DE3345890A1 - Verfahren zur erdreichverfestigung - Google Patents

Verfahren zur erdreichverfestigung

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DE3345890A1
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DE
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pipe
bore
tube
diameter
reinforcement cage
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DE19833345890
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English (en)
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Helmut 8359 Schöllnach Schönberger
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/12Consolidating by placing solidifying or pore-filling substances in the soil
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/62Compacting the soil at the footing or in or along a casing by forcing cement or like material through tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erdreichverfestigung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Es sind Verfahren zur Erdreichverfestigung bekannt, wobei in das zu verfestigende Erdreich eine Bohrung eingebracht wird, in die anschließend ein pfahlförmiges Rohr von nur wenig kleinerem Durchmesser als die Bohrung eingesetzt wird. Das Rohr ist mit einer Perforation versehen, so daß ein anschließend eingefülltes Verfestigungsmittel durch die Perforation in das das Rohr umgebende Erdreich austreten kann.
  • Nachteilig ist hierbei, daß die pfahlförmigen Rohre großdurchmessrig ausgebildet sind und somit sehr hohe Kosten beim Einbringen der Bohrunn in das Erdreich entstehen. Auch die Rohre selbst sind teuer.
  • Weiterhin sind Verfahren bekannt, bei denen kleindurchmessrige Rohre in Form von Inkektionslanzen in den Boden geschlagen werden, jedoch sind diese Rohre statisch wenig belastbar und es kann somit kein hoher Verfestigungsgrad erreicht werden Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde , ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem eine intensive Verfestigung von Erdreich wirtschaftlich möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Erdreichverfestigung der vorgegebenen Gattung erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Merkmale gelöst.
  • Bei der erfindungsgeranßen Ausführung wird durch den Bewehrungskorb eine allseitige Erhöhung der Stabilität des dünnen Rohres erreicht und die St@tzwirkungim E@@- reich erhöht. Der Entlüftungskanal ermöglicht eine Ausblasung der Bohrung, so daß die Verfestigungsqualität herabsetzende Fremdkörper entfernt werden können. Beim anschließenden Einpressen des Verfestigungsmittels kann die in der Bohrung verdrängt Luft durch den Entlüftungskanal -entweichen, so daß Lunker in dem Verfestigungs,mittel, z.B. einer Zementsus-pension, verhindert werden und somit ein homogenes Gefüge und ein hoher Verfestigungsgrad erreicht werden. Der Bewehrungskorb und der Entlüftungskanal stellen herstellungstechnisch einfach geartete Teile dar, so daß eine intensive Verfestigung von Erdreich wirtschaftlich möglich ist.
  • Vorteilhaft ist auch eine Durchfhrun-,sform nach Anspruch 2. Durch die Spitze wird ein Einführen und eine
    S=ntri nn 9
    des Rohres in der Bohrung erheblich vereinfacht.
  • Anschließend kann mit der ohnehin zu Verfügung stehenden Blasluft oder mittels einfach herstellbarer Gestänge die Spitze aus dem Rohr entfernt werden, ohne daß dafür aufwendige Zusatzeinrichtungen geschaffen werden müssen. Eine rasche Durchführung ist gegeben.
  • Weiterhin vorteilhaft ist eine Ausführungsform nach Anspruch 3. Durch den mittels Abstandhaltern in einem Hebelabstand angeordneten Bewehrungskorb wird die Stützwirkung des Rohres im Erdreich erheblich verbessert. Weiterhin vorteilhaft ist außerdem, daß somit nur kleindurchmessrige,billig herstellbare Bohrungen in das Erdreich eingebracht werden müssen.
  • Vorteilhaft ist auch eine Ausführungsforb nach Anspruch 4. Dieser Variationsbere.ich ermöglicht fne wirtschaft- liche Anpassung an verschiedene Arten von Erdreich bei einer geforderten Festigkeit. (z.B. kleines Rohrdurchmesser/BohruEhnSm3serverhältnis bei schwer zu bohrendem Erdreich).
