DE33645C - Neuerung in der Anordnung künstlicher Beleuchtung für photographische Aufnahmen - Google Patents

Neuerung in der Anordnung künstlicher Beleuchtung für photographische Aufnahmen

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DE33645C
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light
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DENDAT33645D
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E. HlMLY in Berlin SW., Zossenerstr. 54 II
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/06Special arrangements of screening, diffusing, or reflecting devices, e.g. in studio

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 57: Photographs.
Die Anwendung der im Patent No. 30453 beschriebenen Neuerung in der Anordnung künstlicher Beleuchtung für photographische Aufnahmen hat Lichtquellen von nicht gewöhnlicher Stärke zur Voraussetzung; ein elektrisches Bogenlicht von 2 000 Normalkerzen Lichtstärke kann z. B. mit gutem Erfolge nach dem patentirten Verfahren in Anwendung gebracht werden.
Mancherlei Gründe lassen es wünschenswerth erscheinen, für das patentirte Verfahren auch solche Beleuchtungsmittel zu aptiren, welche unter Umständen leichter erhältlich sind als z. B. elektrisches oder Drummond- oder Magnesiumlicht, und als welche besonders Gaslicht und elektrisches Glühlicht in Betracht kommen, für dessen Erzeugung das Gas und bezw. der elektrische Strom aus Centralanlagen in bequemer Weise bezogen werden kann.
- Sobald die Localität eines photographischen Ateliers und das Vorhandensein genügend starker Gaszufuhrungsröhren in der Nähe eines Ateliers die Anwendung eines einzelnen oder zweier oder doch nur weniger, aber verhältnifsmäfsig starker Gasbrenner, namentlich also Siemensscher Regenerativbrenner, ermöglicht, ist die durch Patent No. 30453 geschützte Anordnung ausführbar, welche die Zuführung des Gases zum Brenner im Belichtungsschirm durch ein an di£ feste Rohrleitung mittelst Stopfbüchse angeschlossenes, an der Kranbewegung theilnehmendes Rohr, sowie die Abführung der Verbrennungsproducte auf analoge Weise gestattet. Auch die Einschliefsung einer gröfseren Zahl elektrischer Glühlampen von gewöhnlicher oder auch aufsergewöhnlich hoher Lichtstärke und von einer so hohen Gesammtlichtstärke, dafs sie derjenigen eines elektrischen Bogenlichtes genügender Lichtstärke in dem im Patent No. 30453 beschriebenen Belichtungsschirm gleichkommt, ist völlig ausführbar. Aber beide Anwendungen, der aufsergewöhnlich starken Regenerativgasbrenner sowohl als der elektrischen Glühlampen stofsen auf Schwierigkeiten: die Wärmeentwickelung eines Regenerativbrenners von etwa 1000 Normalkerzen Lichtstärke, das Eigengewicht desselben, die erforderliche Rohrweite des Gaszuführungsrohres, das Gewicht der übrigen Constructionstheile und die daraus resultirenden Anlagekosten sind so bedeutende, dafs nur wenige Ateliers einen Nutzen aus der Anwendung· des durch Patent No. 30453 geschützten Verfahrens würden ziehen können. Die Erzeugung der zu letzterem benöthigten Lichtstärke durch Anwendung einer gröfseren Zahl von elektrischen Glühlampen, welche z. B. zur Hervorbringung von 1 500 Normalkerzen Lichtstärke eine Leistung von ι ο Pferdestärken und einen dementsprechenden Kostenaufwand erheischen würden, ist aber, selbst wenn der erforderliche elektrische Strom aus einer Centralanlage bezogen werden kann, in Anlage und Betrieb nicht billig.
Die Anwendung von Gaslicht oder von elektrischem Glühlicht erweist sich dagegen als technisch ausführbar und ökonomisch zulässig, sobald der mit der Anwendung des durch Patent No. 30453 geschützten, unregelmä'fsig reflectirenden Belichtungsschirmes verbundene bedeutende Verlust an Licht dadurch beseitigt oder wesentlich herabgemindert werden kann, dafs sowohl die directen Strahlen als die durch Spiegel regelmäfsig reflectirten Strahlen nicht zu starker und deshalb in Anlage und Betrieb nicht zu kostspieliger Gasbrenner oder Glühlampen zur Belichtung eines photographirenden Objectes verwerthet werden können.
Durch die folgenden Vorrichtungen soll dieser Zweck erreicht werden.
