DE3346437A1 - Verfahren zum regeln der temperatur in einem gasbeheizten wasserkessel, insbesondere heizungskessel - Google Patents
Verfahren zum regeln der temperatur in einem gasbeheizten wasserkessel, insbesondere heizungskesselInfo
- Publication number
- DE3346437A1 DE3346437A1 DE19833346437 DE3346437A DE3346437A1 DE 3346437 A1 DE3346437 A1 DE 3346437A1 DE 19833346437 DE19833346437 DE 19833346437 DE 3346437 A DE3346437 A DE 3346437A DE 3346437 A1 DE3346437 A1 DE 3346437A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- temperature
- burner
- controller
- gas
- differential amplifier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N5/00—Systems for controlling combustion
- F23N5/02—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
- F23N5/022—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using electronic means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N2225/00—Measuring
- F23N2225/08—Measuring temperature
- F23N2225/16—Measuring temperature burner temperature
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N2227/00—Ignition or checking
- F23N2227/10—Sequential burner running
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N2235/00—Valves, nozzles or pumps
- F23N2235/12—Fuel valves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control Of Combustion (AREA)
- Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)
Description
13.12.1933 Ki/Le J
R03ERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1
Verfahren zum Regeln der Temperatur in einem gasbeheizten Wasserkessel, insbesondere Heizungskessel
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einem bekannten Verfahren dieser
Gattung löst der Regler nach einer Regelabschaltung das erneute Startsignal für den Brenner erst aus, wenn die
Sollwertabweichung der Temperatur die Größe der bleibenden Regelabweichung erreicht, die sich bei einem der Überzündgasmenge
entsprechenden Wärmebedarf einstellt. Dabei kann es insbesondere in Zeiten geringen Wärmebedarfs mit niedriger
Heizungstemperatur zu erheblichen Taupunktunterschreitungen
und zu Korrosionserscheinungen an den Wärmeübertragungsflächen
des Kessels kommen. Zur Taupunkterhöhung ist es bei Heizungskessel (DE-A1-31 06 773) bekannt, nach jedem
Einschalten des Brenners die Brennstoffzufuhr mindestens
eine Minute lang auf einen höchstens der Startleistung entsprechenden Wert zu begrenzen und während dieser Zeit
die Verbrennungsluftzufuhr auf einen mindestens der Nenn-
19125
leistung entsprechenden Wert zu halten. Mit diesen Maßnahmen läßt sich die Taupunktgrenze bis auf etwa 28 C
herabsetzen, so daß der Heizungskessel für Vorlauftemperatur von z.B. 30 C ausgelegt werden kann.
herabsetzen, so daß der Heizungskessel für Vorlauftemperatur von z.B. 30 C ausgelegt werden kann.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Maßnahmen
des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß die Regelgüte
bei einem stetig geregelten Wasserkessel im Zweipunktbereich verbessert und außerdem die Grenze der Taupunktkondensatbildung
im Normalbetrieb bis auf ca. 25 C abgesenkt
werden kann. Dieser Vorteil läßt sich gemäß Erfindung auch
bei Heizkesseln mit einem atmosphärisch betriebenen Brenner erzielen. Ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren geregelter Wasserkessel eignet sich daher bevorzugt als Heizquelle für Fußbodenheizungen, weil kein Mischer oder Zwischenwärmetauscher zur Begrenzung der Vorlauftemperatur auf ca. 25 C
benötigt wird. Durch die problemlose Absenkung der Vorlauftemperatur und die enge Anpassung der Wärmeleistung an den
Wärmebedarf unterbleibt das Überschwingen der Heizungstemperatur, wodurch der Jahresnutzungsgrad der Heizungsanlage
steigt. Überproportionale Wärmeverluste, die beim Abbau der Übertemperatur entstehen, treten nicht auf.
werden kann. Dieser Vorteil läßt sich gemäß Erfindung auch
bei Heizkesseln mit einem atmosphärisch betriebenen Brenner erzielen. Ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren geregelter Wasserkessel eignet sich daher bevorzugt als Heizquelle für Fußbodenheizungen, weil kein Mischer oder Zwischenwärmetauscher zur Begrenzung der Vorlauftemperatur auf ca. 25 C
benötigt wird. Durch die problemlose Absenkung der Vorlauftemperatur und die enge Anpassung der Wärmeleistung an den
Wärmebedarf unterbleibt das Überschwingen der Heizungstemperatur, wodurch der Jahresnutzungsgrad der Heizungsanlage
steigt. Überproportionale Wärmeverluste, die beim Abbau der Übertemperatur entstehen, treten nicht auf.
