DE3346011A1 - Schwer deflagrierender nitroglycerin-sprengstoff - Google Patents

Schwer deflagrierender nitroglycerin-sprengstoff

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DE3346011A1
DE3346011A1 DE19833346011 DE3346011A DE3346011A1 DE 3346011 A1 DE3346011 A1 DE 3346011A1 DE 19833346011 DE19833346011 DE 19833346011 DE 3346011 A DE3346011 A DE 3346011A DE 3346011 A1 DE3346011 A1 DE 3346011A1
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DE
Germany
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nitroglycerin
percent
weight
explosive
mixture
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Withdrawn
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DE19833346011
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English (en)
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Tadeusz Mikołow Łanczak
Marian Krupski Młyn Ambrožek
Zygmunt Lubliniec Borosz
Janusz Chorzów Drzyzga
Jan Krupski Młyn Guga
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ZAKLADY TWORZYW SZTUCZNYCH NIT
Original Assignee
ZAKLADY TWORZYW SZTUCZNYCH NIT
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B25/00Compositions containing a nitrated organic compound
    • C06B25/10Compositions containing a nitrated organic compound the compound being nitroglycerine
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B23/00Compositions characterised by non-explosive or non-thermic constituents
    • C06B23/002Sensitisers or density reducing agents, foam stabilisers, crystal habit modifiers
    • C06B23/004Chemical sensitisers

