DE3400070C2 - - Google Patents
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S8/00—Lighting devices intended for fixed installation
- F21S8/04—Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S8/00—Lighting devices intended for fixed installation
- F21S8/02—Lighting devices intended for fixed installation of recess-mounted type, e.g. downlighters
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
- F21Y2103/00—Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes
- F21Y2103/30—Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes curved
- F21Y2103/37—U-shaped
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Anordnungen von vier Kompakt
leuchtstofflampen entsprechend den beiden Oberbegriffen des
Patentanspruchs 1 und des diesem nebengeordneten Patent
anspruchs 2.
Will man mehrere Kompaktleuchtstofflampen innerhalb
einer Leuchte betreiben, so ist es wirtschaftlich sinnvoll,
jeweils zwei Kompaktleuchtstofflampen an ein- und dasselbe
Vorschaltgerät anzuschließen. Die eingangs beschrieben, durch
offenkundige Vorbenutzung bekanntgewordene gattungsgemäße
Anordnung in einer Strahlerleuchte weist vier Kompaktleucht
stofflampen auf, von denen jeweils zwei über ein- und dasselbe
Vorschaltgerät betrieben werden können. Um den Eindruck einer
möglichst konzentrierten Lichtquelle zu erhalten, sind dort
die Lampensockel eng aneinandergerückt, deren Grundflächen
größer sind als die Querschnitte der jeweils paarweise auf
ihnen angeordneten Leuchtstäbe. Die Sockelgrundflächen sind
hierbei in einer Radialebene achssymmetrisch im Radialabstand
um die Reflektor-Rotationsachse herum angeordnet. Hierbei ist
jeweils eine seitliche Sockelschmalfläche so dicht wie möglich
an eine benachbarte seitliche Sockellängsfläche parallel zu
dieser herangerückt, derart, daß bei Betrachtung der Sockelan
ordnung quer zur Reflektor-Rotationsachse sich an eine seit
liche Sockellängsfläche jeweils eine seitliche Sockelstirn
fläche bündig und fluchtend anschließt. Die Sockelanordnung in
jener Strahlerleuchte erweckt demnach in der Draufsicht,
das heißt in Richtung der Reflektor-Rotationsachse, den Ein
druck einer aus vier rechteckförmigen Ziegelsteinen gebildete
Lage eines 11/2-steinigen Mauerwerks.
Bei der bekannten Anordnung in einer Strahlerleuchte sind
die Leuchtstablängsachsen achsparallel zueinander und im
übrigen achsparallel zur Reflektor-Rotationsachse angeordnet.
Bei der bekannten Lampenanordnung in einer Strahler
leuchte befinden sich immer drei Leuchtstab-Längsachsen auf
einer Geraden, und zwar zwei Leuchtstab-Längsachsen einer
ersten Kompaktleuchtstofflampe und eine weitere Leuchtstab-
Längsachse der angelagerten benachbarten Kompaktleuchtstoff
lampe. Wenn man bei der bekannten Lampenanodnung demnach alle
vier Längsmittelachsen der langrechteckigen Sockelgrundflächen
miteinander verbindet, entsteht ein Quadrat. Innerhalb dieses
Quadrats ist ein zweites, jedoch kleineres, Quadrat gebildet,
welches dann entsteht, wenn man die Quermittelachsen der
Sockelgrundflächen miteinander verbindet. Im übrigen ist die
bekannte Lampenanordnung später folgend anhand einer ge
sonderten Figur erläutert.
Bei der eingangs beschriebenen bekannten Anordnung in
einer Strahlerleuchte ist zwar eine sehr kompakte Lampenan
ordnung geschaffen worden, die sich jedoch nicht weiter
komprimieren läßt, weil das Maß der maxialen Annäherung der
einzelnen Kompaktleuchtstofflampen zueinander durch die
vorgegebenen Sockelabmessungen, d. h. durch Sockellänge und
durch Sockelbreite, begrenzt ist. Andererseits wird der
Leuchtenbetriebswirkungsgrad bei der bekannten Strahlerleuchte
als verbesserungsbedürftig empfunden.
Ferner ist aus dem DE-GM 82 33 017 eine Glaskugel-Leuchte
- also an sich keine Reflektorleuchte - bekannt, auf deren
Fassung zwei sich senkrecht gegenüberstehende Doppellichtstäbe
angeordnet sind, von denen jeder von zwei über einen Steg
verbundenen, parallel nebeneinanderliegend angeordneten Licht
stäben gebildet ist. Der Horizontalabstand zwischen den beiden
Doppellichtstäben ist veränderbar. Mit der bekannten Lampenanordnung
ist im Unterschied zur Erfindung, die eine gleich
mäßige Lichtverteilung schafft, eine Leuchte beabsichtigt,
deren ausstrahlendes Licht zu zwei Seiten der Leuchte eine
höhere Intensität gegenüber den seitlichen Bereichen der
Leuchte aufweist.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen An
ordnung dieser Gattung, liegt daher der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, die bekannte Anordnung so zu verbessern, daß bei
gleicher instalierter elektrischer Leistung der Kompaktleucht
stofflampen eine deutliche Verbesserung der Lichtwirkung ein
tritt.