  • Ferner günstig erweist sich eine Ausführungsform nach Anspruch 5. Die stabförmigen Längsbewehrungen sind preiswert herstellbare Massenteile, die dem Rohr eine hohe Biegesteifigkeit verleihen. Die Längsbewehrungen, z.B. Rundp?-ofile, zeichnen sich im übrigen durch eine hinterschneidungsfreie Oberfläche aus, die sich optimal an eine Zementsuspension anpaßt und ein spannungsfreies Abbinden und die Erreichung eines holllogenen Gefüges gewährleistet.
  • Praktisch vorteilhaft ist auch eine Ausführungsform nach Anspruch 6. Die Stege, z.B. quaderförmige Blechstreifen1 stellen eine stabile Halterung für die Längsbewehrungen dar. Sie sind einfach und billig herstellbar und können an den Längsbewehrungen problemlos, z.B. durch Schweißen angebracht werden. Die Stege besitzen eine einfache Form und passen sich gut an eine sie umgebende Zemtensuspension an, so daß Lunkerbildung und eine damit verbundene Festigkeitsminderung verhindert wird.
  • Zweckmäßig ist weiterhin eine Ausführungsform nach Anspruch 7. Die Möglichkeit, die Anzahl der stabförmigen Längsbewehrungen zu variieren, lätt eine festigkeitsmäßige Anpassung des Rohrs sowie eine Anpassung an einen geforderten Grad aez Verfestigung cCs Erdreichs zu.
  • Eine Ausführungsform nach Anspruch 8 ist günstig, da die eingesetzte Dichtung ein billiges und zuverlässiges Mittel ist, um eine drucksichere Abdichtung der Bohrung zu erreichen Im übrigen ist die Dichtung leicht in einer Bohrung arzubringen.
  • Ferner vorteilhaft ist eine Ausführungsform nach Anspruch 9. Die Spitze stellt ein wirkungsvolles Zentrier- und Führungsmittel dar, das problemlos an die Vorrichtung angebracht wird. Durch den geringfügig kleineren Basisdurchmesser der Spitze gegenüber der Bohrung wird ein Verkanten verhindert, so daß eine rasche Einführung der Vorrichtung in die Bohrung gewährleistet ist.
  • Sinnvoll ist auch eine Ausführungsform nach Anspruch 11. Hiermit wird eine Zentrierung eines unteren Teils der Vorrichtung gewährleistet. Günstig ist außerdem, daß durch die Spitze ein rasches Einbringen der Vorrichtungen in erdreichbedingte,unregelmäßige Bohrungen möglich ist. Die Spitze wirkt außerdem auf die Vorrichtung versteifend, so daß die Stützwirkung der Vorrichtung im Erdreich erhöht wird.
  • Eine Ausführungsform nach Anspruch 11 ist günstig, da in einem Bedarfsfall die Spitze nur auf das Rohr der Vorrichtung aufgesteckt zu werden braucht.
  • Die Spitze ist, z.B. durch Blasluft oder ein Gestänge, leicht aus dem Rohr entfernbar, so'daß das Einpressen des Verfestigungsmittels problemlos durchgeführt werden kann.
  • Schließlich ist noch eine Ausführungsform. nach Anspruch 12 zweckmäßig. Durch die Ringe .çird eine Zentrierung der Vorrichtung über deren Gesamtlänge erreicht. Günstig ist außerdem, daß die Ringe die Steifigkeit der Vorrichtung weiter erhöhen und sich damit die Stützwirkung im Erdreich vergrößert. Im übrigen sind die Ringe herstellungstechnisch einfach geartet und leicht an der Vorrichtung anzubringen Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeisiel -läutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Verfestigungsstelle im Erdreich mit eingesetzter Vorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht in Längsrichtung auf eine Vorrichtung nach Fig. 1 in größerem Maßstab, und Fig. 3 ein Detail der Vorrichtung nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, wobei die Spitze durch eine "verlorene Spitze" ersetzt ist.
