DE3348241C2 - Steuervorrichtung für einstellbare Stoßdämpfer - Google Patents

Steuervorrichtung für einstellbare Stoßdämpfer

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DE3348241C2
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Shinobu Kakizaki
Yoshifumi Yamamoto
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Nissan Motor Co Ltd
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Atsugi Motor Parts Co Ltd
Nissan Motor Co Ltd
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    • B60G17/0185Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements characterised by the use of a specific signal treatment or control method for failure detection

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektronische Steuervorrichtung für einstellbare Stoßdämpfer nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Es ist bekannt, Fahrzeuge mit hydraulischen Stoßdämpfern aus­ zustatten, deren Dämpfungswirkung entsprechend den Fahrbahn- Verhältnissen und/oder den Fahrgeschwindigkeiten variabel einstellbar ist, wobei durch geeignete Einstellungen der Dämpfungswirkungen der Stoßdämpfer eine optimale Fahrsicher­ heit sowie ein optimaler Fahrkomfort unter unterschiedlichen Bedingungen gewährleistet werden kann. Die Einstellung der Dämpfungswirkungen der einzelnen Stoßdämpfer erfolgt dabei durch eine elektronische Steuervorrichtung.
Aus der GB 2 036 246 ist eine elektronische Steuervorrich­ tung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Diese Steuervorrichtung weist einen Wahlschalter auf, der einen die gewünschte Dämpfungswirkung entsprechenden Sollwert ab­ gibt und umfaßt weiterhin einen Detektor, der einen Istwert ausgibt, welcher der aktuellen Dämpfungseinstellung ent­ spricht. Falls Istwert und Sollwert nicht übereinstimmen, wird ein Elektromotor zur Einstellung der gewünschten Dämp­ fungswirkung solange beaufschlagt, bis Koinzidenz zwischen Istwert und Sollwert erzielt ist. Eine Fehlerüberwachung der elektronischen Steuervorrichtung sowie die Steuerung mehre­ rer einstellbarer Stoßdämpfer in einem Kraftfahrzeug sind in der GB 2 036 246 nicht beschrieben.
Aus der nicht vorveröffentlichten DE 33 04 833 A1 ist eine elek­ tronische Steuervorrichtung bekannt, die im wesentlichen nach dem gleichen Prinzip wie die aus der GB 2 036 246 bekannte Steuervorrichtung arbeitet.
Bei der Einstellung der Dämpfungswirkungen der Stoßdämpfer kann es vorkommen, daß ein die Dämpfungswirkungseinstellung bewirkender Elektromotor klemmt oder die Ausgangsklemmen der verwendeten elektronischen Steuervorrichtung aus irgendeinem Grund kurzgeschlossen sind, so daß ein zu großer Strom von einer Leistungsversorgung zum betreffenden Motor fließt. Da­ bei kann die Verbindung zwischen dem Motor und der Steuer­ schaltung überhitzen und durchbrennen, oder es kann die den Motor beaufschlagende Steuervorrichtung überlastet und da­ durch beschädigt werden.
Weiterhin kann die Antriebskraft des Elektromotors größere Schwankungen aufweisen, da der Strom zum Antrieb des Elektro­ motors üblicherweise von der Fahrzeugbatterie bzw. der Licht­ maschine entnommen wird, deren Spannungen während des Be­ triebs des Fahrzeugs jedoch größeren Schwankungen unterlie­ gen. Auch derartige Spannungsschwankungen können eine Fehl­ steuerung der elektronischen Steuervorrichtung bewirken.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine elektronische Steuervorrichtung für einstellbare Stoßdämpfer zu schaffen, die es in einfacher Weise gestattet, bei der Einstellung der Stoßdämpfer auftretende Fehler zu erkennen und geeignet zu behandeln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Kommt es bei einer Beschädigung oder einem Kurzschluß eines der Drehstellungsdetektoren zu einem unzulässig hohen Strom­ fluß, so wird dieser durch die gemeinsame Strombegrenzungs­ vorrichtung begrenzt. Diese verhindert somit auch einen Zu­ sammenbruch der Versorgungsspannung. Dadurch wird die Erfas­ sung der Störung durch den Störungsdetektor ermöglicht und gleichzeitig verhindert, daß die Leitungsverbindungen durch einen übermäßig hohen Stromfluß überhitzt und beschädigt oder zerstört werden können. Die Erfindung ermöglicht somit auf einfache Weise, nämlich durch Verwendung eines einzelnen Störungsdetektors, die gemeinsame Überwachung aller Detek­ toren und zuführenden Leitungswege sowie durch den Einsatz der Strombegrenzungseinheit die sichere Vermeidung von Folge­ schäden, die andernfalls durch eine Störung hervorgerufen werden könnten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Un­ teransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines einstellbaren Stoßdämpfers,
Fig. 2 einen Schnitt längs Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer elektronischen Steu­ ervorrichtung für einen Stoßdämpfer nach Fig. 1,
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer anderen Ausführung der Steuervorrichtung, wobei die Strombegren­ zungsvorrichtung im einzelnen dargestellt ist,
Fig. 5 ein Schaltbild der Strombegrenzungsvorrich­ tung aus Fig. 4,
Fig. 6 ein Blockschaltbild der in der Steuervorrich­ tung nach Fig. 3 verwendeten stabilisierten Stromversorgung,
Fig. 7 ein Schaltbild der Stromversorgung nach Fig. 6,
Fig. 8 ein Schaltbild einer Abwandlung der Stromver­ sorgung nach Fig. 6,
Fig. 9 ein Schaltbild einer weiteren Abwandlung der Stromversorgung nach Fig. 6 und
Fig. 10 ein Schaltbild einer weiteren Abwandlung der Stromversorgung aus Fig. 6.
