DE3401298A1 - Uebergangsbruecke fuer fahrzeuge - Google Patents

Uebergangsbruecke fuer fahrzeuge

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DE3401298A1
DE3401298A1 DE19843401298 DE3401298A DE3401298A1 DE 3401298 A1 DE3401298 A1 DE 3401298A1 DE 19843401298 DE19843401298 DE 19843401298 DE 3401298 A DE3401298 A DE 3401298A DE 3401298 A1 DE3401298 A1 DE 3401298A1
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Germany
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rod
web
vehicles
bridge
receptacle
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Withdrawn
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DE19843401298
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English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
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Huebner Gummi und Kunststoff GmbH
Original Assignee
Huebner Gummi und Kunststoff GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/20Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor

Description

  • Bezeichnung der
  • Erfindung: Übergangsbrücke für Fahrzeuge Zusatz zu Patent .....
  • (Patentanmeldung P 33 05 062.7).
  • Beschreibung: Die Erfindung des Hauptpatentes bezieht sich auf eine Übergangsbrücke für den Übergang zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen bzw.
  • Fahrzeuggliedern, insbesondere Schienenfahrzeugen bzw. Gliedern eines Schienengliederfahrzeuges.
  • Die Erfindung des Hauptpatentes ist durch den Aufbau der Brücke aus einer Anzahl parallel zueinander angeordneter in sich im wesentlichen starrer Schienen bzw. Stäbe gekennzeichnet, die in vorgegebenen Abständen zueinander angeordnet und so elastisch miteinander verbunden sind, daß die Brücke in dem Maße verformbar ist, wie es mit Rücksicht auf die Relativbewegungen zwischen den Fahrzeugen bzw. Fahrzeuggliedern bei mit diesen starr verbundener Brücke notwendig ist.
  • Die mit Rücksicht auf die Relativbewegungen zwischen den Fahrzeugen bzw.
  • Fahrzeuggliedern notwendigen Relativbewegungen im Brückenbereich finden in der Brücke selbst statt, so daß ihr starrer Anschluß an beiden Fahrzeugen bzw. Fahrzeuggliedern möglich ist. Ein solch starrer Anschluß ist einfach und betriebssicher herzustellen. Andererseits ist der im Hauptpatent offenbarte Aufbau der Brücke einfach, verwendet insbes. eine Vielzahl gleicher Bauteile, so daß die Brücke selbst einfach und kostengünstig herzustellen ist. Zu Schaden gekommene Teile können einfach ausgewechselt werden, so daß auch der Unterhalt der Brücke einfach und kostengünstig möglich ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Ausgestaltung der Brücke des Hauptpatentes derart, daß unter Wahrung der dort gegebenen Vorteile eine Variante des Aufbaues der Brücke gegeben ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Patentansprüchen. Sie ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen Fig.1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäß ausgestaltete Brücke, wobei die Fahrtrichtungen des bzw. der Fahrzeuge, den bzw. denen die Brücke zugeordnet ist, durch den Doppelpfeil A dargestellt ist, Fig.2 einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig.1, Fig.3 einen Schnitt nach der Linie III - III in Fig.1 und Fig.4 den durch einen Strich-Punkt-Linienzug umgrenzten Bereich IV der Fig.3 in größerem Maßstab.
