DE3346497C2 - Verfahren zur Herstellung eines schwarzen Schmuckgegenstandes auf der Basis von Zirkoniumdioxid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines schwarzen Schmuckgegenstandes auf der Basis von ZirkoniumdioxidInfo
- Publication number
- DE3346497C2 DE3346497C2 DE3346497A DE3346497A DE3346497C2 DE 3346497 C2 DE3346497 C2 DE 3346497C2 DE 3346497 A DE3346497 A DE 3346497A DE 3346497 A DE3346497 A DE 3346497A DE 3346497 C2 DE3346497 C2 DE 3346497C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sintered
- zirconium dioxide
- black
- shaped body
- stabilizer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B35/00—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
- C04B35/01—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
- C04B35/48—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on zirconium or hafnium oxides, zirconates, zircon or hafnates
- C04B35/486—Fine ceramics
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B37/00—Cases
- G04B37/22—Materials or processes of manufacturing pocket watch or wrist watch cases
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Composite Materials (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)
- Adornments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
schwarzen Schmuckgegenstands auf der Basis von Zirkoniumdioxid
sowie einen derartigen Schmuckgegenstand.
Schwarze, durch Einarbeitung eines Pigmentes in keramische
Aluminiumoxidmaterialien gebildete Schmuckmaterialien werden
beispielsweise für Uhrenteile, wie Uhrengehäuse oder Ziffer
blätter, verwendet. Schmuckgegenstände vom Aluminiumoxidtyp
sind jedoch nachteilig, weil sie beim Spiegelpolieren, das
nach dem Sintern durchgeführt wird, leicht feine Kristalle
verlieren. Da weiterhin zahlreiche Hohlräume in den Kristallen
und der gesamten Korngrenzfläche vorhanden sind, wird trotz
des Spiegelpolierens keine Spiegeloberfläche mit guter Glätte
und hohem Glanz erhalten.
Schmuckgegenstände, z. B. Uhrenteile, aus einem keramischen
Aluminiumoxidmaterial sind aus der JP-OS 86046/1974 bekannt.
Materialien für Schmuckgegenstände auf der Basis von
Aluminiumoxid mit einer färbenden Komponente in Form von Cr2O3
und gegebenenfalls zusätzlich von CoO, MnO, Fe2O3, NiO und CuO
sind in der JP-PS 22923/1976 beschrieben.
Obwohl diese Schmuckgegenstände vom Aluminiumoxidtyp ausge
zeichnete Festigkeit besitzen, brechen sie leicht durch Stoß,
d. h. der Schmuckgegenstand hat eine schlechte Zähigkeit.
Aus der DE 27 14 558 A1 ist eine stabilisierte Zirkonium
oxidkeramik mit einem Gehalt an silicatischen Flußmitteln
sowie an Calciumoxid und Magnesiumoxid bekannt. Ein Teil des
Calciumoxids kann durch Yttriumoxid ersetzt sein. Die
Druckschrift gibt keinen Hinweis auf die Herstellung eines
Keramikformkörpers für Schmuckgegenstände.
In der DE 22 31 539 A1 ist ein stabilisierter Zirkonium
oxidkörper beschrieben, der Zirkoniumoxid und ein Yttrium
oxidkonzentrat mit 35 bis 70 Gew.-% Yttriumoxid sowie Rest
schwere und leichte Seltenerdmetalle enthält. Das
Zirkoniumoxid wird beispielsweise durch die Zugabe von
Yttriumoxid und Ceroxid stabilisiert. Auch in dieser
Druckschrift gibt es keinen Bezug auf die Herstellung einer
geschwärzten Keramik zur Verwendung als Schmuckgegenstand.
In der US 3585390 wird von Zirkoniumoxidkeramiken berichtet,
die aus über 45 Gew.-% einer Zirkoniumdioxid-Siliciumdioxid-
Komponente und bis zu 25 Gew.-% eines Mineralisierungsmittels
aus Manganoxid und mindestens einem Oxid von Eisen, Kobalt,
Nickel und Chrom, sowie Rest Aluminiumoxid bestehen. Bei
diesem Stand der Technik werden somit die Elemente Eisen,
Mangan, Kobalt, Nickel und/oder Chrom als Färbungsmittel in
die Keramik eingebaut. Derartige Färbungsmittel führen aber zu
einer wesentlichen Verschlechterung der mechanischen
Eigenschaften der Keramik.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Herstellung eines Schmuckgegenstands anzugeben, bei dem durch
Sintern von Zirkoniumdioxid ein Formkörper erhalten wird,
dieser Formkörper eine schwarze Färbung aufweist, die
Oberfläche des Formkörpers unter Bildung einer sehr glatten
Oberfläche und dementsprechend unter Erhalt - eines hohen
Glanzes bearbeitbar ist sowie der Formkörper sehr gute
mechanische Eigenschaften, insbesondere eine sehr gute
Biegefestigkeit und Zähigkeit, aufweist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch ein Verfahren gemäß dem
Patentanspruch 1.
