DE3345736A1 - Schaltungsanordnung zum betrieb eines elektrischen geraetes mit einer akkumulator-speisequelle - Google Patents

Schaltungsanordnung zum betrieb eines elektrischen geraetes mit einer akkumulator-speisequelle

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DE3345736A1
DE3345736A1 DE19833345736 DE3345736A DE3345736A1 DE 3345736 A1 DE3345736 A1 DE 3345736A1 DE 19833345736 DE19833345736 DE 19833345736 DE 3345736 A DE3345736 A DE 3345736A DE 3345736 A1 DE3345736 A1 DE 3345736A1
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accumulator
switch
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Dan Corneliu 6232 Bad Soden Raducanu
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Braun GmbH
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Braun GmbH
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/02Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from ac mains by converters
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/34Parallel operation in networks using both storage and other dc sources, e.g. providing buffering

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Betrieb eines aus einem Gleich- oder Wechselspannungsnetz sowie netzunabhängig betreibbaren elektrischen Gerätes, das ein elektronisches Schaltnetzteil zum Laden eines Akkumulators und/oder zum Speisen eines elektrischen Verbrauchers, vorzugsweise eines Gleichstrommotors enthält.
  • Es ist bekannt, elektrische Kleingeräte wie Geräte zur Körperpflege, Spielzeuge sowie Haushaltsgeräte sowohl an ein Gleich- oder Wechselspannungsnetz anzuschließen als auch aus einem in dem Gerät enthaltenen Akkumulator netzunabhängig zu betreiben. Die universelle Anwendbar keit derartiger Geräte wird noch dadurch erhöht, daß die Speisespannung in einem großen Bereich variieren kann, so daß das betreffende Gerät beispielsweise aus einer 12 V-Kraftfahrzeugbatterie aus einem üblichen Haushalts-Wechselspannungsnetz von 90 V Gleich- oder Wechselspannung bis 260 V Gleich- oder Wechselspannung gespeist werden kann. Zu diesem Zweck wird die anliegt gende Speisespannung in eine Wechselspannung hoher Frequenz ungeformt und anschließend gleichgerichtet zum Laden des Akkumulators bzw. zur Speisung des Gleichspannungsverbrauchers gleichgerichtet. Die Regelelektronik zur Steuerung und Regelung des Umformers bewirkt dabei, daß ein möglichst konstanter Ladestrom unabhängig von der Höhe der anliegenden Eingangsspannung in den Akkumulator fließt, so daß eine lange Lebensdauer des .Akkumulators gewährleistet ist.
  • Aus der europäischen Patentanmeldung -A-80107474.1 ist eine Schaltungsanordnung zur geregelten Speisung eines Verbrauchers bekannt, der an verschiedenen Gleich- oder Wechselspannungen sowie an verschiedenen Wechselstromfrequenzen ohne Umschaltung be'riemen werden kann.
  • Diese bekannte Schaltungsanordnung weiSt einen Sperrwandler auf, der mittels zweier steuerbarer Halbleiterschalter abhängig von dem durch die Primärwicklung eines übertragers fließenden Strom und abhängig von der zugeführten Eingangsspannung so gesteuert wird, daß der abgegebene Ladestrom konstant ist. Als Verbraucher ist parallel zu dem Akkumulator ein Gleichstrommotor vorgesehen Die Schaltungsanordnung liefert bei Netzbetrieb entweder die volle Notorleistung oder bei ausgesschaltetem Motor einen entsprechenden Nachladestrom für den Akkumulator zur Aufrechterhaltung einer bestimmten Ladung.
  • Bei dieser bekannten Schaltungsanordnung ist in Reihe zur Frimärwictlung des Übertragers die Schaltstrecke eines ersten Transistors und ein in Reihe geschalteter Emitterwiderstand und ein die Basis-Kollektor-Strecke des Schalttransistors überbrückender Widerstand vorgesehen. Parallel zur Reihenschaltung der Basis-Emitter-Strecke des ersten Transistors und des Emitterwiderstandes ist die Schaltstrecke eines zweiten Transistors geschaltet, dessen Basis über einen Widerstand und dessen Kollektor über einen Rückkopplungswiderstand und einen Kondensator mit einem Wicklungsende der Sekundärwicklung des Übertragers verbunden sind. Die Sekundärwicklung des Ubertragers ist in Reihe zu einem Gleichrichterelement und dem elektrischen Verbraucher bzw.
  • dem Akkumulator geschaltet.