Nach den Fig. 1 und 2 besteht der Stoßdämpfer aus einem geschlossenen, mit Arbeits-Hydraulikfluid gefüllten Zylinder 9 und einer bewegbaren Kolbenstange 10, die sich durch das obere Ende des Zylinders 9 erstreckt. Ein Kolben 11 ist gleitbar innerhalb des Zylinders 9 eingesetzt und unterteilt den Innenraum des Zylinders 9 in zwei Fluidkammern 12 und 13. Der Kolben ist mit einer üblichen Dämpfungs-Erzeugungs­ einrichtung 14 versehen, die bei dem Arbeitsfluidaustausch zwischen den Kammern 12 und 13 einen Strömungswiderstand er­ zeugt. Die Einrichtung 14 besteht aus einer Vielzahl von Fluiddurchlässen 25a und 25b im Kolben 11 und zwei elasti­ schen Ventilplatten 26a und 26b. Die obere Platte 26a hält normalerweise das obere Ende des Durchlasses 25b geschlossen und läßt den Durchlaß 25a unverschlossen. Umgekehrt hält die untere Platte 26b normalerweise das untere Ende des Durchlas­ ses 25a geschlossen und das untere Ende des Durchlasses 25b offen.
Ein gestufter zylindrischer Hohlstutzen 15 verbindet die Kol­ benstange 10 mit dem Kolben 11. Der Stutzen 15 ist in seiner Umfangswand, wie es am besten in Fig. 2 zu sehen ist, mit in verschiedenen Winkellagen angeordneten Öffnungen 18, 19 und 20 unterschiedlicher Größe versehen. Jede Öffnung steht mit der oberen Fluidkammer 12 in Verbindung. Ein Einstellele­ ment 8, das als Drehkörper ausgebildet ist, ist im Innenraum 16 des Stutzens 15 aufgenommen und wird durch einen Motor 4, der im Innenraum der Kolbenstange 10 sitzt, über eine Motorwel­ le 4a angetrieben. Das Einstellelement besitzt einen zentra­ len Hohlraum 22, der zur unteren Kammer 13 hin geöffnet ist und eine Verbindungsöffnung 23, die mit einer der Öffnungen 18, 19 oder 20 ausgerichtet werden kann. Ein Kabelbaum 24 stellt die elektrische Verbindung zwischen dem Motor 4 und einer elektronischen Steuervorrichtung her.
Wenn die Kolbenstange 10 und damit der Kolben sich gegenüber dem Zylinder 9 nach unten bewegen, steigt der Fluiddruck in der unteren Kammer 13 über den in der oberen Kammer 12 an, so daß Arbeitsfluid aus der unteren Kammer 13 über den Durch­ laß 25b in die obere Kammer 12 verdrängt wird unter Verset­ zen der oberen Ventilplatte 26a nach oben, so daß auf diese Weise eine Öffnung in die obere Kammer 12 gebildet wird, die so bemessen ist, daß eine merkliche Dämpfungskraft erzeugt wird. Wenn andererseits die Kolbenstange 10 und damit der Kolben 11 sich relativ zum Zylinder 9 nach oben bewegen, tritt Betriebsfluid aus der oberen Kammer 12 durch Versetzen der unteren Ventilplatte 26b nach unten durch den Kammer­ durchlaß 25a nach unten und auch hier wird eine merkliche Dämpfungswirkung erzielt.