Der gesinterte Zirkoniumdioxidkörper hat einen niedrigeren
Hohlstellengehalt als die bekannten Aluminiumoxidkörper,
und deshalb ist es möglich, wenn ein schwarzer Schmuckgegenstand
aus dem gesinterten Zirkoniummdioxidkörper gebildet
wird, eine Spiegeloberfläche mit guter Glätte und hohem
Glanz auszubilden.
Im Zirkoniumoxid liegt der Übergangspunkt von monoklin
zu tetragonal bei etwa 1000°C. Es erfolgt eine plötzliche
Volumenänderung bei diesem Übergang
und der gesinterte Körper bricht. Nach der vorliegenden
Erfindung wird durch Zusatz eines Stabilisators in
Form von Y₂O₃, MgO, CeO₂ oder CaO in die Matrix eine feste
Lösung im kubischen System oder tetragonalen System beim
Sintern gebildet, wodurch ein teilweise stabilisiertes
oder stabilisiertes Zirkoniumoxid gebildet
und die mechanische Festigkeit, beispielsweise die Biegefestigkeit
und Zähigkeit, verbessert wird. Insbesondere
im Fall eines teilweisen stabilisierten Zirkoniumoxids wird
die Zähigkeit durch die Martensit-Umwandlung stark verbessert
und die Biegefestigkeit im Vergleich zu
derjenigen von Aluminiumoxidkeramikkörpern wesentlich erhöht.
Die Maßnahme zur Schwarzfärbung von gesinterten Zirkoniumoxidkörpern
ist üblicherweise der Zusatz
eines schwarzen, aus einem Oxid von
Cr, Co, Mn oder Ni gebildeten Pigments in eine hauptsächlich
aus Zirkoniumoxid aufgebaute Matrix. Dieses Verfahren
hat jedoch den Nachteil, daß die Festigkeits- und
Zähigkeitseigenschaften verschlechtert werden. Im Gegensatz
hierzu wird gemäß der vorliegenden
Erfindung während des Sinterns des Formkörpers eine schwarze
Farbkomponente gebildet, welche
die Ausbildung
einer schwarzen Spiegeloberfläche ermöglicht, wobei
eine Verschlechterung der Festigkeits- und Zähigkeitseigenschaften
verhindert wird.
Die Stabilisatoren in Form von Y₂O₃, MgO, CeO₂ oder CaO werden
gewöhnlich in Mengen von 3 bis 55 Mol-%, bezogen auf
Zirkoniumoxid, verwendet, was ausreichend ist, um teilweise
oder vollständig das Zirkoniumoxid zu stabilisieren. Die
angewandte Menge des Stabilisators
ist nach der Art des Stabilisators unterschiedlich, jedoch gilt normalerweise
das Folgende.
Falls die Menge an Y₂O₃ 3 bis 9 Mol-%, bezogen auf
Zirkoniumoxid, beträgt, wird teilweise stabilisiertes Zirkoniumoxid
gebildet, und wenn die Menge an Y₂O₃ 9 bis 55 Mol-%
beträgt, wird stabilisiertes Zirkoniumoxid gebildet. Falls
die Menge an CaO 8 bis 12 Mol-%, bezogen auf Zirkoniumoxid,
beträgt, wird das bevorzugte teilweise stabilisierte Zirkoniumoxid
gebildet, und falls die Menge an CaO 16 bis
29 Mol-% beträgt, wird stabilisiertes Zirkoniumoxid gebildet.
Falls die Menge an MgO 16 bis 26 Mol-%, bezogen auf Zirkoniumoxid,
beträgt, wird teilweise stabilisiertes Zirkoniumoxid gebildet.