Dieselben bestehen im wesentlichen:
1. in der Anordnung einer stärkeren Lichtquelle wie eines Regenerativbrenners oder einer Vereinigung elektrischer Glühlampen von z. B. 350 Normalkerzenlichtstärke in Verbindung mit einem offenen, souffleurkastenartigen Belichtungsschirm, welcher die directen Strahlen nicht abblendet und dessen concave Oberfläche nicht eine unregelmäfsig reflectirende, das Licht diffundirende ist, wie die stumpfe weifse Fläche des Belichtungsschirmes im Patent No. 30453, sondern in einzelnen Punkten eine regelmäfsig reflectirende, dabei aber so unregelmäfsig gekrümmte ist, dafs die von ihr reflectirten Strahlen weder planmä'fsig divergiren oder convergiren .oder parallel gehen, sondern vielmehr sich vielfach durchkreuzen, und
2. in der Anwendung einer gröfseren Zahl von gewöhnlichen Gasbrennern, z. B. Argand-•Brennern, oder elektrischer Glühlampen, von welchen jeder oder bezw. jede mit einem kleineren, in gleicher Weise wie der souffleurkastenartige Belichtungsschirm wirkenden Schirm ausgerüstet ist. Alle diese letzteren Lichtquellen mit ihren Schirmen, sowie auch die gröfseren Lichtquellen mit dem grofsen Belichtungsschirm sind an dem in meinem Hauptsystem dargestellten und in der beiliegenden Zeichnung, Fig. i, leicht wieder zu erkennenden Arm mit Kranbewegung angebracht, und zwar sind die kleinen Brenner an Querarmen des Kranarmes und die zugehörigen Schirme vermöge ihrer gröfseren oder geringeren verticalen und seitlichen Neigung derart befestigt, dafs die Haupt-. masse der reflectirten Strahlen nach dem zu photographirenden Objecte convergiren, auf welches auch die Hauptmasse der von dem grofsen Belichtungsschirme reflectirten Strahlen fällt und welches ebenfalls von den directen Strahlen aller Lichtquellen beschienen wird. Als Lichtschirme können die im Handel vorkommenden Hohlglasspiegel mit einer Spiegel-. belegung auf der convexen Seite mit Vortheil verwendet werden; die Spiegelflächen derartiger Spiegel genügen der gestellten speciellen Anforderung deshalb, weil sie von einer (aus der Fabrikation resultirenden) höchst ungleichmäfsigen wellenförmigen Krümmung sind. Auch sphärische Metallspiegel, deren Krümmung nur im allgemeinen einer regelmäfsigen Curve folgt, in einzelnen Punkten aber sehr unregelmäfsig ist, welche also nicht durch Dreh- und Polirarbeit, sondern durch Treib- und Polirarbeit oder an Stelle der letzteren durch Verzinnung hergestellt werden, entsprechen dem Zweck, und namentlich wende ich als Beleuchtungsschirm für die Hauptlichtquelle einen derartigen aus Metall getriebenen und verzinnten und deshalb höchst unregelmäfsig gekrümmten Spiegel an.
Der Effect der Gesammtanordnung ist nun im Ganzen der, dafs die grofse Lichtquelle mit ihrem Belichtungsschirm die Hauptbeleuchtung des zu photographirenden Objectes, und zwar schon eine solche Beleuchtung liefert, dafs die von den kleinen körperlichen Unebenheiten des Objectes verursachten Schattenbildungen ohne scharfe Begrenzung sind, während die übrigen kleineren Lichtquellen mit ihren Lichtschirmen wegen ihrer mehr seitlichen Aufstellung dem Mangel an Belichtung der mehr seitlichen oder mehr vertieft liegenden Partien des Objectes abhelfen. Während dies der Effect des ganzen Belichtungsapparates ist, so lange er stationär bleibt, tritt durch die im Patent No. 30453 beschriebene fortschreitende Kranbewegung desselben während der Exposition eine Vervollkommnung des Belichtungseffectes insofern hinzu, als eine der natürlichen Beleuchtung entsprechende Abstufung in der Belichtung der seitlichen oder vorderen Partien des belichteten Objectes erzielt wird.
Zu dieser Anordnung einer gewissen mehr oder minder grofsen Zahl schwächerer Lichtquellen mit Spiegeln in Verbindung mit einer stärkeren Lichtquelle und grofsem Belichtungsschirm, welche sämmtlich an dem drehbaren Arm eines Kranes in beschriebener Weise angebracht sind, und welche zusammen die beschriebene Belichtung des zu photographirenden Objectes liefern, tritt die Anordnung einer Anzahl von über und vor dem Hintergrunde fest angebrachter Lichtquellen mit Spiegeln der charakterisirten Eigenschaft hinzu, welche das Auftreten störender Schatten verhindern, die ohne diese Vorsichtsmafsregel durch das zu photographirende Object auf den Hintergrund geworfen werden könnten und in dem photographischen Bilde mit erscheinen würden.
Die an Querarmen des Kranes angebrachten Lichtquellen nebst Schirmen können durch geeignete und bekannte Vorrichtungen, dem jeweiligen Bedürfnifs entsprechend, herauf- und heruntergelassen werden.
Ich wende bei einfachen Aufnahmen, besonders solcher Objecte (wie z. B. lebloser Gegenstände), welche nicht eine so strenge durchge-
führte Abstufung und Milderung der Schattenwirkungen erheischen, dieses Belichtungssystem auch in der Weise an, dafs ich durch Drehung des Kranes vor der Exposition möglichst eine passende Belichtung des Objectes auswähle und den Kran' während der Exposition nicht bewege, was gegenüber den bisher angewendeten Methoden zur Erzielung einer passenden Belichtung immerhin eine bedeutende Bequemlichkeit gewährt.