Nach Fig. 3 enthält eine Steuervorrichtung einen Schalter 1 zur Auswahl einer gewünschten Dämpfungswirkungs-Einstellung H, N oder S, wobei diese Buchstaben für "hart", "normal" (mittel) und "sanft" (weich) stehen, womit auch der Fahrkom­ fort gegeben ist. Ein Wahlreferenzsignalgenerator 2 erzeugt ein Wahlreferenzsignal entsprechend der angewählten Schalter­ stellung und führt es vier Steuergeräten (von denen nur drei dargestellt sind) zu, von denen jedes einen Komparator 3, eine Motoransteuerschaltung 5, einen Elektromotor 4, einen Drehstellungs-Detektor 6, wahlweise einen Analog- Digital-Wandler 7 und eine Strombegrenzungsschaltung 47 enthält.
Jeder Komparator 3 vergleicht das Referenzsignal mit einem Erfassungssignal, das die Drehstellung der Motorwelle 4a des entsprechenden Elektromotors 4 angibt. Der Komparator 3 gibt ein Koinzidenzsignal bzw. ein Nicht-Koinzidenzsignal aus, je nachdem ob die verglichenen Signale gleich oder unterschied­ lich sind. Jede Antriebsvorrichtung 5 treibt den entsprechen­ den Motor 4 bei vorliegendem Nicht-Koinzidenzsignal an, bis ein Koinzidenzsignal erhalten wird. Der mit der jeweiligen Motorwelle 4a verbundene Drehstellungsdetektor 6 erfaßt die Drehlage der Motorwelle 4a und liefert ein Erfassungssignal, das die Drehstellung der Motorwelle 4a bezeichnet, an den entsprechenden Komparator 3, und zwar über einen entsprechen­ den Analog/Digital-Wandler 7 (A/D-Wandler), wenn der Detek­ tor 6 ein Analogdetektor, z. B. ein Potentiometer ist. Falls die Detektoren 6 digitale Ausgangssignale erzeugen, kann der A/D-Wandler 7 weggelassen werden. Wenn ein Motor 4 angesteu­ ert wird, so wird auch das Einstellelement 8 des entsprechen­ den Stoßdämpfers T verstellt.
Wenn der Fahrer eine der drei Wahlstellungen N, H oder S durch Drehen des Schalters 1 einstellt, will er entsprechend den Betriebsbedingungen des Fahrzeugs ein bestimmtes Maß an Fahrkomfort und Fahrstabilität erzielen. In Fig. 3 ist die Normal-Dämpfungswirkungseinstellung N als angewählt darge­ stellt. Der Schalter 1 erzeugt ein die angewählte Einstel­ lung bezeichnendes Signal und gibt es an den Wahlreferenzsig­ nalgenerator 2 weiter, der dann das entsprechende Referenz­ signal erzeugt. Dieses Signal wird im Komparator 3 mit dem von dem entsprechenden Detektor 6 abgegebenen Signal vergli­ chen, welches die Drehstellung der Motorwelle 4a des entspre­ chenden Elektromotors 4 anzeigt. Das Signal vom Detektor 6 kann, falls der Detektor 6 ein Analogdetektor, z. B. ein Po­ tentiometer ist, durch einen Analog/Digital-Wandler 7 in das entsprechende Digitalsignal gewandelt werden. Falls die beiden Signale übereinstimmen, wird ein Koinzidenzsignal er­ zeugt, während sonst ein Nicht-Koinzidenzsignal abgegeben wird. Wenn die Motoransteuereinheit 5 das Koinzidenzsignal empfängt, wird die Erregung des Elektromotors 4 mit Strom durch die Ansteuereinheit 5 unterbrochen, so daß die Drehung des Motors 4 aufhört. Wenn andererseits das Nicht-Koinzidenz­ signal an der Motoransteuereinheit 5 anliegt, gibt diese Er­ regungsstrom an den Motor 4 ab und der Motor 4 wird angetrie­ ben, bis das Signal vom Komparator 3 ein Koinzidenzsignal ist.
Der Motor 4 treibt die mit dem Drehkörper 8 verbundene Welle 4a, bis die Öffnung 23 im Drehkörper 8 mit der erforderli­ chen Öffnung von den drei Öffnungen 18, 19 und 20 (Fig. 2) im Verbindungsstutzen 15 ausgerichtet ist. Ein durch die so angewählte Öffnung bestimmter Anteil des Arbeitsfluids tritt dann zwischen den beiden Kammern 12 und 13 über einen Hilfs-Strömungsweg durch, der durch die angewählte Öffnung 18, die Öffnung 23, den Hohlraum 22 im Drehkörper 8 und einem Strömungskanal 17 im Verbindungsstutzen 15 gebildet ist. So kann die durch die übliche Dämpfungswirkungs-Erzeu­ gungseinrichtung 14 mit den Ventilplatten 26a und 26b erzeug­ te Dämpfungswirkung einstellbar vermindert werden, und so ist die Auswahl der erforderlichen Dämpfungswirkung möglich.