Die Teilchengröße des Zirkoniumoxidpulvers oder des
Stabilisators ist nicht besonders kritisch, jedoch ist die
Teilchengröße gewöhnlich kleiner als 2,0 µm und vorzugsweise
kleiner als 1,0 µm.
Ein Sinterungspromotor, wie Kieselsäure, Aluminiumoxid
oder Titanoxid, kann dem Zirkoniumoxid und dem Stabilisator
zugesetzt werden, sofern die gewünschte Wirkung der
vorliegenden Erfindung nicht beeinträchtigt wird.
Gemäß der Erfindung werden die vorstehend aufgeführten
Pulver innig vermischt, und das Gemisch wird nach bekannten
Maßnahmen geformt. Bei der Formungsstufe kann ein Bindemittel,
wie Wachs, verwendet werden. Der Formungsdruck wird so
eingestellt, daß die Hohlstellen des gesinterten Form
körpers so klein wie möglich sind.
Der Formkörper wird bei einer Temperatur von 1400 bis
1600°C in einer nicht-oxidierenden Atmosphäre so gesintert,
daß der Formkörper schwarz wird. Als Sinterungsatmosphäre
können Vakuum, eine Atmosphäre eines Inertgases, wie Stick
stoff oder Argon, und am besten eine kohlen
stoffhaltige Atmosphäre verwendet werden.
Bei dieser Sinterungsbehandlung wird mindestens eine
schwärzende Komponente, die aus einem Reduktionsprodukt von
Zirkoniumoxid, Zirkoniumcarbid und Kohlenstoff besteht,
in dem gesinterten Formkörper entsprechend den Sinterungsbedignungen
gebildet, so daß durch Polieren des Formkörpers eine schwarze Spiegeloberfläche
mit einem hohen Glanz erzeugt werden kann.
Im Fall der Sinterung im Vakuum oder in einer Inertgasatmosphäre
ist gewöhnlich das Ausmaß der Schwärzung der
Spiegeloberfläche niedrig und im Fall der Sinterung in
einer kohlenstoffhaltigen Atmosphäre ist das Ausmaß der
Schwärzung hoch. Es wird angenommen, daß im Fall der Sinterung
in der kohlenstoffhaltigen Atmosphäre die Menge des
Reduktionsprodukts aus Zirkoniumoxid
oder durch einziehen von Kohlenstoff in den gebildeten
gesinterten Körper der Gehalt der schwärzenden
Komponente, wie des Zirkoniumcarbids oder des Kohlenstoffs, erhöht
wird. Falls die
Sinterung in einem Wasserstoffstrom ausgeführt wird, kann ein
schwarzgefärbter gesinterter Formkörper kaum erhalten werden.
Die Sinterung wird bei einer Temperatur von
1400 bis 1600°C durchgeführt. Wenn die Sinterungstemperatur
niedriger als 1400°C ist, wird keine Sinterung erreicht.
Wenn die Sinterungstemperatur höher als 1600°C ist,
werden, obwohl die Schwärzung fortschreitet, die Festig
keits- und Zähigkeitseigenschaften verschlechtert und es wird
kein zufriedenstellender Schmuckgegenstand erhalten. Es
wird bevorzugt, daß die Sinterungstemperatur im Bereich
von 1450 bis 1550°C liegt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird Kohlenstoff, wie Ruß, in die nicht-
oxidierende Sinterungsatmosphäre eingebracht und dieser
dringt dann in den Sinterkörper ein.
Wenn der Kohlenstoffgehalt
im gesinterten Körper niedriger als 0,001 Gew.-% ist,
ist die Schwärzung unzureichend und es kann kein zufriedenstellender
Schmuckgegenstand erhalten werden. Falls der
Kohlenstoffgehalt 1 Gew.-% überschreitet, werden die Biegefestigkeit
und die Zähigkeit verschlechtert. Die Biegefestigkeit
ist dann nicht höher als 490 N/mm² und beim
Oberflächenpolieren treten zahlreiche
Hohlstellen auf.
Deshalb wird es bevorzugt, daß der Kohlenstoffgehalt
im gesinterten Zirkoniumoxidkörper bei 0,001 bis 1 Gew.-%
gehalten wird.
Die Sinterungszeit ist so bemessen, daß die Sinterung des
geformten Zirkoniumoxidkörpers und die Schwärzung ausreichend
erfolgen. Es wird gewöhnlich bevorzugt, daß die
Sinterungszeit 30 Minuten bis 5 Stunden beträgt.
