DE3400616A1 - Verfahren zur regelung der vorspannkraft von kettenkratzerfoerderern und hobelanlagen und dafuer geeignete einrichtung - Google Patents

Verfahren zur regelung der vorspannkraft von kettenkratzerfoerderern und hobelanlagen und dafuer geeignete einrichtung

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DE3400616A1
DE3400616A1 DE19843400616 DE3400616A DE3400616A1 DE 3400616 A1 DE3400616 A1 DE 3400616A1 DE 19843400616 DE19843400616 DE 19843400616 DE 3400616 A DE3400616 A DE 3400616A DE 3400616 A1 DE3400616 A1 DE 3400616A1
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telescopic
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Klaus Dr.-Ing. 4270 Dorsten Ahrens
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Bergwerksverband GmbH
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Bergwerksverband GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/04Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains
    • E21C29/14Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains by haulage cable or chain pulling the machine along the working face
    • E21C29/145Means for tensioning the haulage chains or cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Die Frfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung der Vorspann-
  • kraft von Kettenkratzerförderern und Hobelanlagen durch Veränderung des Abstandes der Kettensternachsen des Kettenkratzerförderers bzw. der Hobelanlage zueinander. Die Erfindung betrifft weiter eine Einrichtung zur Regelung der Vorspannkraft von Kettenkratzerförderern und Hobelanlagen, die mit einem über Zylinder teleskopierbaren Haupt- und Hilfsantrieb ausgerüstet und damit Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens sind.
  • Kettenkratzerförderer, insbesondere Strebförderer, und Hobelanlagen im untertägigen Bergbau sind mit Ketten ausgerüstet, die dem jeweiligen Einsatz zweckentsprechend dimensioniert sind.
  • Dennoch ist es nicht zu vermeiden, daß aufgrund der beim Hobel-bzw. Fördererbetrieb geforderten Kräfte diese Ketten mehr oder weniger gelängt werden. Diese Längung der Ketten führt zu Hängekette, und damit besteht die Gefahr des iiberspringens der Kette über den Kettenstern, oder es besteht die Gefahr von Kettenrissen aufgrund von Festsetzen bzw. falschem Einziehen der Kette in die Kettenführung. Aus diesem Grunde wurde bisher in der Praxis die Kette bei stillstehender Anlage durch Herausnehmen einiger Kettenglieder jeweils vorgespannt. Bei Hobelanlagen hängt die optimale Vorspannkraft, bei der gerade keine Hängekette entsteht, von der Hobelwiderstandskraft, der Stellung des Hobels im Streb sowie den Reibbeiwerten zwischen Kette und Führung ab. Abwinkelungen der Führungen und Feinkohle in den Führungen führen zu Reibbeiwerten, die wesentlich über dem Reibbeiwert Stahl auf Stahl liegen. Bei Kettenkratzerförderern hängt die optimale Vorspannkraft von der Größe und der örtlichen Verteilung es Zugkraftbedarfes von Ober-und Untertrum ab. Bei den sich stets ändernden Betriebsverhältnissen ändern sich auch die genannten Einflußgrößen und damit der Wert der momentanen optimalen Vorspannkraft. Diese kann im Betrieb nicht jeweils für den ungünstigen Fall eingestellt werden, da dieser relativ selten auftritt und in allen übrigen Fällen zu viel zu hohen Restvorspannungen führt, die sich der Zugkraftverteilung im endlosen Trum überlagern würden. Dadurch würden das Schwinqunqsverhalten des Systems sowie der Wirkungsgrad Kette/Kettenstern stark verschlechtert, wodurch wiederum die Lebensdauer der Kette stark reduziert und die installierte Antriebsleistung nur schlecht qenutzt werden würden. Verbesserungen hat man sich durch den einsatz von teleskopierbaren Rinnen oder I-Iobeltriebwerken versprochen, die jedoch lediglich dazu geführt haben, daß die notwendiqe Vorspannkraft einfacher aufgebracht werden kann. Nach wie vor hängt der richtige Kompromiß zwischen zu geringer und zu hoher Vorspannkraft unter Berücksichtiqung der gerade vorliegenden Betriebsverhältnisse im wesentlichen von der Erfahrunq und Beobachtungsgabe des nedienunqspersonals ab.
