DE3346611A1 - Vorrichtung zur abwehr tieffliegender flugkoerper - Google Patents

Vorrichtung zur abwehr tieffliegender flugkoerper

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Rüdiger 2351 Ehndorf Runge
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    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G7/00Direction control systems for self-propelled missiles
    • F41G7/007Preparatory measures taken before the launching of the guided missiles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H11/00Defence installations; Defence devices
    • F41H11/02Anti-aircraft or anti-guided missile or anti-torpedo defence installations or systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
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    • F42B22/00Marine mines, e.g. launched by surface vessels or submarines
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    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/40Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected electrically
    • F42C15/42Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected electrically from a remote location, e.g. for controlled mines or mine fields

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Description

P AT E. N TA N;W £ L j-g ·". --.,-.. DIERK HANSMAVSTH- GEORG HANSMANN DlPL-INQ. EUROPEANPATENTATTORNEY (t 1977) JESSENSTRASSE 4 · 2000 HAMBURG 50 ■ TELEFON (040) 38 24 57
P.4356a
Anmelder; Rüdiger Runge
Dorfstraße 10
2351 Ehndorf
Vorrichtung zur Abwehr tieffliegender Flugkörper
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Abwehr tieffliegender Flugkörper, wie Raketen, über Wasserflachen zum Schutz vom schwimmenden Einheiten wobei ein Abwehr-Flugkörper nach dem Kanonenprinzip oder als selbstangetriebener Flugkörper über eine Abschußvorrichtung einsetzbar und über eine Steuervorrichtung mit der Abschußvorrichtung oder als lenkbarer Flugkörper auf die Anflugbahn des anfliegenden Flugkörpers einstellbar ist.
Vorrichtungen dieser Art sind an sich bekannt und haben den Mangel, daß sie eine relativ kleine Trefferquote besitzen. Dieses Problem wird insbesondere durch die Schwierigkeit der relativ spaten und ungenauen Erfassung des anfliegenden Flugkörpers hervorgerufen und entsteht dadurch, daß der Flugkörper sehr klein ist
BAD ORIGINAL
VEREINS- UND WESTBANK AQ 11/14230 (BLZ 200 300 00) · DEUTSCHE BANK AQ 05 06 224 (BLZ 200 700 00) PO8T8CHECK: HAMBURQ 178 06-205 (BLZ 200100 20)
und durch seine Flughöhe dicht über der Wasseroberfläche schwer und relativ spät zu detektieren ist. Hierdurch kann im wesentlichen nur die Anflugrichtung ermittelt werden. Ferner ist zu berücksichtigen, daß für einen Abschuß über ballistische Flugkörper eine große kinetische Energie erforderlich ist und eine genaue Zielvorgabe vorgegeben sein muß, um eine wirkungsvolle Abwehr zu ermöglichen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Abwehrvorrichtung für gattungsgemäße Einsatzzwecke zu schaffen, die einen relativ großen Anflugbereich und Zielbereich abdeckt und somit auch ein erfolgreicher Einsatz bei ungenauer Zielangabe gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß der Abwehrflugkörper als Sprenstoffträger ausgebildet ist und unter Berücksichtigung der Werte des anfliegenden Flugkörpers der Abwehrflugkörper über die Abschußvorrichtung in dem Bereich der Anflugbahn absetzbar und unter Wasser derart positionierbar ist, daß über steuerbare bzw. voreinstellbare Auslöseelemente der Sprengstoffteil des Abwehrflugkorpers unter Wasser zur Ausbildung einer Wasserwand im Anflugzeitpunkt des anfliegenden Flugkörpers zündbar ist.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß eine Wasserwand relativ großer Abmessung durch die Zündung des Sprengstoffes hochgeworfen wird und große örtliche Bereicheund Zeitintervalle hierdurch abdeckbar sind, so daß der anfliegende Flugkörper auch bei nicht so genauer Abstimmung der Werte von den Wassermassen zum Absturz gebracht wird oder zumindest ablenkbar ist.