  • In den Bereichen nahe den beiden Brückenlängsrändern sind zwei Trag- bzw. Führungsstangen 1 horizontal und in Fahrzeuglängsrichtung weisend angeordnet. Auf den beiden Trag- bzw. Führungsstangen sind, in Fahrzeuglängsrichtung aufeinanderfolgend, Brückenprofile in der Form von Schienen bzw. Stäben 2 gelagert. Die Anzahl der anzuwendenden Stäbe ergibt sich aus der Brückenlänge, im Verhältnis zur Länge der Brücke sind die Stäbe relativ schmal.
  • Im Einbauzustand befindet sich zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Stäben 2 eine Gummifeder 3, die im wesentlichen als rechteckiger Schlauch ausgebildet ist und von Führungsschienen 4, die sich an den Übergangsflächen 8 zwischen dem Steg und den beiden Köpfen an den Stegenden auf einer Seite des Steges eines Stabes abstützen, in je einer Aufnahme 9 auf der anderen Seite des Steges ebenfalls im Bereich eines Überganges vom Steg zu dem einen der beiden Köpfe des nächstfolgenden Stabes gehalten ist. In den Bereichen der Aufnahmen 9 sind zwei im Einbauzustand übereinanderliegende Kanten jeder als rechteckiger Schlauch ausgebildeten Gummi feder als Vorsprünge 3a ausgebildet, mit denen die Gummifeder 3 in die Aufnahmen 9 hineinragt. Auf den beiden anderen Kanten stützen sich die Führungsschienen 4a ab, die sich andererseits an den Flächen 8 abstützen. Während so jeder Stab 2 an den Innenseiten der Köpfe und zu beiden Seiten des Steges eine Abstützfläche 8 und eine Aufnahme 9 aufweist, ist jeder Stab 2 an der Außenseite jedes Kopfes oberhalb des Steges mit einer Aufnahmerinne 10 und am einen Kopfende mit einer hakenförmigen Leiste 11 versehen.
  • Mit der hakenförmigen Leiste 11 greift im Einbauzustand jeder der zwischen den Endstäben liegende Stab in die Aufnahmerinne 10 des nächstfolgenden Stabes ein, wobei der Stab mit den hakenförmigen Leisten der Stab ist, in dessen Aufnahmen 9 die Gummifeder 3 gehalten ist und der Stab mit den Aufnahmerinnen 10 der Stab ist, an dem sich die auf diese Gummifeder 3 einwirkenden Führungsschienen 4 abstützen. Dementsprechend ist das Spiel zwischen hakenförmigen Leisten 11 und Aufnahmerinnen 10 entsprechend der zulässigen Verformbarkeit der Gummifedern gewählt.