  • Auch bei den inzwischen eingesetzten teleskopierbaren Rinnen wird die Vorspannunq manuell und nach Gefühl eingestellt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und jeweils die optimale Vorspannkraft einstellendes Regelverfahren und eine zu Durchführung des Verfahrens geeignete Einrichtung zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kettenzugkraft des auslaufenden Kettentrums einer der Antriebe oder beide Antriebe kontinuierlich auf Werte um Null liegend geregelt wird.
  • Durch eine derartige Regelung der Kettenzugkraft ist gerade eben sichergestellt, daß sich keine Hängekette bildet. Andererseits kann eine solche kontinuierliche Regelung mit einfachen maschineLlen Tinricht:lngen bewerkstelligt wpr<I'n . ts ist nur notwendig eine der Summenkraft von ein- und auslaufenden Kettentrum proportionale Größe, z. B. die Teleskopierkraft, den Teleskopierdruck oder die Kettensternlagerkraft in Strebrichtung, sowie den Teleskopierweg im Bereich mindestens eines Antriebes kontinuierlich zu messen und die Teleskopierzylinder mit Hilfe einer Auswerte- und Ansteuereinheit zu schalten.
  • Ist die am Hauptantrieb gemessene Summenkraft größer als die am Hilfsantrieb, so besteht am Hilfsantrieb die Gefahr der Hängekettenbildung. Also wird der Teleskopierzylinder am Hilfsantrieb geregelt. Ist die Summenkraft am Hauptantrieb kleiner als am Hilfsantrieb, so besteht die Gefahr der Hängekettenbildung am Hauptantrieb und dementsprechend wird der Teleskopierzylinder des Hauptantriebes geregelt. Ist dagegen die Summenkraft an beiden Antrieben gleich, so besteht auch an beiden die Gefahr der Hängekettenbildung und beide Zylinder werden entsprechend geregelt. Mit Zunahme des Teleskopierweges steigt die Summenkraft, wobei die Anlagenlänge und auch der Zustand der Kette weitere Beeinflussungspunkte darstellen. Um diese auszuschalten, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Bewegung der Teleskopierzylinder unter Berücksichtigung des Teleskopierweges geregelt wird. Gleichzeitig wird die Federsteifigkeit der Kette bzw. des Kettenbandes über die Auswerteeinheit mit einbezogen.
  • Die Ansteuereinheit regelt den Weg des jeweils betroffenen Teleskopierzylinders so, daß sich die entsprechende Summenkraftänderung genau an der Grenze zwischen den Proportionalitätsfaktoren bezüglich Hängekette im auslaufenden Trum und keine Hängekette im auslaufenden Trum bewegt.
  • Um zu verhindern, daß bei den Teleskopierzylindern von Haupt-und Hilfsantrieb wesentliche Teleskopierwegunterschiede vorhanden sind und damit die Regelbarkeit einseitig begrenzt ist, wird erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Stellung beider Teleskopierzylinder bei jedem Stillsetzen des Kettenkratzerförderers und/oder der Hobelanlage gegeneinander ausgeglichen werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch gelöst werden, indem man statt zweier nur einen Zylinder an einem der beiden Antriebe verwendet. Bei Hobelanlagen empfiehlt es sich dann jedoch, auch am gegenüberliegenden Antrieb die Summenkraft zu messen.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine Einrichtung zur Regelung der Vorspannkraft von Kettenkratzerförderern und Hobenanlagen vorgesehen, die mit mindestens einem über einen Zylinder teleskopierbaren Antrieb ausgerüstet ist, wobei jeweils dem Zylinder Meßvorrichtungen zur Ermittlung der Summenkraft und des Telekopierweges zugeordnet und über eine Auswerteeinheit mit einer Ansteuereinheit verbunden sind. Mit Hilfe einer derartige Einrichtung ist eine kontinuierliche tJberprüfung der Summenkraft und des Teleskopierweges und damit eine Berücksichtigung aller wichtigen Einflußgrößen möglich, so daß eine jeweils optimale Vorspannung sowohl bei Kettenkratzerförderern als auch bei Hobelanlagen erreicht werden kann.
  • Der technische Fortschritt und die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß erstmals eine kontinuierliche Regelung der Vorspannkraft von Kettenkratzerförderern und/oder Hobelanlagen erreicht ist. Dadurch wird kontinuierlich sowohl während der Produktförderung als auch während des Leerlaufs eine unnötige Belastung der Ketten vermieden. Damit ist eine wesentlich höhere Lebensdauer sowohl der Ketten als auch der anderen Antriebselemente verbunden. Wesentlich ist darüber hinaus der Vorteil, daß die Einstellung und Regelung der Vorspannkraft kontinuierlich und automatisch erfolgt, so daß das Eingreifen des Bedienungspersonals sich erübrigt.
