen Bildsucher. Die
Bauform des Kameramoduls erlaubt die problemlose Anbringung
eines Wechselobjektivs mit unterschiedlichen Brennweiten.
Da die Kamera über mehrere Blendeneinstellungen verfügt, ist
auch bei extrem variierenden Lichtverhältnissen eine hohe Bild
qualität sichergestellt.
Als Filmträger wird eine streifenförmige flexible oder starre
Filmkassette, (die Filmkassette kann auch die Funktion eines
Armbandes übernehmen), die in einem Hohlraum im Armband selbst
oder auf bzw. unter dem Armband angeordnet wird sowie zweige
teilt und längs einer Perforation abtrennbar ist, vorgesehen.
Daneben kann als Filmträger eine Scheibe (Disk) oder können
Spulen vorgesehen werden, die im Uhr-Kameragehäuse oder im
Armband angeordnet sind.
Eine weitere Besonderheit der vorliegenden Erfindung besteht
darin, daß Standardfilmmaterial, nämlich Super-8-Film, der
als verbreitetster Film auf dem Gebiet des Amateurfilmes anzu
sehen ist, zur Verwendung gelangt. Die auf dem Markt befind
lichen Miniaturkameras erfordern spezielle Filmgrößen und
-ausführungen, die auf dem internationalen Markt zu Versor
gungsschwierigkeiten führen, solange sich das jeweilige System
nicht flächendeckend als neuer Standard durchgesetzt hat.
Der Super-8-Film dagegen wird entweder einsatzbereit als Ein
zel- oder Endloskassettensystem (mehrere maßgerechte Kasset
tenstreifen befinden sich auf einer Filmrolle und werden meter
weise vertrieben) und weltweit für eine lange Zeit zur Verfü
gung stehen.
Der etwa 5 cm lange Filmstreifen (Länge kann auf Grund der
jeweiligen Armbandlängen variiert werden) wird mit einem flexi
blen oder starren, lichtundurchlässigen, dünnen Material ein
gefaßt, und zwar auf die doppelte Länge, so daß während des
Filmtransportvorgangs nach jeder Filmbelichtung der belichte
te Film um je eine Bildlänge in den zunächst leeren Teil der
Umhüllung (Kassette) geschoben wird. Aufgrund der sehr geringen
minimalen Abmessungen der Filmkassette (Breite ca. 9-9,5 mm,
Länge ca. 100 mm je nach Bildkapazität) kann die Kassette,
die eine Stärke von etwa 2 mm hat, in jedem handelsüblichen
Armband (Uhrarmband) angeordnet werden.
Das hat den Vorteil, daß die Kamera keine besondere Tragevor
richtung benötigt, stets von ihrem Träger ohne besondere Vor
kehrungen wie seine bisherige Armbanduhr mitgeführt werden
kann und damit in jeder Lebenslage wie z. B. während der Aus
übung des Sports aufnahmebereit ist.
Die Bildkapazität der Filmkassette liegt bei 15-20 Bildern,
wenn die Filmkassette im Uhrarmband geführt wird. DieBildkapa
zität läßt sich jedoch erweitern, wenn die Filmkassette zwi
schen dem Armband und dem Handgelenk in Armbandschlaufen ge
führt wird und sich die beiden Kassettenenden jeweils über
lappen. Aufgrund der geringen Kassettenbreite wird die Kassette
durch das Armband vollständig verdeckt.
Da die Kamera standardmäßig mit einem kurzbrennweitigen Objek
tiv ausgestattet ist, benötigt die Kamera im Normalfall keinen
Bildsucher. Auf Wunsch steht jedoch ein aufklappbarer bzw.
aufsteckbarer Bildsucher zur Verfügung. Die Verschlußgeschwin
digkeit kann variiert werden.
Die Filmkassette wird durch Aufklappen des Uhrkamera-Gehäuses
von der Bodenplatte des Gehäuses eingelegt bzw. entnommen und
erfordert keinerlei spezifische Fachkenntnisse. Nach der Film
kassettenentnahme kann der linke leere Kassettenteil an der
perforierten Stelle abgetrennt werden, der rechte Kassetten
teil, der den belichteten Filmstreifen enthält, wird mit
der hierfür vorgesehenen Zunge lichtdicht verschlossen und
kann danach zur Entwicklung ins Labor gegeben werden, wo der
Film durch Aufreißen der Kassette entnommen wird. Ein Reißfaden
kann diesen Vorgang unterstützen.