Bei Heizkesseln, die einen Gebläsebrenner haben, ist es bezüglich der Absenkung der Taupunktgrenze besonders vorteilhaft,
wenn dem Brenner beim Wiedereinschalten mindestens
eine Minute lang nur die halbe Brennstoffmenge zugeführt
und die Verbrennungsluftzufuhr mindestens eine Minute, vorzugsweise sechs Minuten lang auf einem mindestens der Nennleistung entsprechenden Wert gehalten wird.
eine Minute lang nur die halbe Brennstoffmenge zugeführt
und die Verbrennungsluftzufuhr mindestens eine Minute, vorzugsweise sechs Minuten lang auf einem mindestens der Nennleistung entsprechenden Wert gehalten wird.
2 -
Erfindungsgemäß enthält die Regeleinrichtung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens nach Anspruch 1 einen ersten
Differenzverstärker, dessen nichtinvertierender Eingang an
die das Istwert-Spannungssignal führende Eingangsleitung des Reglers angeschlossen ist, und welcher durchschaltet, wenn
das Istwert-Spannungssignal dem vorgegebenen Grenzwert der Sollwertabweichung entspricht, und dessen Ausgang über ein
RC-Glied mit dem nichtinvertierenden Eingang eines zweiten Differenzverstärkers verbunden ist, welcher mit dem ersten
Differenzverstärker durchschaltet und danach in eine mit dem nichtinvertierenden Eingang eines dritten Differenzverstärkers
verbundene Spannungsteilerschaltung eine Versorgungsspannung
einspeist, wodurch der dritte Differenzverstärker durchschaltet und das eingangsseitig an ihn angelegte
Spannungsteilerpotential an die Eingangsleitung des Reglers überträgt. Die Dauer dieses Vorgangs bestimmt sich durch das
RC-Glied und wird bei einem Ausführungsbeispiel mit atmosphärischem
Brenner zweckmäßig auf etwa 20 Sekunden festgelegt .
Die beschriebenen zusätzlichen Schaltungsteile können in die Kesselschaltung integriert oder zu einem separatem, aufsteckbaren
Zusatzmodul zusammengefaßt sein.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
arbeitenden Regelsystems ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert
- ir -
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Ein Heizungskessel 10 hat einen rostförmigen, atmosphärischen
Gasbrenner 12, welcher über eine Leitung 1k an ein Gasnetz
angeschlossen ist. Der Heizungskessel 10 ist über Anschlüsse 16, 18 ohne Zwischenschaltung eines Mischers mit dem Leitungsnetz
einer Fußbodenheizung oder lormalheizungsanlage
"verbunden, deren Vorlauf temperatur bis auf 25 C heruntergeregelt
werden kann. Die Leitung 1U führt über ein Brennstoffventil
20, welches von einem Regler 22 gesteuert ist. Zum Erfassen der Kesseltemperatur dient ein Temperaturfühler 2k,
der als temperaturabhängiger Widerstand ausgebildet ist und ein Istwert-Spannungsignal über eine Leitung 26 dem Regler
zuführt.
Der Regler 22 steuert über das Gasventil 20 die Leistung des Gasbrenners 12 so, daß die Kesseltemperatur unabhängig vom
jeweiligen Wärmebedarf bzw. Wärmeentzug auf einem vorgegebenen Sollwert W gehalten wird. Der Sollwert kann gegebenenfalls
auch von der Außentemperatur und/oder von anderen, den Wärmebedarf beeinflussenden Parametern geführt
sein. In einem sich zwischen 100 % und 25 % der Nennleistung erstreckenden Lastbereich wird der Gasbrenner 12 ständig im
Betrieb gehalten und durch mehr oder weniger starkes Drosseln des Gasventils 20 gesteuert. Im darunterliegenden
Lastbereich wird die Leistung durch Ein- und Ausschalten des Gasbrenners 12 der jeweiligen Wärmeanforderung angepaßt.
Diese Arbeitsweise des Reglers 22 ist bekannt, so daß der Regler insoweit nicht beschrieben wird.