Dabei wird es bevorzugt, daß nach der Sinterungsbehandlung
der gesnterte Zirkoniumoxidkörper mit einer
Geschwindigkeit von 50 bis 500°C/h
abgekühlt wird.
Der erhaltene gesinterte Zirkoniumoxidkörper wird einer
Spiegelpolitur unterworfen, um schwarze Schmuckgegenstände,
wie Uhrengehäuse oder Zifferblätter, zu erhalten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der folgenden
Beispiele beschrieben, die auf teilweise stabilisiertes
Zirkoniumoxid gerichtet sind.
Zu 100 Gew.-Teilen eines Zirkoniumoxidpulvers mit hoher
Reinheit wurden 5,7 Gew.-Teile Y₂O₃ als Stabilisator und
100 Gew.-Teile Wasser gegeben und das Gemisch während
3 Tagen in einer Schüttelmühle pulverisiert und dann getrocknet.
Das pulverisierte Gemisch wurde durch ein Sieb
mit Öffnungen von 122 µm gegeben, dann mit
einem Paraffinwachs versetzt und durch
ein Sieb mit Öffnungen von 177 µm geführt.
Das Gemisch wurde zu einem Gegenstand mit einer Größe von
6 mm×5 mm×50 mm unter einem Formungsdruck von ca. 98 M Pa
geformt, das Bindemittel entfernt und der Formkörper
bei 1500°C während 2 Stunden im Vakuum gesintert. Dann
wurde der Sinterkörper mit einer
Geschwindigkeit von 200°C/h abgekühlt.
Der dabei erhaltene Sinterkörper wurde einer Spiegelpolitur
unterworfen. Das Polieren ließ sich viel leichter
als im Fall von schwarzen Materialien vom Aluminiumoxidtyp
durchführen. Wenn die Spiegeloberfläche untersucht wurde,
zeigte sich, daß sie eine gute Glätte
und einen hohen Glanz besaß und der gesinterte Körper
als Schmuckgegenstand sehr geeignet war.
Die Biegefestigkeit und Zähigkeit des Sinterkörpers
wurden ermittelt.
Die Biegefestigkeit wurde nach dem Dreipunkt-
Biegetestverfahren bestimmt. Der
kritische Zugvergrößerungskoeffizient beim Brechen des gesinterten
Körpers durch das Wachsen von Mikrorissen
wurde als Zähigkeit des gesinerten Körpers nach einer
Methode unter Einsatz eines an einer Kante eingekerbten Stabes
gemessen. Es wurde gefunden, daß die Biegefestigkeit
981 N/mm² und die Zähigkeit 12 MN/m3/2 betrug
und es wurde festgestellt, daß der gesinterte Körper die
bevorzugten Eigenschaften des teilweise stabilisierten
Zirkoniumoxids besaß.
Ein durch Zusatz eines schwarzen Pigmentes zusammen
mit einem Stabilisator zu einem Zirkoniumoxidpulver und Sinterung
des Gemisches gebildeter schwarzer Schmuckgegenstand
wird nachfolgend im Vergleichsbeispiel
beschrieben.
Zu 100 Gew.-Teilen eines Zirkoniumoxidpulvers mit hoher
Reinheit wurden 5,3 Gew.-Teile Y₂O₃ als Stabilisator und
15 Gew.-Teile der Oxidpulver von Cr, Co, Mn und Ni als
bekannte Pigmente gegeben. Das Gemisch wurde naßpulverisiert
und dann getrocknet. Das pulverisierte Gemisch
wurde durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 124 µm gegeben,
worauf Paraffinwachs zugesetzt und das Gemisch
durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 175 µm geführt wurde.
Das Gemisch wurde zu Gegenständen mit einer Größe von
5 mm×5 mm×50 mm unter einem Formungsdruck von ca. 98 M Pa
geformt. Das Bindemittel wurde entfernt und das Gemisch
in einem bei 1450°C gehaltenen Vakuumofen gesintert.
Der erhaltene Sinterkörper hatte eine schwarze Spiegeloberfläche
mit guter Glätte und einen hohen Glanz wie das
in Beispiel 1 erhaltene gesinterte Produkt. Auch
war das Ausmaß der Schwärzung erhöht.