Die Anwendung des Kameramoduls ist nicht auf die Kombination
mit einer Armbanduhr beschränkt, sie kann auch mit Taschen
uhren, in Schmuckarmbändern und -reifen, Schmuckketten und
ähnlichen Gegenständen der Schmuck- und Werbeartikelindustrie
vorgesehen und mit weiteren Einrichtungen wie Rechnern, Ra
dios oder Funkgeräten, Aschenbechern, Feuerzeugen etc. zu
sogenannten Mehrfunktionssystemen erweitert werden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß sich die erforderlichen technischen Funktionen der
Kleinstbildkamera harmonisch in die üblichen Elemente einer
Armbanduhr einfügen und daß trotz kleinstem verfügbarem Raum
auf Basis eines handelsüblichen Super-8-Filmes eine hohe Aus
beute der Filmfläche erreicht wird. Dadurch wird eine höchst
mögliche Bildauflösung erreicht, die bei den heute üblichen
Kameras nur mit wesentlich größerer Baugröße erreicht werden
können. Gleichzeitig erfordert die Kleinstbildkamera keinerlei
Vorbereitung und ist dadurch stets in Sekundenschnelle ein
satzbereit. Die Versorgung und Entsorgung der Kamera mit Film
material ist äußerst einfach, da das Filmkassettenprinzip
in Form einer neuartigen Streifenkassette zum Einsatz gelangt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Kameragehäuse einschließlich
des Uhrwerkbereichs,
Fig. 2 eine Querschnittbetrachtung des Kameragehäuses ein
schließlich des Uhrwerkbereichs mit der Filmführung innerhalb
einer Streifenkassette innerhalb des Armbandes,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Filmkassette mit dem Filmstrei
fen,
Fig. 4 eine Querschnittsbetrachtung des Kamera-Uhr-Gehäuses
mit einem Bildsucher, integriert im Armband.
Das Uhr-Kamerasystem hat die Größe einer Damen- bzw. Herren-
Armbanduhr in rechteckiger Form. Die minimale Gehäuselänge
beträgt ca. 25-30 mm, die Breite ca. 20 mm und die Gehäuse
höhe 8-10 mm (24).
Die zweiteilige Filmkassette aus flexiblem, lichtundurchlässi
gem, dünnen Folienmaterial aus Kunststoff mit den Hälften
(1) und (29) wird durch das Öffnen der Uhr-Kameragehäuse-Boden
platte auf einer Breite von ca. 9 bis 9,5 mm (= Breite der
Filmkassette) in Form einer die gesamte Gehäuselänge überdec
kenden Klappe (27) in das Gehäuse eingelegt. Dabei wird das
Kassettensichtfenster (33) mit einer Bildöffnung (30) zur Deckung
gebracht, welches ein gleichzeitiges Einrasten der beiden
Transportzapfen (14) und (15) in die Perforation (25) des
Schmalfilms (2) bewirkt. Der unbelichtete Super-8-Film (2)
befindet sich in dieser Ausgangsposition in der linken Hälfte
(1) der Filmkassette, die zuvor durch die Öffnung der linken
Armbandhälfte (26) in einem Hohlraum ins Armband geschoben
wurde oder aber durch entsprechende Armbandschlaufen auf der
Armbandinnenseite angeordnet wird. Nach Verschließen der Boden
klappe (27), die gleichzeitig als Filmandruckplatte fungiert
und dadurch gewährleistet, daß der Film innerhalb des Belich
tungsbereiches (30) vollständig plan angeordnet ist, wird
die rechte leere Filmkassettenhälfte (29) durch die Öffnung
der rechten Armbandhälfte (28) in den Hohlraum des Armbandes
geführt oder aber durch die Armbandschlaufen geführt. Nach
Anlegen des Armbandes erfolgt die Einstellung der Filmempfind
lichkeit (ASA-Wert) mit Hilfe des Potentiometers (21) ent
sprechend dem ASA-Wert des gewählten Filmmaterials. Da der
eingelegte Filmstreifen im Bereich des Bildfensters (30) und
der beiden Transportzapfen (14) und (15) beim Einlegen des
Films durch starken Lichteinfall unbrauchbar geworden ist,
ist der unbelichtete Filmstreifen (2) durch dreimaligen Film
transport mit Hilfe der Transporteinrichtung (11), die je
nach Konstruktionsvariante gleichzeitig zum Spannen des Ver
schlusses als auch zur unmittelbaren Auslösung des Verschlusses
dient, in Richtung der rechten Kassettenhälfte (29) zu bewe
gen. Da bei jedem Filmtransportvorgang (9) (Bildwechsel) auch
gleichzeitig der Schlitzverschluß (7) gespannt wird, ist nach
jedem Filmtransportvorgang eine Bildauslösung durch Betäti
gung des Bildauslösers (5) erforderlich. Damit während des
Spannvorgangs des Verschlußsystems durch den Lichtschlitz
(6) des Verschlusses keine erneute Belichtung des bereits
belichteten Filmes erfolgt, wird der Lichtschlitz (6) des
Verschlusses (7) während des Filmtransports durch die Trans
portvorrichtung (11) dadurch verdeckt, daß sich vor Einsetzen
der Verschluß-Rüstbewegung zunächst die Platte (31) der Trans
portvorrichtung unter den Lichtschlitz (6) des Schlitzver
schlusses (7) schiebt. Das Blenden-, Verschluß- und Transport
system wird durch das Schienensystem (13) gelagert und geführt.