Wie in Fig. 3 zu sehen ist, enthält die beschriebene Steuer­ vorrichtung weiter einen Strombegrenzer 47, einen Störungsde­ tektor 50, einen Dämpfungswirkungs-Schaltsignalgenerator 51, eine Dämpfungswirkungs-Anzeigeeinheit 53 und eine Störungsan­ zeige-Steuereinheit 54.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Steuervorrichtung besteht das Hauptsteuersystem 60 aus dem bereits erwähnten Signalgenera­ tor 2, Komparatoren 3 und Motoransteuereinheiten 5, wie sie bereits beschrieben wurden, und anderen Bestandteilen des in Fig. 3 beschriebenen Systems, die in Fig. 4 nicht getrennt dargestellt sind. In Fig. 3 kann die Steuervorrichtung eine stabilisierte Gleichspannungs-Leistungsversorgung besitzen, die das Hauptsteuersystem und den Drehstellungsdetektor 6 mit einer konstanten Spannung versorgt, wobei der Drehstel­ lungsdetektor 6 über eine Strombegrenzungseinheit versorgt wird, welche einen außerordentlichen Stromanstieg von der stabilisierten Gleichspannungsquelle zum Detektor 6 verhin­ dert. Die in Fig. 4 getrennt eingezeichnete stabilisierte Gleichspannungsversorgung 61 und Strombegrenzungsvorrichtung 62 können einstückig mit dem Hauptsteuersystem 60 ausgebil­ det sein. Es ist eine Verdrahtung oder ein Kabelbaum vorgese­ hen, der elektrische Leitwege L₁ einschließt, durch die Moto­ rantriebsstrom von dem Hauptsteuersystem 60 zu den Motoren 4 geliefert wird, elektrische Leitungswege L₂, durch welche die Drehstellungssignale von den Detektoren 6 zum Hauptsteu­ ersystem 60 gelangen, und elektrische Wege L₃, mit denen Strom von der Vorrichtung 62 zu den Detektoren 6 gelangt.
Die Begrenzungsvorrichtung 62 enthält einen Strom-Detektor 63 und ein Stromsteuerelement 64, die zwischen den Eingangs- und Ausgangsklemmen liegen, eine Glättungseinheit 65 und eine Rückspitzen-Ableitdiode 66 zwischen der Ausgangsklemme der Einheit 62 und Masse und eine Vorwärtsspitzen-Umleitdio­ de 67 zwischen der Eingangs- und der Ausgangsklemme der Ein­ heit 62. Der Stromdetektor 63 erfaßt den von der Leistungs­ versorgung 61 zu den Drehstellungsdetektoren 6 fließenden Strom. Das Stromsteuerelement 64 begrenzt die Größe des Aus­ gangsstromes der Begrenzungsvorrichtung 62 und wird dann ak­ tiviert, wenn ein Signal vom Stromfühler 63, das den erfaß­ ten Strom anzeigt, einen vorbestimmten Wert übersteigt. Die Glättungseinheit 65 glättet den vom Steuerelement 64 abgege­ benen Strom. Die Diode 66 absorbiert von außen kommende, in die Stromversorgungswege L₃ induzierte Spannungsspitzen in einer Richtung, während die Diode 67 Spannungsspitzen in ent­ gegengesetzter Richtung absorbiert, so daß das Stromsteuer­ element 64 und die Vorrichtung 62 sowie die Detektoren 6 gegen möglicherweise schädliche Spannungsspitzen geschützt sind. Der Stromfühler 63 erfaßt übergroße Ströme durch die Leitungswege L₃, die infolge eines Kurzschlusses in den Wegen L₃ oder im Detektor 6 auftreten können, und bringt das Stromsteuerelement 64 dazu, den durch die Leitungswege L₃ fließenden Strom zu begrenzen. Dadurch wird eine Überlastung der Leitungswege L₃, der Detektoren 6 sowie auch der Lei­ tungswege L₁ und L₂ verhindert, welche dicht neben den Lei­ tungswegen L₃ liegen können.
Die Strombegrenzungswirkung der vorgestellten Begrenzungsvor­ richtung 62 läßt Schwankungen der an den Detektoren 6 anlie­ genden Spannung ausschalten oder verringern, die als Schwan­ kungen der Ausgangssignale der Detektoren 6 wiedergegeben werden könnten. Solche Schwankungen würden durch den Stö­ rungsdetektor 50 über die Komparatoren 3 erfaßt werden, so daß bei ausreichend langen Schwankungen das System auf Störung gehen würde. Durch die Begrenzungseinheit wird also die Sicherheit und Zuverlässigkeit des Gesamtsystems weiter erhöht.