Der Regler 22 ist ferner mit ebenfalls bekannten Steuermitteln versehen, welche bei jedem Einschalten des Gasbrenners
12 bzw. Wiedereinschalten nach einer Regelabschaltung
das Gasventil 20 eine vorbestimmte Zeit lang in einer
Stellung halten, in welcher eine sum sicheren Zünden ausreichende Gasmenge, die sogenannte Startgasmenge,
sum Gasbrenner 12 strömt. Die Startgasmenge ist bei einem bekannten Heizkessel auf 65 % der Nenngasmenge
begrenzt, um andererseits ein verpuffungsartiges Zünden
des Gasbrenners 12 zu vermeiden. Die vorbestimmte Zeit, während der die Startgasmenge zum Gasbrenner 12 strömt,
ist beim Ausführungsbeispiel auf 20 Sekunden festgelegt.
Bei den bekannten Regelsystemen der gattungsmäßigen Art
arbeiten die vorstehend beschriebenen Steuermittel so, daß sie nach einer Regelabschaltung im unteren Lastbereich
den Gasbrenner 12 erst wieder einschalten, wenn die Sollwertabweichung der Temperatur die Größe der bleibenden
Regelabweichung erreicht, die sich bei einem der Startgasmenge entsprechenden Wärmebedarf einstellt.
Die erforderliche Startgasmenge legt deshalb bisher innerhalb des P-Bereichs eines Heizgerätes mit stetiger
Leistungsregelung den Startpunkt und damit den Temperaturab fall zur Ausschalttemperatur fest. Die Regelabweichung
bei diesem Lastzustand kann bis zu 6 C und mehr betragen.
Dadurch ergibt sich im Zweipunkt-Bereich der Regelung eine Regelgüte, die nicht in allen Fällen befriedigend
ist und den Taupunkt unterschreitet.
Um die Regelgüte zu verbessern und die Taupunktkondensatbildung
zu vermindern, ist beim beschriebenen Ausführungsbeispiel eine als Ganzes mit der Bezugszahl 30 bezeichnete
Zusatzschaltung vorgesehen, welche an die zum Reglereingang führende Leitung 26 angekoppelt ist. Die Zusatzschaltung
30 kann in die Kesselschaltung integriert oder als separater, aufsteckbarer Zusat zaiodul ausgeführt sein.
BAD ORIGINAL
Die Zusatzschaltung 30 ist im einzelnen wie folgt aufgebaut
:
An die Leitung 26 des Reglers 22 ist über einen Widerstand 32 der nicht invertierende Eingang eines ersten
Differenzverstärkers 3^ angeschlossen, dessen invertierender
Eingang über einen Widerstand 36 mit einem Spannungsteiler 38, U0 verbunden ist, der über Leitungen
1+2, Ii-U- an Klemmen U6 , kQ liegt, welche, eine Versorgungsspannung führen. Der Ausgang des Differenzverstärkers 3 U
ist über ein RC-Glied 50, 52, 5^·, 56 und einen weiteren
Widerstand 58 an den nichtinvertierenden Eingang eines
zweiten Differenzverstärkers 60 angeschlossen. Der invertierende
Eingang des Differenzverstärkers 60 ist über einen Widerstand 62 mit dem Spannungsteiler 38, HO verbunden.
Der Ausgang des zweiten Differenzverstärkers 60 ist über
einen Widerstand 6h mit dem nichtinvertierenden Eingang
des ersten Differenzverstärkers 3^-, und über einen Widerstand
66 mit seinem eigenen,invertierenden Eingang verbunden. An den Ausgang des zweiten Differenzverstärkers 60 ist
ferner ein Spannungsteiler 68, TO angeschlossen, dessen Mittelabgriff 72 über einen Widerstand T^ mit dem nichtinvertierenden
Eingang eines dritten Differenzverstärkers 76 verbunden ist. Der Ausgang des Differenzverstärkers
ist mit seinem invertierenden Eingang und über eine Diode 78 mit der das Istwert-Spannungssignal führenden Leitung
26 des Reglers 22 verbunden.
Die beschriebene Schaltung arbeitet wie folgt:
Wenn nach einer Regelabschaltung die Kesselwas s erteniperatur
abfällt, steigt das vom Temperaturfühler 2h gelieferte Ist-
1912
wert-Spannungssignal in der Leitung 26 an. Bei einem vorgegebenen
Spannungsanstieg, welcher beispielsweise einem Temperaturabfall von 2 C entspricht, schalten die Differenzverstärker
3h und 6θ durch. Die Folge davon ist, daß das
Potential am Mittelabgriff 72 des Spannungsteilers 68,
ansteigt und auch der Differenzverstärker J6 durchschaltet.