  • Die bekannte Schaltungsanordnung ist jedoch äußerst emp- findlich gegenüber Störeinflüssen wie Streuimpulsen, Bauelemente-Streuungen u.dgl., was zu einer unkontrollierbaren Änderung der Schaltfrequenz und damit Veränderung des Ladestromes für den Akkumulator führt. Da die Lebensdauer eines Akkumulators, vorzugsweise einer Nickel-Kadmium-Batterie, in hohem Maße von einem bestimmten Ladezustand und einem maximalen Ladestrom in Abhängigkeit vom Ladezustand des Akkumulators abhängt, bringt eine unkontrollierte Erhöhung des Ladestromes eine erhebliche Verringerung der Lebensdauer des Akkumulators bzw. in Grenzfällen auch eine Zerstörung des -Akkumulators mit sich. Ein weiterer Nachteil der bekanwten Schaltungsanordnung besteht darin daß keine Schnelladung möglich ist und keine Maßnahmen gegenüber einer Tiefentladung des Akkumulators vorgesehen sind.
  • Darüber hinaus wird bei der bekannten Schaltungsanordnüng der als Verbraucher dienende Gleichstrommotor ungesteuert aus dem Akkumulator bzw. dem Speisespannungsnetz gespeist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung zum Betrieb eines wahlweise netzunabhängig betreibbaren elektrischen Gerätes zu schaffen, die die Speisung des Gerätes aus einem Netz nahezu beliebiger Spannung ermöglicht, eine schnellstmögliche und sichere Ladung des Akkumulators sicherstellt sowie eine Tiefentladung des Akkumulators verhindert und die eine einfache und übersichtliche Anzeige des jeweiligen Ladezustands des Akkumulators ermöglicht.
  • Diese Aufgabe.wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine mit einem Geräteschalter verbundene Steuer- und Regelschaltung a) bei geöffnetem Geräteschalter und angeschlossenem Gleich- oder Wechselspannungsnetz den Akkumulator in Abhängigkeit von der Akkumulatorspannung und/ oder -der Akkumulatortemperatur mit einem Schnell-oder Dauerlade- bzw. Erhaltungsladestrom lädt, b) bei geschlossenem Geräteschalter und angeschlossenem Gleich oder Wechselspannungsnetz den elektrischen Verbraucher mit konstanter Spannung versorgt sowie bei maximaler Verbraucherleistung und einer-Ausgangsspannung des elektrnischen Schaltteils die größer als die Akkumulatorspannung ist, den Akkumulator lädt und c) bei geschlossenem Geräteschalter und ohne speisendes Gleich- oder Wechselspannungsnetz den elektrischen Verbraucher bis zu einer minimalen Akkumulatorspannung mit konstanter Spannung versorgt und bei Unterschreiten der minimalen Akkumulatorspannung den elekzwischen Verbraucher abschaltet.
  • Die erfLndunc;..gemäße Lösung gewährleistet eine sichere Funktion a e elektrischen Gerätes sowohl im netzgespeisten als auch im netzunabhängigen Betrieb und stellt durch eine gesteuerte Ladung des Akkumulators sowohl eine schnellstmögliche Ladung des Akkumulators auE seinen optimalen Ladungszustand als auch eine hohe Lebensdauer des Akkumulators sicher. Dabei wird sowohl eine Tiefentladung des Akkumulators wirksam verhindert als auch der optimale Ladestrom zur schnellstmöglichen Aufladung des Akkumulators unter Berücksichtigung verschiedener, die Lebensdauer des Akkumulators beeinträchtragender Faktoren ermöglicht.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und Regelschaltung mit einer Anzeigevorrichtung verbunden ist und bei Laden des Akkumulators mit einem Schnelladestrom eine erste Leuchtdiode kontinuierlich und bei Laden des Akkumulators mit Dauer- oder Erhaltungsladestrom intermittierend ansteuert, bei geschlossenem Geräteschalter und Absinken der Akkumulatorspannung unter die minimale Akkumulatorspannung eine zweite Leuchtdiode intermittierend und bei abgeschaltetem Verbraucher kontinuierlich ansteuert, und keine der Leuchtdioden ansteuert, wenn bei geschlossenem Geräteschalter die Akkumulatorspannung größer als die minimale Akkumulatorspannung und größer als die konstante Verbraucherspannung ist und wobei die Steuer- und Regelschaltung wahlweise mit einem Tastschalter zur Prüfung des Akkumulator-Ladezustandes verbunden werden kann, der mit dem Geräteschalter elektronisch oder mechanisch verriegelt ist und nur bei ausgeschaltetem Geräteschalter betätigbar bzw. wirksam ist, wobei bei eingeschaltetem Tastschalter die Anzeigevorrichtung a) bei funktionsbereitem Akkumulator nicht b) bei einer den Betrieb des elektrischen Verbrauchers für eine bestimmte, festlegbare Zeitspanne ermöglichenden minimalen Kapazität des Akkumulators intermittierend und c) bei einer geringeren als der minimalen Kapazität kontinuierlich angesteuert wird.
  • Diese Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung ges hat tet eine einfache und sichere Überwachung sowie Anzeige der Funktion des elektrischen Gerätes bzw. des Ladezustandes des Akkumulators, sodaß dem Benutzer rechtzeitig signalisiert werden kann, wann ein Anschluß des Gerätes an eine Speisespannungsquelle erforderlich wird.