Eine günstige Ausgestaltung wird dadurch geschaffen, daß der Abwehrflugkörper mit einem Schwimmkörper versehen ist und beim Eintauchen ins Wasser abtrennbar
ist und durch Verbindungselemente mindestens mit dem Sprengstoffteil verbunden bleibt. Hierdurch ist der Sprengstoffteil in einem vorgegebenen Bereich im Wasser angeordnet, um entsprechende Wassermassen zu mobilisieren. Eine einfache Ausbildung besteht darin, daß der Schwimmkörper durch einen selbsttätig aufblasbaren Ballon bei Wassereintritt gebildet wird.
Um eine nachträgliche Ortsbestimmung des eingetauchten Abwehrflugkörpers und zur Übertragung von Zündsignalen oder Auslösung der Zündsignale durch den anfliegenden Flugkörper durchzuführen ist vorgesehen, daß der Schwimmkörper mit Radarreflektoren und/oder Sende- und Empfangsanordnungen, wie Infrarotsensoren, versehen ist und der getauchte Teil des Abwehrflugkörpers gegebenenfalls Sende- und Empfangsanordnungen, wie Sonaranlagen, aufweist.
Zur genauen Positionierung des abgeschossenen Abwehrflugkörpers ist vorgesehen, daß der Abwehrflugkörper über Steuerelemente, wie Steuerklappen, nach Verlassen der Abschußvorrichtung über die Steuerlogik bezüglich der Flugbahn bzw. des Eintrittspunktes im Wasser einstellbar ist.
Eine einfache Ausbildung wird daddurch geschaffen, daß der Abwehrflugkörper über eine abspulbare Drahtverbindung mit dem Abschußort verbunden und zur Übertragung eines Zündsignals für den Sprengstoff einsetzbar ist.
Um eine relativ schnell einstellbare Abschußvorrichtung zu schaffen, die einen geringen Aufwand und eine Platzersparnis auf dem Schiffsdeck ermöglicht, wird vorgeschlagen, daß die Abschußvorrichtung durch seitlich am Schiffsaußenrand positionierbare kipp- und drehbare Abschußführungen für Abwehrflugkörper aufweist und bezüglich zweier Kippachsen um kleine Winkelbeträge feinrichtbar
BAD ORIGINAL
steuerbar ist und daß die Richtantriebe mit einem Schußleitgerät der Steuerlogik verbunden sind.
Eine einfache Ausführungsform wird dadurch geschaffen, daß die Abschußführung im unteren Teilbereich kippbar gelagert ist und oberhalb der Schwenkachse zur Richtbarkeit ein Antriebselement zur Impulserzeugung unter Ausnutzung des Gewichtes der Abschußführung mit dem Abwehrflugkörper zum Kippen angreift und in der Kippachse Brems- und Halteelemente für die vorgegebene Endstellung angeordnet sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. Λ einen Abwehrflugkörper,
Fig. 2 einen Abwehrflugkörper in der Bereitschaftsstellung vor der Zündung,
Fig. 3 eine Abschußvorrichtung mit einem Schußleitgerät,
Fig. 4 eine Abschußvorrichtung an einer Schiffslängsseite,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch eine Abschußvorrichtung .
Der dargestellte Flugkörper 1 besteht im wesentlichen aus einem Antriebsteil 2 mit Steuerklappen 3, einem Aufnahmeteil 4 für einen Schwimmkörper 5, der in diesem Fall durch einen aufblasbaren Ballon gebildet ist, sowie einem Sprengstoffteil 6 und
einem Steuerungsteil 7. Der Flugkörper 1 ist über eine Abschußvorrichtung 8 absetzbar und sinkt nach dem Auftreffen auf dem Wasser im gewünschten Zielgebiet unter die Wasserlinie 9. Hierbei wird der Antriebsteil 2 durch selbsttätig auslösende Mittel, die nicht näher dargestellt sind, abgetrennt und der Aufnahmeteil 4 gibt den Schwimmkörper 5 in der Form des Ballons frei. Der Ballon 5 wird dabei aufgeblasen und hält über einen Verbindungsstrang 10 der Sprengstoffteil 6 mit dem Steuerungsteil 7 in einer gewünschten Tiefe. Der Ballon 5 besitzt entsprechende Sende- und Empfangsanordnungen 11, die somit oberhalb der Wasserlinie
9 angeordnet sind und über den Verbindungsstrang
10 mit dem Steuerungsteil 7 verbunden sind. Gegebenenfalls sind im Steuerungsteil 7 zusätzliche Sende- und Empfangseinrichtungen 11' angeordnet.
