DE336627C - Regelung von Induktionsmotoren - Google Patents

Regelung von Induktionsmotoren

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DE336627C
DE336627C DE1916336627D DE336627DD DE336627C DE 336627 C DE336627 C DE 336627C DE 1916336627 D DE1916336627 D DE 1916336627D DE 336627D D DE336627D D DE 336627DD DE 336627 C DE336627 C DE 336627C
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induction motors
regulation
currents
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DE1916336627D
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Chr Weuste & Overbeck GmbH
F W MEYER DR ING
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Chr Weuste & Overbeck GmbH
F W MEYER DR ING
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/34Cascade arrangement of an asynchronous motor with another dynamo-electric motor or converter

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Regelung von Induktionsmotoren. In den Patenten 292244 und 297688 als Zusatzpatente zum Patent 287895 wird beschrieben, wie die Regelung von Induktionsmotoren mit Kompensation der «#Verkstr-öme durch Doppelgleichrichter vermittels veränderlicher abgespalteter Magnetisierüngsströme erfolgen kann und bei Benutzung der Grundsätze des Hauptpatentes ist dabei Durchschreitung des Synchronismus möglich.
  • Man kann aber die dort vorgesehene Verwendung von Hilfsmaschinen gänzlich unterlassen, und auch Motoren mit mehrfachen Polzahlen vermeiden, wenn man die ohnehin erforderlichen Entladungs- und andere Apparate zweckmäßig ausgestaltet oder an diesen und an den ziemlich oder ganz normalen Motoren allein Umschaltungen zum Durchschreiten des normalen Synchronismus vornimmt.
  • Im besonderen gestattet ;liie I?rfinid.ung, durch wechselnde Verbund'sarten der Motoren und Gleichrichter stufenweise erhöhte Drehfelldgeschwindi'gk eiten zu erzielen. Die Methode ist besonders für Steuerstrotn-Induktionsmotoren genannter Bauart wichtig, weil dort ohnehin ein Doppelgleichrichter vorgesehen ist, - und ein Gleichrichter nach vorliegender Ergänzung ohne weiteres zugleich einen stetigen beliebigen übersynchronen Regelbereich ermöglicht.
  • Als bekannt vorausgesetzt wird zunächst die Tatsache, daß ein durch Gleichrichter aus gewöhnlichem Wechselstrom erzeugter Gleichstrom Wechselstromwellen von doppelter Periodenzahl enthält, die man abtransformieren könnte. Doch ist ein solches System als Hilfssystem für die vorliegenden Zwecke kaum geeignet. Dies ist weniger eine Folge der Nachteile des entstehenden Gleichstroms, als vielmehr einer Reihe anderer Umstände. Arbeitet man nämlich ohnehin zum Teil auf ein Gleichstromhilfsnetz von konstanter Spannung, wie es bei den Steuerstrom-Induktionsmotoren der Fall ist, so kann man es immer so einrichten, daß dann im wesentlichen nur die Wechselstrom-Gleichstromaufteilungen ohne größere Verluste verändert werden.
  • Andererseits läßt sich ein weiterer Fortschritt erzielen, wenn man aus Drehfeldsystemen heraus vermittels Gleichrichter Wirkungen in systematischer Weise Wechselstromwellen von gewünschter Periodenzahl symmetrisch zusammensetzt. Die Schaffung neuer Grundwellen wird hierbei begünstigt, anstatt daß einfach die vorhandenen Oberwellen ausgenutzt werden, und. es ist eine beliebige Vervielfältigung der Perioden in verschiedener Weise möglich. Die Fig. z bis 3 erläutern die Wirkungsweise; sie sollen im übrigen nicht maßgebend für praktische Ausführungen sein, da eine Reihe von Zusammenlegungen und Superpositionen möglich sind, eine Erklärung an Hand so erhaltener Kombinationen aber weniger leicht ist. In Fig. i ist gezeigt, wie z. B. die Periodenverdopplung sich unmittelbar im System eines Steuerstrom-Induktionsmotors nach Patent 297688 vollziehen kann. Fig.2 gibt das allgemeine Prinzip der Periodenvervielfältigung, und Fig.3 verfolgt die Entstehung der neuen Wellen.
