DE3400099A1 - Schlauchfoermige rettungseinrichtung - Google Patents

Schlauchfoermige rettungseinrichtung

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DE3400099A1
DE3400099A1 DE19843400099 DE3400099A DE3400099A1 DE 3400099 A1 DE3400099 A1 DE 3400099A1 DE 19843400099 DE19843400099 DE 19843400099 DE 3400099 A DE3400099 A DE 3400099A DE 3400099 A1 DE3400099 A1 DE 3400099A1
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DE
Germany
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hose
rescue
jacket
rescue device
dipl
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Withdrawn
Application number
DE19843400099
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English (en)
Inventor
Stig Bertil Lillandet Ingström
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ingstroem & Co Oy AB
Original Assignee
Ingstroem & Co Oy AB
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/20Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of sliding-ropes, sliding-poles or chutes, e.g. hoses, pipes, sliding-grooves, sliding-sheets

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)
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  • Cleaning In General (AREA)

Description

Dipl.-lng. Otto Hügel, Dipl.-Ing. Manl'red Säger, Patentanwälte, Cosimaslr. 81, D-8 München 81
Für die vorliegende Anmeldung wird die Priorität der finnischen Patentanmeldung 830002 vom 3. Januar 1983 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft eine schlauchförmige Rettungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, mit welchen Personen oder Gegenstände zum Beispiel aus brennenden Häusern oder dergleichen Gefahrenstellen gerettet und an einen sicheren Ort gebracht werden können.
Ein solche Rettungseinrichtung besteht gewöhnlich aus einem elastischen, verformbaren Schlauch, der an beiden Enden offen ist. Der Schlauch wird an einer Trennmauer des Raumes befestigt, aus welchem die Personen oder Gegenstände zu retten sind. Wenn der elastische Schlauch nicht im Einsatz ist, so ist sein Durchmesser kleiner als jener der zu rettenden Personen oder Gegenstände, so daß deren Fall nach unten selbst bei großen Höhen von mehreren zehn Metern gebremst wird.
Ein weiteres Tuch, das nicht in Längsrichtung, sondern in Querrichtung verformbar ist, ist innerhalb des ersten Schlauchs angeordnet und verhindert eine übermäßige Längsdehnung des Schlauches beim Hindurchgleiten von Personen oder Gegenständen.
Schließlich kann ein drittes Tuch aus feuerfestem Material um die beiden anderen Tücher herum angeordnet werden und diese vor Feuer schützen.
Solche Sicherheitsrettungsvorrichtungen findet man nicht nur auf den Etagen und Baikonen von Appartmenthäusern, sondern auch an Feuerwehrleitern und Bohrtür-
Uipl.-liig. Üllo-Mügul, Di|)l.-lnj>. Manfred Säger, I'alenlnnwiille, Cosiniaslr. 81, D-8 München 81
men von Bohrinseln. Auf jeden Fall sind solche Rettungsschläuche mit einer speziellen Befestigungseinrichtung versehen.
Obwohl es technisch möglich ist, Rettungsschläuche sehr .großer Länge herzustellen, besteht doch Bedarf an Schlauchabschnitten bzw. Schlauchteilen, die endweise aneinander befestigt werden können, wodurch die Länge des Rettungsschlauches problemlos an die Höhe des Gebäudes angepaßt werden kann, das damit ausgestattet werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Problem zu lösen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Rettungselement, bei. welchem innerhalb eines elastisch verformbaren ersten Schlauchs bzw. Mantels ein zweiter elastischer Schlauch bzw. Mantel angeordnet ist, welcher transversal verformbar, jedoch der Länge nach nicht dehnbar ist, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Schläuche in ümfangsrichtung aneinander befestigt sind, und zwar sowohl an einem Ende als auch an einer anderen, von dem entgegengesetzten Ende beabstandeten Stelle, daß an dem Ende, wo die Schläuche in ümfangsrichtung aneinander befestigt sind, die Verbindungsoder Befestigungselemente rund um den äußeren Schlauch vorgesehen und befestigt sind und daß an der Stelle, wo die Schläuche mit einem bestimmten Abstand von dem entgegengesetzten Ende aneinander „befestigt sind, die Verbindungs- oder Befestigungselemente, die den vorgenannten entsprechen können oder nicht, rund um den äußeren Schlauch vorgesehen und befestigt sind.
Di])l.-Ing. Olio Flügel, Dipl.-ing. Manfred Säger, I'alcnUinwiille, Cosimaslr. 81, D-S München 81
Auf diese Weise läßt sich das freie Ende eines Rettungsschlauchelements einfacher mit einem anderen, ähnlichen Rettungsschlauchelement verbinden, und zwar an dem Ende, wo die Schläuche miteinander verbunden sind. Außerdem wird die Befestigung des einen Rettungsschlauchelements an dem anderen durch eigens zu diesem Zweck ausgebildete Verbindungselemente erleichtert, die mit einem bestimmten Abstand von dem freien Ende eines ersten Schlauchelements und an dem angrenzenden Ende eines zweiten Schlauchelements angeordnet sind.