Fig. 5 zeigt die Strombegrenzungsvorrichtung 62 im einzel­ nen. Hier ist ein Transistor Tr₁ mit einem seine Emitter- Basisstrecke überbrückenden Widerstand R₀ gezeigt, der den Stromdetektor 63 in Fig. 4 bildet, ein Transistor Tr₂, dessen Basis mit dem Kollektor des Transistors Tr₁ und dessen Emitter mit der Basis des Transistors Tr₁ verbunden ist, entspricht der Stromsteuerung 64, und ein Kondensator C ent­ spricht der Glättungseinheit 65. Bei dieser Ausführung lassen Anstiege der Spannung über den Widerstand R₀, d. h. des durch den Widerstand fließenden Stromes, einen vergrößer­ ten Strom durch den Transistor Tr₁ zum Widerstand R₁ flie­ ßen. Dadurch wird die Basisspannung von Tr₂ erhöht und da­ durch der durch R₀ und Tr₂ fließende Strom vermindert. Auf diese Weise wird, beispielsweise wenn ein Kurzschluß an der Ausgangsseite der Strombegrenzungseinheit 62 auftritt, ver­ hindert, daß außerordentliche Stromflüsse von der Leistungs­ versorgung zur Last einschließlich der Strombegrenzungsvor­ richtung fließen. Dadurch wird die Last und die Verdrahtung zwischen der Leistungsversorgung und der Last vor Überla­ stung infolge Kurzschlüssen geschützt.
Fig. 6 zeigt eine Einzel-Blockschaltung der Gleichspan­ nungs-Leistungsversorgungseinheit 61. Die Versorgungseinheit enthält einen Spannungsspitzen-Absorber 69, der direkt an einer Batterie 67 liegt und einen vorbestimmten Wert über­ steigende Spannungsspitzen absorbiert, und alle Bestandteile des Steuersystems, die eine Last 68 für die Batterie 67 bilden, gegen Spannungsspitzen schützt, ein Rückspannungs­ schutzelement 70 (eine Rückspannungs-Sperrdiode), die einen Rückstromfluß von der Leistungsversorgung 69 verhindert, falls die Batterie falsch angeschlossen ist und auch in umge­ kehrter Polarität auftretende Spannungsspitzen sperrt, eine Konstantspannungseinheit oder einen Spannungsregler 71, die der Last 68 eine Konstantspannung zuleitet, und eine Glät­ tungseinheit 72, die einmal Spannungswellen am Ausgang des Spannungsreglers bei Spannungsregelvorgängen glättet und plötzliche Änderungen des Stromflusses durch die Antriebsein­ heiten und/oder andere elektrische Lasten im Steuersystem kompensiert. Statt der Batterie 67 kann auch eine Lichtma­ schine oder ein sonstiger elektrischer Generator vorgesehen sein. Damit kann das Steuersystem vor Schwankungen der Aus­ gangsspannung der Leistungsversorgung geschützt werden. Zu­ sätzlich sind die Bestandteile des Steuersystems vor Beschä­ digung durch Spannungsspitzen geschützt, da die bei Verbren­ nungsmotor-Kraftfahrzeugen oft auftretenden Spannungsspitzen absorbiert werden.
Fig. 7 zeigt eine erste Detailschaltung der in Fig. 6 schema­ tisch dargestellten Einheit. Ein Varistor Z₁, der hier den Spannungsspitzenabsorber 69 bildet, leitet Spannungsspitzen ab und wirkt als Parallelschaltung für höhere Spannungen zur Last, so daß diese gegen Spannungsspitzen gesichert ist. Ein Gleichrichter D₁ bildet die Rückspannungssperre 70 und ver­ hindert in verkehrter Richtung fließende Ströme, wenn die Leistungsversorgung 67 mit umgekehrter Polarität angeschlos­ sen wird, und sperrt gleichzeitig Spannungsspitzen mit nega­ tiver Polarität. Ein Widerstand R₁ begrenzt den Laststrom.
Eine Zenerdiode ZD₁ ist zwischen die beiden Leitungen der Leistungsversorgung 67 und der schwankenden Last 68 vorgese­ hen, um eine konstante Spannung an der Last 68 zu sichern, da Spannungsabweichungen von der Konstantspannung über die Zenerdiode ZD₁ parallel umgeleitet werden, ohne die Last 68 zu erreichen. Ein Elektrolyt-Kondensator C₁ und ein Schicht- oder Keramik-Kondensator C₂ bilden die Glättungseinheit 72.