Selbstverständlich ist es auch möglich, den Flugkörper 1 mit zusätzlichen Einrichtungen auszustatten, die die Sinkgeschwindigkeiten im Wasser erhöhen und auch eine seitliche Verfahrbarkeit gewährleisten, um eine zwischenzeitlich ermittelte genauere Anflugbahn eines anfliegenden Flugkörpers zu berücksichtigen.
Im Zeitpunkt vor dem Überfliegen des abgesetzten Flugkörpers 1 unterhalb der Wasserlinie 9 wird entweder vom Abschußort oder durch Eigensteuerung bzw. Voreinstellung der Sprengstoffteil 6 gezündet. Hierdurch wird in einem relativ großen Umfeld Wasser unter Ausbildung eines Wasserwand hochgeschleudert, so daß der anfliegende Flugkörper auch bei nicht so genauer Abstimmung der Positionsdaten zum Absturz gebracht wird oder zumindest ablenkbar ist.
Bei dieser Vorrichtung erhält unter Berücksichtigung
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der relativ spaten Erfassung des anfliegenden Flugkörpers und die Ermittlung seiner Anflugdaten, die Ausbildung der Abschußvorrichtung Q mit seinen Erfassungsgeräten eine besondere Bedeutung. Die Abschußvorrichtung 8 ist hierbei an der Seitenkante eines Schiffes 12 über ein Abschußgestell 13 höhen- und seitrichtbar gelagert. Die eigentliche Abschußführung 14 in Form eines Rohres ist dabei über ein Antriebselement 15 zur Impulserzeugung beim Richtvorgang relativ schnell verstellbar. Das Antriebselement 15 ist über eine Führung 19 auch entsprechend nachführbar. Die vorgegebenen Richtwerte werden dabei, durch Anordnungen 16 nach dem Bremsscheibenprinzip eingestellt und über Stellungssensoren 17 dem Schußleitgerät gemeldet. Zur Feineinstellung ist in der Abschußführung 14 eine weitere Rohrführung 18 zur Aufnahme des Abwehrflugkörpers 1 angeordnet, die über zusätzliche Richtantriebe 20 feinrichtbar ist.
Die dargestellte Schußleitanordnung weist als Anzeige- und Bediengerät ein sogenanntes Taktikpult 21 mit Bildschirm 22 auf, auf dem eine bildliche Darstellung des Einsatzbereiches wiedergegeben werden kann. In dieser Darstellung kann ein gewünschter beliebiger Aufsetzpunkt des Abwehrflugkörpers 1 angesteuert werden, beispielsweise durch Einstellung eines Fadenkreuzes oder dadurch, daß der Bildschirm 21 als sogenanntes aktives Display ausgebildet ist, bei dem das Betasten eines beliebigen Punktes mit einem Lichtstift 23 den Abgriff der Koordinaten des getasteten Punktes bewirkt. Gleichzeitig wird über eine Erfassungslogik 24 und einen Rechner 25 die Anflugbahn des angreifenden Flugkörpers auf den Bildschirm übertragen. Die dadurch vorgegebenen Zielkoordinaten werden über eine Leitung 26 in einen Speicher 27 und einen Ballistikrechner 28
eingegeben, der diese Zielpunktkoordinaten in entsprechende Richtsignale für die Stellelemente 13, 20 umsetzt.Ferner werden von dem Meßwertgeber 17 der Abschußvorrichtung 8 über eine Signalverarbeitungsstufe 29 bereits eingestellte Höhen und Seitenrichtwerte eingegeben. Die Ortskoordinaten der Abschußstelle werden durch einen Koordinatengeber 30 eingegeben.
Das tatsächliche Abschießen des Abwehrflugkörpers 1 aus der feingerichteten Abschußführung 18 kann dann durch ein entspreches Signal bewirkt werden, wenn Soll-- und Istdaten übereinstimmen. Der Zündimpuls für den unter der Wasseroberlinie 9 angeordneten Teil des Abwehrflugkörpers 1 wird dann über eine Taste 32 mit einem Sender 31 bzw. über eine Ansteuerung entsprechend der Daten des anfliegenden Flugkörpers ausgelöst.