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Schwer deflagrierender Nitroglycerin-Sprengstoff
  • Die Erfindung betrifft einen, insbesondere unter hohem Wasserdruck schwer deflagierenden Nitroglycerin-Sprengstoff.
  • Dieser Sprengstoff wird bei der Sprengarbeit in Kohlenbergwerken, insbesondere in Sprenglöchern mit Wasser unter Druck eingesetzt.
  • Der schwer deflagierende Nitroglycerin-Sprengstoff enthält mehr als 28 Gewichtsprozent Nitroglycerin oder dessen Mischung mit Nitroglykol, bis zu 2,5 Gewichtsprozent Nitrocellulose, Ammoniumnitrat, Natriumchlorid, Guaramehl nicht über 2,5 Gewichtsprozent und Paraffinkohlenwasserstoffe mit 16 oder mehr Kohlenstoffatomen im Molekül in einer Menge, die 5 Gewichtsprozent nicht überschreitet.
  • Der Nachteil der bekannten schwer deflagrierenden Sprengstoffe besteht darin, daß es erforderlich ist, große Mengen an Nitroglycerin oder an einer Mischung von Nitroglycerin und Nitroglykol zu verwenden, die im wesentlichen 30 Gewichtsprozent übersteigen. Bei niedrigeren Gehalten an Nitroglycerin wird die Detonation des Sprengstoffs unvollständig und es tritt Deflagration auf, insbesondere dann, wenn man den Sprengstoff unter hohem Wasserdruck zündet. Eine andere Schwierigkeit besteht in der Notwendigkeit, Ammoniumnitrat mit Paraffinkohlenwasserstoffen sehr gründlich zu mischen, insbesondere wenn deren Menge 2 Gewichtsprozent nicht übersteigt.
  • Das Mischen und Kneten von Ammoniumnitrat mit Paraffinkohlenwasserstoffen muß dann als getrennter Arbeitsvorgang durchgeführt werden, bevor man diese Bestandteile mit den restlichen Komponenten des Sprengstoffs vereinigt und mischt.
  • Dies erhöht die Produktionszeit des Sprengstoffes und verkleinert den Produktionsausbeute:Faktor der Betriebsanlage.
  • Eine andere Schwierigkeit des bekannten Sprengstoffs besteht darin, daß durch die Detonation einer 1 kg-Sprengstoffladung in einem Versuchs stollen die Mischung von Methan und Luft gezündet wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen schwer deflagierenden Nitroglycerin-Sprengstoff zu schaffen und verfügbar zu machen, welcher die Mischung von Methan und Luft durch die Detonation einer 1 kg-Sprengstoffladung in einem Versuchsstollen nicht entzündet.
  • Diese Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß völlig unerwartet festgestellt wurde, daß Polyalkohole mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Molekül synergistisch in bezug auf Guaramehl wirken, indem sie Guaramehl enthaltenden Nitroglycerin-Sprengstoff antideflagrierende Eigenschaften verleihen.
  • Durch antideflagrierende Eigenschaften unter hohem Wasserdruck sind Sprengstoffe gekennzeichnet, die mehr als 20 Gewichtsprozent Nitroglycerin oder eine Mischung von Nitroglycerin und Nitroglykol, weniger als 2 Gewichtsprozent Guaramehl und weniger als 3 Gewichtsprozent Polyalkohole mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Molekül enthalten.
  • Guaramehl ist ein bekanntes Hydrophobiermittel, welches nach Zugabe zu Ammoniumnitrat-Sprengstoffen, d.h. welche weniger als 8 Gewichtsprozent an Nitroglycerin oder an der Mischung von Nitroglycerin und Nitroglykol enthalten, diese beständig gegen Wasser macht.
  • Nitroglycerin-Sprengstoffe, d.h. sind solche, die mehr als 18 Gewichtsprozent an Glycerin oder an der Mischung von Glycerin und Glykol enthalten, sind von Natur aus wasserbeständig. Sie verdanken ihre Wasserbeständigkeit der aus Nitroglycerin und Nitrocellulose hergestellten Gelatine.
  • Guaramehl selbst, das zu Nitroglycerin-Sprengstoff zugegeben wird, verringert dessen Deflagration nicht, nachdem es unter hohem Wasserdruck gelagert worden ist.
  • In ähnlicher Weise verhindert Glykol selbst die Deflagration von Nitroglycerin-Sprengstoff, der unter Wasser gelagert worden ist, nicht.
  • Der erfindungsgemäße Sprengstoff enthält mehr als 20 Gewichtsprozent an Nitroglycerin oder an einer Mischung von Nitroglycerin und Nitroglykol, weniger als 2,0 Gewichtsprozent Nitrocellulose, 20 bis 35 Gewichtsprozent Ammoniumnitrat, 35 bis 50 Gewichtsprozent Natriumchlorid, weniger als 2 Gewichtsprozent Guaramehl und weniger als 3 Gewichtsprozent Polyalkohole mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Molekül.
  • Wachspapierhülsen wurden mit dem Sprengstoff gemäß der Erfindung gefüllt und 1 Stunde in Wasser unter einem Druck von 10 MPa gehalten. Der Sprengstoff-detoniert nach Zündung durch eine Sprengkapsel Nr. 8 vollständig ohne Spuren einer Deflagration, überträgt die Detonation bis auf eine Entfernung von zumindest 8 cm und zündet in Ladungen von 1 kg, die sowohl in Wasser, als auch nicht in Wasser gelagert worden waren, die Mischung von Methan und Luft in dem Versuchsstollen nicht.
  • Die erfindungsgemäßen Sprengstoffe wurden in den nachfolgenden Beispielen erprobt.
  • B e i s p i e 1 1 In einen Mischbehälter wurden 22 kg der Mischung von Nitroglycerin und Nitroglykol im Verhältnis 1:1, 0,8 kg Dynamitcellulose und 2 kg Dinitrotoluole eingebracht und vorsichtig bis zum Gelieren gemischt. Anschließend wurden in das erhaltene Gel 29 kg Ammoniumnitrat, 45 kg Natriumchlorid, 0,5 kg Guaramehl, 0,7 kg Äthylenglykol mit 0,1 kg Farbstoff eingeführt und so lange gemischt, bis ein homogenes Produkt erhalten wurde. Mit dem hergestellten Sprengstoff wurden Wachspapierhülsen mit einem Durchmesser von 32 mm im Gewicht von 200 g gefüllt. Ein Teil der Hülsen wurde in ein Stahlrohr eingebracht und 1 Stunde lang in Wasser unter einem Druck von 10 MPa gehalten. Nach der Entnahme aus dem Wasser detonierten die Hülsen vollständig mit einer Geschwindigkeit von über 1900 m/s, übertrugen die Detonation bis auf eine Distanz von 4 cm und entzündeten die Mischung von Methan und Luft bei Zündung einer 1 kg-Ladung in dem Versuchsstollen nicht.
  • Auch die Hülsen, die nicht in Wasser gehalten worden waren, entzündeten, wenn sie in dem Versuchsstollen in Ladungen von 1 kg gezündet wurden, die Mischung von Methan und Luft nicht. Zu Vergleichszwecken wurde ein Sprengstoff, der wie oben beschrieben die gleiche Zusammensetzung, jedoch ohne Äthylenglykol, hatte und in gleicher Weise konfektioniert worden war, hergestellt und in Hülsen abgefüllt. Der Sprengstoff wurde in einem Stahlrohr 1 Stunde lang in Wasser unter einem Druck von 10 MPa gehalten. Der Sprengstoff hatte eine Detonationsgeschwindigkeit von 900 m/s und übertrug die Detonation nicht auf die angrenzenden Hülsen.
  • In ähnlicher Weise wurde ein Sprengstoff mit der gleichen Zusammensetzung konfektioniert und in der gleichen Weise wie oben beschrieben hergestellt, jedoch ohne Guaramehl. Nachdem er 1 Stunde in Wasser unter einem Druck von 10 MPa gehalten worden war, hatte der ^5prengstôff die Detonationsgeschwindigkeit von 800 bis 950 m/s und übertrug die Detonation auf die angrenzenden Hülsen nicht.
  • B e i s p i e l 2 Ein Sprengstoff wurde in der gleichen Weise und mit analoger Zusammensetzung wie in Beispiel 1 konfektioniert, mit dem Unterschied, daß die 0,7 kg Glykol durch 1,1 kg primäres Polypropylenglykol ersetzt wurden. Alle. Hülsen detonierten vollständig mit einer Geschwindigkeit von 1920 bis 2100 m/s; sie übertrugen die Detonation bis zur Distanz von 3 cm und entflammten die Mischung von Methan und Luft nicht.
  • Beispiel 3 Ein Sprengstoff wurde in der gleichen Weise und mit analoger Zusammensetzung wie in Beispiel 1 konfektioniert, mit dem Unterschied, daß die 0,7 kg Glykol durch 0,5 kg Glycerin ersetzt wurden. Der Sprengstoff wurde wie in Beispiel 1 untersucht. Alle Hülsen detonierten mit einer Geschwindigkeit von 1920 bis 2050 m/s; sie übertrugen die Detonation bis zur Distanz von 5 cm und zündeten die Mischung von Methan und Luft nicht.
  • Beispiel 4 Ein Sprengstoff wurde in der gleichen Weise und mit einer analogen Zusammensetzung wie in Beispiel 1 konfektioniert, jedoch mit dem Unterschied, daß die 0,7 kg Glykol durch 0,3 kg 1,2,3,4-Tetrahydroxybutan ersetzt wurden. Die Hülsen wurden wie in Beispiel 1 beschrieben, untersucht. Alle Hülsen detonierten vollständig mit einer Geschwindigkeit von 200 bis 210 m/s; sie übertrugen die Detonation bis zur Distanz von 3 cm und zündeten die Mischung von Methan und Luft nicht.
  • B e i s p i e l Ein Sprengstoff wurde in der gleichen Weise und mit einer analogen Zusammensetzung wie in Beispiel 1 konfektioniert, mit dem Unterschied, daß die 0,7 kg Äthylenglykol durch eine Mischung von 0,3 kg Äthylenglykol und 0,4 kg Glycerin ersetzt wurden. Die Hülsen wurden wie in Beispiel 1 beschrieben, untersucht. Alle Hülsen detonierten mit einer Geschwindigkeit von 1930 bis 2100 m/s; sie übertrugen die Detonation bis zur Distanz von 4 cm und zündeten die Mischung von Methan und Luft nicht.
  • Beispiel 6 Ein Sprengstoff wurde in der gleichen Weise und mit einer analogen Zusammensetzung wie in Beispiel 1 konfektioniert, mit dem Unterschied, daß die 0,7 kg Glykol durch 1,5 kg Pentaerythrit ersetzt wurden. Die Hülsen wurden wie in Beispiel 1 beschrieben, untersucht. Alle Hülsen detonierten vollständig mit einer Geschwindigkeit von 1900 bis 2050 m/s; sie übertrugen die Detonation bis zur Distanz von 6 cm und zündeten die Mischung von Methan und Luft nicht.

