DE3345741A1 - Ladeplattform - Google Patents

Ladeplattform

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DE3345741A1
DE3345741A1 DE19833345741 DE3345741A DE3345741A1 DE 3345741 A1 DE3345741 A1 DE 3345741A1 DE 19833345741 DE19833345741 DE 19833345741 DE 3345741 A DE3345741 A DE 3345741A DE 3345741 A1 DE3345741 A1 DE 3345741A1
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DE19833345741
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English (en)
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Wolfgang 7550 Rastatt Grafe
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
    • B65D19/44Elements or devices for locating articles on platforms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0884Securing to the vehicle floor or sides by increasing the friction between the load and the surface

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

  • Ladeplattform
  • Die Erfindung etrifft eine auf die Ladefläche eines Transportfahrzeuges aufsetzbare, vorzugsweise zum Transpor@ von Stückgut bstimmte Ladeplattform.
  • Derartige Ladeplattformen sind als "Paletten" bekannt, auf denen derartige Stückgüter zu einer Ladeeinheit zusammengestellt (palettiert) werden. Solche palettierte Ladeeinheiten können dann sehr einfach auf die ladefläche eines Tran -portfahrzeuges verbracht erden, so, da sie sich nicht mehr auf der Ladefläche verschieben. Das zu transportierende Stückgut ist damit in seiner Lage gesichert.
  • Zur Sicherung des Stückgutes auf der Ladefläche sind @ auch An@irutschbeläge bekannt, die üblicherweise aus einem El@stomer-Gitterwerk bestehen, das auf der Ladefläche ausgelent wird und damit das Verrutschen des aufgelecten St ückgutes verhindern. Zum Geladen des Transportfahrzeuges müssen allerdinge die einzelnen Stückgüter jeweils direk@ an @r@ und Stelle gebracht und dort abgesetzt werden, da ein nachträgliches Vorrutschen der einzelnen Stückgüter nicht me@r möglich ist. Dieser Umstand mecht sich sehr nachteili@ so-sohl beim Beladen des Transport fahrzeuges, wie auch bei dessen Entladen bemerkbar.
  • Die Erfindung will die umständliche Beladung ei@zelner Paletten vermeiden, wie auch die Nachteile behebe@, die mit einem auf der Ladefläche des Transportfahrzeuges angebrachten Antirutschbelag verbunden sind. Dies geling durch die erfindungsgemäße Konstruktion, die gekennzeichnet ist durch eine auf einer flachen Grundkonstruktion befestigten, mit Öffnungen versehenen Bodenplatte und durch, durch die Öff-@ungen über eine mit der Grundkonstruktion verbundenen Heb@-einrichtung hindurch verschiebbare, an der freien Stirnsc ite jeweils mi i einem Antirutschbelaq vc rsehene Klohen.
  • Die Erfindung verbindet den Vorteil einer üblichen glatten Bodenfläche, auf der die Stückgüter in ihre Transportlage je rutscht werden können mit der Rutschsicherung, die durch einen Antirutschbelag gegeben ist dadurch, daß die Bo ienplatte nunmehr die eigentliche Ladefläche bildet, auf der din Stückgüter verschoben werden können, his di9 mit inern Antirutschbelag versehenen Kloben durch die Öffnungen hindurchtreten und damit das Verrutschen der Stückgüter nit Sicherheit verhindern. Das Beladen, wie auch das Entladen kann demnach in üblicher Art und Weise erfolgen, wobei die Stückgüter frei beweglich auf der jetzigen, durch die Bodenplatte gegebenen Ladefläche sind. Beladen und Entladen kann daher wie bisher auf einfachste Weise schrell durchge@ührt werden. Ist das Beladen beziehungsweise Entladen beendet, werden die Kloben durch die Hebeeinrichtung durch die Öffnungen hindurchgeschoben, legen sich damit an die Unterseite der auf der Ladefläche befindlichen Stückgüter an une verhindern deren Verschieben während des Transports.
  • Die Möglichkeit, die Stückgüter auf der Bodenplatte zu vrrutschen, kann noch dadurch unterstützt werden, daß auf die Oberseite der Podenplatte ein abriebfestere, glatter, einer niedrigen Reibungskoeffizienten aufweisender Belag, beispielsweise eine Polytetrafluoräthylenschicht aufgebracht ist.