  • Dadurch kann das Gerät in ständiger Bereitschaft gehalten werden, ohne daß der Benutzer von einer Funktionseinstellung überrascht wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Steuer- und Regelschaltung sind den Merkmalen der Patentansprüche 4 bis 13 zu entnehmen.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild der einzelnen Funktionselemente eines gleichstrommotorbetriebenen elektrischen Gerätes, Fig. 2 eine detaillierte Darstellung der einzelnen Funktionselemente des elektrisches Gerätes gemäß Fig. 1, Fig. 3 ein Blockschaltbild des Ladestrom-Sollwertgebers der Steuer- und Regelschaltung, Fig. 4 eine zeitliche Darstellung des dem jeweiligen Ladestrom entsprechenden Spannungs-Sollwertes über der Akkumulatortemperatur, Fig. 5 ein Blockschaltbild eines Pulsdauermodulatrs der Steuer- und Regelschaltung gemäß Fig. 2, Fig. 6 eine zeitliche Darstellung der einzelnen Signale des Pulsdauermodulators gemäß Fig. 5, -Fig. 7 eine schaltungstechnische Variante des Pulsdauermodulators, Fig. 8 eine zeitliche Darstellung der einzelnen Signale des Pulsdauermodulators gemäß Fig. 7, Fig. 9 eine detaillierte Darstellung der Motorspannungs-Stellvorrichtung gemäß Fig. 2 und Fig. 10 die Schaltung eines Sperrwandler-Ubertragers mit zwei Primärwicklungen für ein Schaltnetzteil gemäß Fig. 2.
  • Das in Fig. 1 dargestellte BlockschaltbilC zeigt die einzelnen Funktionselemente eines elektrischen Gerätes, das wahlweise aus einem Gleich- oder Wechselspannungsnetz nahezu beliebiger Spannung oder aus einem geräteinternen Akkumulator gespeist werden kann. Zur Verbindung mit einem speisenden Wechsel- oder Gleichspannungsnetz ist ein Netzteil 1 vorgesehen, daß an eine Steuer-und Regelschaltung 2 sowie an ein elektrisches Schalt netzteil 3 eines stabilisierte Spannung sowie für einzelne Elemente der Steuer- und Regelschaltung eine Bezugsspannung abgibt.
  • Zu diesem Zweck ist das Netzteil 1 wechselseitig mit der Steuer- und Regelschaltung 2 und ausgangsseitig mit dem Schaltnetzteil 3 verbunden. Die Steuer- und Regelschaltung 2 ist eingangsseitig sowohl mit dem Netzteil 1 verbunden als auch mit der Akkumulator spannung UB bzw. den einzelnen Zellenspannungen eines aus mehreren Zellen bestehenden Akkumulators 4 beaufschlagt. Darüber hinaus steuert die Steuer- und Regelschaltung 2 einen in Reihe zu einem Gleichstrommotor als Verbraucher 5 geschalteten Transistor 50 sowie das elektronische Schaltnetzteil 3 an, von dem es zuästzlich Informationen über den Schaltnetzteilstrom sowie die jeweilige Schaltnetzteilspannung empfängt. Darüber hinaus ist die Steuer-und Regelschaltung 2 wahlweise mit einem zusätzlichen Grenzwertgeber verbunden, der jedoch auch Teil der Steuer- und Regelschaltung 2 sein kann. Des weiteren ist die Steuer- und Regelschaltung 2 mit einem Geräteschalter 8 gekoppelt sowie an eine Anzeigevorrichtung 9 und wahlweise mit einem Tastschalter 10 zur Funktionskontrolle verbunden. Ein weiteres Eingangssignal der Steuer- und Regelschaltung 2 besteht aus der von einem mit dem Akkumulator thermisch festgekoppelten Temperaturfühler 7 abgegebenen temperaturabhängigen Spannung.
  • Das elektronische Schaltnetzteil 3 ist ausgangsseitig mit dem Akkumulator 4 sowie über den Transistor 50 mit dem Gleichstrommotor 5 verbunden.
  • Die in Fig. 1 als Ubersichtsschaltbild dargestellten Funktionselemente des elektrischen Gerätes sind in Fig.
  • 2 detailliert dargestellt, wobei die einzelnen Funktionselemente strichpunktiert umfaßt und mit der in Fig. 1 enthaltenen jene liegen Bezugsziffer gekennzeichnet sind.
  • Das Netzteil 1 besteht aus einem Eingangsgleichrichter 11 bzw. 12, dessen gleichgerichtete Ausgangsspannung an den Eingang eines Vorschaltreglers 13 gelegt ist, der die gleichgerichtete Netzspannung in eine niedrigere Versorgungsspannung für die integrierte Schaltung des Steuer- und Regelteiles umwandelt. Dazu wird der Vorschaltregler 13 mit einer von einem Oszillator 30 abgegebenen O*zitlator-Impulsfolge fosc c als auch mit einer von einem nachgeschalteten Referenz- und Stabilisierungsspannungsgeber 14 abgegebenen Referenzspannung URef beaufschlagt. Ausgangsseitig Vorschaltregler 13 eine Versorgungsspannung UIc an den Referenz- und Stabilisierungsspannungsgeber 14 ab, der eingangsseitig sowohl mit der Batteriespannung UBatt als auch mit der gleichgerichteten Netzspannung GR beaufschlagt ist und ausgangsseitig eine Stabilisierungsspannung UStab als auch eine Referenzspannung URef abgibt.