Claims (3)

  1. Patentansprüche Schwer deflagrierender Nitroglycerin-Sprengstoff, insbesondere unter hohem Wasserdruck, enthaltend Nitroglycerin oder eine Mischung von Nitroglycerin und Nitroglykol, Nitrocellulose, Ammoniumnitrat, Natriumchlorid und Guaramehl, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß er Polyalkohole mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Molekül in einer Menge von unterhalb 3 Gewichtsprozent enthält, der Gehalt an Guaramehl eine Menge von 2 Gewichtsprozent nicht übersteigt und der Gehalt an Nitroglycerin oder an der Mischung von Nitroglycerin und Nitroglykol 20 Gewichtsprozent oder mehr beträgt.
  2. 2. Sprengstoff nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß er 20 bis 35 Gewichtsprozent Ammoniumnitrat und 35 bis 50 Gewichtsprozent Natriumchlorid enthält.
  3. 3. Sprengstoff nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß er 2 Gewichtsprozent Dinitrotoluole und weniger als 0,5 Gewichtsprozent Farbstoff enthält.
DE19833346011 1982-12-22 1983-12-20 Schwer deflagrierender nitroglycerin-sprengstoff Withdrawn DE3346011A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0731069A1 (de) 1995-03-06 1996-09-11 SPRENGSTOFFWERK GNASCHWITZ GmbH Verfahren zum Herstellen eines gelatinösen Sprengstoffes und nach diesem Verfahren hergestellter Sprengstoff

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0731069A1 (de) 1995-03-06 1996-09-11 SPRENGSTOFFWERK GNASCHWITZ GmbH Verfahren zum Herstellen eines gelatinösen Sprengstoffes und nach diesem Verfahren hergestellter Sprengstoff
DE19507807A1 (de) * 1995-03-06 1996-09-12 Gnaschwitz Sprengstoffwerk Verfahren zum Herstellen eines gelatinösen Sprengstoffes und nach diesem Verfahren hergestellter Sprengstoff
DE19507807C2 (de) * 1995-03-06 1998-09-17 Gnaschwitz Sprengstoffwerk Verfahren zum Herstellen eines gelatinösen Sprengstoffes

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Publication number Publication date
PL239744A1 (en) 1984-07-30
HUT36761A (en) 1985-10-28
CS244437B2 (en) 1986-07-17
PL141494B1 (en) 1987-07-31

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