  • Als Antirutschbelag wird vorzugsweise ein synthetisches Elastomer vorgesehen das sic nach der Erfindung über df-n gesamten Hubweg zusammendrücken lassen soll, damit auch Ungleichheiten bei den aufgelegten Stückgütern ausgeglichen werden. Bei Spezial fahrzeugen beziehungsweise bei Fahrzengen zum Transport spezieller Stückgüter, können als Antirutschbelag auch Stollen oder gar Dorne auf den Kleben vorgesehen werden Selbstverständlich ist es möglich, statt auf den Klobet einen Antirutschbelag vorzusehen die Bodenplatte auf ihrer Oberseite mit einem Antirutschbelag zu versehen und au' dei freien Stirnseite der kleben Rollen anzubringen, die das Verrutschen der Stückgüter auf der Ladefläche ermäglichen.
  • Bei dieeer Konstruktion werden also zum Beladen, wie auch zum Entladen die Kleben durch die Öffnungen der Bodenplatte hindurchgeführt, wodurch die nunmehr herausgetretenen Rollen das Verrutschen der Stückgüter ermöglichen. Liegt das Stückgut auf seinem bestimmten Platz, ist also das nladen beendet, werden die Kloben wieder in ihre Rtihe lage verbracht, wodurch sich das Stückgut auf der Oherseite der @it dem Antirutschhelag versehenen flodenplatte absetzt und damit wiederum sicher in dieser Lage gehalten ist. Sta@t der Rollen können selbstverständlich auch Nalzen Verwendung finden oder entsprechend gelagerte, von der Fördertechnik he@ bekannte Kugeln.
  • Der Antirutschbelag auf der Oberseite der Bodenplatte kann in diesem Falle such eine Riffelung der .Bodenplatte sein.
  • Die Grundkonstruktion wird vorteilhafterweise durch einen Winkelrahmen gebildet, zwischen dem und der Bodenplatte die Hebeeinrichtung angebracht ist.
  • Die Hebeeinrichtung kann auf' unterschiedliche Art und Weise konstruiert sein ind betätigt werden. So ist manuelle Betä.-tiqung möglich, wie auch die Betätigung durch eine Servokraft, Pneumatik, Hydraulik oder Magnetik.
  • ine sehr einfache Hebeeinrichtung ist durch ein zwischen der Grundkonstruktion und der Unterseite der Kloben eingefügtes Luftkissen gegeben, das nicht nur sehr zuverlässio die Kloben an die Unterseite der Stückgüter andrückt, sondern auch mit einem stets gleichmäßigen Druck. Die Kloben tonnen hierbei mit der luftkissenoberseite verbunden ind sie können auch einstückig an die Luftkissenoberseite ange-Formt sein.
  • @ine weitere Möglichkeit ist dadurch gegeben, daß die Kloden in Reihen hintereinander angeordnet und an ihrer Unterseite über jeweils eine Schiene miteinander verbunden sind und dan die Schienen über eine mit der Grundkonstrukti,on verbundene Pendel lagerung verschiebbar sind. Beim Verschie-'oen dieser Schienen auf der Pendel lagerung werden die Schi- -nen und damit auch die Kloben angehoben und in dieser angehobenen Lage arretiert. Die Arretierung kann auf einfachste Weise dadurch herbeigeführt werden, daß die Schienen iiber die oberste Stellung der Pendellager bis auf einen kurz hinter der obersten Lage angeordneten Anschlag verschoben werden. Das Versenken der Kloben geschieht ann auf einfachste Weise wieder durch Zurückziehen der Schienen. Der Nachteil dieser Anordnung, daß die Kloben eine Längsbewegung in Rich.
  • tung der Schienen ausführen, kann dadurch behoben werden, daß die Kloben einzeln in der Bodenplatte und/oder der Grundkonstruktion geführt und über eine @ntsprechende Schie.
  • befiihrung mit den Schienen verbunden sind.
  • Eine weitere Möglichkeit ist dadurch gegeben, daß wiederum die Kloben in Reihen hintereinander angeordnet sind und mit ihrer Unterseite auf jeweils einer, in der Grundkonstruktion verschiebbar gelagerten Schiene aufliegen und daß die Schiene mit bei ihre@ Verschiebung auf die Kloben einwirkenden Auflauframpen versehen ist. Selbstverständlich kann auch bei dieser Konstruktion eine kraftachlüssige Verbindung zwischen den Schienen beziehungsweise den Auflaufranpen und den Kloben herbeigeführt werden, um zwangsweise das Hindurch führen tier Kloben durch die Öffnungen in der Bodenplatte zu erreichen.
  • Eine weitere mechanische Möglichkeit ist dadurch gegeben, daß die in Reihen hintereinander angeordneten Kloben mi t ihrer Unterseite auf jeweils reinem Exzenter aufliegen, di mit einer in der Grundkonstruktion dreh@@r gelagerten Welle verbunden sind. Auch hier ist selbstverständlich wieder eine zwangsweise Verschiebung der Kloben beziehungsweise eine entsprechende Verbindung der Kloben mit den Exzentern möglich.