Der größere souffleurkastenartige, zu der Hauptlichtquelle gehörige Belichtungsschirm ist mit einer beweglichen Bodenplatte mit einer ebensolchen spiegelnden Oberfläche versehen, wie sie für die sämmtlichen Belichtungsschirme (Spiegel) des ganzen Systems beschrieben worden ist. Der Zweck der beweglichen Bodenplatte ist besonders die Erzielung gröfserer oder geringerer Belichtung der unteren Partien des zu photographirenden Objectes.
Nach dem Vorgesagten sind die Zeichnungen ohne Weiteres verständlich.
Bei elektrischer Bogenlichtbeleuchtung nach dem Patent No. 30453 verwende ich auch doppelte Nischenwände, wovon die eine verstellbar ist und durch Zugbewegung und vermittelst Gegengewichtes mehr oder weniger der Hinterwand des Belichtungsschirmes genähert oder von dieser entfernt werden kann; dadurch wird der Raum, welcher das Licht passiren mufs, um die Nische zu verlassen, verkleinert, und infolge dessen wird weniger Licht abgeschlossen. Auf diese Weise ist es möglich, verschiedene Lichteffecte eintreten zu lassen.
In Fig. ι ist ein beweglicher Kran dargestellt, welcher durch die Kurbel bei i in jede beliebige Stellung gedreht werden kann. Unterhalb des Kranes, etwas von der Wand entfernt, ist eine Rohrleitung angebracht, welche die Flammen a a a" a'" u. s.w. trägt, die den Hintergrund sowie Theile des bei k befindlichen Modelles beleuchten sollen. Die Rohrleitung ist mit derjenigen des Kranes durch einen biegsamen Schlauch f verbunden. Unter dem Krane sind in verschiedenen Stellungen mehrere Reihen Flammen mit Hohlglasreflectoren c c c" c'" u. s. w., d d d" d'" und e e e" e'" u. s. w. angebracht. In dem halbkreisförmigen Belichtungsschirm mit gewölbtem Dache und mit verstellbarer Bodenklappe g ist eine starke Lichtquelle, . sei es ein Regenerativgasbrenner, Fig. ι a, oder eine Anordnung von elektrischen Glühlampen, Fig. 1 b, angebracht, um ein starkes Vorderlicht zu liefern. Das Rohr b in Fig. ι dient zur Abführung der Verbrennungsproducte in einen Schornstein oder auch zur Ventilation. Die Anzahl der zu verwendenden Einzellichter nebst Hohlglasreflectoren ist nicht beschränkt, es können auch mehr oder weniger Flammen dabei verwendet werden.
Es ist auch möglich, nachdem der Kran in die gewünschte Lage gebracht ist, bei welcher man die für den Zweck geeignetste Beleuchtung erhalten hat, die Aufnahmen mit oder auch ohne Bewegung mit feststehenden Lichtern zu machen und auch, um besondere' Lichteffecte geben zu können, durch specielle, central angebrachte Gashä'hne die Flammen theilweise zur Erzeugung der Schattenseite schwächer brennend zu stellen. Wenn elektrisches Glühlicht benutzt wird, kann auf ähnliche Weise durch eine angebrachte Umschaltevorrichtung und Einschaltung von Widerständen der Strom in den betreffenden Lampen wie gewünscht geschwächt werden, so dafs dieselben weniger intensiv leuchten. Auf diese Weise ergiebt sich auch eine Abstufung zwischen Licht- und Schattenseite, wie es nothwendig ist, um gute künstlerische Aufnahmen ■ zu machen.
In Fig. 2 ist eine Anwendung des Nischensystems wie im Patent No. 30453, jedoch mit einer doppelten beweglichen Nischenwand mit Hebel, Gegengewicht Und Zugvorrichtung vorgesehen. Durch Nachlassen einer an dem Gegengewicht angebrachten Zugvorrichtung verkleinert sich der Raum, durch welchen das Licht gezwungen wird, in den Belichtungsschirm zu gelangen, mehr oder weniger, infolge dessen findet eine theilweise Abschwächung des Lichtes auf die gewünschte Weise statt.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Die Anwendung einer doppelten, mechanisch bewegbaren Nischenwand in dem durch Anspruch 2. des Haupt-Patentes geschützten Belichtungsschirme zur Erzielung jeder gewünschten Lichtabstufung von Bogenlicht.
2. Die Armirung des durch Anspruch 4. des Haupt-Patentes geschützten Kranes mit meh-
, reren an Querarmen befestigten und mit concaven Reflectoren versehenen kleinen Lichtquellen zur Erzielung eines leicht regulirbaren Oberlichtes.
3. Die Benutzung des mit den vorstehend unter 1. und 2. genannten Neuerungen versehenen Kranes zur Erreichung der passenden Beleuchtung durch Drehung desselben vor und Fixirung während der photographischen Aufnahme.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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