DE3400019C2 - Verbessertes Mittel zur Neutralleimung von Papier, Karton und Pappen sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Verbessertes Mittel zur Neutralleimung von Papier, Karton und Pappen sowie ein Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein verbessertes Mittel zur Neutralleimung von Papier, Karton,
Pappen und anderen cellulosehaltigen Materialien, das aus einer Leimungskomponente, Alkalialuminat, einer
basisch reagierenden Verbindung, Wasser und Ethanol besteht sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
In der DE-PS 32 45 390 wird bereits ein flüssiges Leimungsmittel vorgeschlagen, das aus Wasser, einem mit
Wasser unbegrenzt mischbaren Lösungsmittel, einer basisch reagierenden Verbindung, Alkalialuminat und einer
Leimungskomponente besteht. Als organisches Lösungsmittel w.. d mit besonderem Vorteil Isopropanol eingesetzt
wobei das Gewichtsverhältnis Alkohol: Leimungskomponente zwischen 10:1 und 1 :2, insbesondere
jedoch zwischen 5 :1 und 1:1, liegt Die Menge des organischen Lösungsmittels im Leimungsmittel hängt von
der Löslichkeit und Menge der organischen Leimungskomponente ab, die im Leimungsmittel vollständig gelöst
sein muß.
Als basisch reagierende Verbindung werden zweckmäßigerweise Natrium- oder Kaliumhydroxid eingesetzt,
und zwar in solchen Mengen, daß der pH-Wert im Leimungsmittel bei etwa 12 liegt die Ausfällung von
Aluminiumhydroxid also vermieden wird. Gegebenenfalls dient die zugesetzte Alkalimenge auch zur Verseifung
der Leimungskompcr.ente, die !00%ig sein sollte, beispielsweise zur Verseifung einer gesättigter, oder ungesättigten
Fettsäure mit 12 bis 23 C-Atomen.
Die Leimungskomponente kann in dem flüssigen Leimungsmittel Kolophonium- oderTallharz, eine Harzseife
oder ein Trockenharzleim sein. Auch Fettsäuren mit 12 bis 23 C-Atomen sind einsetzbar. Die Kolophonium- und
Tallharze können selbstverständlich auch mit Malein- oder Fumarsäure umgesetzt sein.
Gemäß der DE-PS 32 45 390 wird das flüssige Leimungsmittel durch Mischung der Komponenten bei Raumtemperatur
durchgeführt, z. B. derart, daß in eine Wasservorlage, in der sich enthärtetes oder härtestabilisiertes
Wasser befindet, zunächst festes Alkalialuminat oder eine wäßrige Alkalialuminatlösung eingetragen wird.
Anschließend wird die alkalisch reagierende Verbindung in fester oder gelöster Form eingetragen und nach
Zugabe von Isopropanol und der Leimungskomponente so lange gerührt, bis die Leimungskomponente vollständig
gelöst ist.
Das flüssige Leimungsmittel zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß es die Neutralleimung vereinfacht,
verbilligt und damit verbessert. Es kann unmittelbar in die zu leimende Faserstoffsuspension eingetragen werden
und nach Vermischung im Pulper oder in einer nachgeschalteten Bütte aktiviert werden.
Es hat sich nunmehr jedoch gezeigt, daß das vorstehende Neutralleimungsmittel noch nicht zufriedenstellend
ist. Vor allem hat sich herausgestellt, daß es sich oftmals bereit bei geringen Temperaturabweichungen von der
Raumtemperatur entmischt und damit unbrauchbar wird.
Ai'fgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, ein Mittel zur Neutralleimung zu finden, das zwar die
Vorteile des vorstehenden Neutraileimungsmittels aufweist, nicht jedoch dessen Nachteile. Es sollte vor allem
ein Leimungsmittel gefunden werden, das in einem größeren Temperaturbereich stabil ist, sich also nicht
entmischt.
Überraschenderweise kann die gestellte Aufgabe mit einem Mittel gelöst werden, das aus einer Leimungskomponente.
Alkalialuminat einer basisch reagierenden Verbindung, Wasser und Ethanol besteht. Das Gewichtsverhältnis
Ethanol zu Leimungskomponente beträgt zweckmäßigerweise 0,5 :1 bis 3 :1, wobei die Ethanolmenge
mindestens so hoch gewählt wird, daß die organische Leimungskomponente vollständig gelöst ist.