  • Sowohl des Verschieben der Schienen, wie auch das Verdrehen der. Wellen, kann manuell oder über eine Servokraft erfolgen. Außerdem kinnen die Schienen, wie auch die Wellen -. inzaln angesteuert werden, so daß beispielsweise der ei einer Ladung durch das Au fliegen auf dem Antirutschbelag in seiner Lage @esichert bleibt, während ein weiterer Teil durch Anheben beziehungsweise Absenken der Kloben verscheben werden kann.
  • Die Kloben können auch über Pneumatik/Hydraulikzylinder mit der Grundkonstruktion verbunden sien beziehungsweise es können auch elektromagnetische Kräfte auf die einzelnen <1 ben einwirken. In dieser llen ist es zweckmäßig, daß die Kloben durch eine sie in ihre Ruhelage zwischen Bodenplatte und Grundkonstruktion drängende Federkraft belastet sind.
  • Selbstverständlich kann die Ladeplattform nach der Erfindung nicht nur Verwendung finden auf der Ladefläche von Fransportfahrzeugen, sondern kann auch, mit entsprechend versteifter Grundkonstruktion, als Palette dienen, wobei auch hier wiederum die Sicherung des aufgesetzten Stückgu-Les durch den Antirutschbelag erfolgen kann. Verwendurlg firden kann die Konstruktion selbstverständich auch bei Pleinlieferwagen oder @ar im Kofferraum von Personenkraftwagen, vie auch überall lort, wo die Lage einer Ladung auf einer Plattform gesichert, das Be- und Entladen aber auf bekannt einfache Weise durch Verrutschen der Ladung erfolgen soll.
  • @or der Zeichnung ist ein Auführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 den Längsschnitt durch eine Ladeplattform, bei der sich die Kloben in ihrer Ruhelage befinden, ir. 2 den gleichen Längsschnitt wie fig. l, jedoch mit den loben in Arbeitslage, ig. 3 die DrauFsicht auf eine Ladeplattüorm nach fig. 2, ig. 4 eine Ladeolattform mit überstehenden Kugeln und ig. 5 in einer Detailzeichnung einen geführten Kloben.
  • Auf einer Grundkonstruktion 1 ist eine Bodenplatte 2 befestigt, die mit Öffnungen 3, 13 versehen ist. Zwischen @e@ Bodenplatte 2 und der Grundkonstruktion l ist an Pendellagern 4 eine Schiene 5 angebracht, die in Richtung des Pfqiles 6 manuell oder mittels Servokraft verschoben werden kann. Auf der Schiene 5 sitzen aus Elastomer gebildete Kloben 7, die durch ein Einschieben der Schiene 5 in die erfindungsgemäße Laceplattform, wie dies Fig. 2 zeigt, durch die Öffnungen 3 hindurchtreten, so daß sie geringfügig über sie Oberseite der Bodenplatte 2 herausstehen. Dadurch present sich diese aus Elastomer bestehenden Kloben 7 an die Halerseite von auf der Bodenplatte 2 abgelegtem Stückgut und fixieren damit dieses Stückgut in der jeweiligen Lage. @@ das Stückgut verschieben zu können, wird die Schiene 5 dieder aus der Ladeplattform herausgezogen, so daß die Kloben 7 in die in Fig. 1 gezeigte Ruhelage verschoben werdeß.
  • In Fig. 5 ist in Detail ein Kloben 17 dargestellt, der sich im Gegensatz zu den Kloben 7 nach den Fig. 1 bis 3 nicht in der Bewegungsrichtung der Schiene 5 verschiebt. Dieser Kloben 17 sitzt auf einem Führungsstück 9, das in einem mittleren Schlitz 10 die Schiene 5 aufnimmt. 7wei Führungsbolzen 11 durchqueren diesen Schlitz und greifen in ein Längesloch 12 in der Schiene 5 ein. Beim Bewegen der Führungsschiene 5 in Richtung des Pfeiles 6 wird wiederum der Kloben 17 angehobe@ brziehungsweise abgesenkt, wie dies durch die Pfeile 14 verdeutlicht ist. Bei dieser Hubbewe@ung (Pfeile l@) wird jedoch der Kloben 17 nicht in der Bewegungsrich@ung einer Schiene 5 verschoben, da er durch Führungsbleche 15, 16 in der Grundkonstruktion 1 beziehungsweise der Bodenplatte 2 geführt ist.
  • Fig. 4 zeigt eine Bodenplatte 2, die mit einem Antirutschbelag versehen ist, aus deren Öffnungen 3 in dem gezeichneten Beispiel auf @loben 7 angeordnete Kugeln 8 hervortreten, die das Verschieben des Stückgutes beziehungsweise der ladung ermöglichen. Zur Sicherung der Lage dieser Ladung werden die Kloben 7 wieder zurückgezogen, soweit, bis die Kuneln 8 in der Bodenplatte 2 versenkt sind, das Stückgut also auf dem Antirutschbelag auf der Oberseite der Bodenplatte 2 aufliegt.
  • - Leersite -