  • Uber der im Einbauzustand oberen Übergangs- bzw. Abstützfläche 8 für die Führungsschiene 4 befindet sich in der Kopfoberseite eine weitere Aufnahmerinne 12, in die ein Gleitstreifen 5 eingesetzt ist. Über diesen Gleitstreifen 5 stützt sich ein Stab 2 mit seinem oberen Kopf auf dem oberen Kopf des nachfolgenden Stabes 2 ab, so daß der erstgenannte Stab mit seiner hakenförmigen Leiste 11 in die Aufnahmerinne 10 des zweitgenannten Stabes auch in vertikaler Richtung mit einem angemessenen Spiel eingreift. In entsprechender Weise sind auch in den Bereichen der unteren Köpfe der Stäbe Gleitstreifen 5 eingebaut, so daß weder von oben noch von unten Schmutz in die die Gummifedern 3 aufnehmenden Kammern eindringen kann.
  • Auf den Oberseiten der im Einbauzustand oberen Köpfe der Stäbe 2 sind schließlich noch Aufnahmerinnen 13 eingearbeitet, in die rutschsichere Beläge 6 eingelegt sind.
  • Zur Lagerung auf den Trag- bzw. Führungsstangen 1 umschließt jeder Stab 2 im Steg und in den Bereichen der Stangen 1 je eine Öffnung 14, in die eine Buchse 15 mit zylindrischer Außen- und konkav balliger Innenfläche eingesetzt ist, die sich mit ihrer Innenfläche auf der entsprechend konvex balligen Außenfläche eines Bundes 16 abstützt, der auf der jeweiligen der Trag- bzw. Führungsstangen 1 sitzt. Die Buchse 15 ist durch eine Ringschulter 17 und einen Sprengring 18 axial unverschieblich im Steg des jeweiligen Stabes 2 gehalten, der Bund 16 ist auf der jeweiligen Stange 1 aufgeschrumpft.
  • Die zwischen den beiden Endstäben liegenden Stäbe 2 sind untereinander gleich, sie sind in gleicher, beschriebener Weise auf den Stangen 1 gelagert und sind in gleicher, beschriebener Weise einander zugeordnet.
  • Die beiden Endstäbe weichen von den Zwischenstäben in der Weise voneinander ab, daß nur eine Seite zum Zusammenwirken mit dem nächstfolgenden Zwischen stab ausgebildet ist, d.h. dem Endstab am einen Brückenende fehlt die Ausbildung der Aufnahmerinne (Fig.2, rechtes Ende) und dem Endstab am anderen Ende der Brücke fehlt die hakenförmige Leiste 11 (Fig.2, linkes Ende).
  • Die Lagerung der Stangen 1 an beiden Enden erfolgt in der beschriebenen Weise in Tragelementen 19, die ihrerseits in Brückenendrahmen 20 gehalten sind. Am einen Ende ist der Bund 16 in der beschriebenen Weise auf der jeweiligen Stange 1 aufgeschrumpft (Fig.2 linkes Ende), am anderen Ende sind Axialbewegungen zwischen Bund 16 und jeweiliger Trag- bzw. Führungsstange 1 möglich (Fig.2, rechtes Ende).
  • Die Tragrahmen 20 können in einfacher Weise lösbar Stirnseiten von Fahrzeugen oder Fahrzeuggliedern eines Gelenkfahrzeuges zugeordnet werden, die aufeinanderfolgen und parallel zueinander vertikal und in Querrichtung gegeneinander versetzbar sind, die um eine vertikale Achse im Kupplungsgelenk gegeneinander knicken können, desgleichen um eine diese Achse kreuzende Querachse und die um ihre Längsachsen gegeneinander rollen können.
  • Möglich ist es jedoch auch, die dargestellte Anordnung nur als Brückenhälfte anzusehen, wobei dann bei beiden Brückenhälften die äußeren Rahmen 20 (in Fig.2,3 rechtes Ende) an den Fahrzeugen befestigt sind und die inneren Rahmen 20 (in Fig.2,3 linkes Ende) miteinander zu verbinden und auf der Fahrzeugkupplung abzustützen sind.
  • - Leer%'seite

Claims (8)

  1. Bezeichnung der Erfindung: Übergangsbrücke für Fahrzeuge Zusatz zu Patent .....
    (Patentanmeldung P 33 05 062.7).
    Patentansprüche: Xbergangsbrücke für den Übergang zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen bzw. Fahrzeuggliedern, insbesondere Schienenfahrzeugen bzw. Gliedern eines Schienengliederfahrzeuges mit einem Aufbau der Brücke aus einer Anzahl parallel zueinander verlaufender in sich im wesentlichen starrer Stäbe, die in vorgegebenen Abständen zueinander angeordnet und so elastisch miteinander verbunden sind, daß die Brücke in dem Maße verformbar ist, wie es mit Rücksicht auf die Relativbewegungen zwischen den Fahrzeugen bzw. Fahrzeuggliedern bei mit diesen starr verbundener Brücke notwendig ist nach Patent ......... (Patentanmeldung P 33 05 062.7), dadurch gekennzeichnet, daß jeder zwischen den Endstäben liegende Stab (2) ein aufrechtstehendes Stegprofil ist, das nahe seinen beiden Enden im Steg eine Aufnahme (14) für ein Gelenklager (7) zum Abstützen des Stegprofiles auf je einer Trag- bzw. Führungsstange (1) umschließt und symmetrisch zu dieser Aufnahme ein an den Steg anschließendes Kopfprofil aufweist, das wie folgt ausgebildet ist: An der Innenseite weist jedes Kopfprofil auf der einen Seite des Steges eine Abstützfläche (8) für eine Führungsschiene (4), auf der anderen Seite des Steges eine Aufnahme (9) für eine Gummifeder (3) auf, wobei im Einbauzustand die Führungsschiene eines Stabes die Gummifeder des nächstfolgenden Stabes in die Aufnahme dieses Stabes drückt; an der Außenseite weist jedes Kopfprofil oberhalb des Stegbereiches eine Aufnahmerinne (10) auf und am einen Ende eine hakenförmige Leiste (11), mit der im Einbauzustand ein Stab mit einem etwa der Nachgiebigkeit der Gummifeder entsprechenden Spiel in die Aufnahmerinne des nächstfolgenden Stabes eingreift.
  2. 2. Übergangsbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kopfprofil an seiner Außenseite an dem der hakenförmigen Leiste (11) abgekehrten Ende eine Aufnahmerinne (12) für einen Gleitstreifen (5) aufweist, über den sich im Einbau zustand der Stab, der mit seiner hakenförmigen Leiste in die Aufnahmerinne (10) dieses Stabes eingreift, auf diesem Stab abstützt.
  3. 3. Übergangsbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der vom Steg umschlossenen Aufnahme (14) eine Buchse (15) mit zylindrischer Außen-und konkav balliger Innenfläche fixiert ist, über die sich der jeweilige Stab (2) auf einem auf der jeweiligen Trag- bzw. Führungsstange (1) in axialer Richtung festgelegten Bund (16) mit konvex balliger Außenfläche abstützt.
  4. 4. Übergangsbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gummifeder (3) in hohles Gummirohr ist, das Wandbereiche zum Einsetzen des Rohres in die Aufnahmen (9) des Stabsteges mit einer vorbestimmten Vorspannung und kantenförmige Wandbereiche zum Anlegen an die Führungsschienen (4) aufweist.
  5. 5. Übergangsbrücke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gummifeder (3) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat, wobei an zwei im Einbauzustand übereinanderliegende Kanten die nach außen vorspringenden Wandbereiche zum Einsetzen in die Aufnahmen (9) des Stabsteges angeformt sind, während die beiden anderen Kanten im wesentlichen als solche ausgebildet bleiben und zum Anlegen an die Führungsschienen (4) bestimmt sind.
  6. 6. Übergangsbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das im Einbau zustand oben liegende Kopfprofil jedes Stabes (2) an seiner Außenseite eine Aufnahme (13) für einen rutschfesten Belag (6) aufweist.
  7. 7. Übergangsbrücke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstäbe ohne die zum Zusammenwirken mit einem voraus- bzw. nachfolgenden Stab bestimmten Teile, sonst aber den übrigen Stäben entsprechend ausgebildet sind.
  8. 8. Übergangsbrücke mit Bauteilen gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- bzw. Führungsstangen (1) an ihren einen Enden gelenkig aber axial unverschiebbar in einem am einen zweier miteinander gekuppelter Fahrzeuge bzw. Fahrzeugglieder festzulegenden Träger (20), an ihren anderen Enden ebenfalls gelenkig aber axial verschiebbar in einem am anderen der miteinander gekuppelten Fahrzeuge bzw. Fahrzeugglieder festzulegenden Träger gehalten sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2599695A1 (fr) * 1986-06-06 1987-12-11 Anf Ind Dispositif d'intercirculation entre des engins couples ou circulent des voyageurs, notamment des vehicules ferroviaires ou routiers
US4798148A (en) * 1986-06-06 1989-01-17 A.N.F. Industrie Device for intercommunication between coupled vehicles in which passengers can walk freely, especially railway cars or road vehicles
EP0317679A1 (de) * 1987-11-25 1989-05-31 A.N.F. Industrie Übergangsvorrichtung zwischen gekuppelten Maschinen, worin Reisende sich bewegen, insbesondere Schienenfahrzeuge oder Strassenfahrzeuge
DE3806702A1 (de) * 1988-03-02 1989-09-14 Huebner Gummi & Kunststoff Gliederbruecke als teil eines trennbaren wagenueberganges

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3305062C2 (de) * 1983-02-14 1991-08-01 Huebner Gummi- Und Kunststoff Gmbh, 3500 Kassel, De

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