DE19800828A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von bindenahtfreien Kunststofformteilen mit Durchbrüchen mittels Spritzprägetechnik - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von bindenahtfreien Kunststofformteilen mit Durchbrüchen mittels SpritzprägetechnikInfo
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- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/46—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
- B29C45/56—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using mould parts movable during or after injection, e.g. injection-compression moulding
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen entsprechend dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Die Herstellung von Kunststofformteilen mit Durchbrüchen erfolgt heute im allgemei
nen durch Spritzgießen. Dabei werden die Stifte oder Stege, die die Durchbrüche
bilden, von der Schmelze umströmt, so daß Bindenähte entstehen. Bindenähte stellen
jedoch mechanische und optische Schwachstellen dar. Die Vermeidung ist bis heute
nur möglich, wenn die Durchbrüche durch einen nachgeschalteten Arbeitsschritt
(Bohren, Fräsen, Stanzen) hergestellt werden.
Die Spritzprägetechnik - im folgenden SPT genannt - ist ein Sonderverfahren des
Spritzgießens /1/. Bei diesem Verfahren erfolgt zunächst eine Teilfüllung der Kavität
durch Einspritzen der genau vordosierten Kunststoffschmelze. Dabei ist das Werkzeug
um den Prägespalt sp geöffnet (Fig. 1). Danach erfolgt die vollständige Ausformung
des Formteils durch das Zufahren des Werkzeuges. Durch diese Kombination von
Elementen aus dem Spritzgieß- und dem Preßverfahren entstehen Formteile, die sich
u. a. durch hohe Maßhaltigkeit und hervorragende mechanische Eigenschaften aus-.
zeichnen /2, 3/.
Damit während der Prägephase kein unnötiger Schmelzeaustritt aus der Werkzeug
trennebene erfolgt, ist es erforderlich, das Werkzeug mit Tauchkanten zu versehen.
Der Zeitraum zwischen Einspritz- und Prägephase wird Prägeverzögerungszeit ge
nannt. Dieser Fertigungsparameter sollte so klein wie möglich gewählt werden, um ein
zu starkes Abkühlen der Schmelze zu verhindern /4/.
Aufgrund des speziellen Verfahrensablaufes und der positiven Formteileigenschaften
hat das Spritzprägeverfahren in der Duroplast- und Elastomerverarbeitung bereits
beträchtliche technische Bedeutung erlangt /5, 6/. Im Bereich der Thermoplastver
arbeitung wurde diese Technologie bisher vorwiegend bei der Herstellung dickwandi
ger Formteile mit hohen Anforderungen an die Maßhaltigkeit eingesetzt (z. B. für
optische Linsen). Doch auch technische Formteile mit großen Abmessungen und
geringen Wanddicken (z. B. Membranen für Mikrofone und Lautsprecher) können mit
Hilfe der SPT hergestellt werden /7-9/.
Bekannt sind weiterhin Anwendungen der SPT zur Herstellung von Polycarbonat
platten wie sie bei der Herstellung von Compact Disks Einsatz finden /10/. Die Aus
wirkungen der unterschiedlichen Verfahrensabläufe beim Spritzgießen und Spritz
prägen auf Orientierungsausbildung und Schwindung sind in den Arbeiten von /11, 12/
dokumentiert.
In der industriellen Praxis kann das Spritzprägeverfahren entsprechend dem speziellen
Anwendungsfall variiert werden. So startet die Prägebewegung beim Simultanprägen
z. B. schon während des Einspritzvorganges. Außerdem kann die Ausführung der
Prägebewegung teilweise durch bewegliche Werkzeugeinsätze erfolgen, die auf
Teilflächen oder die gesamte Querschnittsfläche wirken. Zudem wird in bestimmten
Fällen eine vollständige Füllung der Werkzeugkavität zum Ausgleich der Volumen
schwindung praktiziert /1, 6, 7/.
Probleme entstehen beim Stand der Technik im wesentlichen dann, wenn z. B. die
Formteile mit mehreren Durchbrüchen versehen sein sollen und Bindenähte in Hinblick
auf die optischen und/oder mechanischen Formteilanforderungen nicht tolerierbar sind.