  • Die Gefährdung des Bedienungspersonals entfällt dadurch.
  • Weitere Einzelheiten werden anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Dabei zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht eines Strebförderers mit Hobel Figur 2 eine schematisierte Darstellung eines Strebförderers mit Meß-, Auswerte- und Ansteuereinheiten.
  • Figur 3 ein schematisierte Darstellung eines Ausführungsbeispiels der automatischen Vorspannkraft-Regelung für eine Ilobelanlage Figur 4 eine schematisierte Darstellung eines Ausführungsbeispiels der automatischen Vorspannkraft-Regelung für einen Strebförderer und Figur 5 ein Blockschaltbild für den Auswertevorgang der Meßwerte Der in Figur 1 gezeigte Strebförderer 1 und der Hobel 2 werden jeweils mit Hilfe einer im Ober- und im Untertrum verlaufenden Kette durch den Streb bewegt. Wie dargestellt, ist der aus einer ganzen Anzahl von gleich ausgebildeten Förderrinnen 4 bestehende Strebförderer 1 mit Fördergut 3 belegt, das über den Hobel 2 auf den Förderer geladen wird. Der Hobel 2 bewegt sich zwischen Hauptantrieb 5 und Iiilfsantrieb 6 hin und her, während die Kette 8 des Strebförderers 1 als Endloskette im Ober- und Untertrum über die Kettensterne 7 verläuft.
  • Der Kettenstern 7; 7' ist in einem Antriebsrahmen verlagert, dessen Anschlußrinne teleskopierbar ausgebildet ist. Auf diese Weise kann über die Zylinder 10, 11 die Achse 9 des Kettensternes 7 in beide Richtungen verschoben werden, wodurch die Kette 8 gespannt oder entspannt werden kann.
  • Figur 2 verdeutlicht die Anordnung und Ausbildung der einzelnen für die Ermittlung und die Einstellung der Vorspannkraft vorgesehenen Einheiten. Mit 13 und 14 sind die Meßvorrichtungen bezeichnet, die die Summenkraft und den Teleskopierweg ermitteln und diese Werte der Auswerteeinheit 15 zuführen. In der Auswerteeinheit 15 werden die ermittelten Meßwerte überprüft, verglichen und daraus dann über die Ansteuereinheit 16 die Teleskopierzylinder 10,11 entsprechend beaufschlagt. Dementsprechend werden die Zylinder 10, 11 ausgefahren oder aber eingezogen, je nachdem, ob die Vorspannkraft erhöht oder verringert werden muß.
  • Ist die maximale Ausfahrlänge der Zylinder 10, 11 erreicht, dann werden einige Glieder der Kette 8 herausgenommen, was bei völlig entspannten Zylindern ohne Gefahr geschehen kann. Nach Herausnahme der Kettenglieder wird die Kette bzw. werden die Ketten dann wieder mit Hilfe der Zylinder 10, 11 gespannt, und die automatische Nachspannung und Regelung der Vorspannkraft kann sich den jeweiligen Gegebenheiten und Einsatzbedingungen entsprechend wieder automatisch einstellen.
  • Die Figur 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel zur automatischen Vorspannkraft-Regelung für eine Hobelanlage. Am Hauptantrieb 5 ist nur ein Teleskopzylinder 10 oder 11 vorgesehen, gemessen werden hier Summenkraft und FL1 und Teleskopierweg s. Am Hilfsantrieb 6 wird nur die Summenkraft FL2 gemessen. Bei Hobeltalfahrt 6 wird von der Auswerteeinheit 15 der Meßwert FL2, bei Hobelbergfahrt der Meßwert FL1 berücksichtigt.
  • Das Ausführungsbeispiel in Figur 4 stellt eine Vorspannkraft-Regelung für einen Strebförderer dar. Es wird ebenfalls nur ein Teleskopierzylinder 10 oder 11, hier am Hilfsantrieb, verwendet.
  • Am Hilfsantrieb 6 werden des weiteren die Meßwerte Summenkraft FL und Teleskopierweg s für die Auswerteeinheit 15 aufgenommen.
  • Weitere Meßwerte vom Hauptantrieb 5 sind hierbei nicht vorgesehen.