Als basisch reagierende Verbindung wird bevorzugt Natriumhydroxid eingesetzt, und zwar in solchen Mengen,
daß die Ausfällung von Aluminiumhydroxid auf jeden Fall vermieden wird. Dies ist bei einem pH-Wert von
etwa 12 der Fall. Gegebenenfalls kann die basisch reagierende Verbindung auch in Kombination mit einem
Stabilisator eingesetzt werden, beispielsweise mit Sorbitol.
Als Leimungskomponenten werden in dem flüssigen Leimungsmittel vorzugsweise Kolophonium- oder Tallharze
eingesetzt, die teilweise mit Maleinsäure oder Fumarsäure umgesetzt sein können. Wie in der älteren
Anmeldung können jedoch auch Harzseifen, Trockenharzleime oder Fettsäuren mit 12 bis 23 C-Atomen einge
34 OO 019
setzt werden. Bezogen auf den gesamten Wirkstoffgehalt, liegt der Gehalt der Leimungskomponente im neuen
Leimungsmittel zwischen 50 und 70 Gew.-°/o, der Alkalihydroxidgehalt zwischen 15 und 25 Gew.-% und der
Natriumaluminatgehalt zwischen 15 und 35 Gew.-%.
Das Leimungsmittel gemäß vorliegender Erfindung zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß es über einen
weiten Temperaturbereich beständig ist Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß Phasentrennungen selbst
bei Temperaturen von —20°C und +40°C vermeidbar sind, so daß nunmehr auch unter extremen Witterungsbedingungen gute Ergebnisse erzielt werden können. Daß bei Einsatz von Ethanol anstelle anderer organischer
Lösungsmittel, z. B. Isopropanol und Aceton, die thermische Stabilität des Leimungsmittels derart verbessert
werden kann, war nicht vorhersehbar und muß als überraschend bzeichnei werden.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Leimungsmittels wird darin gesehen, daß es in höherer Konzentration
herstellbar ist und außerdem eine verbesserte Leimungswirkung zeigt Wie später noch gezeigt wird, ist
die Leimungsv/irkung des neuen Leimungsmittels stark von der A^Os-Menge abhängig. Das Verfahren zur
Herstellung des Leimungsmittels ist dadurch gekennzeichnet daß man die Leimungskomponente zunächst in
Ethanol löst und nach Vermischung mit der basischen Verbindung und dem Alkalialuminat mit mindestens soviel
Wasser versetzt bis eine homogene Phase entstanden ist wc-bei die maximal zugesetzte Wassermenge unterhalb
der Menge gehalten wird, bei der Phasentrennung eintritt. Die gebildete Mischung wird vorzugsweise mit
soviel Wasser versetzt daß das Leimungsmittel in dem gewählten Temperaturbereich thermisch stabil ist
Anhand der nachstehenden Beispiele soll der Gegenstand der Erfindung noch näher erläutert werden. Vor
allem werden die Vorteile, die das neue Leimungsmittel gegenüber dem in der DE-PS 32 45 390 beschriebenen
besitzt herausgestellt
ν ergieicnsDeispiei
Es werden 75 Gewichtsteile Isopropanol in einem Rührgefäß vorgelegt In diese Vorlage löst man unter
Rühren 50 Gewichtsteile zerkleinertes Kolophoniumharz (Körnung < 10 mm) und 5 Gewichtsteile mit Maleinsäure
umgesetztes Kolophoniumharz vollständig auf. Dann trägt man unter Rühren 30 Gewichtsteile einer
50%igen Natriumhydroxid-Lösung fin, wobei ein Zweiphasengemisch entsteht
Mit dieser Grundlösung wurde unter Zugabe weiterer Komponenten einer Serie von Leimungsmitteln
hergestellt Die Menge der Natriumaluminat-Lösung (22,0% NajO; 19,8% AI2O3) variierte zwischen 0 und 100
Gewichtsteilen. Es wurde jeweils nur soviel enthärtetes Wasser zugegeben bis sich eine homogene rotbraune
Lösung gebildet hatte. Die Zusammensetzung der so hergestellten Massenleinuitigsmittel ist in der Tabelle 1
angegeben.
Mit den Proben 1 bis 9 wurde <?!ne neutrale Masseleimung mit einem Faserstoffansatz (50% gebleichter
Fichtesulfitzellstoff und 50% angebleichter Holzschliff mit einem Mahlgrad von etwa 30° SR), bestehend aus 80
Gew.-% Zellstoff und 20 Gew.-% Kre: je, durchgeführt.
