DE3401644A1 - Verfahren zur herstellung von spritzgussteilen mit aussparungen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von spritzgussteilen mit aussparungenInfo
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- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/46—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
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- B29C45/5675—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using mould parts movable during or after injection, e.g. injection-compression moulding for making orifices in or through the moulded article
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
VEB Waschgerätewerk
Schwarzenberg
DDR 9430 Schwarzenberg
Verfahren zur Herstellung von Spritzgußteilen mit Aussparungen
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Spritzgußteilen aus Kunststoffen mit Aussparungen.
Die Aussparungen können entweder als Vertiefung oder als Durchbruch ausgebildet sein·
Nach dem bisher bekannten Verfahrensablauf werden Aussparungen
an Spritzgußteilen realisiert, indem die fließfähige Plastmasse einen oder mehrere feste Kerne im Formhohlraum
des Werkzeuges umströmt. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß es beim Zusammenströmen der Schmelze hinter dem Kern
zu einer unerwünschten Fließnahtbildung kommt, die zwar
technologisch zu beeinflussen ist, jedoch bei der bekannten Fertigungsweise nicht vermieden werden kann.
In der DE-OS 28 55 200 wird ein Verfahren beschrieben, bei
welchem der notwendige Nachdruck auf ein Spritzgußteil aufgebracht wird, indem eine unter niedrigem Druck mit plastizierter
Schmelze gefüllte Form von einer Station einer Spritzgußmaschine zu einer zweiten Station bewegt wird und
dort durch die relativ große Gießöffnung eine Stange in die
Schmelze gedrängt wird, welche bis zur erforderlichen Abkühlung im Formteil verbleibt.
Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß durch Bewegung der gefüllten Form von einer Station zu einer zweiten die
Schmelze bereits so abgekühlt ist, daß eine definierte Aussparung
lediglich als Vertiefung geformt werden könnte und in ihien Abmessungen vom erforderlichen Nachdruck abhängig
ist. Ein weiterer Nachteil ist der komplizierte Aufbau des Fördersysteme für die Spritzgießformen sowie die Beschränkung
auf relativ einfache Teile mit günstigem Verhältnis des Fließweges zur Wanddicke·
Mit der Erfindung wird das Ziel verfolgt, fließlinienfreie
'IO Spritzgußteile mit Aussparungen herzustellen.
Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst werden soll, besteht darin, ein entsprechendes Verfahren zu
schaffen, mit dem auf ökonomische Weise Spritzgußteile mit Aussparungen bei Vermeidung der Fließlinien hergestellt
werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß folgende
Verfahrensschritte eingehalten werden:
- Bei geöffnetem Spritzgießwerkzeug befindet sich ein Formstempel
bzw. ein System von Formstempeln (Stempelsystem) im Grundzustand und schließt an seiner Unterseite mit der
Formkontur ab.
Diese Stellung wird beim Schließen des Werkzeuges und ,während der Konturfüllphase beibehalten.
- Unmittelbar nach Beendigung der Konturfüllphase wird durch ein separat gesteuertes Bewegungssystem der Formstempel
bzw. das Stempelsystem in den Formhohlraum eingefahren und formt die Aussparungen durch Schmelzenverdrängung.
- Abhängig von den jeweiligen technischen Gegebenheiten, insbesondere von der Lage der Werkzeugtrennebene,
kann der Formstempel bzw· das Stempelsystem nach beendeter Abkühlzeit während der WerkzeugÖffnung in die Grund-
stellung zurückfahren oder bis nach erfolgter Entf orniunc
im eingefahrenen Zustand verbleiben und erst beim Schließen des Werkzeug^ in den Grundzustand zurückfahren.
Die einfahrenden Formstempel müssen den im Werkzeug herrschenden Innendruck überwinden und bringen einen Teil oder
die Gesamtmenge des erforderlichen Nachdrucks auf. Die Temperatur der Schmelze muß so hoch sein, daß sich der Plastwerkstoff
zum EinfahrtZeitpunkt noch im viskoelastischen Bereich befindet.
Der beschriebene Verfahrensablauf hat den Vorteil, daß Spritzgußteile mit Aussparungen fließlinienfrei gefertigt
werden können. Damit werden die mechanischen und gestalterischen Eigenschaften solcher Teile wesentlich verbessert.
Insbesondere können für relativ komplizierte Teile auch Plastwerkstoffe mit ungünstigem Strömungsverhalten eingesetzt
werden.
Die Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens soll an
den folgenden Beispielen erläutert werden.
Bei Vertiefungen oder Durchbrüchen mit im Verhältnis zur Formteilgröße kleinen Durchmessern ist der Formstempel
als Vollstempel ausgebildet und verdrängt die überschüssige Schmelze in den Formhohlraum.
Bei Durchbrüchen mit im Verhältnis zur Formteilgröße
großen Durchmessern ist der Formstempel als Hohlstempel bzw. Hülse ausgebildet. Der Durchbruch wird durch Verdrängung
eines Teils der Schmelze in den Hohlstempel geformt. Hack beendeter Abkühlung wird bei Werkzeugöffnung der Ausschnitt
im Inneren des Hohlstempels separat entformt.
Claims (3)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von Spritzgußteilen mit Aussparungen, gekennzeichnet dadurch, daß ein oder mehrere Formstempel sich bei geöffnetem Werkzeug im Grundzustand befinden, die mit ihrer Unterseite mit der Formkontur abschließen und diese Stellung beim Schließen der Werkzeuge und der Phase der Konturfüllung beibehalten, wobei unmittelbar nach Beendigung der Konturfüllphase durch ein separat gesteuertes Bewegungssystem der Formstempel bzw. das Stempelsystem in den Formhohlraum eingefahren wird und durch Schmelzenverdrängung eine oder mehrere Aussparungen geformt werden, wonach, abhängig von den jeweiligen technischen Gegebenheiten, insbesondere der Lage der Werkzeugtrennebene, der Formstempel bzw. das Stempelsystem nach Beendigung der Abkühlphase während des Vorgangs der Werkzeugöffnung in den Grundzustand zurückfährt bzw. im eingefahrenen Zustand bis nach erfolgter Entfernung verbleibt und erst beim Schließen des Werkzeugs in den Grundzustand zurückfährt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der Formstempel als Vollstempel mit im Verhältnis zur Formteilgröße kleinem Durchmesser ausgebildet ist, gekennzeichnet dadurch, daß die Aussparung im herzustellenden Spritzgußteil durch Schmelzenverdrängung in den Formhohlraum geformt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der Formstempel als Hohlstempel bzw. als Hülse ausgebildet ist, gekennzeichnet dadurch, daß die verdrängte Schmelze beim Formen der Aussparung vom Hohlraum des Formstempels aufgenommen und nach erfolgter Abkühlung separat entfernt wird.4·. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der Formstempel als Vollstempel mit relativ großem Durchmesser im Ver-hältnis zur Formteilgröße ausgebildet ist, gekennzeichnet dadurch, daß der verdrängte Schmelzanteil ganz oder teilweise von einer öffnung aufgenommen wird, welche durch das Zurückweichen eines in der gegenüberliegenden Formkontur angeordneten Schiebers entsteht und die Entformung der abgekühlten Aussparung beim Zurückfahren dieses gegenüberliegenden Schiebers in die Grundstellung beim öffnen des Werkzeuges erfolgt,5· Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das einfahrende Stempelsystem aus einer beliebigen Kombination von Vollstempel, Hohlstempel und Vollstempel mit gegenüberliegendem zurückweichendem Schieber bestehen kann#
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