DE3390109T1 - Bürste - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B7/00—Bristle carriers arranged in the brush body
- A46B7/02—Bristle carriers arranged in the brush body in an expanding or articulating manner
-
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- A46B2200/00—Brushes characterized by their functions, uses or applications
- A46B2200/10—For human or animal care
- A46B2200/1066—Toothbrush for cleaning the teeth or dentures
Landscapes
- Brushes (AREA)
Description
WO 84/00482 Übersetzung aus dem Eng!isehen PCT/US83/01136
Beschreibung 3390109
(a) Titel der Erfindung; Bürste
5. August 1982 der IfS- Patentanmeldung Nr. 405,589, die
am 05.08.1982 eingereicht worden ist.
Hiηtergrund der Erf1 ηdung:
(c) (1) Gebiet der Erfindung.
(c) (1) Gebiet der Erfindung.
Meine Erfindung betrifft Bürsten, wie Zahn-, Nagel-
oder allgemein Reinigungsbürsten, die anpassungsfähig
gestaltet sind, sodass sie Ritzen, enge Spalte und ähnliches zu erreichen vermögen.
Obwohl In dieser Offenbarung Im speziellen eine Zahnbürste
beschrieben wird, kann das Grundprinzip meiner Erfindung, wie erwähnt, offensichtlich auf jegliche Art
von Reinigungsbürsten angewandt werden. Die erfindu.ngsgemässe Zahnbürste ist zur Verbesserung der Dentalhygiene
beim ZShneputzen entworfen worden und kann wie eine herkömmliche Zahnbürste mit mehreren ,Reihen von
ZS Borsten verwendet, ©der ■'äty& in eine,sol ehe mit einer
einzigen Borsttiireine verwandelt werden.
Bekanntlich empfehlen Zahnarzte häuffig die Benutzung
von zwei Zahnbörsten, weil die normalen, mehrreihig mit Borsten besetzten Börsten nicht-In alle engen Zwischenräume
oder Ritzen zwischen den ZShnen gelangen können; dies trifft besonders für die molaren Zähne zu, welche
wegen ihrer Funktionen als Mahrungszerkleinerer sorgfältiger
Pflege bedSrfen; die Molaren sind nicht so gut
zugänglich wie z.B. die SchneidezShne oder die Eckzähne
und rufen bei einer Person, die mit einer Zahnbürste mit mehreren Borstenreihen die Molaren zu erreichen
versucht, oft ein Gefühl der Knebelung hervor.
Ein zusätzlicher Vorteil zweier Borsten- Niveaus besteht darin, dass der Benutzer durch Anwendung der einzelnen
Borstenreihe die Ritzen in und zwischen den Zähnen wirkungsvoll reinigen kann, und dabei gleichzeitig die besser
zugänglichen Teile des Gebisses mittels der tiefer liegenden Borstenreihen reinigt.
Es besteht demnach ein deutliches Bedürfnis nach einer Zahnbürste wie der erfindungsgemSssen, die wahlweise sowohl
als mehrreihig oder als einreihig mit Borsten versehene Bürste verwendet werden kann, oder auch als Kombination
beider.
(2) Stand der Technik.
Die Im folgenden aufgellsteten Patente bilden im Lichte
meiner Offenbarung den einschlägigen Stand der Technik. HAVRILLA 1,592,207 1926
MÄHER 726,716 1903
FRIEDMAN 2,326,632 1941
ROTCEIG 2,864,111 1958
WALKER 2,429,437 1947
HAWLEY 2,435 394 1948
THOMPSON 3,680,169 1972
PEREZ 4,128,911 1978
Patent 1,592,207 beschreibt eine Zahnbürste, bei welcher
einige Borsten zur Veränderung Ihrer Länge variabel justiert werden können. Die wirksame Länge der Borsten 16 kann
geändert werden, d.h. ihre Wurzeln sind mittels einer
gleitenden, zusätzlichen Rückplatte 15 gebunden, wie durch Studium der Figuren 1 und 4 ersichtlich wird.
Patent 726,716 offenbart eine Zahnbürste, die dadurch gereinigt werden kann, dass ein Abschnitt bezuglich der anderen
Abschnitte in Längsrichtung bewegt wird.
Patent 2,326,632 stellt eine auswechselbare Zahnbürste
dar und 1st wegen des Stieles 13 und des Kopfes 20 von Interesse.
Patent 2,864,111 bezieht sich auf Zahnbürsten "... mit einem
Halter oder Griff, worin sich eine längliche Rille befindet,
sowie mit einem elastisch flexiblen Streifen oder Stab, der verschiebbar in dieser Rille angeordnet ist ..."
Die übrigen Patente sind bloss wegen ihres generellen Interesses
genannt.
(d) Übersicht über die Erfindung:
Iu Zusätzlich zu dem oben unter (c) Angeführten bezieht sich
meine Erfindung auf eine Zahnbürste und auf ihren Kopf, der
vorzugsweise mit zwei (oder mehr) äusseren, einander gegenüberliegenden
Reihen von Borsten versehen ist, sowie mit einer dazwischen Hegenden Reihe. Die Enden der Borsten der
äusseren Reihen sind fest 1m Kopf der Zahnbürste eingelassen. Die dawischen Hegende Borstenreihe sitzt wie ein Kamm
auf einem Element, dessen unterer Teil bewegbar in einem
flachen Hohlraum 1m Kopf der Zahnbürste untergebracht ist,
und dessen oberer Teil durch einen, an die a'usseren Borsten-
i"'.! reihen grenzenden oder zwischen diesen liegender» Schlitz aus
dem Kopf der Zahnbürste ragt.
Liegt dieses Element am Boden des Hohlraumes im Bürstenkopf auf, so befindet sich die einzige darauf angeornete Borstenreihe
auf gleicher Höhe wie die flankierenden, festen Borstenreihen,
wodurch eine konventionelle Zahnbürste für alle vorkommenden Anwendungen gebildet wird.
VMrd das Element innerhalb des Hohlraumes angehoben, so ragt
sein Borstenkamm über das Niveau der festen Borstenreihen hinaus, womit die normale Zahnbürste in eine einreihig mit
Borsten versehene Bürste verwandelt 1st. Wie nachstehend im Detail erklärt wird, erfolgt dies mit einfachen Mitteln,
ohne metallische Teile, wie Federn oder andere, zu Verlet- ■i$ zungen Anlass gebende Komponenten; die Verwandlung der herkömmlichen
Zahnbürste erfolgt mit minimaler Anstrengung und wird bald zu einer automatischen Justierbewegung des Anwenders bei der täglichen Reinigung der Zähne.
'■£■
Das Anheben der mittleren Borstenreihe wird in einfacher
Weise dadurch erreicht, dass ein schmaler Schieber -- der gleitbar in einem Teil des Griffes der Zahnbürste untergebracht
und im wesentlichen bezüglich der Basis des bewegbaren, mit Borsten versehenen, Mittel- Elementes ausgerichtet
ist -- unter diese Basis geschoben wird, wodurch das Mittel-Element durch den geschlitzten Bürstenkopf nach oben gedruckt
und dabei angehoben wird, sodass ersteres über den Scheitel der festen Borsten ragt.
10
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Wird das Element zurückgezogen, so fallen die mittleren
Borsten in Ihre ursprüngliche Lage zurück, In Ausrichtung
mit den äusseren Borsten.
einer Zahnbürste, die als mehrreihig und/oder als einreihig mit Borsten bestückte Zahnbürste verwendbar 1st.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, dass die Realisierung obiger Zielsetzung ohne den Einsatz von Teilen
erfolgt, die potentiell zu Verletzungen führen könnten.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer
Zahnbürste, welche die Verwandlung einer merreihig mit
Borsten versehenen Zahnbürste in eine solche mit nur einer Borstenreihe erlaubt, und umgekehrt, unter minimaler Anstrengung
des Anwenders.
Es ist schliesslich ein Zweck der Erfindung, eine Zahnbürste
mit den erfindungsgemassen Eigenschaften zu konzipieren,
die in der Praxis hinsichtlich der Kosten mit herkömmlichen
Zahnbüsten konkurrieren kann.
(e) Kurzbeschreibung der Zeichnung
Figur 1 ist eine perspektivische Seitenansicht einer erfindungsgemassen
Zahnbürste, welche die mittlere Borstenreihe in angehobener Lage zeigt.
Figur 2 ist ein Längsschnitt der Zahnbürste, welcher die
mittlere Borstenreihe in einer Lage zeigt, bei der sie sich tfuf gleicher Höhe wie die äusseren Borstenreihen befindet,
wobei letztere zur besseren Veranschaulichung teilweise
weggelassen worden sind.
Figur 3 ist ein Längschnitt der Zahnbürste gemäss Figur 2, wobei die mittlere Borstenreihe über das Niveau der flankierenden,
festen Borstenreihen (nicht dargestellt) ragt. Figur 4 ist ein Querschnitt durch den Kopf der Zahnbürste,
wobei alle Borsten auf gleicher Höhe liegen.
Figur 5 ist ein Querschnitt durch den Kopf der Zahnbürste,
bei der die mittlere Borstenreihe bezüglich der flankierenden Borsten angehoben 1st.
(f) Beschreibung der Erfindung:
In den Zeichnungen weisen gleiche Referenznummern auf analoge Teile 1n den veschiedenen Ansichten und Darstellungen
hin. In Figur 1 bezeichnet die Nummer 10 die erfindungsgemässe Zahnbürste in ihrer Gesamtheit. Der Kopf 12 der Zahnen
bürste 10 hat eine Oberseite 14 mit einem vorzugsweise in der Mitte angeordneten Schlitz 14a, der in einen mit flachem
Boden versehenen Hohlraum 16 führt (z.B. Fig. 2 oder Fig. 4), vorzugsweise in der Form eines umgekehrten "T". Reihen
von ersten Borsten 18 sind fest in der Oberseite 14 des Kopfes 12 eingelassen un flankieren den mittleren Schlitz
14a. Ein Element 20, dessen Querschnitt im wesentlichen die Form eines umgekehrten "T" aufweist, ist lose und bewegbar
in dem Hohlraum 16 untergebracht. Das Element 20 besteht im wesentlichen aus einer horizontalen Basis 20a und einem
JC senkrecht darauf stehenden Träger 20b, was ungefähr der Form des Hohlraumes 16 entspricht. Die Basis 20a des Elementes
liegt in der Inaktiven Stellung auf dem inneren Boden 16a des Hohlraumes 16, wobei der vertikale Träger 20b (z.B. Fig.
4) durch den Schlitz 14a im Kopf 12 ragt. Der Scheitel 20c !c des Elementes 20 ist mit einer Reihe von zweiten Borsten 22
versehen, die sich vom Kopf 12 weg nach oben erstrecken, bis zum gleichen Niveau wie die Reihen von ersten Borsten 18 (in
Fig. 2),
Der Griff 24 der Zahnbürste 10 weist einen längs gerillten Teil 24a auf, vorzugsweise in der Oberseite des Griffes 24.
Die Rille 24a reicht bis in den Hohlraum 16 (Fig. 2), und ein Schieber 26 ist bewegbar in der Rille 24a untergebracht,
tier sich durch die Rille 24a in den Hohlraum 16, genauer gesagt unter die Unterseite der Basis 20a des Elementes 20
schieben lässt (Fig. 3). Wird der Schieber 26 auf diese Weise vorgeschoben, so wird das Element 20 um die Höhe des
Schiebers 26 emporgehoben, und die zweite Borstenreihe 22
Iu ragt dann über die Reihen von ersten Borsten 18 hinaus; die
Zahnbürste kann nunmehr als einreihig mit Borsten versehene Zahnbürste verwendet werden. Wird der Schieber 26 zurückgezogen,
so fällt das Element 20 automatisch auf den Grund des Hohlraumes 16 zurück {Fig. 5) und die zweite Borstenreihe
22 zieht sich auf das Niveau der ersten Borstenreihen
zurück. Die lichte Weite um die Basis 20a und den Träger 20b des Elementes 20 1st so dimensioniert, sadass die Teile des
Elementes 20 im Hohlraum 16 und durch den Schlitz 14a satt passend angehoben werden können, bezw, den Zweck meiner
Erfindung erfüllen. Das eine Ende des Schiebers 26 ist mit einem Schiebehilfsmittel versehen, z.B. einem Knopf 26a, der
innerhalb der Rille 24a davon absteht (wie es in Fig. 2 und 3 durch eine gestrichelte, gebogene Linie angedeutet ist)
oder aus dieser heraus ragt, um die Vorwärts- und Rückzugsbewegungen
des Schiebers 26 zu erleichtern^ Das stirnseitige Ende 26b des Schiebers (an den Kopf 12 grenzend) ist bei 26b
abgeschrägt, während das gegenüberliegende Ende 2Od des
Elementes 20 vorzugsweise abgerundet ist, um ein sanftes Auftreffen des Schiebers 26 am Element 20 bei der Auf- und
Abwärtsbewegungen der mittleren Bürstenreihe zu gewährleisten.