Fig. 8 zeigt eine zweite Ausführung der in Fig. 6 schema­ tisch dargestellten Einheit. Hier ist bei dem Spannungsreg­ ler 71 ein Transistor TR₁ vorgesehen, dessen Kollektor mit der Rücksperrdiode D₁, und zwar mit ihrer Kathode verbunden ist, dessen Basis mit der Verbindungsstelle zwischen der Ze­ nerdiode ZD₁ und dem Widerstand R₁ verbunden ist, und dessen Emitter mit der Last 68 verbunden ist. Bei dieser Ausführung ist die Verbindungsstelle der Zenerdiode ZD₁ und des Wider­ standes R₁ nicht direkt mit der Last 68 verbunden. So werden Änderungen des durch die Zenerdiode ZD₁ fließenden Stromes infolge von Lastschwankungen zuverlässiger durch den Transi­ stor absorbiert, so daß sich ein stabilerer Ausgangsstrom ergibt. Mit anderen Worten, der Transistor verbessert die Auswirkung der Zenerdiode ZD₁ und der Kondensatoren C₁ und C₂. Der restliche Aufbau ist der gleiche wie in Fig. 10.
Fig. 9 zeigt eine dritte Ausführung der in Fig. 6 dargestell­ ten Einheit. Hier enthält der Spannungsregler 71 noch einen zweiten Transistor TR₂, dessen Emitter mit der Zenerdiode ZD₁ verbunden ist, dessen Kollektor mit der Basis des Transi­ stors TR₁ verbunden ist, so daß die Kollektor-Emit­ ter-Strecke des Transistors TR₂ den Stromweg zwischen der Diode ZD₁ und dem Transistor TR₁ bildet. Die Basis des Tran­ sistors TR₂ ist mit dem Mittelabgriff zwischen zwei als Span­ nungsteiler wirkenden aneinandergeschalteten Widerständen R₂ und R₃ verbunden, wobei dieser Spannungsteiler parallel zur Last 68 liegt. Damit werden Änderungen der Ausgangsspannung durch den Transistor TR₂ stromverstärkt und der sich dadurch ergebende Stromfluß durch die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors TR₂ wird der Basis des Transistors TR₁ zuge­ führt. Damit erzeugt der Transistor TR₁ einen Ausgangsstrom in Abhängigkeit von einem Steuersignal, das er von dem Tran­ sistor TR₂ enthält, d. h. er kann den abgegebenen Strom exak­ ter geregelt liefern. Die Anordnung der restlichen Bestand­ teile ist die gleiche wie in den Ausführungen nach Fig. 8 und braucht deshalb nicht weiter beschrieben zu werden.
Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführung der in Fig. 6 darge­ stellten Einheit. Hier wird statt des Transistors TR₂ in Fig. 9 ein Fehlerverstärker Ae benutzt zur Steuerung des Ba­ sisstromes des Transistors TR₁. Die Plus-Eingangsklemme des Verstärkers ist an der Verbindungsstelle der Zenerdiode ZD₁ mit einem Widerstand R₄ angeschlossen, die in Reihe parallel zur Last 68 liegen, und die Minus-Eingangsklemme des Verstär­ kers ist mit dem Abgriff des Spannungsteilers aus den Wider­ ständen R₂ und R₃ verbunden. Der Verstärkerausgang ist über einen Widerstand R₅ mit der Basis des Transistors TR₁ verbun­ den. Damit wird der Unterschied zwischen einer durch ZD₁ und R₄ erzeugten Referenzspannung und einer durch den Spannungs­ teiler R₂ und R₃ erzeugten Teilspannung der variablen Aus­ gangsspannung von TR₁ als Fehlersignal benutzt. Dieses Feh­ lersignal wird über den Widerstand R₅ an die Basis des Tran­ sistors TR₁ angelegt, so daß dieser den Fehler ausgleicht. Mit anderen Worten, es ist eine exaktere Steuerung des Aus­ gangsstromes von TR₁ möglich. Auch hier sind die anderen Be­ standteile in der gleichen Weise wie in der Ausführung nach Fig. 9 angeordnet.

