DE3401644A1 - Verfahren zur herstellung von spritzgussteilen mit aussparungen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von spritzgussteilen mit aussparungen

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DE3401644A1
DE3401644A1 DE19843401644 DE3401644A DE3401644A1 DE 3401644 A1 DE3401644 A1 DE 3401644A1 DE 19843401644 DE19843401644 DE 19843401644 DE 3401644 A DE3401644 A DE 3401644A DE 3401644 A1 DE3401644 A1 DE 3401644A1
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DE19843401644
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Herbert DDR 9300 Annaberg Eichhorn
Harald Dipl.-Ing. DDR 9430 Schwarzenberg Fischer
Uta Dipl.-Ing. DDR 9306 Elterlein Kreutel
Wolfgang DDR 9434 Breitenbrunn Pilz
Klaus DDR 9306 Elterlein Schaarschmidt
Volker DDR 9433 Beierfeld Schletterer
Matthias Dipl.-Ing. DDR 9431 Tellerhäuser Schmidt
Klaus Dipl.-Ing. DDR 9434 Breitenbrunn Unger
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SCHWARZENBERG WASCHGERAETE
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SCHWARZENBERG WASCHGERAETE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/46Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
    • B29C45/56Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using mould parts movable during or after injection, e.g. injection-compression moulding
    • B29C45/5675Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using mould parts movable during or after injection, e.g. injection-compression moulding for making orifices in or through the moulded article
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • B29C2045/569Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using mould parts movable during or after injection, e.g. injection-compression moulding using a mould part for decreasing and a mould part for increasing the volume of the mould cavity