  • Zum Zweck einer Verfestigung wird eine Bohrung 1 ins Erdreich eingebracht. Anschließend wird in die Bohrung 1 eine Vorrichtung 2, die aus einem Rohr 3 und einem dieses umgebenden Bewehrungskorb 4 besteht, eingesetzt. Anschließend wird cie Bohrung 1 mit einer Dichtung 5, die das Rohr 3 umgreift, verschlossen. Am BwPhrunsorb 4 werden über die Vor- richtung 2 auskragende Streben 4a angeordnet.
  • Anschließend wird die Vorrichtung 2 mit ihren Streben 4a mit einem Vorrichtungskopf 6 unter Belassung eines Entlüftungskanals 7 vergossen.
  • Dieser Kanal 7 durchsetzt den Vorrichtungskopf 6 und führt in die Bohrung 1. Die Bohrung 1 wird dann mittels Preßluft durch das Rohr 3 der Vorrichtung 2 ausgeblasen, so daß daran anschließend durch das Rohr 3 ein Verfestigungsmittel in die Bohrung 1 eingepreßt werden kann. Das Verfestigungsmittel tritt am Rohr 3 gemäß den angedeuteten Pfeilen aus und hinterfüllt die Bohrung 1 zusammen mit der Vorrichtung 2. Die dabei verdrängte Luft entweicht über den Entlüftungskanal 7.
  • Bei einem Bohrungsdurchmesser von ca. 10 bis 25 cm weist das Rohr 3 der Vorrichtung 2 einen Innendurchmesser auf, der 3/4 bis 2 Zoll beträgt. An der Außenseite des Rohres 3 sind £m Winkel beabstandete Abstandshalter 8 angeordnet. Die Abstandshalter 8 sind am Umfang gleichmäßig verteilt und in Längsrichtung des Rohres 3 im Abstand von ca. 30 cm angebracht.
  • Die Abstandshalter bestehen aus quaderförmigen Stegen 8d, die Längsseiten 8a sowie Querseiten 8b aufweisen.
  • Die Abstandhalter 8- sind mit ihrer Längsseite 8a parallel zur Rohrlängsachse am Rohr 3 angeordnet und mittels Längsschweißnähten 9 befestigt.
  • Die Abstandhalter 8 tragen an der äußeren Querseite 8c jeweils in einem Abstand von ca. 2 cm vom Rohr 3 einen Bewehrungskorb 4. Der Bewehrungskorb 4 umgibt das Rohr 3 und besteht aus stabiörmigen Längsbewehrungen 10. Fig. 1 zeigt , daß die Länsbewehrungen 10 parallel zum Rohr 3 angeordnet sind.
  • Die Längsbewehrungen 10 sind mittig auf der Seite 8c aufgelegt und entlang der Längsseite 8a durch, den Längsschweißnähten 9 gegenüberliegende, Längsschweißnähte 11 verbunden. Die stabförmigen Längsbewehrungen 10 besitzen ein Kreisprofil und haben einen Durchmesser von 6 bis 25 mm . Sie bestehen aus Baustahl 1 bis Baustahl 3.
  • In Längsric-htung am Rohr 3 beabstandet sind mittels an den Längsbewehrungen 10 angebrachter Harter 12, den Bewehrungskorb 4 umgebende Ringe 13 angebracht.
  • Der Außendurchmesser der Ringe 13 ist geringfügig kleiner als der Durchmesser der Bohrung 1 Zu einer Auslaßseite 14 des Rohres 3 ist beabstandet eine Spitze 15 angeordnet. Die Spitze 15 weist eine Basis 16 auf, die an den freien Enden der I.ängsbewehrungen 10 mittels Schweißnähten 17 befestigt ist. Der Durchmesser der Basis 16 ist geringfügig kleiner als der Durchmesser der Bohrung 1.
  • In das Rohr 3 ist eine in die Auslaßseite 14 reichende, nutförmige. Austrittsöffnung 18 angeordnet In Rohrlängsrichtung beabstandet zur Austrittsöffnung 18 ist eine viereckige Austrittsöffnung 19 vorgesehen.