  • Die Steuer- und Regelschaltung 2 enthält einen Pulsdauermodulator 20, der eingangsseitig sowohl mit der von dem Oszillator 30 abgegebenen Oszillator-Impulsfolge fosc als auch einer zusätzlich von dem Oszillator 30 abgegebenen Rampenspannung B sowie der von dem Refe- renz- und Stabilisierungsspannungsgeber 14 abgegebenen Stabilisierungsspannung bzw. der von dem Vorschaltreg ler 13 abgegebenen Versorgungsspannung UIC beaufschlagt ist. Zusätzlich ist der Pulsdauermodulator -20 mit dem Ausgang einer Pulsdauermodulations-Sperreinrichtung 21 als auch mit einem Ausgang des elektronisches Schaltnetzteiles 3 verbunden, der einen dem Primärstrom-Istwert des elektronischen Schaltnetzteiles entsprechenden Istwert in der Spannung UIIst abgibt. Zur Sollwertvorn gabe ist der Pulsdauermodulator 20 in Abhängigkeit von der Schaltstellung des Geräteschalters 8 mit dem Aus gang eines von einem Ladestrom-Sollwertgebers 10 abgegebenen, den Ladestromsollwert proportionalen Spannungswert UIsOll oder mit einem eine konstante Bezugsspannung URsoll abgebenden Spannungsteiler 28 verbundene an dem die von dem Referenz- und Stabilisierungsspannungsgeber 14 abgegebenen Referenzspannung URef anliegt.
  • Ausgangsseitig ist der Pulsdauermodulator 20 über einen ersten Treiber 26 am Steueranschluß eines elektronischen Schalters 31 des elektronischen Schaltnetzteiles 3 verbunden.
  • Die Steuer- und Regelschaltung 2 enthält darüber hinaus einen Motorspannungsgeber 25, der eingangsseitig mit dem von der Pulsdauermodulatiots-Sperreinrichtung 21 abgegebenen Sperrsignal E, der Referenzspannung UR£ der vom Ladesstrom-Sollwertgeber 10 abgegebenen Zellenspannungen Uzl, Uz2 des Akkumulators sowie einem Signal Uzl 5 Uz2 beaufschlagt ist. Darüber hinaus ist der Motorspannungsgeber 25 an den Akkumulator 4 angeschlossen sowie mit der Motorspannung des Gleichstrommotors des elektria schen Verbrauchers 5 beaufschlagt.
  • Ausgangsseitig steuert der Motorspannungsgeber über einen zweiten Treiber 27 den in Reihe zum Gleichstrommotor 5 geschalteten Transistor 50 an.
  • Zusätzlich ist der Motorspannungsgeber 25 mit einer Anzeigevorrichtung 90 gekoppelt, die zwei Leuchtdioden 91, 92 mit unterschiedlicher Farbe bzw. wahlweise ein einzelne Leuchtdiode mit unterschiedlichen Farbsignalen verbunden ist. Die AnzEigevorrichtung 90 ist mit der von dem Oszillator 30 abgegebenen Oszillator-Impulsfolge fosc sowie mit einem von dem Ladestrom-Sollwertgeber 10 abgegebenen Signal K5 beaufschlagt.
  • Der Geräteschalter 8 ist einerseits an den Akkumulator 4 und andererseits an einen mit Massepotential verbundenen Widerstand 81 sowie ein Kipplglied 29 angeschlossen Pulsdauermodations-Sperreinrichtung 21 ist sowohl mit einem Abgriff des Spannungsteilers 28 als auch mit einem Kondensator 200 verbunden, der einen weichen Start nach einer Pulsdauermodulationssperre ermöglicht.
  • Darüber hinaus ist die Pulsdauermodulations-Sperreinrichtung 21.mit dem Spannungsistwert UIIst beaufschlagt.