Die Verbindungselemente können beliebig ausgebildet sein, doch müssen sie über ausreichende Festigkeit verfügen, um nicht nur dem Gewicht der aneinandergefügten Schläuche, sondern auch der Mehrbelastung durch die hindurchgleitenden Personen oder Gegenstände standhalten. Diese Verbindungselemente können zum Beispiel Federhaken sein, wobei auf der gegenüberliegenden Seite entweder ebenfalls solche Federhaken oder Ringe vorgesehen sind. Selbstverständlich eignen sich annähernd alle zur Verfügung stehenden Befestigungsarten, doch sollten diese vorzugsweise über eine Sicherungs- oder Verriegelungseinrichtung verfügen.
Die Verbindungselemente werden zum Beispiel um den äußeren Mantel eines Rettungsschlauchs herum mit Hilfe eines aufgenähten elastischen Gurtbandcs befestigt, welches mit Federhaken, Ringen, Klauen oder dergleichen ausgestattet ist. Vorzugsweise dient das elastische Gurtband auch zur Verbindung des inneren und äusseren Schlauchmantels derart, daß letztere aneinander und ebenfalls an das Gurtband genäht sind.
Dipl.-lng. Olio Flügel, Dipl.-Ing. Maiilrcd Säger, Patentanwälte, Cosimaslr. 81, D-8 München 81
Nach einer alternativen Ausführungsform der Erfindung weist ein Rettungsschlauchanschlußelement einen biegefesten Ring auf, um welchen herum zumindest der äußere Mantel des Schlauchs gelegt und die Kante an dem äußeren und/oder inneren Schlauchmantel festgenäht wird. Ein derartiger Rettungsschlauch wird im oberen Abschnitt eines aus mehreren miteinander verbundenen Schlauchelementen gebildeten Rettungskanals derart eingesetzt, daß der dort befestigte Ring an der Kante einer runden Notausstiegsöffnung zum Beispiel eines Balkons festgelegt werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Es folgt die Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnungen.
Es zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Rettungsschlauchelements gemäß vorliegender Erfindung;
Figur 2 (a) und (b) die aneinander angrenzenden Enden zweier erfindungsgemäßen Rettungsschlauchelemente vor bzw. nach ihrer Verbindung;
Figur 3 eine perspektivische Ansicht des oberen Bereichs eines Rettungsschlauchs;
Figur 4') eine vergrößerte Ansicht des oberen Bereichs Figur 5J desselben Rettungsschlauchelements;
Figur 6 eine Detailansicht einer alternativen Ausbildung des oberen Bereichs des erfindungsgemäßen Rettungsschlauchelements.
Dipl.-Ing. üllo Flügel, Dipl.-lng. Manfred Säger, Palenianwülie, Cosiniaslr. 81, D-H München 81
7 -
Ein Rettungsschlauchelement nach vorliegender Erfindung weist einen äußeren Schlauchmantel 1 aus elastischem, verformbaren Material auf, in welchem ein elastischer Schlauchmantel 2 angeordnet ist, dessen Material transversal verformbar, jedoch der Länge nach nicht dehnbar ist.
Die Schlauchmäntel 1 und 2 sind senkrecht zu deren Achse zusammengenäht, und zwar an einem Ende eines Schlauchmantels und an einer Stelle des Schlauchmantels, die zu dem entgegengesetzten Ende einen bestimmten Abstand, aufweist. In den Figuren 3 bis 5 ist ein Gurtband 3 aus festem Material gezeigt, das auf die Schlauchmäntel 1 und 2 aufgenäht ist und als Befestigungseinrichtung bei daran Verbindung diunt.
Teile des Gurtbandes bilden Öffnungen 4, die nicht an den Schlauchmänteln 1 und 2 festgenäht sind, sondern zur Aufnahme von Metallfederhaken 5 dienen.
Wie aus den Figuren 2a und 2b hervorgeht, erfolgt die endweise Verbindung der Rettungsschlauchelemente derart, daß das Ende des Rettungsschlauches, an welchem die Schlauchmäntel 1 und 2 durch die Naht des Gurtbandes 3 miteinander verbunden sind, mit dem freiem Ende 6 eines anderen Rettungsschlauchelements verbunden wird, das heißt in dem Bereich, durch welchen das Gurtband 3 von dem Ende getrennt ist, an welchem die Schlauchmäntel 1 und 2 nicht zusammengenäht sind. Anschließend werden die einander gegenüberliegenden Metallhaken 5 beider Rettungsschlauchelemente paarweise ineinander gehängt.
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Palcnlanwälle, Cosimaslr. 81, D-8 München-81
Auf diese Weise kann die Länge eines Rettungsschachts, der aus solchermaßen verbundenen Rettungsschlauchelementen gebildet wird, problemlos der Höhe des Ortes angepaßt werden, an welchem diese Rettungsmethode angewendet wird.
Der freie Abschnitt 6 wird einfach durch eine Verlängerung des äußeren Mantels 1 gebildet, wobei die Verlängerung in diesem Falle nicht mit dem inneren Schlauchmantel 2 verstärkt werden kann. Wie Figur 2a zeigt, kann diese Verlängerung auch trichterförmig ausgebildet sein.
Zur leichteren Installation des durch die aneinandergefügten Schlauchelemente gebildeten Rettungsschachts kann der obere Bereich eines Rettungsschlauchelements anstelle des Gurtbandes 3 ganz oben einen Metallring 8 (Figur 6) aufweisen, wobei der äußere Schlauchmantel 1 nach innen um den Ring gelegt und die Kante an dem äußeren Schlauchmantel 1 und inneren Schlauchmantel 2 festgenäht wird.
Dadurch werden komplizierte Befestigungsvorrichtungen überflüssig. Wie in Figur 6 dargestellt, wird der Ring 8 einfach in einer Halteeinrichtung 9 angeordnet, die sich rund um einen Notausstieg 10 erstreckt, wodurch ein an dem Ring befestigtes Rettungsschlauchelement und die sich daran anschließenden Rettungsschlauchelemente einsatzbereit sind.