Entsprechend der Erfindung wird diese Aufgabe jeweils
durch das Kennzeichenteil der Patentansprüche 1 und 2 gelöst.
Entsprechend der erfindungsgemäßen Anordnung sind die Sockel
grundflächen von vier Kompaktleuchtstofflampen nach Art eines
schlanken gleichschenklig-rechtwinkligen Kreuzes zueiander
angeordnet. Hierbei umschreiben die vier Quermittelachsen der
Sockelgrundflächen ein Quadrat, während sich die vier Längs
mittelachsen der Sockelgrundflächen unter rechten Winkeln in
der Reflektor-Rotationsachse schneiden. Mit einer solchen
Kreuzanordnung läßt sich der Leuchtenbetriebswirkungsgrad im
Vergleich zur eingangs beschriebenen bekannten Strahlerleuchte
um etwa 6% steigern.
Eine Vergrößerung des Leuchtenbetriebswirkungsgrades,
zugleich verbunden mit einer gleichmäßigeren Lichtverteilung
einer Strahlerleuchte, wird über die Merkmale
des Patentanspruchs 2 hinaus dadurch erzielt, daß die Leuchtstablängs
achsen zur Reflektor-Rotationsachse und zur Lichtaustritts
öffnung des Reflektors hin, und zwar vorzugsweise jeweils mit
gleichem Winkel zur Reflektor-Rotationsachse, aufeinanderzu
geneigt sind.
In der Zeichnung sind zunächs der Stand der Technik
und sodann bevorzugte Ausführungsbeispiele entsprechend der
Erfindung näher dargestellt. Es zeigt
Fig. A das Schema einer durch offenkundige Vorbenutzung
vorbekannten Lampenanordnung,
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Strahlerleuchte, bei
welcher drei Kompaktleuchtstofflampen in bevorzugter Anordnung
in Ansicht gezeigt sind,
Fig. 2 eine mehr schematische Draufsicht der Strahler
leuchte gemäß Fig. 1 entsprechend dem dort vorgesehenen und
mit II bezeichneten Ansichtspfeil und
Fig. 3 das Schema der Lampenanordnung gemäß Fig. 2 in der
Untersicht gemäß Ansichtspfeil III in Fig. 1 (jedoch bei
weggelassenem Reflektor).
In Fig. A ist das Schema einer vorbekannten Anordnung 12
von vier Kompaktleuchtstofflampen 14 innerhalb eines nicht
dargestellten Reflektors gezeigt. Der rotationssymmetrische
Konusreflektor ist lediglich durch die Reflektor-Rotations
achse y vertreten.
Die mehr schematisch gezeigte Sockelgrundfläche einer
jeden Kompaktleuchtstofflampe 14 ist mit G bezeichnet. Die
beiden Leuchtstablängsachsen einer jeden Lampe 14 sind mit x
bezeichnet und jeweils auf einer durchgezogenen Längsmittel
achse L angeordnet. Zugleich sind die beiden Leuchtstablängs
achsen x einer jeden Lampe 14 spiegelsymmetrisch beiderseits
einer strichpunktiert angedeuteten Quermittelachse Q der
jeweiligen Sockelgrundfläche G angeordnet.
Bei der vorbekannten Lampenanordnung 12 gemäß Fig. A be
finden sich immer drei Leuchtstablängsachsen x auf einer
Geraden, und zwar jeweils auf der verlängerten Längsmittel
achse L (Verbindungsgerade zwischen zwei Leuchtstablängs
achsen x) einer Sockelgrundfläche G. Jeweils zwei Leuchtstab
längsachsen x einer ersten Kompaktleuchstofflampe 14 und eine
weitere Leuchtstablängsachse x der angelagerten benachbarten
Kompaktleuchtstofflampe 14 sind also gemeinsam auf einer ver
längerten Längsmittelachse L angeordnet. Wenn man bei der
vorbekannten Lampenanordnung 12 gemäß Fig. A alle vier Längs
mittelachsen L der langrechteckigen Sockelgrundflächen G zum
Schnitt bringt, entsteht ein Quadrat. Innerhalb dieses von
durchgezogenen Linien umgrenzten Quadrats ist ein zweites -
jedoch kleineres - strichpunktiert dargestelltes Quadrat
gebildet, welches dann entsteht, wenn sich die verlängerten
Quermittelachsen G der Sockelgrundflächen G schneiden.