Claims (14)

1. Elektronische Steuervorrichtung für einstellbare Stoßdämp­ fer (T) in einem Kraftfahrzeug,
  • - mit einem Schalter (1) zum Auswählen einer gewünschten Dämpfungswirkung aus einer Vielzahl von verfügbaren Dämpfungswirkungen,
  • - mit einem Referenzsignalgenerator (2), der ein entspre­ chendes Dämpfungs-Referenzsignal in Abhängigkeit von der gewünschten Dämpfungswirkung erzeugt,
  • - mit jeweils einer Antriebsvorrichtung (5) zum Antreiben einer Einstellvorrichtung (4) des betreffenden Stoßdämp­ fers (T) in eine gewünschte Stellung, in der die ge­ wünschte Dämpfungswirkung des Stoßdämpfers (T) in Über­ einstimmung mit dem Referenzsignal erzeugt wird,
  • - mit jeweils einem Detektor (6) zum Erfassen der Stel­ lung der betreffenden Einstellvorrichtung (4), der ein diese Stellung anzeigendes Erfassungssignal erzeugt, und
  • - mit jeweils einem der Antriebsvorrichtung (5) zugeordne­ ten Komparator (3), der das Referenzsignal mit dem Er­ fassungssignal vergleicht, der ein Nicht-Koinzidenzsig­ nal erzeugt, wenn das Referenzsignal vom Erfassungssig­ nal abweicht, um die Antriebsvorrichtung (5) so lange zu be­ aufschlagen, bis das Erfassungssignal und das Referenz­ signal übereinstimmen, und der ein Koinzidenzsignal erzeugt, wenn das Referenzsignal und das Erfassungssignal übereinstimmen, um den Antrieb der Einstellvor­ richtung (4) anzuhalten, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß alle Detektoren (6) zum Erfassen der Stellungen der Einstellvorrichtungen (4) der Stoßdämpfer (T) durch eine gemeinsame Leistungsversorgung (61) mit Strom versorgt werden,
  • - daß eine gemeinsame Strombegrenzungsvorrichtung (62) zwischen den Detektoren (6) und deren gemeinsamer Lei­ stungsversorgung (61) vorgesehen ist, um einen auße­ rordentlichen Anstieg des Stromes zwischen einem oder mehreren der Detektoren (6) und der Leistungsversor­ gung (61) zu verhindern, und
  • - daß ein Störungsdetektor (50) eine Störung oder einen Kurzschluß eines oder mehrerer der Detektoren (6) oder der zuführenden Leitungswege (L₃) erfaßt, wobei in Abhängigkeit von dem vom Störungsdetektor (50) ab­ gegebenen Störungssignal eine Änderung der Dämpfungs­ wirkung der Stoßdämpfer (T) unter Berücksichtigung der Signale der nicht gestörten Detektoren (6) vorge­ nommen werden kann.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strombegrenzungsvorrichtung (62) einen Stromfüh­ ler (63) zum Erfassen der Größe des Stromes zwischen der Leistungsversorgung (61) und den Detektoren (6) ent­ hält und eine auf die erfaßte Stromgröße ansprechende Stromsteuerschaltung (64) zum Vermindern der Stromstärke, wenn die erfaßte Größe der Stromstärke einen vorbestimm­ ten Wert überschreitet, um dadurch eine Überlastung der Leistungsversorgung (61) zu verhindern.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß weiter eine Glättungsschaltung (65) zum Glätten des Ausgangsstroms der Stromsteuerschaltung (64) vorgesehen ist.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Absorbieren von an den Ausgangsklem­ men der Strombegrenzungsvorrichtung (62) auftretenden Spannungsspitzen vorgesehen sind.
5. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strombegrenzungsvorrichtung (62) einen Stromde­ tektor (63) mit einem ersten Widerstand (R₀) und einem ersten Transistor (Tr₁) enthält, wobei die eine Seite des ersten Widerstandes (R₀) mit dem Emitter des ersten Transistors (Tr₁) gemeinsam an einer Klemme (+) der Span­ nungsversorgung angeschlossen sind, die Basis des Transi­ stors mit der anderen Seite des ersten Widerstandes (R₀) verbunden ist und daß eine Stromsteuerschaltung (64) vor­ gesehen ist mit einem zweiten Transistor (Tr₂) und einem zweiten Widerstand (R₁), wobei der Emitter des zweiten Transistors (Tr₂) mit der Basis des ersten Transistors (Tr₁) verbunden ist, die Basis des zweiten Transistors mit dem Kollektor des ersten Transistors (Tr₁) und der einen Seite des zweiten Widerstandes (R₁) verbunden ist, um so den Basisstrom des zweiten Transistors (Tr₂) zu steuern, daß eine erste Diode (67) vorgesehen ist, die in Sperrichtung zwischen dem Kollektor des zweiten Tran­ sistors (Tr₂) und dem Emitter des ersten Transistors (Tr₁) liegt, so daß der Kollektor des zweiten Transi­ stors (Tr₂) gegen Spannungsspitzen zwischen der Lei­ stungsversorgung (61) und dem Ausgang der Strombe­ grenzungsschaltung (62) geschützt ist, und daß eine zweite Diode (66) vorgesehen ist, die Spannungsspitzen am Ausgang der Strombegrenzungsschaltung (62) absorbiert.
6. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine stabilisierte Leistungsversorgungsschaltung für die Antriebseinrichtung (5) und andere elektrische Lasten (68) der Steuervorrichtung vorgesehen ist, und daß die stabilisierte Leistungsversorgungsschaltung eine Lei­ stungsversorgung (67), eine an der Leistungsversorgung (67) angeschlossene Überspannungs-Absorberschaltung (69) zum Ableiten von einen vorbestimmten Wert übersteigenden Spannungsspitzen an der Antriebseinrichtung (5) und anderen elektrischen Lasten (68) an der Steuervorrichtung vorbei enthält, eine Rückstrom-Sperrschaltung (70), die an der Absorberschaltung (69) angeschlossen ist, um mit umgekehrter Polarität auftretende Spitzen daran zu hindern, von der Leistungsversorgung (67) zu der Antriebsvorrichtung (5) und anderen elektrischen Lasten (68) der Steuervorrichtung zu fließen, einen an der Rückstrom-Sperrschaltung (70) angeschlossenen Spannungsregler (71) zum Regeln der der Antriebseinrichtung (5) und anderen elektrischen Lasten (68) der Steuervorrichtung zugeführten Spannung und eine an dem Spannungsregler (71) angeschlossene Glättungseinrichtung (72) zum Ausgleich für mögliche plötzliche Änderungen des durch die Antriebseinrichtung (5) oder andere elektrische Lasten (68) der Steuervorrichtung fließenden Stromes.
7. Steuervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Überspannungs-Absorberschaltung (69) einen Varistor (Z₁) enthält.
8. Steuervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstrom-Sperrschaltung (70) einen Gleichrich­ ter (D₁) enthält.
9. Steuervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsregler (71) eine Zenerdiode (ZD₁) enthält.
10. Steuervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsregler (71) eine Konstantspannungsdiode (ZD₁), einen Transistor (TR₁), dessen Basis an der Ausgangsseite der Konstantspannungsdiode (ZD₁) angeschlossen ist, dessen Ausgangsseite mit der Antriebsvorrichtung (5) und anderen elektrischen Lasten (68) der Steuervorrichtung verbunden ist und dessen Eingangsseite mit der Rückstrom-Sperrschaltung (D₁) verbunden ist und einen die Basis mit der Eingangsseite des Transistors verbindenden Widerstand R₁ enthält.
11. Steuervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsregler (71) einen ersten Transistor (Tr₁) enthält, dessen Emitter-Kollektor-Strecke einen Ausgangsstromweg bildet, einen ersten Widerstand (R₁), der die Leistungsversorgung (67) mit der Basis des ersten Transistors (Tr₁) verbindet, einen zweiten Transistor (Tr₂), dessen Kollektor mit der Basis des ersten Transistors (Tr₁) verbunden ist, um den Basisstrom des ersten Transistors (Tr₁) zu steuern, daß er eine an den Emitter des zweiten Transistors (Tr₂) angeschlossene Konstantspannungsdiode (ZD₁) enthält und eine Einrichtung (R₂ und R₃) zum Anlegen einer der Spannung an der Antriebsvorrichtung (5) und anderen elektrischen Lasten (68) der Steuervorrichtung proportionalen Spannung an die Basis des zweiten Transistors (Tr₂).
12. Steuervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsregler (71) einen Transistor (Tr₁) enthält, dessen Emitter-Kollektor-Strecke den Ausgangsstromweg bildet, einen ersten Widerstand (R₁), der die Leistungsversorgung (67) mit der Basis des Transistors (Tr₁) verbindet, eine Einrichtung (R₂ und R₃) zum Erzeugen einer der an der Antriebseinrichtung (5) und anderen elektrischen Lasten (68) der Steuervorrichtung anliegenden proportionalen Spannung, einen Fehlerverstärker (Ae), dessen Ausgangsklemme an der Basis des Transistors (Tr₁) angeschlossen ist und dessen einer Eingang (+) mit einer konstanten Referenzspannung (ZD₁ und R₄) und dessen anderer Eingang (-) mit der Spannungserzeugungsschaltung (R₂ und R₃) verbunden ist.
13. Steuervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Glättungseinheit (42) mindestens einen Kondensator (C₁; C₂) enthält.
14. Steuervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Glätten möglicher Brummspannungen am Aus­ gang des Spannungsreglers (71) vorgesehen sind.
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