Nach dem dritten Filmtransport ist die Kamera filmmäßig gerü
stet, so daß die Einstellung der Blende (19) erfolgen kann.
Das Blendensystem (19) besteht aus einem Blendenschieber,
welcher zwei unterschiedliche Blendenöffnungen (20) im Film
belichtungsbereich (30) enthält. Diese Blendenöffnungen (20),
kombiniert mit dem Freisetzen der gesamten Linsenöffnung (10)
ohne Abdeckung durch den Blendenschieber (11), führt insgesamt
zu drei Blendenöffnungsvarianten (20). Entsprechend der Wahl
der erforderlichen Blendenöffnung wird eine entsprechende
Lichtmenge über zusätzliche Öffnungsvarianten (18) der Foto
zelle (18) zugeführt, die in Kombination mit der Einstellung
des an den Verschlußgeschwindigkeitswähler (17) gekoppelten
Potentiometers (Regelwiderstand) (21) innerhalb eines inte
grierten Regelschaltkreises mit Hilfe eines integrierten Chips
eine halbautomatische Belichtungseinstellung ermöglicht. Das
Aufleuchten der im Schaltkreis angeordneten Leuchtdiode (22)
zeigt an, ob die richtige Blendeneinstellung bzw. die richtige
Verschlußgeschwindigkeit gewählt wurde. Der Regelkreis wird
durch die Knopfbatterie (12) mit der erforderlichen Energie
versorgt, wenn der Schaltkreis durch den Schalter (32) ge
schlossen wird. Die Batterie (12) dient gleichzeitig zur Ver
sorgung des Quarz-Uhrwerks und der Quarz-Anzeige (23).
Nach erfolgter Blendeneinstellung ist die Kamera aufnahmebe
reit. Die Filmkapazität wird durch den Bildzähler (8) oder
durch die digitale Anzeige des Quarz-Uhrwerks (23) angezeigt,
der beim Einlegen des Filmstreifens automatisch auf Null ge
setzt wird. Das Filmende wird durch das Aufleuchten der Leucht
diode (22) angezeigt, und zwar in Kombination mit einem Film
transportvorgang und der mechanischen Abtastung des Filmes
im Belichtungsbereich (30).
Die richtige Kameraführung zur Einstellung des Bildes auf das
zu fotografierende Objekt erfolgt entweder durch Ausrichtung
des Kameraobjektives auf das jeweilige Objekt oder mit Hilfe
eines Bildsuchers, der auf das Kameragehäuse aufgesteckt wer
den kann bzw. in das Armband integriert ist (34). Des weiteren
kann ein Blitzlicht angeschlossen werden. Als UV-Filter dient
die Uhr-Kamera-Gehäuseabdeckung (Glasabdeckung).
Claims (5)
1. Kleinstbildkamera in Verbindung mit einem Armband versehenen
Gegenstand, insbesondere einer Armbanduhr, dadurch gekennzeich
net, daß die Kamera im Uhrgehäuse und eine flexible, streifen
förmige Filmkassette im Armband angeordnet ist.
2. Kleinstbildkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die flexible Filmkassette zweigeteilt ist, wobei in dem
einen Hälfteteil (1) der unbelichtete Filmstreifen und im ande
ren Hälfteteil (29) der belichtete Filmstreifen aufgenommen
ist.
3. Kleinstbildkamera nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine Hälfte (1) der Filmkassette
längs einer Perforation (35) abtrennbar ausgebildet ist.
4. Kleinstbildkamera nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Zusatzeinrichtungen
wie Bildsucher, Belichtungsmesser oder -automatik, Zählwerk,
Batterie im Armband angeordnet sind.
5. Kleinstbildkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Optik der Kamera im Uhrglas angeordnet ist.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008009346A1 (de) * | 2008-02-14 | 2009-08-20 | Volker Schafitel | Digitale Armbanduhr mit Photo- oder Filmdarstellung im Display |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19623067A1 (de) * | 1996-06-10 | 1997-12-11 | Eastman Kodak Co | Filmkassette für eine photographische Kamera |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE473974C (de) * | 1924-02-04 | 1929-03-22 | Fisker & Nielsen As | Umstuelpbarer Filterbeutel fuer Staubsauger |
US2187449A (en) * | 1938-08-06 | 1940-01-16 | Kieth M French | Wrist-attached camera |
FR1103955A (fr) * | 1953-07-17 | 1955-11-15 | Alos A G | Appareil photographique |
-
1984
- 1984-01-19 DE DE19843401708 patent/DE3401708A1/de active Granted
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Also Published As
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Legal Events
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