  • Es ist vielleicht am besten, zunächst die Wirkungsweise der Fig.2 zu verfolgen. Es ist dort ein Transformator T als Autotransformator gekennzeichnet, der mittels der Phasenanschlüsse P, P, P mit. Strom gespeist wird. Von dem Transformator werden eine Reihe von Wechselströmen .verschiedener Phase abgenommen; wie durch die Anschlüsse P1, P" P3 und P4 gekennzeichnet. Die Anschlüsse P,. führen z. B. zum Transformator T1 des Gleichrichters G, und T, speist die mit A, bezeichneten Anoden und die Kathode K des Gleichrichters. Die gleichgerichtete Stromwelle durchfließt nun die Windung Al,, des Transformators T3. Von dem Transformator T wird aber auch ein anderer Wechselstrom abgenommen mit den Anschlußpunkten P, der um 9o° gegen den ersten verschoben ist. Dieser Wechselstrom wirkt vermittels des Transformators T2 auf das Anodenpaar A.., .1, und die Kathode K, und der entsprechende gleichgerichtete Strom durchfließt die Windung A,,", des Transformators T3. Die beiden Wellensysteme sind in Fig.3 dargestellt. P, ist dort die erste Welle und P. die zweite, und zwar bedeuten die ausgezogenen Linien den gleichgerichteten Wellenzug. Es ist nun zu beachten, daß die Stromrichtung in A,,," und A2", geometrisch eine entgegengesetzte ist und somit entsteht in der Wicklung A1" des Transformators T3 eine Welle; die mit P" in der Fig. 3 gekennzeichnet ist, wobei z. B. die Amplitude der ursprünglichen Welle P, und der gewendeten Halbwelle 1'"" die neuen Amplituden der resultierenden Wellen einer Richtung bilden. Diese resultierende Welle hat also die doppelte Periodenzahl, und das Verfahren der Verdopplung könnte beliebig fortgesetzt werden. Für eine Welle doppelter Periodenzahl von 9o° Phasenverschiebung wären die Anschlüsse P3 und P4 des Transformators T zu benutzen. In der Fig.3 ist noch ein Widerstand W und eine Batterie B angedeutet. Diese Anordnungen ergeben eine Kompensation oder Unschädlichmachung der immerhin bisweilen störenden Gleichstromspannungen, die sich namentlich aus gewissen Wechselwirkungen des Windungssystems in T3 ergeben, und eine relativ richtige Abgleichung ist natürlich vorausgesetzt. Die notwendige Bogenspannung im Gleichrichter G verbürgt allerdings schon an sich oft die Verhinderung großer ungünstiger Gleichstroinkoinponenten, und dies mag manchmal ausreichen. - Es ist übrigens schon angedeutet, daß kompensierende Gleichstromspannungen bei Steuerstroin-Induktionsmotoren sich gewissermaßen von selbst ergeben bei Benutzung der dort überhaupt vorausgesetzten Gleichstromlinie N3, wie Fig. i zeigt, worauf sogleich des weiteren eingegangen werden wird. Vorher sei noch erwähnt, daß eine Verhinderung von Störungen und eine günstige Gestaltung von Wellen besonders gut erzielt werden kann, u-enn die Methoden der Pulsbestimmung durch die zum Teil bereits bekanntgegebenen Arten der Bogenbeeinflussung durch Elektronenern.issons- und Jonisatibnsrelais und ähnliche Apparate der technischen Elektronik zu Hilfe genommen werden. Diese kommen für gegenseitige Ergänzungen überhaupt in Betracht, worauf ebenfalls noch zurückgekommen wird, Die ganze Fig. i stellt eine Vereinigung des besprochenen Prinzips mit demjenigen von Patent 297688 dar, ohne daß ein zusätzlicher Gleichrichter erforderlich wird. Es ist wieder der Transformator T vorhanden, der am Drehstromnetz N,, liegt. Auch sind die Transformatoren T,. und TZ wie vorher wirksam, und zwar hier an der Gleichrichterseite G,; aber an Stelle des Transformators T3 ist beispielsweise gedacht, daß Windungen AI", und A2", sich unmittelbar im Induktionsmotor M befinden. Die Kombination stellt also die Arbeitswicklungen des Induktionsmotors dar, und wir haben in ihnen, solange die besprochene Schaltung besteht, die doppelte Periodenzahl. Im übrigen ist die Wirkungsweise entsprechend dem Patent 287895 und den Zusatzpatenten 2922.q... und 297688. Es heißt das, im Synchronismus wird entsprechend den Regeln des Hauptpatentes eine Umschaltung vorgenommen, so daß unterhalb des Synchronismus ein Arbeiten mit der einfachen Periodenzahl und oberhalb mit der doppelten Periodenzahl erfolgt, wobei ein stetiges Durchschreiten des Synchronismus möglich ist. In jedem Falle sind wieder die gleichgerichteten Ströme aus der Statorwicklung und der Rotorwicklung hintereinander und auf das Gleichstromnetz N.. geschaltet. Hierdurch findet eine Abgleichung der Ströme statt, und durch die Widerstände R, und R2 wird eine solche Stromabzweigung hergestellt, daß sich daraus im Motor ein magnetisierender Differenzstrom ergibt. Die Wicklung As", des Rotors selbst ist weg-;elassen, und die Wirkungsweise des Transformators T4 mit den zugehörigen Anoden A, A und der Kathode K ist nach den früheren Patenten klar. Der veränderliche Magnetiaierungsstrom aber ergibt bei der konstanten Spannung des Netzes N= wie früher die Geschwindigkeitsregelung.