Jedoch betrugen
Biegefestigkeit und Zähigkeit des gesinterten Körpers
343 N/mm² bzw. 3 Mn/m3/2. Der gesinterte Körper war in
diesen Eigenschaften weit schlechter als der in Beispiel 1
erhaltene Sinterkörper.
Zu 100 Gew.-Teilen eines Zirkoniumoxidpulvers von hoher
Reinheit wurden 5,7 Gew.-Teile Y₂O₃ als Stabilisator
und dann 100 Gew.-Teile Wasser zugegeben.
Das Gemisch wurde während 3 Tagen in einer Schüttelmühle
pulverisiert und dann getrocknet. Das pulverisierte
Gemisch wurde durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 124 µm
geführt, mit Paraffinwachs versetzt und
dann durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 175 µm geführt.
Das Gemisch wurde zu Gegenständen mit einer Größe von
5 mm×5 mm×50 mm unter einem Formungsdruck von 98 M Pa
geformt. Das Bindemittel wurde entfernt, und der Formkörper wurde
in einer reduzierenden Atmosphäre, die 12 Gew.-Teile Kohlenstoff
enthielt, bei einer Temperatur von 1500°C
während 2 Stunden gesintert und mit einer
Geschwindigkeit von 200°C/h abgekühlt, wobei
ein gesinterter Zirkoniumoxidkörper mit einem Kohlenstoffgehalt
von 0,004 Gew.-% erhalten wurde.
Der Körper wurde einer
Spiegelpolitur unterworfen. Das Polieren ging viel leichter
als im Fall eines schwarzen Materials vom Aluminiumoxidtyp.
Wenn die Spiegeloberfläche untersucht wurde,
zeigte es sich, daß sie eine gute Glätte
und einen hohen Glanz hatte und weit schwärzer als die
in Beispiel 1 erhaltene Spiegeloberfläche war. Der gesinterte
Körper war als Schmuckgegenstand sehr geeignet.
Die Biegefestigkeit und die Zähigkeit des gesinterten Körpers
wurden untersucht.
Die Biegefestigkeit wurde entsprechend dem Dreipunkt-
Biegetestverfahren gemessen.
Der kritische Zugvergrößerungskoeffizient beim Brechen des
gesinterten Körpers durch das Wachsen von Mikrorissen
wurde als Zähigkeit des gesinterten Körpers
nach einer Methode unter Einsatz eines an einer Kante eingekerbten Stabes
gemessen. Es wurde gefunden, daß die Biegefestigkeit
981 N/mm² und die Zähigkeit
12 MN/m3/2 betrugen. Der gesinterte
Körper hatte die bevorzugten Eigenschaften eines teilweise
stabilisierten Zirkoniumoxids.
Es zeigen die Ergebnisse der vorstehenden
Beispiele und des Vergleichsbeispiels, daß ausgezeichnete
schwarze Schmuckgegenstände vom Zirkoniumoxidtyp
gemäß der Erfindung erhalten werden können. Insbesondere
kann durch die Spiegelpoliturbehandlung eine Ober
fläche mit einer besseren Glätte und einem höheren Glanz
als im Fall eines schwarzen Gegenstandes vom Aluminiumoxidtyp
erhalten werden. Da ferner kein Pigment zugesetzt wird,
hat der schwarze Schmuckgegenstand gemäß der Erfindung
eine weit höhere Biegefestigkeit und Zähigkeit als ein
pigmenthaltiger schwarzer Schmuckgegenstand vom Zirkoniumoxidtyp.
In Versuchen
mit den Stabilisatoren CaO und MgO wurde
gefunden, daß die schwarze Spiegeloberfläche sowie die Biegefestigkeit
und Zähigkeit ebenso stark verbessert wurden
wie in den vorstehenden Beispielen.
Um einen schwarzen Gegenstand vom stabilisierten Zirkoniumoxidtyp
zu erhalten, wurde die zugesetzte Menge des Stabilisators
gegenüber den in den vorstehenden Beispielen
angewandten Mengen stark erhöht. Das heißt, Y₂O₃ wurde
in einer Menge von 9 bis 55 Mol-%, bezogen auf das Zirkoniumoxidpulver,
oder CaO wurde in einer Menge von 16 bis
29 Mol-%, bezogen auf das Zirkoniumoxidpulver, zugesetzt. Falls
ein Formkörper mit dieser Zusammensetzung in
einer kohlenstoffhaltigen reduzierenden Atmosphäre gesintert
und der Sinterkörper einer Spiegelpolierung unterworfen
wurde, erhielt man eine schwarze Spiegeloberfläche mit einem hohen
Glanz.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, werden
bei den schwarzen Schmuckgegenständen vom Zirkoniumoxidtyp
gemäß der Erfindung die hohe Festigkeit und hohe Zähigkeit
von teilweise stabilisiertem Zirkoniumoxid sehr gut ausgenutzt.