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

VEB Waschgerätewerk
Schwarzenberg
DDR 9430 Schwarzenberg
Verfahren zur Herstellung von Spritzgußteilen mit Aussparungen
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Spritzgußteilen aus Kunststoffen mit Aussparungen.
Die Aussparungen können entweder als Vertiefung oder als Durchbruch ausgebildet sein·
Nach dem bisher bekannten Verfahrensablauf werden Aussparungen an Spritzgußteilen realisiert, indem die fließfähige Plastmasse einen oder mehrere feste Kerne im Formhohlraum des Werkzeuges umströmt. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß es beim Zusammenströmen der Schmelze hinter dem Kern zu einer unerwünschten Fließnahtbildung kommt, die zwar technologisch zu beeinflussen ist, jedoch bei der bekannten Fertigungsweise nicht vermieden werden kann. In der DE-OS 28 55 200 wird ein Verfahren beschrieben, bei welchem der notwendige Nachdruck auf ein Spritzgußteil aufgebracht wird, indem eine unter niedrigem Druck mit plastizierter Schmelze gefüllte Form von einer Station einer Spritzgußmaschine zu einer zweiten Station bewegt wird und dort durch die relativ große Gießöffnung eine Stange in die Schmelze gedrängt wird, welche bis zur erforderlichen Abkühlung im Formteil verbleibt.
Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß durch Bewegung der gefüllten Form von einer Station zu einer zweiten die
Schmelze bereits so abgekühlt ist, daß eine definierte Aussparung lediglich als Vertiefung geformt werden könnte und in ihien Abmessungen vom erforderlichen Nachdruck abhängig ist. Ein weiterer Nachteil ist der komplizierte Aufbau des Fördersysteme für die Spritzgießformen sowie die Beschränkung auf relativ einfache Teile mit günstigem Verhältnis des Fließweges zur Wanddicke·
Mit der Erfindung wird das Ziel verfolgt, fließlinienfreie 'IO Spritzgußteile mit Aussparungen herzustellen.
Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst werden soll, besteht darin, ein entsprechendes Verfahren zu schaffen, mit dem auf ökonomische Weise Spritzgußteile mit Aussparungen bei Vermeidung der Fließlinien hergestellt werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß folgende Verfahrensschritte eingehalten werden:
- Bei geöffnetem Spritzgießwerkzeug befindet sich ein Formstempel bzw. ein System von Formstempeln (Stempelsystem) im Grundzustand und schließt an seiner Unterseite mit der Formkontur ab.
Diese Stellung wird beim Schließen des Werkzeuges und ,während der Konturfüllphase beibehalten.
- Unmittelbar nach Beendigung der Konturfüllphase wird durch ein separat gesteuertes Bewegungssystem der Formstempel bzw. das Stempelsystem in den Formhohlraum eingefahren und formt die Aussparungen durch Schmelzenverdrängung.
- Abhängig von den jeweiligen technischen Gegebenheiten, insbesondere von der Lage der Werkzeugtrennebene, kann der Formstempel bzw· das Stempelsystem nach beendeter Abkühlzeit während der WerkzeugÖffnung in die Grund-
stellung zurückfahren oder bis nach erfolgter Entf orniunc im eingefahrenen Zustand verbleiben und erst beim Schließen des Werkzeug^ in den Grundzustand zurückfahren.
Die einfahrenden Formstempel müssen den im Werkzeug herrschenden Innendruck überwinden und bringen einen Teil oder die Gesamtmenge des erforderlichen Nachdrucks auf. Die Temperatur der Schmelze muß so hoch sein, daß sich der Plastwerkstoff zum EinfahrtZeitpunkt noch im viskoelastischen Bereich befindet.
Der beschriebene Verfahrensablauf hat den Vorteil, daß Spritzgußteile mit Aussparungen fließlinienfrei gefertigt werden können. Damit werden die mechanischen und gestalterischen Eigenschaften solcher Teile wesentlich verbessert. Insbesondere können für relativ komplizierte Teile auch Plastwerkstoffe mit ungünstigem Strömungsverhalten eingesetzt werden.
Die Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens soll an den folgenden Beispielen erläutert werden.
Bei Vertiefungen oder Durchbrüchen mit im Verhältnis zur Formteilgröße kleinen Durchmessern ist der Formstempel als Vollstempel ausgebildet und verdrängt die überschüssige Schmelze in den Formhohlraum.
Bei Durchbrüchen mit im Verhältnis zur Formteilgröße großen Durchmessern ist der Formstempel als Hohlstempel bzw. Hülse ausgebildet. Der Durchbruch wird durch Verdrängung eines Teils der Schmelze in den Hohlstempel geformt. Hack beendeter Abkühlung wird bei Werkzeugöffnung der Ausschnitt im Inneren des Hohlstempels separat entformt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung von Spritzgußteilen mit Aussparungen, gekennzeichnet dadurch, daß ein oder mehrere Formstempel sich bei geöffnetem Werkzeug im Grundzustand befinden, die mit ihrer Unterseite mit der Formkontur abschließen und diese Stellung beim Schließen der Werkzeuge und der Phase der Konturfüllung beibehalten, wobei unmittelbar nach Beendigung der Konturfüllphase durch ein separat gesteuertes Bewegungssystem der Formstempel bzw. das Stempelsystem in den Formhohlraum eingefahren wird und durch Schmelzenverdrängung eine oder mehrere Aussparungen geformt werden, wonach, abhängig von den jeweiligen technischen Gegebenheiten, insbesondere der Lage der Werkzeugtrennebene, der Formstempel bzw. das Stempelsystem nach Beendigung der Abkühlphase während des Vorgangs der Werkzeugöffnung in den Grundzustand zurückfährt bzw. im eingefahrenen Zustand bis nach erfolgter Entfernung verbleibt und erst beim Schließen des Werkzeugs in den Grundzustand zurückfährt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der Formstempel als Vollstempel mit im Verhältnis zur Formteilgröße kleinem Durchmesser ausgebildet ist, gekennzeichnet dadurch, daß die Aussparung im herzustellenden Spritzgußteil durch Schmelzenverdrängung in den Formhohlraum geformt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der Formstempel als Hohlstempel bzw. als Hülse ausgebildet ist, gekennzeichnet dadurch, daß die verdrängte Schmelze beim Formen der Aussparung vom Hohlraum des Formstempels aufgenommen und nach erfolgter Abkühlung separat entfernt wird.
    4·. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der Formstempel als Vollstempel mit relativ großem Durchmesser im Ver-
    hältnis zur Formteilgröße ausgebildet ist, gekennzeichnet dadurch, daß der verdrängte Schmelzanteil ganz oder teilweise von einer öffnung aufgenommen wird, welche durch das Zurückweichen eines in der gegenüberliegenden Formkontur angeordneten Schiebers entsteht und die Entformung der abgekühlten Aussparung beim Zurückfahren dieses gegenüberliegenden Schiebers in die Grundstellung beim öffnen des Werkzeuges erfolgt,
    5· Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das einfahrende Stempelsystem aus einer beliebigen Kombination von Vollstempel, Hohlstempel und Vollstempel mit gegenüberliegendem zurückweichendem Schieber bestehen kann#
DE19843401644 1983-03-25 1984-01-19 Verfahren zur herstellung von spritzgussteilen mit aussparungen Withdrawn DE3401644A1 (de)

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IT1180004B (it) 1987-09-23
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FR2543056A1 (fr) 1984-09-28
IT8467192A0 (it) 1984-02-29
HUT35200A (en) 1985-06-28

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