In der Kunststoffverarbeitung hat sich in der Vergangenheit das Spritzgießen als wirt
schaftliches Fertigungsverfahren bewährt. Der wesentliche Vorteil dieses Verfahrens
liegt in der Herstellbarkeit komplexer Bauteilgeometrien in einem Produktionsschritt bei
geringem Energieaufwand. Auch Formteile mit Durchbrüchen sind mit diesem Verfah
ren herstellbar. Dazu befinden sich Kerne in der Kavität, die während des Formteilfüll
vorgangs umströmt werden und so die Durchbrüche ausbilden. Probleme treten dann
auf, wenn an den Durchbrüchen aufgrund des verwendeten Materials oder der Pro
zeßparameter Bindenähte in der Art entstehen, daß sie optische oder mechanische
Schwachstellen am Formteil darstellen. Speziell wenn sich im Formteil mehrere
Durchbrüche befinden, sind diese Bindnähte mit vertretbarem Aufwand nicht zu
vermeiden.
Die Nachbearbeitung des fertigen Formteils mittels Bohren, Stanzen oder Fräsen stellt
einen zusätzlichen Arbeitsschritt dar, der zu einer komplexeren Fertigung führt. Neben
dem finanziellen Mehraufwand kann die Ausschußquote steigen und Probleme wie
Transport und Zwischenlagerung müssen gelöst werden.
Aufgrund der für das Spritzprägen notwendigen Tauchkanten sind gegenüber dem
Spritzgießen aufwendigere Werkzeuge notwendig. Dies hat zum einen einen höheren
wirtschaftlichen Aufwand und eine geringere Designfreiheit zur Folge. Die Verwendung
des Spritzprägeverfahres trotz dieser Einschränkungen ist nur sinnvoll, wenn diesen
ein Nutzen wie z. B. Minimierung des Werkzeuginnendrucks, bessere optische Eigen
schaften, größeres erreichbares Fließweg/Wanddicken-Verhältnis etc. gegenübersteht.
Bei Formteilen mit Durchbrüchen steigt der zu betreibende Aufwand bei der Werk
zeugtechnik für das Spritzprägen weiter stark an. Die Stege müssen sehr genau
gefertigt werden und unterliegen einem höheren Verschleiß als z. B. bei einem Spritz
gießwerkzeug. Wesentlich ist jedoch, daß es nicht möglich ist, reproduzierbar Form
teile ohne Grate an den Durchbrüchen herzustellen. Deshalb müssen diese Formteile
i.a. nachbearbeitet werden. Diese Gründe führen dazu, daß das Spritzgießen dem
Spritzprägen bei Formteilen mit Durchbrüchen im allgemeinen vorgezogen wird.
Hauptaufgabe der Erfindung ist es, Verfahren und Vorrichtungen zu entwickeln,
welche es ermöglichen, Formteile mit Durchbrüchen ohne Bindenähte mittels der
Spritzprägetechnik herzustellen. Wichtige Teilaufgabe hierbei ist, daß durch die
Erfindung Durchbrüche mit beliebiger Geometrie eingebracht werden können, die nicht
in einem zusätzlichen Arbeitschritt nachbearbeitet werden müssen.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren und Vorrichtungen mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung hat im Vergleich aller bisher eingesetzten Produktionsverfahren für.
Formteile mit Durchbrüchen die folgenden Vorteile:
- - Herstellung unter Verwendung des Spritzprägeverfahrens:
- - im Gegensatz zum Spritzgießen größere Fließweg/Wanddicken-Verhältnisse möglich,
- - niedrigere Werkzeuginnendrücke und dadurch geringere Schließkräfte,
- - bei dünnwandigen Formteilen geringere Schwindungs- und Verzugsneigung,
- - geringere innere Spannungen und gleichmäßigere Orientierung entlang des Fließweges.
- - Herstellung von Formteilen mit Durchbrüchen in einem Arbeitsgang:
- - nachträgliche Bearbeitung zur Herstellung von Durchbrüchen entfällt,
- - ein hoher Automatisierungsgrad ist bei der Herstellung möglich,
- - sehr kurze Fertigungszeiten pro Artikel und somit geringe Herstellungskosten,
- - eine hohe Gestaltungsfreiheit.
- - Herstellung von Formteilen mit Durchbrüchen ohne Bindenähte:
- - keine optische Beeinträchtigung speziell bei Formteilen im Sichtbereich,
- - keine mechanischen Schwachstellen speziell bei dünnwandigen Formteilen.
Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Stellvertretend für die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten des
erfindungsgemäßen Verfahrens ist ein Gehäuseformteil mit Durchbrüchen für z. B. eine
Tastatur dargestellt. Es zeigen
Fig. 2: Anwendungsbeispiel: Gehäuseformteil mit Durchbrüchen für z. B. Tastatur
Fig. 3: Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von bindenahtfreien Formteilen
mit Durchbrüchen mittels Spritzprägetechnik.
Grundsätzlich können beliebige Formteile mit Durchbrüchen durch das erfindungs
gemäße Verfahren und die Vorrichtungen hergestellt werden.
- 1) Zuerst wird durch ein beliebiges Spritzgießverfahren der Formhohlraum (2) eines Spritzgießwerkzeuges (1) teilweise oder vollständig mit Kunststoffschmelze (3) über einen Anguß (4) gefüllt. Dabei ist darauf zu achten, daß die Schmelze den Bereich der Durchbrüche und damit die Durchstoßstifte (5) überströmt.
- 2) Danach erfolgt erfolgt der Prägevorgang. Anwendungsbezogen kann die Prägepha se auch während der Einspritzphase beginnen (Simultanprägen).
Die Durchstoßstifte (5) sind so in die Kavität eingebaut, daß ihre Höhe (h) in der.
Kavität größer als die Formteilwanddicke ist und sie so am Ende der Prägephase in
die gegenüberliegende Werkzeugseite eintauchen. Das Eintauchen wird z. B. durch
federgelagerte Gegenstifte (6) ermöglicht.
Die Durchstoßstifte verdrängen bei dieser Bewegung den noch schmelzeförmigen
Kunststoff. Das Eintauchen in die gegenüberliegende Werkzeughälfte sollte vorzugs
weise vor Ende der Prägephase erfolgen, da zu diesem Zeitpunkt die Werkzeug innen
drücke stark ansteigen. Die Durchstoßstifte, welche bei Bedarf mit Schneidkanten
versehen sein können, verdrängen durch den Prägehub die Schmelze bzw. durch
stoßen die eingefrorenen Randschichten, und drücken dabei Kunststoff, der nicht
verdrängt werden konnte, in die gegenüberliegende Werkzeughälfte.
- 3) Beim Entformen bewegen sich die Gegenstifte wieder in ihre Ausgangsposition zurück und die Kunststoffreste (8) können entfernt werden. Die Durchstoßstifte werden wieder aus dem Formteil (7) herausgezogen und geben so die Durchbrüche frei.
Die Verfahrbewegung der Durchstoß- und Gegenstifte kann hydraulisch, pneumatisch
oder mechanisch (wie dargestellt durch Federn (9)) realisiert werden.
1
Spritzgießwerkzeug
2
Formhohlraum
3
Kunststoffschmelze
4
Anguß
5
Durchstoßstift
6
Gegenstift
7
Formteil
8
Kunststoffreste
9
Feder
/1/ Würl, E. Vorrichtung zum Schließen von Formen einer Spritzgieß
maschine
Offenlegungsschrift Nr. DE 0004014905A1,
Deutsches Patentamt München, 1991
/2/ Jürgens, W. Untersuchungen zur Verbesserung der Formteilqualität beim Spritzgießen teilkristalliner und amorpher Kunststoffe
Dissertation an der RWTH Aachen (1968)
/3/ Wilgenbus, A.S. Spritzprägen von Formartikeln
In: Spritzgießen technischer Gummi-Formteile
VDI-Verlag, Düsseldorf, 1981, S. 161-170
/4/ Michaeli, W. Galuschka, S.
Spritzprägen: Verfahrensanalyse und Cadmould-Berechnun gen
Plastverarbeiter, 45 (1994)12, S. 21-27
/5/ Keller, W. Vorteile in Marktnischen. Spritzgießen - Übersicht über die gängigen Spezialverfahren
Kunststoffe Synthetics, Heft 9195, S. 32-42
/6/ Knappe, W.Lampl, A. Zum optimalen Zykusverlauf beim Spritzprägen von Thermo plasten
Kunststoffe 74 (1984) 2, S. 79-83
/7/ Friesenbichler, W. Ebster, W. Langecker, G. Spritzprägewerkzeuge für dünnwandige Formteile richtig auslegen
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/8/ Gissing, K. Spritzprägen von dünnwandigen technischen Formteilen aus Thermoplasten
In: Neue Werkstoffe und Verfahren beim Spritzgießen
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/9/ Friedrichs, B. Frisenbichler, W. Gissing, K. Spritzprägen dünnwandiger thermoplastischer Formteile
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Deutsches Patentamt München, 1988
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Vol. 14, No. 1, S. 15-24
Claims (5)
1. Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von bindenahtfreien Kunststofform
teilen mit Durchbrüchen mittels Spritzprägetechnik
im Gegensatz zu konventionellen Spritzgießverfahren, bei denen die Durchbrüche
eines Formteils durch Umströmen von Kernen erzeugt werden, und somit Binde
nähte entstehen,
dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Durchbrüche beliebiger Geome
trie, beliebig im Bauteil angeordnet, durch Anwendung eines Spritzprägeverfahrens
während des Prägevorgangs erzeugt werden, indem
- a) vorerst der Formhohlraum eines Spritzgießwerkzeuges teilweise mit Schmelze gefüllt wird und während der anschließenden Prägephase im Spritzgießwerkzeug integrierte Vorrichtungen (5) die Schmelze verdrängen sowie erstarrte Kunststoff randschichten des Bauteils durchstoßen und durch entsprechende Vorrichtungen (9) in die gegenüberliegende Werkzeugwand eintauchen wobei durch Überströmen der Vorrichtungen während der Einspritzphase eine Umströmung und somit die Entstehung von Bindenähten weitgehend vermieden wird, oder indem
- b) vorerst der Formhohlraum eines Spritzgießwerkzeuges ganz mit Schmelze gefüllt wird und während der anschließenden Prägephase im Spritzgießwerkzeug inte grierte Vorrichtungen (5) die Schmelze verdrängen sowie erstarrte Kunststoffrand schichten des Bauteils durchstoßen und durch entsprechende Vorrichtungen (6) in die gegenüberliegende Werkzeugwand eintauchen wobei der Prägevorgang durch Verdrängen der Schmelze in den Anguß oder eine Nebenkavität oder durch Aus nutzung der Volumenschwindung ermöglicht wird.
2. Verfahren und Vorrichtungen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur Formung der Durchbrüche
fest mit der Werkzeughälfte verbunden sind und um die Höhe h, welche größer als
die spätere Formteilwanddicke ist, so in die Kavität hineinragen, daß sie während
der Einspritzphase überströmt werden und die Durchbrüche während des Präge
vorgangs erzeugt werden und in die gegenüberliegende Werkzeughälfte eintau
chen.
3. Verfahren und Vorrichtungen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur Formung der Durchbrüche
mechanisch, pneumatisch, elektrisch oder hydraulisch betätigt sind und vorzugs
weise bündig mit der Kavitätswand in das Werkzeug eingebaut sind und so betätigt
werden, daß sie erst nach Überströmen der Schmelze in diese einfahren und die
Durchbrüche während des Prägevorgangs erzeugt werden und in die gegenüberlie
gende Werkzeughälfte eintauchen.
4. Verfahren und Vorrichtungen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur Formung der Durchbrüche
mit Schneidkanten zum Durchstoßen der eingefrorenen Randschichten versehen
sind.
5. Verfahren und Vorrichtungen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur Formung der Durchbrüche
durch fremdbetätigte bewegliche Teile ausgeführt sind und somit auch beim kon
ventionellen Spritzgießen eingesetzt werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998100828 DE19800828A1 (de) | 1998-01-13 | 1998-01-13 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von bindenahtfreien Kunststofformteilen mit Durchbrüchen mittels Spritzprägetechnik |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998100828 DE19800828A1 (de) | 1998-01-13 | 1998-01-13 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von bindenahtfreien Kunststofformteilen mit Durchbrüchen mittels Spritzprägetechnik |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19800828A1 true DE19800828A1 (de) | 1999-07-15 |
Family
ID=7854390
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998100828 Withdrawn DE19800828A1 (de) | 1998-01-13 | 1998-01-13 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von bindenahtfreien Kunststofformteilen mit Durchbrüchen mittels Spritzprägetechnik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19800828A1 (de) |
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- 1998-01-13 DE DE1998100828 patent/DE19800828A1/de not_active Withdrawn
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8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
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