  • Wie das Blockschaltbild nach Figur 5 zeigt, werden von der Auswerteeinheit 15 die erforderlichen Meßwerte FL und s in regelmäßigen Zeitabständen logisch miteinander verknüpft. Die Schaltung bildet aus den Meßwerten laufend den Quotienten Q aus Betrag der Summenkraftänderung =9 FL zu Betrag der Teleskopierwegänderung s.
  • Ist dieser Quotient Q kleiner oder gleich der Federsteifigkeit c der Kette von Ober- oder Untertrum, so tritt an mindestens einer Stelle im endlosen Kettenband Hängekette auf und der Teleskopierzylinder 10 oder 11 wird ausgefahren.
  • Ist Q größer als c, so ist die Vorspannkraft zu groß und der Teleskopierzylinder 10 oder 11 muß eingefahren werden.
  • Die Ansteuereinheit 16 sorgt für die jeweilige Beaufschlagung des Teleskopierzylinders 10 oder 11.
  • 1 Strebförderer 2 Hobel 3 Fördergut 4 Fördererrinnen 5 Hauptantrieb 6 Hilfsantrieb 7,7' Kettenstern 8 Kette 9 Achse zu 7 10 Teleskop-Zylinder am Hauptantrieb 11 Teleskop-Zylinder am Hilfsantrieb 13 Meßvorrichtung am I-Tauptantrieb 14 Meßvorrichtung am lIilfsantrieb 15 Auswerteeinheit 16 Ansteuereinheit

Claims (12)

  1. Verfahren zur Regelung der Vorspannkraft von Kettenkratzerförderern und Hobelanlagen und dafür geeignete Einrichtunq Patentansprüche 1. Verfahren zur Regelung der Vorspannkraft von Kettenkratzerförderern und Hobelanlagen durch Veränderung des Abstandes der Kettensternachsen des Kettenkratzerförderers bzw. der Hobelanlage zueinander, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenzugkraft des auslaufenden Kettentrums eines der Antriebe oder beider Antriebe kontinuierlich um Null liegend geregelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kettenzugkraft entsprechend der ermittelten Summenkraft (wie Teleskopierkraft, -druck oder Kettensternlagerkraft) und des Teleskopierweges der zur Veränderunq des Kettensternabstandes eingesetzten Teleskopzylinder geregelt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Summenkraft und der Teleskopierweg mindestens an 1 Antrieb gemessen und einer zwischengeschalteten Auswerteeinheit zugeleitet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daf die Bewequng der Teleskopierzylinder unter Berücksichtigung der Summenkraft und des Teleskopierweges geregelt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfluß des momentanen Zugkraftbedarfes der Ketten durch die Regelung elminiert wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfluß der Stellung der Gewinnungsmaschine im Streb und der Änderung des Achsabstandes aufgrund geänderter Fördererlage eliminiert werden.
  7. 7. Einrichtung zur Regelung der Vorspannkraft von Kettenkratzerförderern und Hobelanlagen, die mit mindestens einem über Zylinder telekopierbaren Antrieb ausgerüstet sind, und damit Ein richtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils dem Zylinder (10;11) Meßvorrichtungen (13;14) zur Ermittlung der Summenkraft und des Teleskopierweges zugeordnet und über eine Auswerteeinheit (15) mit einer die Teleskopierzylinder (10;11) beaufschlagenden Ansteuereinheit (16) verbunden sind.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuereinheit (16) als die Zylinder (10;11) am Haupt- (5) und/oder Hilfsantrieb (6) getrennt regelnde Finheit ausgebildet ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zylinder (10;11) eines Antriebes (5;6) bei einer Hobelanlage Meßvorrichtungen (13;14) und dem gegenüberliegenden Antrieb (6;5) zusätzlich ein Summenkraftgeber zugeordnet ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (15) die Meßwertänderungen ( b Es und os) in zeitlichen Abständen miteinander vergleicht.
  11. 11. Einrichtung nach den Ansprüchen 7 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß über die Auswerteeinheit (15) bei einem Wert|#Fs|/#s > c der Zylinder (10;11) eingefahren wird.
  12. 12. Einrichtung nach den Ansprüchen 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß über die Auswerteeinheit (15) bei einem Wert g Fs|/# s 9 c der Zylinder (10;11) ausgefahren wird.
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CZ303321B6 (cs) * 2005-07-29 2012-08-01 Dbt Gmbh Zpusob dobývání uhlí a zarízení na dobývání uhlí

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