Damit der Schieber 26 bewegbar und sicher innerhalb der Rille 24a verbleibt, kann man deren Weite im oberen Teil
etwas zu eng halten, sodass der Schieber 26 nicht nach aussen entweichen kann, nachdem er in den sich ausweitenden
Bodenteil der Rille gepresst worden ist (Fig. 3).
Die Zahnbürste kann längs des oben mit Borsten besetzten
Elementes 20 offensichtlich mit einer oder mehreren festen
Reihen von Borsten 18 versehen sein. Die effektiven 'Abmessungen beispielsweise des Elementes 20 und des Schiebers 26
b sind klein (verglichen mit den in der Zeichnung dargestellten)
und machen die erfindungsgemässe Zahnbürste nicht massiger
oder schwerfälliger als eine konventionelle derartige
Bürste.
Erfindungsgemäss sind die festen und die beweglichen Borsten
von identischer Konsistenz, d.h. hart, weich oder mittel. Es kann jedoch vorteilhaft sein, dass die bewegbare, einzelne
Borstenreihe aus festem Material hergestellt ist, sodass sie ihre Form über eine längere Zeit beibehält.
Das bisher Gesagte beschreibt und illustriert das, was man
als die beste Ausführung der Erfindung bezeichnet; natürlich kann aber die Beschreibung Gegenstand von Modifikationen
sein, ohne dass dabei vom Geist und vom Umfang der Erfindung
abgewichen zu werden braucht. Die Erfindung soll daher nicht
auf die beschriebenen und dargestellten, speziellen Äusführungsbeispiele
eingeschränkt werden, sondern es sollen alle Modifikationen abgedeckt sein, die in den Umfang der beigefügten
Ansprüche fallen.
Claims (7)
1. (a) einen Kopf einschliesslich einer Oberseite mit
einem Schlitz, der in einen im Kopf befindlichen Hohlraum mit flachem Boden reicht;
(b) mindestens eine Reihe von fest im Kopf eingelassenen, ersten Borsten, die sich entlang der geschlitzten
Oberfläche von diesem weg erstrecken;
(c) ein Element, von dem ein unterer Teil bewegbar in dem Hohlraum des Kopfes untergebracht ist, und
dessen oberer Teil eine Reihe von zweiten Borsten trägt und durch den Schlitz 1n der Oberseite des
Kopfes und darüber hinaus ragt, längs der Reihe von
ersten Borsten;
(d) einen vom Kopf der Bürste abstehenden Griff mit einer in Längsrichtung geschlitzten Partie, die zum
Hohlraum im Kopf führt;
(e) einen in Längsrichtung Innerhalb der geschlitzten
Partie des Griffes und des Hohlraumes im Kopf bewegbar untergebrachten Schieber, der in 6er Lage
ist, das Element samt der Reihe der von ihm getragenen, zweiten Borsten anzuheben, wenn er nach vorn
'1S und unter das Element geschoben wird, bzw. dieses
auf den Boden des Hohlraumes im Kopf zurückfallen zu lassen, wenn er zurückgezogen wird.
2. Eine Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
in dass mindestens zwei Reihen von ersten Borsten die
geschlitzte Partie des Bürstenkopfes flankleren.
3. Eine Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil des Hohlraumes im Kopf 1m wesentlichen
"i'i die Form eines umgekehrten "T" aufweist.
339010?
4. Fine Bürste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass das im Hohlraum untergebrachte Element eine horizontale Basis und einen vertikalen, darüber
emporragenden Träger einschliesst und damit ein Profil
.5 aufweist, das im wesentlichen jenem des Hohlraumes
entspricht, um darin eine satt geführte Auf- und
Abwärtsbewegung des Elementes zu gewahrleisten.
.5. Eine Bürste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Schieber eine abgeschrägte und das Element abgerundete Oberflachen aufweisen, welche beim
gegenseitigen Zusammenwirken das Anheben und das
Loslassen des Elementes erleichtern.
6. Eine Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber mit Schiebehilfsmitteln zur
Erleichterung seiner Langsbewegungen versehen 1st.
7. Eine Bürste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass der Schieber zur Erleichterung seiner
Längsbewegungen mit einem Knopf ausgestattet ist.
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