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Auf die Ladefläche eines Transport fahrzeugs auSsetzbare, vorzugsweise zum Transport von Stückgut bestimmt @ Ladeplattform, gekennzeichnet durch eine auf einer flachen Grundkonstruktion (1) hefestigte, mit Öffnungen (3, 13) versehene Bodenplatte (2) und durch, dadurch die Offnungen (), 13) über eine mit der Grundkonstruktion (1) verbundene Hebeeinrichtung hindurch verschiebbare, an der freien Stirnseite jeweils mit einem Antirutschbelaifi versehene <loben (7).
    2. Ladeplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Dberseite der Bodenplatte (1) ein abriebfe@ter, glatter, einen niedrigen Reidungskoeffi@ienten aufweis@nder Belag aufgebracht ist.
    5. Ladeplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da der Antirutschbelag ein Elastomer i.st.
    4. Ladeplattform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da' das Elstomer über den gesamten Hubweg (14) zusammendrückbar ist.
    5. Ladeplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da, der Antirutschbelag Stollen oder Dorne sind.
    6. Auf die Ladefläche eines Transportfahzeugs aufselzbare, vorzugsweise zum Transport von Stückgu@ besi immte Ladeplattform, qekennzeichnet du@ch eine auf einer flachen Grundkonstruktion (1) befestigte, mit Öffnungen (3) versehene, auf der ''berseite mi@ einem Antirutschbelag versehene Bodenplatte (2) urd durch, durch die @ffnungen (3) über eine mit der Grundkonst uktion (1) verbundene Hebeeinrichtung hindurch verschietbare, an an der freien Stirnseite jeweils mit Rollen (8) verse@enen Kloben (7 7. Ladeplattform nach Anspruch 6, da lurch gekennzeichnet, da der Antirutschbelag eine Bodenplatten-Riffelung ist.
    8. Ladeplattform nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da@ die Grundkons:rukton (1) ein Winkelrahmn ist, zwischen de@ und der Bodenplatte (2) die Hebeeinrichtung angebracht ist.
    9. Ladepiattfnrm nach einem oder mehre@en der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn@eichnet, daß die Hebeeinrichtung ein zwischen der Grundkonstruktion (1) und der Unterseite der Kloben (7) eingefügtes Luftkissen ist.
    10. Ladeplattform nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kloben (7) mit der Luftkissenobcrseite verbunden sind.
    11. ladeplattform nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kloben (7) einstückig an die Luftkissenoberseie angeformt sind.
    12. Ladeplattform nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kloben (7, 17) in Reihen hintereinander anqeor inet und an ihrer Unterseite iiber jeweils eine Schiene (5)) aiteinander verbunden sind und daß die Schienen (5) ihrer eine mit der Grundkonstruktion (1) verbundene Pendellagerung (4 verschiebbar sind.
    13. Ladeplattform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die loben (17) einzeln n der Bodenplatte (2) und/oder der Grundkonstruktion (1) ge@ührt und über eine Schiebeführung (Führungsbolzen 11 und langloch 12) mit den Schienen (5) verbunden sind.
    14. Ladeplattform nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dar die Kloben (7, 17) in Reihen hintereinander angeordnet und mit ihrer Unterseite auf jeweils einer, in der Grundkonstruktion (1) verschiebbar gelagerten Schiene aufliegen und daß die Schiene mit bei ihrer Verschiebung auf dir Kloben (7, 17) einwirkenden Auflauframpen versehen ist.
    15. Ladaplattform nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, deß die Kloben (7, 17) in Reihen hintereinander angeordnet sind und an ihrer Unterseite auf jeweils einem Exzenter au liegen, die mit einer in der Grundkonstruktion (1) drehbar gelagerten Welle verbunden sind.
    14. Ladeplattform nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kloben (7, 17) über Pneumatik/Hydl-aulikzylindr mi@ der Grundkonstruktion (1) verbunden sind.
    17. Ladeplattform nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, d0 die Kloben (7, 17) durch eine sie in ,ihrer Ruhelage zwischen Bodenplatte (2) und Grundkonstruktion (1) drängende Federkraft belastet sind.
DE19833345741 1983-12-17 1983-12-17 Ladeplattform Withdrawn DE3345741A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3587182A1 (de) * 2018-06-29 2020-01-01 Versus-Omega Antirutschvorrichtung für einen laderaumboden

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3587182A1 (de) * 2018-06-29 2020-01-01 Versus-Omega Antirutschvorrichtung für einen laderaumboden
BE1026425B1 (nl) * 2018-06-29 2020-02-03 Versus Omega Slippreventie-inrichting voor een laadvloer

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