  • Fig. 3 zeigt die Spitze 15 als "verlorene Spitze" ausgebildet. An der Basis 16 der Spitze 15 ist ein Ansatz 20 angeordnet, der in leichtem Festsitz im Rohr 3 befestigt ist. Die Basis 16 liegt an den freien Enden der Längsbewehrungen 10 an.
  • Weiterhin denkbar ist, daß der Entlüftungskanal in einer von der genannten Verfahrensablauffolge abweichenden Reihenfolge angeordnet werden kann.
  • - Leerseite -

Claims (12)

  1. Verfahren zur Erdreichverfestz;ung Patentansprüche 1. Verfahren zur Erdreichverfestigung , bei dem eine Bohrung in das zu verfestigende Erdreich eingebracht wird, in diese ein pfahlförmiges Rohr eingesetzt und anschließend Verfestigungsmittel eingeführt wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das in die Bohrung (1) eingesetzte Rohr (3) einen wesentlich kleineren Durchmesser als die bohrung (1! und einen des umgebenden Bewehrungskorb (4) von etwas kleinerem Durchmesser a]s die Bohrung (1) aufweist, und die Bohrung (1) oben unter Belassung eines Entlüftungskanals (7) abgedichtet und dann vor dem Einfüllen des Verfestigungsmittels durch das Rohr (3) ausgeblasen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß eine an einem Rohrer-de ange- ordnete Spitze (15) durch Blasluft oder mittels eines Gestänges aus dem Rohr (3) entfernt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, wobei in die Bohrung ein Rohr eingebrachtwird, das mit wenigstens einer Einlaßöffnung und wenigstens einer Auslaßöffnung versehen ist, dadurch g e ke n n z e i c h n e t, daß das Rohr (3) einen erheblich kleineren Durchmesser als die Bohrung (1) aufweist und von einem mittels Abstandhaltern (8) angebrachten Bewehrungskorb (4) umgeben ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e ke n n -z ei c h n et, daß ein Verhältnis Rot,rduichmesser/ Bohlungsdwxe<Eer in einem Bereich von 1:3 bis 1:7, insbesondere jedoch von 1:4 tis 1:6, zur Anwendung kommt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Bewehrungskorb (4) aus einer Anzahl von stabförmigen Längsbewehrungen (10) besteht, die parallel zum Rohr (3) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Abstandhalter (8) aus Stegen (8d) bestehen, die in Längsrichtung am Rohr (3) beabstandet angeordnet sind und die Längsbewehrungen (10) tragen.
  7. 7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Bewehrungskorb (4) aus 7 bis 10. insbesondere 4 bis 6 am Umfang verteilten, stabförmigen Längsbewehrungetl (10) besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch g e k en n z e i c h n e t, daß am.
    Rohr (3) eine die Bohrung (1) verschließende Dichtung (5) angebracht ist.
  9. 9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an einem Ende des Rohres (3) ene Spitze (15) angebracht ist, die eine Basis (16) aufweist, deren Durchmesser größer als der Durchmesser des Bewehrungskorbes () und geringfügig kleiner als derjenige der Bohrung (3) ist.
  10. 10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis9, dadurch g e k e n n z e i c lì ri c t, daß die Spitze (15) mit der Basis (16) am in die Bohrung (1) weisenden Ende des Bewehrungskorbes (a) befestigt ist, derart,daß am Rohrende wenigstens eine Austrittsöffnung (18) freibleibt.
  11. 11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch g e-k e n n z e i c h n e t, daß die Spitze (15) einen Ansatz (20) aufweist, mit dem sie in die Auslaßseite (14) des Rohres (3) klemmend eingesteckt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß in Rohrlängsrichtung beabstandete, den Bewehrung korb (4) umgreifende Zentrierringe (13) angebracht sind, deren Außendurchmesser geringfügig kleiner ist, als der Durchmesser der Bohrung (1'.
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