Dadurch wird die Spannung der Leitung 26 auf das Potential des Mittelabgriffs 72 hochgesetzt und damit das Startsignal
des Reglers 22 ausgelöst.
Die Zeitdauer der erhöhten Spannungsaufprägung auf die
Leitung 26 wird durch das Zeitglied 50, 52, 5^· bestimmt,
welches die Differenzverstärker 3h, 60 nach Ablauf der
vorgegebenen Überzündzeit, beim Ausführungsbeispiel 20
Sekunden, abschaltet. Danach führt die Leitung 26 wieder das Iswert-Spannungssignal des Temperaturfühlers 2U, wobei
der Regler 22 die Leistung des Gasbrenners 12 wieder nach dem Soll-Istwert-Verhältnis der Kesseltemperatur steuert.
-40-
- Leerseite
Claims (3)
13.12.1983 Ki/Le
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO STUTTGART 1
Ansprüche
[U Verfahren zum Regeln der Temperatur in einem gasbeheizten
Wasserkessel, insbesondere Heizungskessel, bei
welchem die Leistung eines Brenners vom Nennwert bis
herunter zu einem vorgegebenen Teillast-Schwellwert durch
Drosseln der Brenngas zufuhr und unterhalb dieses Schwellwertes
durch periodisches Unterbrechen der gedrosselten Brenngaszufuhr dem jeweiligen Wärmebedarf angepaßt wird,
bei welchem ferner dem Brenner zum sicheren Zünden beim Einschalten unabhängig vom jeweiligen Wärmebedarf eine
vorgegebene Zeit lang eine sogenannte Startgasmenge zugeführt wird," die größer bemessen ist als die dem Teillast-Schwellwert
entsprechende Brenngasmenge, und bei welchem Verfahren ferner der Regler ein Startsignal für den Brenner
auslöst, wenn nach einer Regelabschaltung die Sollwertabweichung der Temperatur einen vorgegebenen Grenzwert erreicht
hat, dadurch gekennzeichnet, daß der das Startsignal des Reglers (22) auslösende Grenzwert für die nach
einer Regelabschaltung eintretende Sollwertabweichung der Temperatur kleiner gewählt wird als die bleibende Regelabweichung,
die sich bei einem der Startgasmenge entsprechenden höheren Wärmebedarf einstellt, und daß dem Regler
(22) eine vorgegebene Zeit lang ein dieser bleibenden Regelabweichung entsprechendes Eingangssignal aufgeprägt wird,
wenn die Sollwertabweichung den Grenzwert erreicht hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, zum Regeln der Temperatur in Heizungskesseln, die einen Gebläsebrenner haben, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Brenner mindestens eine Minure lang die Startgasmenge zugeführt und die Verbrennungsluftzufuhr
mindestens eine Minute, vorzugsweise sechs Minuten lang auf einem mindestens der Nennleistung entsprechenden
Wert gehalten wird, wenn die Sollwertabweichung der Temperatur den vorgegebenen Grenzwert erreicht hat.
3. Regeleinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an eine das Istwert-Spannungssignal
des Temperaturfühlers {2h) führende Eingangsleitung (26) des Reglers (22) der nichtinvertierende
Eingang eines ersten Differenzverstärkers (3*0 angeschlossen
ist, welcher durchschaltet, wenn das Istwert-Spannungssignal dem vorgegebenen Grenzwert der Sollwertabweichung entspricht,
und dessen Ausgang über ein RC-Glied (50, 52, 5*0 mit dem
nichtinvertierenden Eingang eines zweiten Differenzverstärkers
(60) verbunden ist, welcher mit dem ersten Differenzverstärker
(3*0 durchschaltet und danach in eine mit dem nichtinvertierenden
Eingang eines dritten Differenzverstärkers (76) verbundene
Spannungsteilerschaltung (68, 70) eine Versorgungsspannung einspeist, wodurch der dritte Differenzverstärker
(76) durchschaltet und das eingangsseitig an ihn angelegte Spannungsteilerpotential an die Eingangsleitung (26) des
Reglers (22) überträgt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833346437 DE3346437A1 (de) | 1983-12-22 | 1983-12-22 | Verfahren zum regeln der temperatur in einem gasbeheizten wasserkessel, insbesondere heizungskessel |
FR8414962A FR2557270B1 (fr) | 1983-12-22 | 1984-09-28 | Procede pour regler la temperature dans une chaudiere chauffee au gaz, notamment une chaudiere de chauffage central |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833346437 DE3346437A1 (de) | 1983-12-22 | 1983-12-22 | Verfahren zum regeln der temperatur in einem gasbeheizten wasserkessel, insbesondere heizungskessel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3346437A1 true DE3346437A1 (de) | 1985-07-04 |
Family
ID=6217720
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833346437 Ceased DE3346437A1 (de) | 1983-12-22 | 1983-12-22 | Verfahren zum regeln der temperatur in einem gasbeheizten wasserkessel, insbesondere heizungskessel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3346437A1 (de) |
FR (1) | FR2557270B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3907955A1 (de) * | 1989-03-11 | 1990-09-13 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zum regeln der vor- bzw. ruecklauftemperatur einer warmwasser-heizungsanlage |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3106773A1 (de) * | 1981-02-24 | 1982-09-09 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren zum steuern der energiezufuhr in einem wassererhitzer, insbesondere einem heizkessel |
-
1983
- 1983-12-22 DE DE19833346437 patent/DE3346437A1/de not_active Ceased
-
1984
- 1984-09-28 FR FR8414962A patent/FR2557270B1/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3106773A1 (de) * | 1981-02-24 | 1982-09-09 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren zum steuern der energiezufuhr in einem wassererhitzer, insbesondere einem heizkessel |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-B.: Buderus "Handbuch für Heizungs- und Klimatechnik 32. Ausgabe 1975, S. 577-581 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3907955A1 (de) * | 1989-03-11 | 1990-09-13 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zum regeln der vor- bzw. ruecklauftemperatur einer warmwasser-heizungsanlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2557270B1 (fr) | 1987-08-28 |
FR2557270A1 (fr) | 1985-06-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3426937C1 (de) | Einrichtung zum Festlegen der Ein- und Ausschaltperioden eines Brenners einer Warmwasser-Heizungsanlage | |
DE2714511B1 (de) | Vorrichtung zur Regelung der Vorlauftemperatur in einer Sammelheizungsanlage | |
EP0275439B1 (de) | Einrichtung zur Leistungsregelung von brennstoffbefeuerten Wärmeerzeugern | |
DE2822770A1 (de) | Regelsystem fuer einen brenner | |
DE4312808A1 (de) | Verfahren zur Steuerung einer Raumheizungsanlage und Vorrichtung | |
DE2910294C2 (de) | Temperaturregler | |
DE3346437A1 (de) | Verfahren zum regeln der temperatur in einem gasbeheizten wasserkessel, insbesondere heizungskessel | |
DE2307109A1 (de) | Heizgeraet fuer brauch- und heizwasser | |
DE2939586A1 (de) | Verfahren und anordnung zur regelupng der wassertemperatur von warmwasser-flaechenheizungen | |
DE2529858C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Regeln einer Wärmeübertragungsanlage | |
DE4331917C2 (de) | Verfahren zum Steuern einer Heizungsanlage | |
EP0098449B1 (de) | Steuerung für eine Heizungsanlage | |
CH678887A5 (de) | ||
DE3009439A1 (de) | Brennersteuerung | |
DE3446167C2 (de) | ||
EP1248044A2 (de) | Verfahren zur Inbetriebnahme eines Heizgerätes | |
EP0412244A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Temperatur eines Heizkessels | |
DE3305641C1 (de) | Vorrichtung zum Regeln der Heizung eines Kraftfahrzeugs | |
DE2307220A1 (de) | Temperaturregler | |
DE3011543C2 (de) | Steuereinrichtung zum Öffnen und Schließen eines Brennstoffventils an einem Umlaufwasserheizer | |
AT397854B (de) | Verfahren zur steuerung eines kessels | |
EP0898119A2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Brauchwassererwärmung | |
DE3116847A1 (de) | Steuerschaltung fuer fluessigbrennstoff-verbrennungsanordnung | |
AT403414B (de) | Verfahren zur kesselrücklauftemperatur-regelung | |
DE2943724C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur raumtemperaturabhängigen Regelung eines Gebläseelektromotors in Raumheizungs- oder Klimaanlagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8131 | Rejection |