  • Das Schaltnetzteil besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem primärgetakteten Sperrwandler, dessen wahlweise parallel oder in Reihe schaltbare Primärwicklungen 331, 332 eines übertragers 33 in Reihe zur Schaltstrecke eines Transistors 31 und eines Widerstandes 32 geschaltet sind. Die-Sekundärwicklung 333 des übertragers 33 ist über eine Diode 40 mit dem Akkumulator 4 bzw. einem Schaltstreckenanschluß des in -Reihe zum Gleichstrommotor 5 ges geschalteten Transistors 50 verbunden. Die Verbindung des einen Schaltstreckenanschlusses des Transistors 31 mit dem Widerstand 32 dient zur Abgabe eines dem Primärstrom des Sperrwand lers proportionalen Spannungsistwertes Uiist Der wahlweise aus mehreren einzelnen Zellen zusammengesetzte Akkumulator 4 weist einen Spannungsabgriff UB bzw. einen Zellenabgriff U'B auf, der mit dem Eingang des Ladestrom-Sollwertgebers 10 verbunden ist. Darüber hinaus ist der Akkumulator 4 thermisch eng mit einem Temperaturfühler 7 gekoppelt, der eine der Akkumulators temperatur proportionale bzw. umgekehrt proportionale Spannung an den Ladestrom-Sollwertgeber 10 abgibt Parallel zum Akkumulator 4 ist die Reihenschaltung des Transistors 50 mit dem Gleichstrommotor 5 geschaltet, wobei in der Darstellung gemäß Fig. 2 sowohl eine VaZ riante mit einem PNP-Transistor als auch eine Variante mit einem NPN-Transistor als Vorschalttransistor dargestellt ist. Beide Varianten sind einander gleichwertig und können beliebig verwendet werden. Die Verbindung des Transistors 50 mit dem Gleichstrommotor 5 dient als Abgriff für die Motorspannung UM, die dem Motorspannungsgeber 25 zugeführt wird.
  • Nachstehend sollen die einzelnen Funktionen der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 näher erläutert werden In Abhängigkeit von der Stellung des Geräteschalters sowie der Anwesenheit einer zusätzlichen Speisequelle, wie beispielsweise einem speisenden Gleich- oder Wechselspannungsnetz oder einer speisenden Kraftfahrzeugbatterie sind folgende Betriebsweisen möglich: Bei geöffnetem Geräteschalter 8 sowie angeschlossener Speisespannungsquelle wird ein Ladebetrieb zum Aufladen des Akkumulators 4 mit einem Schnelladestrom oder einem Dauerladestrom bzw. Erhaltungsleitungsstrom in Abhängigkeit von der Akkumulatorspannung UB bzw. der Zellenspannung U'B und der Akkumulatortemperatur, die ständig überwacht werden, ermöglicht. Die Umschaltung von Schnelladestrom auf Dauerladestrom oder umgekehrt erfolgt durch einen vom Xadestrom-Sollwertgeber abgegebenen Spannungssollwert UIsOllt so daß eine schnellstmögliche Aufladung des an eine Speisespannungsquelle angeschlossenen Geräts auf die optimale Ladekapazität des Akkumulators erfolgt. Ein Überladen des Akkumulators wird durch die Umschaltung auf Dauer- bzw. Erhaltungsladungsstrom wirksam verhindert.
  • Bei eingeschaltetem Geräteschalter 8 und vorhandenem Speisespannungsanschluß wird der Motorspannungsgeber 25 aktiviert und ermöglicht einen Motorbetrieb unter konstanter Spannung. Obwohl eine solche konstante, einstellbare Motorspannung nicht in jedem Fall erforderlich ist; hat sie sich jedoch als vorteilhaft beispielsweise für die Regelung der Motordrehzahl durch einfache Änderung der Motorspannung als vorteilhaft erwiesen. In dieser Betriebsweise kann eine zusätzliche Ladung des Akkumulators mit Schnell- oder Dauerladestrom erfolgen, wenn die Ausgangsspannung des Schaltnetzteiles 3 größer als d-ie Spannung am Akkumulator UB bei maximaler Motorlast ist.
  • Bei geöffnetem Geräteschalter 8 sowie fehlender Speisespannungsquelle erfolgt keine Ladung des Akkumulators 4, und der Gleichstrommotor 5 ist ausgeschaltet. Die Schaltungsanordnung ist so ausgelegt, daß der Ruhestrom der in integrierter Schaltkreistechnik aufgebauten Steuer- und Regelschaltung keine Entladung des Akkumulators 4 über den integrierten Schaltkreis erlaubt, was voraussetzt, daß entweder der Bereitschaftestrom des integrierten Schaltkreises äußerst gering ist oder die Akkumulatorspannung nur über den Geräteschalter 8 an den betreffenden integrierten Schaltkreis gelangen kann.
  • Bei eingeschaltetem Geräteschalter und nicht angeschlosm sener Speisespannungsquelle erfolgt ein Motorbetrieb unter konstanter Spannung,-während der Akkumulator 4 nicht geladen wird. Der Motorbetrieb ist nur bis zu einer minimalen Akkumulatorspannung UBG möglich, wobei die Steuer- und Regelschaltung sicherstellt, daß bei Unterschreiten der minimalen Akkumulatorspannung UBG der Gleichstrommotor 5 trotz des eingeschalteten Geräte schalters abgeschaltet wird, so daß eine Tiefentladung des Akkumulators 4 verhindert wird.