Die Schmuckgegenstände haben eine verbesserte Festigkeit
und eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber Rißbildung durch Aufschlagen
gegen andere Gegenstände. Das heißt, die
Schmuckgegenstände gemäß der Erfindung sind hinsichtlich
Festigkeit und Zähigkeit den üblichen schwarzen
Schmuckgegenständen vom Zirkoniumoxidtyp stark überlegen.
Da die schwarzen Schmuckgegenstände
gemäß der Erfindung kein Pigment enthalten,
können sie mit niedrigen Kosten hergestellt
werden, so daß die vorliegende Erfindung auch
wirtschaftliche Vorteile bringt.
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung eines schwarzen Schmuckgegen
stands auf der Basis von Zirkoniumdioxid durch Sintern
eines Formkörpers, der eine Matrix aus hauptsächlich
Zirkoniumdioxid und einen in der Matrix enthaltenen
Stabilisator aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) ein Stabilisator eingesetzt wird, der aus der Gruppe von Y2O3, MgO, CeO2 und CaO ausgewählt wurde,
- b) das Sintern des Formkörpers in nicht-oxidierender Atmosphäre erfolgt,
- c) das Sintern bei einer Temperatur von 1400 bis 1600°C durchgeführt wird, bis die Schwärzung des Formkörpers ausreicht, und
- d) der gesinterte Formkörper einer Spiegelpolierbehandlung unterworfen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Formkörper im Vakuum gesintert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Formkörper in einer kohlenstoffhaltigen Atmosphäre
gesintert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als
Kohlenstoff Ruß verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß Yttriumoxid in einer Menge von 3 bis 55
Mol-%, bezogen auf Zirkoniumdioxid, eingesetzt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß Calciumoxid in einer Menge von 8 bis
29 Mol-%, bezogen auf Zirkoniumdioxid, eingesetzt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß Magnesiumoxid in einer Menge von 16 bis
26 Mol-%, bezogen auf Zirkoniumdioxid, eingesetzt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teilchengröße entweder des
Zirkoniumdioxids oder des Stabilisators kleiner als etwa
2,0 µm ist.
9. Schwarzer Schmuckgegenstand auf der Basis von
Zirkoniumdioxid, der einen gesinterten Formkörper aufweist,
welcher eine Matrix aus hauptsächlich Zirkoniumdioxid und
einen darin enthaltenen Stabilisator umfaßt, dadurch
gekennzeichnet, daß der gesinterte Formkörper mindestens
ein sich aus einem Reduktionsprodukt von Zirkoniumdioxid,
Zirkoniumcarbid und Kohlenstoff ableitendes Material in
einer zur Schwärzung des gesinterten Formkörpers
ausreichenden Menge sowie einen Stabilisator, der aus der
Gruppe von Y2O3, MgO, CeO2 und CaO ausgewählt ist, enthält
und eine glänzende Spiegeloberfläche aufweist.
10. Schmuckgegenstand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der gesinterte Formkörper die schwärzende Komponente in
einer Menge von 0,001 bis 1 Gew.-% enthält.