  • Das hier besprochene zusätzliche Prinzip kann für eine weitere Vervielfachung der Periodenzahl und entsprechende höhere Geschwindigkeiten der Motoren benutzt werden; Es ist natürlich an sich auch möglich, an Stelle der Steuerstrom-Induktionsmotoren Induktionsmotoren in im übrigen vollständig normaler Schaltung primär oder sekundär mit seiner Hilfe auf verschiedene Geschwindigkeiten zu bringen. Namentlich kann ein Durchschreiten des Synchronismus im Sinne der Beispiele des Hauptpatentes bei j edem normalen Induktionsmotor erfolgen. Doch hat man natürlich dann nicht den Vorteil der Verwendung kleiner Regelströme und Kontakte, und man kann auch nicht den normalen Synchronismus schon mit dem gewöhnlichen Drehfeld genau erreichen, wie es bei Steuerstrom-Induktionsmotoren erfahrungsgemäß der Fall ist. Aolso kann es sich dann-immer um weniger wertvolle Formen des Regulierantriebes handeln. Andererseits kann man sich bei den großen Kontakten der Kontroller dann mit groben Regelstufen begnügen und für den mehr stetigen Betrieb eine Ergänzung durch die bereits genannten Methoden der Pulsbestimmung durch die Wirkung vom Vakuum oder Gas-Drei-oder IIehrelektrodenapparaten zu Hilfe nehmen. Das gleiche Verfahren kann man natürlich auch bei den Steuerstrom-Induktionsmotoren verwenden, um einen völlig stetigen Regelbetrieb zu erzielen; soweit die Regelstufen für den regelnden Magnetisierungsstrom nicht noch vermehrt werden können. Im besonderen kommt das ergänzende Verfahren in Betracht, wenn statt der Lichtbogengleichrichter Vakuumgleichrichter mit erhitzten Kathoden verwendet -werden, wobei dann Hilfsanoden in verschiedenen Formen zur feinen Regelung dienen. Es handelt sich dann darum, daß wir Steuerströme bekommen, die nicht Maschinenströme sind, sondern Ströme der elektronischen Hilfsapparate, und diese mögen ergänzend für die Steuerströme der Maschinen auftreten oder bei Induktionsmotoren gewöhnlicher Schaltung die alleinigen Steuerströme sein. Einflüsse aus den Arbeitsströmen heraus auf die Steuerstromkreise oder Tachometerfeldstromkreise mögen dabei die Geschwindigkeitscharakteristik beliebig ändern. Wie die Hochvakuumapparate. sind gegebenenfalls auch diejenigen Apparate zu behandeln, die zwar auch künstlich erhitzte Kathoden haben, aber mit gewissen Gas- oder Dampfpressungen von Argon oder Quecksilber arbeiten, nur verschwindet dabei der Vorteil, daß man in Steuer- oder Empfindlichkeitsstromkreisen die Ströme selbst nicht mehr beliebig den Grenzwerten Null zuführen kann, wie es auch erfahrungsgemäß dann besonderer Hilfsmaßregeln bedarf, um die meist sehr geringe Gas-oder Dampfpressung konstant zu halten und sich gewisse kleine Trägheits- oder Hysteresiseffekte in deii Entladungen dann nicht mehr stets vermeiden lassen.

Claims (3)

  1. PATENT-AN sp1ZÜcHE: i: Regelung von Induktionsmotoren nach Patent 287895 und im besonderen nach den Zusatzpatenten 292244 und 297688, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung zur Erreichung übersynchroner Regelbereiche Ströme höherer Periodenzahlen innerhalb des maschinellen und gleichrichtenden Systems selbst auslöst.
  2. 2. Regelung nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Gesamtanordnung unabhängig vom Motor als Periodenumformer wirkt und mit diesem zusammen arbeitet.
  3. 3. Regelung von Induktionsmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß das periodenumformende Drehfeldsystem aus Patentanspruch 2 primär oder sekundär unmittelbar zur Vergrößerung des Regel-Bereichs dient. q.. Regelung nach Patentanspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, *daß Pulszahlregulierungen und Steuerströme oder Spannungen an Hilfsanoden der Gleich-Hilfsapparate zu sonstiger richter oder sonstiger elektronischen herangezogen werden. .
DE1916336627D 1916-02-04 1916-02-04 Regelung von Induktionsmotoren Expired DE336627C (de)

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