  • Als Grenzwerte werden der Steuer- und Regelschaltung durch Anschluß an einen Grenzwert bzw. durch interne Vorgabe ein Wert für die konstante Motorspannung, die maximal zu übertragende Leistung, die Abschaltspannung des Motors, die maximale Belastung des Akkumulators bei einer Funktionskontrolle des Gerätes sowie die Werte für den Schnellade- und Dauerladestrom und für die Ladespannungskennlinie in Abhängigkeit von der Temperatur vorgegeben.
  • Im Ladebetrieb des Akkumulators bei angeschlossenem Speisespannungsnetz sowie ausgeschaltetem Geräteschalter 8 ist der Pulsdauermodulator 20 aktiviert und gibt an seinem Ausgang eine Impulsfolge über einen Treiber an den Steueranschluß des elektronischen Schalters 31 des elektronisches Schaltnetzteiles 3 ab, deren Tastverhältnis abhängig von der Abweichung des dem Pulsdauermodulator 20 zugeführten Spannungssollwertes sowie des am Schaltnetzteil 3 erfaßten Spannungsistwertes ist.
  • Die Sollwertvorgabe erfolgt über zwei mittels eines Negationsgliedes 23 gegeneinander verriegelte Analogschalter 22, 23, so daß bei geöffnetem Geräteschalter 8 der erste Analogschalter 22 eingeschaltet ist und den vom Ladestrom-Sollwertgeber 10 abgegebenen Spannungssollwert UIsOll an den Eingang des Pulsdauermodulators 20 liegt. Bei geschlossenem Geräteschalter 8, d. h. bei Motorbetrieb mit konstanter Motorspannung wird der erste Analogschalter 22 geöffnet und der zweite Analogschalter 24 geschlossen und gibt einen Sollwert URSoll an den Pulsdauermodulator 20 ab, der entsprechend dem obengenannten Kriterium auch bei Motorbetrieb und ausreichend hoher Versorgungsspannung bei maximaler Motorleistung und sprechend geringer Akkumulatorspannung ein Nachladen des Akkumulators 4 ermöglicht. Der-Sollwert URSoll wird an einem Spannungsteiler 28 abgegriffen, an dem die Referenzspannung URef anliegt.
  • Um bei über bzw. Unterschreiten bestimmter Grenzwerte den Akkumulator 4 bzw. die integrierte Schaltung der Steuer- und Regelschaltung 2 sowie sonstiger verwendeter Bauelemente zu schützen, ist die Pulsdauermodulations-Sperreinrichtung 21 vorgesehen, die bei über bzw. Unterschreiten der betreffenden Grenzwerte ein Sperrsignal E an den Pulsdauermodulator -20 abgibt. Eine Sperre des Pulsdauermodulators 20 kann beispielsweise bei überschreiten des Primärstromes des Schaltnetzteiles 3 über einen maximalen Strom hinaus, d. h. über eine maximal zu übertragende Leistung hinaus erfolgen.
  • Auch wenn die Versorgungsspannung, d. h damit auch die Spannung UIc bzw. die Spannung UStab unter einen bestimmten Wert abfällt, wird die Arbeit des Pulsdauermo dulators 20 unterbrochen, wobei die Einschaltzeit des elektronischen Schaltnetzteiles 3 Null wirdg bis die Versorgungsspannung bzw die Spannung U1C und/oder die Spannung UIStab über einen minimal vorgebbaren Wert ansteigt. Zu diesem Zweck ist die Pulsdauermodulations-Sperreinrichtung eingangsseitig sowohl mit dem Span nungsabgriff des elektronisches Schaltnetzteiles 3 als auch mit einem Abgriff des Spannungsteilers 28 verbunden, der eine Spannung URef* vorgibt, die so groß ist, daß der erste Treiber 26 gerade noch im Pulsbetrieb aL-beiten kann.
  • Un; nach einem Abschalten des Pulsdauermodulators 20 einen langsamen Anstieg des Ladestromes zu gewährleisten, ist die Pulsdauermodulations-Sperreinrichtung 21 mit einem Kondensator 200 verbunden, der einen lang samen Anstieg der Einschaltzeit des elektronischen Schaltnetzteiles, d. h. einen kontinuierlichen Anstieg des Tastverhältnisses der Impulsfolge ermöglicht.
  • Bei eingeschaltetem Geräteschalter 8 und an einer Speisespannungsquelle angeschlossenem elektrischen Gerät - wie oben ausgeführt - erhält der Pulsdauermoduo lator 20 nicht mehr den Sollwert UIsOll wie im Ladebetrieb sondern einen Sollwert URSollr der der im Motorbetrieb benötigten Energie entspricht. Bei dieser Be triebsweise wird die Motorspannung mittels des Motorspannungsgebers 25 auf einen konstanten Wert geregelt, wobei der Motorspannungsgeber 25 die Referenzspannung Ukef mit der Motor-Istwertspannung UM bei geschlossenem Geräteschalter 8 vergleicht. Über den Treiber 27 wird der in Reihe zum Gleichstrommotor 5 geschaltete Transistor 50 angesteuert und hält die Motorspannung konstant. Bei nicht angeschlossenem Speisespannungsnetz wird zusätzlich die jeweilige Akkumulatorspannung mit dem minimalen Akkumulatorspanngswert UBG im Motorspannungsgeber verglichen und die Ansteuerung des Transistors 50 unterbrochen, sobald der vorgegebene Minimalwert der Akkumulatorspannung unterschritten wird.
