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KRAFTWERK ALTWUERTTEMBERG AKT
Original Assignee
KRAFTWERK ALTWUERTTEMBERG AKT
Publication date
Application grantedgrantedCritical
Publication of DE335161CpublicationCriticalpatent/DE335161C/de
H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
H02G15/00—Cable fittings
H02G15/08—Cable junctions
H02G15/10—Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
H02G15/103—Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes with devices for relieving electrical stress
H02G15/105—Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes with devices for relieving electrical stress connected to the cable shield only
Landscapes
Insulating Bodies
(AREA)
Processing Of Terminals
(AREA)
Claims (2)
Die Erfindung hat einen für einzel- wie" für mehradrige Kabel gleich gut geeigneten Endverschluß zum Gegenstand und bezweckt, die Isolierung beim Übergang der Aderumhüllung in das blanke Kabel möglichst sicher und dauerhaft zu gestalten. Die bisher bekannten Ausführungen solcher Kabelendverschlüsse waren mit dem Nachteil behaftet, daß gerade an diesen Stellen anscheinend durch Glimmentladung eine Zerstörung der Isolierung stattfindet, die zu Kurzschlüssen und sonstigen Schädigungen Anlaß geben kann. Die Erfindung beseitigt diesen Mangel durch einen auf die kegelförmig auslaufende Ader-Umhüllung aufgesetzten Schutztrichter, welcher in eine zylindrische, zur Aufnahme des blanken Leiters dienende und durch Einschnitte federnd gestaltete Spannbüchse übergeht. In Fig. ι bis 4 ist eine Ausführungsform eines solchen Endverschlusses dargestellt. Fig. 1 und 2 zeigen den Endverschluß in Querschnitt und Draufsicht, Fig. 3 und 4 dessen Anordnung an der Schalttafel in Seitenansicht und Querschnitt. Der Endverschluß besteht im wesentlichen aus einem kegelförmigen metallischen Schutztrichter a, welcher an seinem verjüngten Ende in eine zylindrische Hülse b übergeht. In diese Hülse ist mittels des Stutzens c eine Spannbüchse d eingelassen, welche in bekannter Weise durch Einschnitte e und f federnd gemacht ist, so daß nach Einführen des blanken Leiterendes g und Anziehen der Muttern h des kegelförmigen Spannfutters i der Schutztrichter fest auf dem blanken Leiter aufgepreßt ist. Da sich der Schutztrichter α von der Außenfläche des blanken Leiters bis zur Außenfläche der Kabelhülle k erstreckt, werden Glimmentladungen vollständig vermieden oder wenigstens auf ein unschädliches Mindestmaß zurückgeführt. Paten τ-An Sprüche:
1. Kabelendverschluß, gekennzeichnet durch einen auf die kegelförmig auslaufende
Kabelhülle (A) aufgesetzten metallischen Schutztrichter [a), welcher in eine zylindrische,
zur Aufnahme des abisolierten Leiters (g) dienende, mit Einschnitten (e, f)
versehene Spannbüchse (d) übergeht.
2. Kabelendverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbüchse
in den zylindrischen Schaft (δ) des Schutztrichters (a) eingelassen ist.
Verfahren zur Herstellung einer Erdverbindung zwischen dem Ende des Blei schutzmantels eines elektrischen Kabels und einer KabelmuHe und Metallasche zur Durchfuhrung des Verfahrens