11. Schmuckgegenstand nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der gesinterte Formkörper eine
Biegefestigkeit von mindestens 490 N/mm2 aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP57231174A JPS59121165A (ja) | 1982-12-25 | 1982-12-25 | ジルコニア系黒色装飾部材の製造方法 |
JP58200552A JPS6090872A (ja) | 1983-10-25 | 1983-10-25 | ジルコニア系黒色装飾部材 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3346497A1 DE3346497A1 (de) | 1984-06-28 |
DE3346497C2 true DE3346497C2 (de) | 1994-06-09 |
Family
ID=26512262
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3346497A Expired - Fee Related DE3346497C2 (de) | 1982-12-25 | 1983-12-22 | Verfahren zur Herstellung eines schwarzen Schmuckgegenstandes auf der Basis von Zirkoniumdioxid |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4656145A (de) |
CH (1) | CH654770A5 (de) |
DE (1) | DE3346497C2 (de) |
FR (1) | FR2538314B1 (de) |
GB (1) | GB2132600B (de) |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3632409C1 (de) * | 1986-09-24 | 1987-12-17 | Didier Werke Ag | Verfahren zur Herstellung gebrannter Formkoerper aus nicht oder nur gering stabilisiertem ZrO2 |
JPS63139050A (ja) * | 1986-11-28 | 1988-06-10 | 住友化学工業株式会社 | ジルコニア質セラミツクス |
JPH0712978B2 (ja) * | 1986-12-27 | 1995-02-15 | 京セラ株式会社 | 黒色系ジルコニアセラミックス及びその製造方法 |
US5082809A (en) * | 1987-12-21 | 1992-01-21 | Kyocera Corporation | High-strength alumina sintered body and process for preparation thereof |
US5059562A (en) * | 1988-04-14 | 1991-10-22 | Kyocera Corporation | Colored zirconia ceramics and process for preparation thereof |
US5118457A (en) * | 1988-04-14 | 1992-06-02 | Kyocera Corporation | Colored zirconia ceramics and process for preparation thereof |
US5272120A (en) * | 1988-12-19 | 1993-12-21 | Mitutoyo Corporation | Block guage and method of marking ceramic material |
CH687680A5 (fr) * | 1994-04-19 | 1997-01-31 | Asulab Sa | Procédé de fabrication d'un article en zircone noire et article décoratif noir obtenu selon ce procédé. |
CH688196A5 (fr) * | 1994-12-07 | 1997-06-13 | Asulab Sa | Article à base de zircone fritté et procédé d'obtention d'un tel article. |
EP0717017B1 (de) * | 1994-12-07 | 1999-08-04 | Asulab S.A. | Verfahren zur Herstellung eines Sinterkörpers aus Zirconiumoxyd |
EP0739865A1 (de) * | 1995-04-24 | 1996-10-30 | Asulab S.A. | Sinterkörper auf Zirconiumoxyd und Verfahren seiner Herstellung |
US5672302A (en) * | 1996-10-09 | 1997-09-30 | Eastman Kodak Company | In-situ surface nitridation of zirconia ceramics |
US6930066B2 (en) * | 2001-12-06 | 2005-08-16 | Siemens Westinghouse Power Corporation | Highly defective oxides as sinter resistant thermal barrier coating |
US6946208B2 (en) | 1996-12-10 | 2005-09-20 | Siemens Westinghouse Power Corporation | Sinter resistant abradable thermal barrier coating |
US6232004B1 (en) | 1998-05-06 | 2001-05-15 | Pacific Coast Technologies, Inc. | Methods for treating ceramic materials and improved treated ceramic materials produced thereby |
CN1212086C (zh) * | 2001-12-28 | 2005-07-27 | 西铁城时计株式会社 | 具有白色涂层膜的个人装饰品及其制造方法 |
WO2010009242A2 (en) * | 2008-07-16 | 2010-01-21 | Zimmer, Inc. | Thermally treated ceramic coating for implants |
US20100291356A1 (en) * | 2009-05-12 | 2010-11-18 | Shih-Yang Chan | Zirconia-based color shell structure of electronic product |
DE102012200652B4 (de) * | 2012-01-18 | 2015-01-15 | Ibu-Tec Advanced Materials Ag | Schlicker, Granulat und Keramik, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung |
CN105777211B (zh) * | 2014-12-26 | 2019-09-13 | 比亚迪股份有限公司 | 一种氧化锆陶瓷抛光预处理组合物及其预处理方法 |
CN106431394A (zh) * | 2016-08-31 | 2017-02-22 | 山东国瓷功能材料股份有限公司 | 黑色氧化锆烧结体及其制备方法与应用 |
WO2021003655A1 (zh) * | 2019-07-09 | 2021-01-14 | 成都贝施美医疗科技股份有限公司 | 一种均匀过渡的多层氧化锆瓷块及其制备方法 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2335325A (en) * | 1942-01-19 | 1943-11-30 | Titanium Alloy Mfg Co | Method of making zirconium oxide refractories |