  • Die zur Anzeige der Futionsweise des elektrischen Gerätes dienende Anzeigevorrichtung 9 weist wahlweise eine Leuchtdiode mit zwei Farben oder zwei unterschiedlich farbige Leuchtdioden auf, wobei die eine Leuchtdiode im Ladebetrieb beim Laden mit einem Schnelladestrom kontinierlich aufleuchtet und im Falle der Ladung mit einem Dauerlade- oder Erhaltungsladestrom intermittierend aufleuchtet. Die zweite Leuchtdiode leuchtet inteniittierend auf, wenn der Gewäteschalter 8 eingeschaltet ist und die Akkumulatorspannung UB unter einen ersten einstellbaren Grenzwert UBG1 fällt, der größer ist als Ein zweiter Akkumulatorspannungs-Grenzwert UBG2, unterhalb dem der Gleichstrommotor 5 trotz eingeschaltetem Geräteschalter abgeschaltet wird. Die Aufrechtfrequenz ist umso größer je größer die Differenz zwischen dem ersten Grenzwert UBG1 und der Akkumulatorspannung UB ist. Die zweite Leuchtdiode leuchtet kontinuierlich auf, wenn die Akkumulatorspannung UB unter den zweiten Grenzwert UGB2 abgefallen ist und der Motor trotz eingeschaltetem Geräteschalter 8 abgeschaltet wird.
  • Keine der beiden Leuchtdioden leuchtet auf, wenn bei nicht vorhandenem Netzanschluß der Gleichstrommotor 5 eingeschaltet wird und die Bedingung UB>. UBGL> UM ist und der Gleichstrommotor 5 läuft.
  • Mit Hilfe des Tas.tschalters 10 kann eine Kapazitätskontrolle, d. h. Ladezustandskontrolle des Akkumulators 4 vorgenommen werden. Der Tastschalter 10 ist dabei mit dem Geräteschalter 8 mechanisch oder logisch verriegelt, so daß das während der Rapazitätskontrolle, d. h.
  • bei eingeschaltetem Tastschalter 10, kein Motorbetrieb möglich ist. Wird der Tastschalter 10 betätigt und leuchtet keine- der Leuchtdioden auf, so ist der Ladezustand des Akkumulators einwandfrei, während bei intermittierdendem Aufleuchten der einen Leuchtdiode noch eine ausreichende Kapazität für eine bestimmte, vorgebbare Zeitspanne des Gleichstrommotorbetriebes vorhanden ist. Dies kann beispielsweise bei Anwendung in einem netzunabhängig betreibbaren Elektrorasierer der Fall sein, wenn die Kapazität des Akkumulators noch für die Zeitdauer einer Rasur ausreicht. Ein kontinuierliches Aufleuchten der betreffenden Leuchtdiode zeigt an, daß der Akkumulator so weit entladen ist, daß kein Motorbetrieb mehr möglich ist und daß zur Verhinderung einer weiteren Entladung des Akkumulators ein Netzanschluß erforderlich wird.
  • Nachstehend sollen die einzelnen Funktionselemente der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 anhand der Fig. 3 bis 10 näher erläutert werden.
  • Das in Fig. 3a dargestellte Blockschaltbild der ersten Vergleichs- und Grenzwertschaltung 102 in Verbindung mit den Istwertgebern zeigt einen seinen ersten Wider stand 108 an einer Referenzspannungsquelle UReft bzw.
  • einer von der Spannungsversorgung der Steuer- und Regelschaltung abgegriffenen konstanten Spannung, angeschlossen Heißleiter 7, der thermisch fest mit dem betreffenden Akkumuiator gekoppelt ist.
  • Ebenfalls an die Referenzspannungsquelle URef ist ein Spannungsteiler 104 angeschlossen, der aus drei in Reihe geschalteten Spannungsteilerwiderständen 141, 142, 143 besteht, die einerseits an die Referenzspannungsquelle URef und andererseits an Massepotential angeschlossen sind, wobei ein erster Abgriff an der Verbindung des ersten Spannungsteilerwiderstandes 141 mit dem Spannungsteilerwiderstand 142 und ein zweiter Abgriff an der Verbindung des zweiten Spannungsteilerwiderstandes 142 mit dem dritten Spannungsteilerwiderstand 143 vorgesehen ist.