Die Leimung wurde mit einem 4%igen Faserstoffansatz durchgeführt. In eine Mischbütte, in der sich der
4%ige Stcffansaiz befand, wurde als stark kationisches Retentior.srnitte! ein Poiyäthyienimin in Mengen vor. 0,2
Gew.-%, bezogen auf den Fasergehalt, eingetragen und gut durchgemischt Dann erfolgte langsam (unter
starkem Rühren) die Zugabe von 1 Gew.-% Harz, bezogen auf den Fasergehalt Das Harz wurde im Stoffansatz
homogen verteilt, wobei der pH-Wert der Suspension auf etwa 8,3 anstieg. Nach pH-Wert Einstufung auf 6,8
mit verdünnter Schwefelsäure und Verdünnung mit der fünffachen Wassermenge betrug die Auflaufkonzentration
der Suspension etwa 0,8%.
Nach Blattbildung und Trocknung erhält man ein vollgeleimtes Papier. Wie die Tabelle 1 zeigt, erhält man
praktisch bereits bei Probe 3, d. h. bei Zugabe von nur 25 g Natriumaluminatlösung, die maximale Leimungswirkung.
Bei höherer Mengenzugabe von Natriumaluminat ändert sich die Leimungswirkung kaum.
Zusammensetzung der Proben (Menge in g)
123456789
123456789
Isopropanol Kolophoniumharz mit Maleinsäure umgesetztes Kolophoniumharz
50%ige NaOH Natriumaluminatlösung Wasser
Cobb<60)-Wert
Es wird eine Grundlösung gemäß Vergleichsbeispiel hergestellt, jedoch mit dem Unterschied, daß man
anstelle von Isopropanol Ethanol einsetzt. Es entsteht eine homogene rotbraune Lösung, die wie im Vergleichsbeispiel beschrieben, zur Herstellung von Leimungsmitteln und zur Blattbildung verwendet wird. Der Leimungsmittelzüsatz
beträgt auch hier 1 Gew.-% Harz, bezogen auf den Fasergehalt.
Die Zusammensetzung der einzelnen Leimungsmittel sowie die ermittelten CobW60*-Werte sind in der
75 | 75 | 75 | 75 | 75 | 75 | 75 | 75 | 75 | 55 |
50 | 50 | 50 | 50 | 50 | 50 | 50 | 50 | 50 | |
5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | |
30 | 30 | 30 | 30 | 30 | 30 | 30 | 30 | 30 | |
0 | 12,5 | 25 | 37,5 | 50 | 62,5 | 75 | 87,5 | 100 | 60 |
90 | 130 | 168 | 196 | 234 | 260 | 300 | 350 | keine | |
149 | 98 | 80 | 85 | 80 | 77 | 70 | 81 | klare | |
Lösung | |||||||||
Tabelle 2 angegeben. Tabelle 2
34 OO 019
Zusammensetzung (Menge in g)
12 3 4 5
12 3 4 5
75 | 75 | 75 | 75 | 75 | 75 | 75 | 75 | 75 |
50 | 50 | 50 | 50 | 50 | 50 | 50 | 50 | 50 |
5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 |
30 | 30 | 30 | 30 | 30 | 30 | 30 | 30 | 30 |
0 | 12,5 | 25 | 37,5 | 50 | 62,5 | 75 | 87,5 | 100 |
0 | 40 | 60 | 80 | 92 | 110 | 118 | 136 | 152 |
142 | 119 | 98 | 80 | 66 | 54 | 30 | 47 | 65 |
Ethanol
Kolophoniumharz ίο mit Maleinsäure umgesetztes
Kolophoniumharz 50%igeNaOH Natriumaluminatlösung
Wasser 15 Cobb(60)-Wert
Vergleicht man die Ergebnisse der Tabellen 1 und 2 miteinander, so stellt man fest, daß die Leimungswirkung
beim erfindungsgemäßen Leimungsmittel wesentlich stärker vom A^C^-Gehalt beeinflußt wird- Bei Probe 7,
& h. Zugabe von 75 g Natriumaluminatlösung, wird optimale Leimungswirkung erreicht Die mit Ethanol erzielte
optimale Leimungswirkung beträgt das Doppelte der mit Isopropanol erzielten optimalen Leimungswirkung.
Außerdem zeigen die Ergebnisse,daß die neuen Leimungsmittel mit weit höherer ΑΙ2Ο3-ΚΟΠ -sntration herstellbar
sind als Isopropanol enthaltende Leimungsroittei. Die Vorteile des neuen Leimungsmittels· ergeben sich aus
diesen Ergebnissen.
Untersuchungen über die thermische Stabilität wurden mit einem Leimungsmittel, bestehend aus 75 g Ethanol, 50 g Kolophoniumharz, 5 g mit Maleinsäure umgesetztem Kolophoniumharz, 25 g Natriumhydroxid und 50 g Natriumaluminatlösung (22,0% Na2Ü; 19,8% AI2O3) ausgeführt Zu diesem Mittel wurden verschiedene Wassermengen gegeben und die thermische Stabilität der Lösungen geprüft Die Ergebnisse sind in der Tabelle 3 wiedergegeben.
Untersuchungen über die thermische Stabilität wurden mit einem Leimungsmittel, bestehend aus 75 g Ethanol, 50 g Kolophoniumharz, 5 g mit Maleinsäure umgesetztem Kolophoniumharz, 25 g Natriumhydroxid und 50 g Natriumaluminatlösung (22,0% Na2Ü; 19,8% AI2O3) ausgeführt Zu diesem Mittel wurden verschiedene Wassermengen gegeben und die thermische Stabilität der Lösungen geprüft Die Ergebnisse sind in der Tabelle 3 wiedergegeben.
30 Tabelle 3
Zugegebene Wassermenge in g
0 35 101,25 130 160 190
220 40 250
Die Tabelle zeigt, daß die thermische Stabilität des Leimungsmittels wesentlich von der zugegebenen Wassermenge
beeinflußt wird.
,
Stabilität der Lösung | stabil bis | -15°C |
2 Phasen | stabil bis | -100C |
klare Lösung | stabil ab | -i- 3,5° C |
klare Lösung | stabil ab | + 18"C |
klare Lösung | stabil ab | +260C |
klare Lösung | stabil ab | +30° C |
Claims (6)
1. Mittel zur Neutralleimung von Papier, Karton, Pappen und anderen cellulosehaltigen Materialien,
bestehend aus einer Leimungskomponente, Alkalialuminat einer basischen Verbindung, Wasser und einem
mit Wasser unbegrenzt mischbaren organischen Lösungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es
als organisches Lösungsmittel Ethanol enthält
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Gewichtsverhältnis Ethanol zu Leimungskomponente
0,5 :1 bis 3 :1 beträgt
3. Mittel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß es als basische Verbindung Alkalihydroxid,
insbesondere Natriumhydroxid, enthält
4. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß es 15—25 Gew.-°/o Alkalihydroxid,
15—35 Gew.-% Natriumaluminat und 50 bis 70 Gev.'.-% Leimungskomponente enthält
5. Verfahren zur Herstellung des Leimungsmittels gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet
daß man die Leimungskomponente zunächst in Ethanol löst und nach Vermischung mit der basischen
Verbindung und dem Aikalialuminat mit mindestens soviel Wasser versetzt, bis eine homogene Phase
entstanden ist, wobei die maximal zugesetzte Wassermenge unterhalb der Menge gehalten wird, bei der
Phasentrennung eintritt
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die gebildete Mischung mit sovid Wasser
versetzt, daß das Leimungsmittel in einem Temperaturbereich von —20" bis 400C thermisch stabil ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843400019 DE3400019C2 (de) | 1984-01-02 | 1984-01-02 | Verbessertes Mittel zur Neutralleimung von Papier, Karton und Pappen sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843400019 DE3400019C2 (de) | 1984-01-02 | 1984-01-02 | Verbessertes Mittel zur Neutralleimung von Papier, Karton und Pappen sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3400019A1 DE3400019A1 (de) | 1985-07-11 |
DE3400019C2 true DE3400019C2 (de) | 1985-10-31 |
Family
ID=6224248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843400019 Expired DE3400019C2 (de) | 1984-01-02 | 1984-01-02 | Verbessertes Mittel zur Neutralleimung von Papier, Karton und Pappen sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3400019C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL100252C (de) * | 1957-02-04 | |||
DE3012503A1 (de) * | 1980-03-31 | 1981-10-08 | Klebstoffwerke "Collodin" Dr. Schultz & Nauth KG, 6000 Frankfurt | Hydrophobierungsmittel fuer celluslosehaltige flaechengebilde, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung |
-
1984
- 1984-01-02 DE DE19843400019 patent/DE3400019C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3400019A1 (de) | 1985-07-11 |
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