DE337735C - Selbsttaetige Leerlaufsvorrichtung fuer Lokomotiven - Google Patents
Selbsttaetige Leerlaufsvorrichtung fuer LokomotivenInfo
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- DE337735C DE337735C DE1919337735D DE337735DD DE337735C DE 337735 C DE337735 C DE 337735C DE 1919337735 D DE1919337735 D DE 1919337735D DE 337735D D DE337735D D DE 337735DD DE 337735 C DE337735 C DE 337735C
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- valve body
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
- F01B25/00—Regulating, controlling, or safety means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
- F01B2250/00—Accessories of steam engines; Arrangements or control devices of piston pumps, compressors without crank shafts or condensors for so far as they influence the functioning of the engines
- F01B2250/004—Devices for draining or idling of steam cylinders or for uncoupling piston and connecting rod
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
- Fluid-Driven Valves (AREA)
Description
Nach dem Hauptpatent 333966 muß das Luftansaugventil, welches bei Leerlauf den
Schieberkasten mit der Außenhift verbindet, zwei gleichzeitig wirksame Dichtungsflächen
erhalten, eine innere, weil der Dampf durch das Luftansaugventil zum Schließen der Absperrorgane
hindurchtreten muß, und eine äußere, um die Außenluft abzuhalten. Die Herstellung zweier oder mehrerer gleichzeitig
wirksamer Dichtungsflächen an demselben Absperrorgan erfordert sorgfältigste Arbeit,
läßt sich aber trotzdem in vielen Fällen nicht mit der wünschenswerten Genauigkeit erzielen
und hat auch im Betrieb infolge der ungleichmäßigen Ausdehnung des Gehäuses und somit auch der beiden Sitzflächen, abgesehen
von der ungleichartigen Abnutzung, Undichtbeiten im Gefolge.
Von diesen Verhältnissen ausgehend, ist in weiterer Ausgestaltung des dem Hauptpatent
zugrunde liegenden Gedankens die Verbindung zwischen Schieberkasten und Kanal zum Schließen der Absperrorgane um
den Luftsaugkanal gelegt. Die Verbindung braucht also nicht mehr durch das Luftsaugventil
hindurch zu erfolgen, sondern sie findet außen am Ventil vorbei statt und die Luftzuführung
durch die Mitte des Gehäuses. Damit ist ein Luftsaugventil geschaffen, welches
nur eine gleichzeitig wirksame Dichtungsfläche aufweist, die sowohl die Verbindung
des Schieberkastens nach der Außenluft wie auch nach den Absperrorganen abdichtet.
Die Sicherung der ruhigen Lage des Luftsaugventils beim Leerlauf kann auch in diesem
Fall durch den im Verbindungskanal der Zylinderenden herrschenden Druck erfolgen,
obwohl dies nicht Bedingung ist. Wird diese Sicherung angewendet, so ist es zweckmäßig,
eine hohle Kolbenstange zu benutzen, durch welche die Rückseite des Kolbens mit dem
Schieberkasten Verbindung erhält, damit nach dem Abstellen des Reglers der Dampf
und das sich unter dem Kolben bildende Wasser schnell entweichen können.
Die Zeichnung stellt die Erfindung in Fig. 1 und 2 in zwei Ausführungsbeispielen im senkrechten
Schnitt dar. Die mit dem Hauptpatent übereinstimmenden Buchstaben entsprechen den gleichen Teilen.
Die beiden Zylinderenden sind an den Stutzen e, f, der Schieberkasten an dem
Stutzen d angeschlossen. Zum Abschluß der beiden Zylinderenden dienen die Absperrorgane
b und c und zum Abschluß des Schieberkastens gegen die Außenluft das Luftsaugventil
a. Beide Zylinderenden sind durch den Kanal g verbunden, der an der einen oder
andern Seite der Absperrorgane b, c vorbei entweder bei angestelltem Regler mit dem
Schieberkasten d durch den Ringkanal h und die rückwärtigen Sitzflächen der Absperrorgane
b, c oder bei geschlossenem Regler mit den Zylinderenden e, f Verbindung hat.
Claims (2)
1. Selbsttätige Leerlaufsvorrichtung für
Lokomotiven gemäß Patent 333966, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung des Schieberkastens (d) mit dem Kanal
(g) den Luftanschluß (i) umgreift, so daß diese Verbindung am Luftsaugventil (a)
vorbei erfolgt und dieses daher nur einer Sitzfläche bedarf.
2. Leerlaufsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Anwendung eines mit dem Luftsaugventil (a) verbundenen Kolbens (a1) die
Rückseite dieses Kolbens durch seine hohle Kolbenstange (k) mit dem Schieberkasten
(d) Verbindung hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE337735T | 1919-01-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE337735C true DE337735C (de) | 1921-06-06 |
Family
ID=6221794
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1919337735D Expired DE337735C (de) | 1919-01-28 | 1919-01-28 | Selbsttaetige Leerlaufsvorrichtung fuer Lokomotiven |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE337735C (de) |
-
1919
- 1919-01-28 DE DE1919337735D patent/DE337735C/de not_active Expired
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