Die Lichtwirkung der aus Fig. A ersichtlichen Lampenan
ordnung 12 ergibt sich, indem bei einer Radialbetrachtung
entsprechend dem R bezeichneten Betrachtungspfeil und
einem gleichzeitig gedachten Umfangsschwenk von 360° um die
Achse y die Lichtstärke proportional der gesehenen Fläche,
multipliziert mit der Leuchtdichte, ist.
In den Fig. 1 und 2 weist eine Strahlerleuchte 10, einen
rotationssymmetrischen Konusreflektor 11, insbesondere für im
wesentlichen axialen Lichtaustritt auf, wobei in ihrem dem
Lichtaustritt abgewandten oberem Teil eine Lampenanordnung
angebracht ist.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen, ist die Strahlerleuchte 10
in einem Deckenhohlraum, gebildet zwischen einer abgehängten
Decke 13 und einer nicht dargestellten Gebäudedecke, angeord
net. Der gezeigte Einbau ist unter Weglassung von Einbauzusatz
teilen, nur schematisch aufzufassen.
Die Lampenanordnung 12 besteht aus vier Kompaktleucht
stofflampen 14. Die Kompaktleuchtstofflampen 14 sind symme
trisch um die in Fig. 1 strichpunktiert angedeutete und
in Fig. 2 mit einem Kreuz bezeichnete Reflektor-Rotationsachse
y angeordnet. Die Kompaktleuchtstofflampen 14 sind einseitig
gesockelt und weisen jeweils zwei achsparallel zur Reflektor-
Rotationsachse y und achsparallel zueinander sowie dicht
nebeneinander angeordnete Leuchtstäbe 15 auf. Die in Fig. 2
unsichtbaren Leuchstäbe 15 sind hierbei gestrichelt darge
stellt. Die Leuchtstablängsachsen sind in Fig. 1 mit Strich
linien und in Fig. 2 jeweils mit einem kleinen Kreuz angedeu
tet sowie mit x bezeichnet.
Die Leuchtstäbe 15 stehen mit ihren Leuchtstablängsachsen
x senkrecht auf den mit G bezeichneten Sockelgrundflächen
der Lampensockel 16. Da die Sockelgrundflächen in Fig. 2 nicht
sichtbar sind, sind die hier den Bezeichnungen G zugeordneten
Bezugspfeile gestrichelt.
Eine gleichmäßigere Lichtverteilung wird zusätzlich
dadurch erzielt, daß die Leuchtstablängsachsen y jeweils mit
gleichem Winkel β zur Reflektor-Rotationsachse y in Richtung
auf die Lichtaustrittsöffnung 17 des Reflektors 11 hin geneigt
sind. Diese besondere mögliche Ausbildung wurde in Fig. 1
durch gestrichelt dargestellte und jeweils mit dem Winkel β
zur Achse y geneigte innere Mantellinien N der inneren Leucht
stäbe 15 der links und rechts dargestellten Lampen 14 ange
deutet. Die Einwärtsneigung der Lampen 14 erfolgte hierbei
durch Schwenkung der Sockel 16 um die mit S bezeichneten
- gedachten - Schwenkachsen.
Anhand der links in Fig. 2 mehr schematisch gezeigten
Sockelgrundfläche G ist dargestellt, daß die beiden Leuchtstab
längsachsen x einer Lampe 14 auf einer durchgezogenen Längs
mittelachse L angeordne sind. Zugleich sind die beiden Leucht
stablängsachsen x spiegelsymmetrisch beiderseits der strich
punktiert angedeuteten Quermittelachse Q der Sockelgrundfläche
G angeordnet.
In Fig. 3 ist die Lampenanordnung 12 gemäß Fig. 2 ver
größert dargestellt und der grundsätzliche Aufbau näher ver
deutlicht. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 zeigt sich,
daß gleichnamige Mittelachsen, und zwar die strichpunktiert
dargestellten Quermittelachsen Q gemäß Fig. 3, jeweils ein
Quadrat umschreiben, während die anderen gleichnamigen Mittel
achsen, und zwar die Längsmittelachsen L gemäß Fig. 3, sich
unter rechten Winkeln n der Reflektor-Rotationsachse y schnei
den.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung entsprechend einem gleich
schenkligen Kreuz mit schlanken Schenkeln.
Die gute Lichtwirkung der Lampenanordnung 12 gemäß Fig. 3
ist dadurch zu erklären, daß bei einer Radialbetrachtung
entsprechend dem mit R bezeichneten Betrachtungspfeil und
gleichzeitig gedachten Umfangsschwenk von 360° die Lichtstärke
proportional der gesehenen - im Vergleich zum Bekannten gemäß
Fig. A vergrößerten - Fläche, multipliziert mit der Leucht
dichte, ist.