Claims (6)

  1. Dipl.-Ing. Olio I'liigd, Dipl.-Ing. Manned Siiyer, l'alenlanwülle, Cusimaslr. 81, I)-8 München 81
    AB INGSTRÖM & CO OY
    21650 Lillandet
    Finland 12.362 sä/wa
    SCHLAUCHFORMIGE RETTUNGSEINRICHTUNG
    Patentansprüche
    IJ Schlauchförmige Rettungseinrichtung für Rettungsaktionen mit einem flexiblen, elastisch verformbaren äußeren Schlauchmantel (1), in welchem ein weiterer flexibler innerer Schlauchmantel (2) angeordnet ist, der transversal verformbar, jedoch in Längsrichtung nicht dehnbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchmäntel (1,2) in Umfangsrichtung miteinander verbunden sind, und zwar beide an dem einen - gemeinsamen - ihrer Enden und an einer Verbindungsstelle, die zu dem einen gemeinsamen Ende beider Schlauchmäntel (1,2) einen Abstand aufweist, wo Verbindungs- oder Befestigungselemente (5,8) rund um den äußeren Rettungsschlauchmantel (1) und Verbindungselemente (5), die den vorgenannten entsprechen können oder nicht, an der gemeinsamen Stelle rund um den äußeren Schlauchmantel (1) festgelegt sind.
  2. 2. Schlauchförmige Rettungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (5) Federhaken, Ringe oder andere Befestigungselemente sind.
    ν» ·# U
    Dipl.-liHj. OUo Flügel, Dipl.-lng. Miinlrcil Siigcr, I'atonliinwiilte, Cosiniastr. 81, 13-8 München 81
  3. 3. Schlauchförmige Rettungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (5) in einem elastischen Gurtband (3) festgelegt werden, welches rundherum auf den äußeren Schlauchmantel (1) genäht ist.
  4. 4. Schlauchförmige Rettungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband (3) auch auf den inneren Schlauchmantel (2) genäht ist.
  5. 5. Schlauchförmige Rettungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Schlauchmantel (1) und der innere Sch.lauchinante.1 (2) miteinander vernäht sind.
  6. 6. Schlauchförmige Rettungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Verbindungselement an einem Ende eines Rettungsschlauchelements ein biegefester Ring (8) ist, um welchen zumindest der äußere Schlauchmantel (1) gelegt und dessen Kante an dem äußeren und/oder inneren Schlauchmantel festgenäht wird.
DE19843400099 1983-01-03 1984-01-03 Schlauchfoermige rettungseinrichtung Withdrawn DE3400099A1 (de)

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