Selbstverständlich ist es auch möglich, Abwehrflugkörper 1 vorsorglich abzusetzen und im Bedarfsfall zu zünden.
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Claims (8)

  1. DIERK HANSMANN ■ GEORG HANSMANN
    DIPL.-INQ. EUROPEAN PATENT ATTORNEY (t 1977)
    JESSENSTRASSE 4 · 2000 HAMBURG 50 · TELEFON (040) 38 24 57
    P.4356a
    Anmelder; Rüdiger Runge
    Dorfstraße 10
    2351 Ehndorf
    Patentansprüche
    orrichtung zur Abwehr tieffliegender Plugkörper, wie Raketen, über Wasserflächen zum Schutz vom schwimmenden Einheiten wobei ein Abwehr-Flugkörper nach dem Kanonenprinzip oder als selbstangetriebener Flugkörper über eine Abschußvorrichtung einsetzbar und über eine Steuervorrichtung mit der Abschußvorrichtung oder als lenkbarer Flugkörper auf die Anflugbahn des anfliegenden Flugkörpers einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abwehrflugkörper (1) als Sprengstoffträger ausgebildet ist und unter Berücksichtigung der Werte des anfliegenden Flugkörpers der Abwehrflugkörper (1) über die Abschußvorrichtung in dem Bereich der Anflugbahn absetzbar und unter Wasser derart positionierbar ist, daß über steuerbare bzw.. voreinstellbare Auslöseelemente der Sprengstoffteil (6) des Abwehrflugkörpers (1) unter Wasser zur Ausbildung einer Wasserwand im Anflugzeitpunkt des anfliegenden Flugkörpers zündbar ist.
    VEREIN8- UND WMTp»nK AQ 11/14230 (BLZ 200 300 00) · DEUTSCHE BANK AQ 88 06 224 (BLZ 200 700 00)
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abwehrflugkörper (1) mit einem Schwimmkörper (5) versehen ist und beim Eintauchen ins Wasser abtrennbar ist und durch Verbindungselemente (10) mindestens mit dem Sprengstoffteil (6) verbunden bleibt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (5) durch einen selbsttätig aufblasbaren Ballon bei Wassereintritt gebildet wird.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (5) mit Radarreflektoren und/oder Sende- und Empfangsanordnungen (11), wie Infrarotsensoren, versehen ist und der getauchte Teil des Abwehrflugkörpers (1) gegebenenfalls Sende- und Empfangs anordnungen (111), wie Sonaranlagen, aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abwehrflugkörper (1) über Steuerelemente (3), wie Steuerklappen, nach Verlassen der Abschußvorrichtung (8) über eine Steuerlogik (27 bis 32) bezüglich der Flugbahn bzw. des Eintrittspunktes im Wasser einstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abwehrflugkörper (1) über eine abspulbare Drahtverbindung mit dem Abschußort verbunden und zur Übertragung eines Zündsignals für den Sprengstoff einsetzbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschußvorrichtung (8) durch seitlich am Schiffsaußenrand (12) positionierbare kipp- und drehbare Abschußführungen (14,18) für selbstangetriebene Abwehrflugkörper (1)
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    aufweist und bezüglich, zweier Kippachsen um kleine Winkelbeträge feinrichtbar steuerbar ist und daß die Richtantriebe (13,20) mit einem Schußleitgerät (21) der Steuerlogik (27 bis 32) verbunden sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschußführung (8) im unteren Teilbereich kippbar gelagert ist und oberhalb der Schwenkachse zur Richtbarkeit ein Antriebselemente5)zur Impulserzeugung unter Ausnutzung des Gewichtes der Abschußführung (8) mit dem. Abwehrflugkörper (1) zum Kippen angreift und in der Kippachse Brems- und Halteelemente (16) für die vorgegebene Endstellung angeordnet sind. .
DE19833346611 1983-03-28 1983-12-23 Vorrichtung zur abwehr tieffliegender flugkoerper Withdrawn DE3346611A1 (de)

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