DE1671026A1 (de) * | 1966-04-13 | 1970-10-29 | Siemens Ag | Hochtemperaturfeste Keramik auf Zirkonoxidbasis |
US3585390A (en) * | 1968-02-07 | 1971-06-15 | Tadashi Ishikawa | Zirconia ceramics and infrared ray radiation elements utilizing the same |
BE759203A (fr) * | 1969-11-21 | 1971-04-30 | Du Pont | Articles de joaillerie a base d'oxydes |
JPS546564B1 (de) * | 1970-01-30 | 1979-03-29 | ||
GB1342406A (en) * | 1971-06-29 | 1974-01-03 | Magnesium Elektron Ltd | Stabilised zirconia and a process for the preparation thereof |
DE2714558A1 (de) * | 1977-04-01 | 1978-10-12 | Bosch Gmbh Robert | Sinteraktive, hochfeste zirkonoxidkeramik |
JPS5836653A (ja) * | 1981-08-28 | 1983-03-03 | 日本タングステン株式会社 | 磁性材料粉砕用メディア及びその製造方法 |
-
1983
- 1983-12-22 FR FR8320579A patent/FR2538314B1/fr not_active Expired
- 1983-12-22 DE DE3346497A patent/DE3346497C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1983-12-23 CH CH6872/83A patent/CH654770A5/fr unknown
- 1983-12-23 US US06/564,694 patent/US4656145A/en not_active Expired - Lifetime
- 1983-12-23 GB GB08334352A patent/GB2132600B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4656145A (en) | 1987-04-07 |
GB2132600B (en) | 1986-07-23 |
FR2538314B1 (fr) | 1986-05-09 |
GB8334352D0 (en) | 1984-02-01 |
DE3346497A1 (de) | 1984-06-28 |
GB2132600A (en) | 1984-07-11 |
FR2538314A1 (fr) | 1984-06-29 |
CH654770A5 (fr) | 1986-03-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3346497C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines schwarzen Schmuckgegenstandes auf der Basis von Zirkoniumdioxid | |
EP0463437B1 (de) | Sinterformkörper auf Basis von Aluminiumtitanat, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie deren Verwendung | |
DE3022213C2 (de) | Keramischer Formkörper mit eutektischen Gefügebestandteilen und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2703159C2 (de) | ||
EP0490245A1 (de) | ZrO2-haltiger Keramikformkörper | |
DE3428252C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines feuerfesten Zirkoniumdioxid-Körpers | |
DE3628054A1 (de) | Erosionsbestaendige siliziumcarbid-verbundsintermaterialien | |
DE3427673A1 (de) | Goldene gesinterte legierung fuer dekorationszwecke | |
DE2614839A1 (de) | Gesinterte siliciumnitridkoerper und verfahren zu deren herstellung | |
DE19942137C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Porzellans, Porzellan sowie Verwendung des Porzellans als keramischer Isolator | |
DE19704242C1 (de) | Carbonitrid-Pulver, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie deren Verwendung | |
DE2703354A1 (de) | Siliziumnitridpulver und verfahren zur herstellung desselben | |
DE1646583B1 (de) | Keramisch gebundener feuerfester formkoerper hohen tonerdegehaltes | |
EP0542815A1 (de) | Sinterformkörper und seine verwendung. | |
DE4343594C1 (de) | Kobaltmetallpulver sowie daraus hergestellte Verbundsinterkörper | |
DE102009027371A1 (de) | Bandscheibenendoprothese | |
DE1571354A1 (de) | Herstellung von feuerfesten Koerpern | |
CH690129A5 (de) | Silberfarbenes, gesintertes Produkt, und Verfahren zu seiner Herstellung. | |
DE2249814C3 (de) | Gebrannter feuerfester Formkörper | |
EP0200954B1 (de) | Sinterformkörper, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung | |
DE4236825C2 (de) | Verwendung von Verbundmaterialien für Gleitelemente | |
DE3343577A1 (de) | Feuerfester, mit siliziumnitrid gebundener siliziumkarbidbaustoff und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3812428C2 (de) | Gefärbter, partiell stabilisierter Zirkoniumdioxid-Keramikwerkstoff, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung | |
DE3634588A1 (de) | Sinterformkoerper | |
DE3426176C2 (de) | Hartsilberkeramik für Dekorationszwecke und Verfahren zur Herstellung einer solchen Hartsilberkeramik |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |