DE335133C - Mehrfach gekuppelte Motoranordnung - Google Patents

Mehrfach gekuppelte Motoranordnung

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DE335133C
DE335133C DE1920335133D DE335133DD DE335133C DE 335133 C DE335133 C DE 335133C DE 1920335133 D DE1920335133 D DE 1920335133D DE 335133D D DE335133D D DE 335133DD DE 335133 C DE335133 C DE 335133C
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    • F16C3/10Crankshafts assembled of several parts, e.g. by welding by crimping
    • F16C3/12Crankshafts assembled of several parts, e.g. by welding by crimping releasably connected
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    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
    • F16C19/14Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load
    • F16C19/18Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with two or more rows of balls
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    • F16C19/54Systems consisting of a plurality of bearings with rolling friction

Description

  • mehrfach gekuppelte Motoranordnung. Die vorliegende Erfindung betrifft Motoren derjenigen Gattung, bei denen die Kurbeldelle vermittels Übersetzung mit der anzutreibenden Welle gekuppelt ist. Die Erfindung bezieht sich ferner hauptsächlich auf diejenigen Motoren, deren Zylinder in V-Form montiert sind und bei denen die angetriebene Welle parrallel mit der Kurbelwelle verläuft.
  • Der Hauptzweck der Erfindung besteht darin, daß die Kraft von der Kurbelwelle durch die Transmission auf die Antriebswelle nur wenig Energieverluste mit sich bringt und daher der Übertragungsapparat mit höherem Nutzeffekt als bisher bei derartigen Motoren arbeitet.
  • Dieser Zweck wird wesentlich dadurch erreicht, daß bei Motoren der angegebenen Art die Kurbelwelle aus zwei unabhängigen hintereinandergeschalteten Teilen besteht, wobei beide Teile in der Mitte durch eine gemeinschaftliche Muffe derart verbunden sind, daß die letztere gleichzeitig das erste Transmissionsglied bildet.
  • Die Erfindung enthält außerdem noch gewisse Einzelheiten und Anordnungen, von denen weiter unten noch genauer die Rede sein soll.
  • Die Erfindung umfaßt ferner alle konstruktiven Abänderungen, welche gleichem Zwecke dienen, ferner die Motoranordnung selbst als neues industrielles Produkt und endlich die zur Herstellung des Motors erforderlichen Einzelteile.
  • Die Erfindung ist in beiliegender Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch die Motoranordnung, während Fig. 2 einen Querschnitt durch die Motoranordnung nach Linie 2-2 von Fig. i zeigt. Der in der Zeichnung dargestellte Motor besteht aus sechzehn Zylindern, welche gemeinschaftlich in Form eines V gruppiert sind. Die Antriebswelle wird hierbei von der Kurbelwelle vermittels eines Geschwindigkeitsverminderungsgetriebes- in Umdrehung versetzt.
  • Die allgemeine Konstruktion und Anordnung der Zylinder- sowie des Motors überhaupt nebst den Steuerventilen ist von bekannter Ausführung; die Zylinder sind jedoch in zwei Gruppen a und a' getrennt, welche beiden Reihen durch einen genügenden Zwischenraum voneinander entfernt sind, um das Geschwindigkeitswechselgetriebe dazwischen anordnen zu können.
  • Die Kurbelwelle des Motors besteht aus zwei Teilen b und b'; der erste Teil b der Welle gehört den acht Zylindern der Gruppe a an, während der zweite Wellenteil b' den acht Zylindern der Gruppe a' zugeteilt ist. Die eigentliche Triebwelle c ist in mit dem Gehäuse des Motors verbundenen Lagern zwischen den beiden .Reihen der v-förmig aufgestellten Zylinder geführt.
  • Die benachbarten Enden der beiden Wellenstücke b und b' bilden die Kurbelwelle und sind durch eine zwischengelegte Muffe d verbunden, welche gleichzeitig auf beide Wellenenden aufgekeilt ist. Die genannte Muffe r1 ist in der Mitte mit einem Triebstock b° versehen, welcher mit dem Stirnrad c° auf der Achse c kämmt.
  • Das Gehäuse des Motors ist derart angelegt, daß die Teile der Kurbelwelle sowohl wie auch die Muffe d und das Stirnrad c° leicht justiert werden können. Das Lagergehäuse wird zweckmäßig aus drei getrennten Teilen, einem Mittelstück, einem oberen und einem Unterteil zusammengesetzt. , Die im vorhergehenden Teil der Beschreibung angeführten Konstruktionseinzelheiten genügen bereits für den praktischen Aufbau der Maschine. Es ist jedoch zweckmäßig, dieselben ganz oder teilweise durch die folgenden Anordnungen zu ergänzen. Die Muffe d läuft mit ihren Naben in den Lagerschalen e, e', die selbst wieder in den Rahmen der Kurbelwelle eingesetzt sind. Durch diese Anordnung wird ermöglicht, daß der Abstand zwischen den einzelnen Lagern der getrennten Wellenstücke auf ein Mindestmaß beschränkt wird. Die Lagerstücke f, f' der Triebwelle c werden zweckmäßig genau lotrecht über den Lagern e und e' der Kurbelwelle angeordnet. Zur Verbindung beider Lagerteile dienen die gemeinsamen Schraubbolzen g. Die benachbarten Wellenenden b und b' der Kurbelwelle sind konisch gestaltet, wobei sie nach den Enden hin sich verjüngen. Die Verbindung geschieht hier durch einen die Mittelbohrung beider Wellenenden durchsetzenden, an beiden Stirnflächen mit Gewinde versehenen Bolzen h. Durch Aufsetzen der Muttern h' können alsdann die konischen Wellenenden starr gekuppelt werden.
  • Auf diesem Wege erhält man einen Motor, bei welchem eine Verschiebung der Getrieben äder nicht zu befürchten ist. Außerdem aber wird die Kraftübertragung unter dem größtmöglichsten Nutzeffekt stattfinden, da jeder Teil der getrennten Kurbelwelle seine Kraft unmittelbar auf das Getriebe überträgt.
  • Es ist ersichtlich, daß die Erfindung nicht auf die besondere in der Zeichnung wiedergegebene Anordnung beschränkt ist, sondern daß Abänderungen, welche lediglich die Ausführung betreffen, leicht anzubringen sind.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRüeHE: i. Motor, bei welchem die Kurbelwelle durch ein Zwischengetriebe mit der eigentlichen Triebwelle gekuppelt ist und erstere aus zwei getrennten Teilen besteht, die durch eine zwischengeschaltete Getriebemuffe verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe selbst das erste Glied des Geschwindigkeitswechselgetriebes bildet. z. Motor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Teile der Kurbelwelle verbindende Muffe in ihrer Mitte aus einem Stück mit ihr gefräst, die Triebzähne trägt. 3. Motor nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe von den Wellenenden der Kurbelwelle getragen wird. q.. Motor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden konischen Enden der Kurbelwelle durch einen gemeinschaftlichen Schraubbolzen miteinander verbunden sind. 5. Motor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Kurbelwelle, welche durch die gemeinschaftliche Muffe miteinander gekuppelt sind, konische Gestaltung aufweisen.
DE1920335133D 1917-09-14 1920-07-04 Mehrfach gekuppelte Motoranordnung Expired DE335133C (de)

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FR335133X 1917-09-14

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DE (1) DE335133C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10153018A1 (de) * 2001-10-26 2003-05-08 Ina Schaeffler Kg Kurbelwellenlager
DE102008059621A1 (de) * 2008-11-28 2010-06-10 Audi Ag Lageranordnung für eine Kurbelwelle
EP2469108A1 (de) * 2010-12-23 2012-06-27 AVL List GmbH Brennkraftmaschine, insbesondere für Rennfahrzeuge
WO2014012618A1 (de) * 2012-07-17 2014-01-23 Daimler Ag Welle für eine verbrennungskraftmaschine sowie lagerungsanordnung einer solchen welle an einem gehäuse einer verbrennungskraftmaschine

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WO2014012618A1 (de) * 2012-07-17 2014-01-23 Daimler Ag Welle für eine verbrennungskraftmaschine sowie lagerungsanordnung einer solchen welle an einem gehäuse einer verbrennungskraftmaschine

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