Claims (5)
1. Anordnung von vier Kompaktleuchtstofflampen (14) in
einem rotationssymmetrischen Konusreflektor (11) mit folgenden
Merkmalen:
- a) die Kompaktleuchtstofflampen (14) sind einseitig gesockelt und symmetrisch um die Reflektor-Rotationachse (y) herum gruppiert;
- b) jede Kompaktleuchtstofflampe (14) weist achsparallel zueinander sowie achsparallel zur Reflektor-Rotationsachse (y) dicht nebeneinander angeordnete Leuchtstäbe (15) auf;
- c) die Leuchtstäbe (15) sind mit ihren Querschnittsmittel punkten (bei x) auf der Längsmittelachse (L) und beiderseits der Quermittelachse (Q) einer langrechteckigen bis langovalen Grundfläche (G) des zugehörigen Lampensockels (16) angeordnet und stehen senkrecht auf diesem;
- d) gleichnamige Mittelachsen (z. B. Q) aller Sockelgrund flächen (G) umschreiben mindestens ein Quadrat;
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- e) die vier Quermittelachsen (Q) der Sockelgrundflächen (G) der vier Kompaktleuchtstofflampen (14) umschreiben ein Quadrat, und
- f) die vier Längsmittelachsen (L) der Sockelgrundflächen (G) schneiden sich unter rechten Winkeln in der Reflektor- Rotationsachse (y).
2. Anordnung von vier Kompaktleuchtstofflampen (14) in einem
rotationssymmetrischen Konusreflektor (11) mit folgenden
Merkmalen:
- a) die Kompaktleuchtstofflampen (14) sind einseitig gesockelt und symmetrisch um die Reflektor-Rotationsachse (y) herum gruppiert;
- b) jede Kompaktleuchtstofflampe (14) weist achsparallel zueinander und um die Reflektor-Rotationsachse (y) herum dicht nebeneinander zugeordnete Leuchtstäbe (15) auf;
- c) die Leuchtstäbe (15) sind mit ihren Querschnittsmittel punkten (bei x) auf der Längsmittelachse (L) und beiderseits der Quermittelachse (Q) einer langrechteckigen bis langovalen Grundfläche (G) des zugehörigen Lampensockels (16) angeordnet und stehen senkrecht auf diesem;
- d) gleichnamige Mittelachsen (z. B. Q) aller Sockelgrund flächen (G) umschreiben mindestens ein Quadrat;
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- e) lediglich die vier Quermittelachsen (Q) der Sockel grundflächen (G) der vier Kompaktleuchtstofflampen (14) um schreiben ein Quadrat;
- f) die vier Längsmittelachsen (L) der Sockelgrundfläche (G) schneiden sich unter rechten Winkeln in der Reflektor- Rotationsachse (y);
- g) die Leuchtstablängsachsen (x) sind zur Reflektor-Ro tationsachse (y) und zur Lichtaustrittsöffnung (17) des Re flektors (11) hin aufeinanderzu geneigt.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leuchtstablängsachse (x) jeweils mit gleichem Winkel
(β) aufeinanderzu geneigt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843400070 DE3400070A1 (de) | 1984-01-03 | 1984-01-03 | Strahlerleuchte |
DE3448105A DE3448105C2 (en) | 1984-01-03 | 1984-01-03 | Arrangement of four compact fluorescent lamps in a rotationally symmetrical conical reflector |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843400070 DE3400070A1 (de) | 1984-01-03 | 1984-01-03 | Strahlerleuchte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3400070A1 DE3400070A1 (de) | 1985-07-18 |
DE3400070C2 true DE3400070C2 (de) | 1987-08-06 |
Family
ID=6224280
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843400070 Granted DE3400070A1 (de) | 1984-01-03 | 1984-01-03 | Strahlerleuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3400070A1 (de) |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
DE3441766C2 (de) * | 1984-11-15 | 1994-08-11 | Willing Gmbh Dr Ing | Wandfluter für eine hängend angeordnete, einseitig gesockelte Leuchtstofflampe |
DE3546098A1 (de) * | 1985-12-24 | 1987-06-25 | Wila Leuchten Gmbh | Leuchtgeraet fuer kompaktleuchtstofflampen |
DE3724167A1 (de) * | 1986-11-20 | 1988-05-26 | Wila Leuchten Gmbh | Runde an- und einbauleuchte mit asymmetrischer abstrahlung |
US5905594A (en) * | 1995-01-06 | 1999-05-18 | W. L. Gore & Associates, Inc. | Light reflectant surface in a recessed cavity substantially surrounding a compact fluorescent lamp |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8233017U1 (de) * | 1982-11-25 | 1983-03-24 | Ott International GmbH, 2000 Hamburg | Leuchte |
-
1984
- 1984-01-03 DE DE19843400070 patent/DE3400070A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3400070A1 (de) | 1985-07-18 |
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