  • Die Verbindung des ersten Widerstandes 108 mit dem Heißleiter 7 ist mit dem positiven Eingang eines Differenzverstärkers 120 der ersten Vergleichs- und Grenzwertschaltung 1022 angeschlossen, dessen negativer Eingang als Rückkopplungsverbindung mit dem Ausgang des ersten Differenzverstärkers 120 verbunden ist. Zusätzlich ist der Ausgang des ersten Differenzverstärkers 120 mit dem positiven Eingang eines ersten Komparators 121 verbunden, dessen negativer Eingang mit dem ersten Spannungsteiler-Abgriff verbunden ist. Der positive Eingang eines zweiten'Komparators 122 ist mit dem zweiten Abgriff des Spannungsteilers 104 verbunden, während der negative Eingang an den Ausgang des ersten Differenzverstärkers 120 angeschlossen ist, dessen Ausgang zusätzlich mit dem Eingang eines ersten Analogschalters 124 verbunden ist. Dieser Analogschalter 124 ist stets dann eingeschaltet, wenn sein Steuereingang C einen logisch hohen Pegel aufweist.
  • Ein zweiter Analogschalter 125 ist eingangsseitig mit dem ersten Abgriff des Spannungsteilers 104 verbunden, während der Steuereingang an den Ausgang des ersten Komparators 121 angeschlossen ist. Der Steuereingang des ersten Analogschalters 124 ist an den Ausgang eines NAND-Gatters 123 angeschlossen, dessen Eingänge sowohl mit dem ersten als auch zweiten Komparator 121 bzw. 122 verbunden sind.
  • Ein dritter Analogschalter 126 ist schließlich eingangsseitig mit Massepotential verbunden, während der Steuereingang an den Ausgang des zweiten Komparators 122 angeschlossen ist. Die Ausgänge sämtlicher Analogschalter 124, 125, 126 sind miteinander verbunden und an den Eingang-eines zweiten Differenzverstärkers 127 gelegt, dessen negativer Eingang über einen zweiten Widerstand 128 mit Massepotential und einen dritten Widerstand 129 mit seinem Ausgang verbunden ist. Der Ausgang des zweiten Differenzverstärkers 127 reprasentiert die Vergleichsspannung zur Festigung des Umschaltkriteriums von Dauerladestrom auf Schnelladestrom bzw. umgekehrt in Abhängigkeit von der jeweiligen Akkumulatortemperatur.
  • Das in Fig. 3b dargestellte Blockschaltbild zeigt sowohl die zweite Vergleichs- und Grenzwertschaltung 103 als auch die Akkumulatorspannungs-Erfassungsschaltung 106 und einen zweiten Spannungsteiler 105 zur Abgabe von Referenzspannungen für den Sollwert des'Schnelladestromes sowie des Dauerladestromes.
  • Die zweite Vergleichs- und Grenzwertschaltung 103 enthält einen dritten Komparator 131, dessen negativer Eingang mit der von der-ersten Vergleichs- und Grenzwertschaltung abgegebenen Spannung U2 und dessen positiver Eingang mit einer die Akkumulatorspannung repräsentierenden Spannung U1 beaufschlagt ist Der Ausgang des dritten Komparators 131 ist sowohl-mit dem Steuereingang eines vierten Analogschalters 133 als auch über einen ersten Inverter 132 mit dem Steuereingang eines fünften Analogschalters 134 verbunden, Während der Eingang des fünften Analogschalters 134 mit der ersten Referenzspannung U'Ref beaufschlagt ist, ist der Eingang des vierten Analogschalters 133 mit dr zweiten Referenzspannung U'Ref für den Dauerladestrom beaufschlagt. Bei Referenzspannungen U'Ref bzw. U"Ref werden an einem zweiten Spannungsteiler 105 abgegriffen, der analog zum ersten Spannungsteiler 104 drei in Reihe geschaltete Spannungsteilerwiderstande 150, 152, 153 enthält, die einerseits an die Referenzspannungsquelle URef und andererseits an Massepotential angeschlossen sind, wobei die Verbindung des vierten Spannungsteilerwiderstandes 151 mit dem fünften Spannungsteilerwiderstand 152 den ersten Abgriff zur Abgabe der ersten Referenzspannung U'Ref für den Schnelladestrom und die Verbindung des fünften Spannungsteilerwiderstandes 152 mit dem sechsten Spannungsteilerwiderstand 153 den zweiten Abgriff zur Abgabe der zweiten Referenzspannung U"Ref für den Daue~iadestrom bildet.
  • Die Ausgänge der beden Analogschalter 133, 134 sind zusammengeschaltet und über einen dritten Widerstand 136 an den positiven Eingang eines dritten Differenzverstärkers 135 gelegt, dessen negativer Eingang über einen vierten Widerstand 137 mit der vom ersten Differenzverstärker 120 abgegegebenen Spannung UT für die an dem Akkumulator gemessene Temperatur sowie über einen fünften Widerstand 138 mit seinem Ausgang verbunden ist. Am Ausgang des dritten Differenzverstäckers 135 steht ein Spannungssollwert UIsOll an für den jeweiligen von dem elektronischen Schaltnetzteil abzugebenden Ladestrom, der entweder einem Sollwert UIsOll für den Schnelladestrom oder einem Spannungssollwert UdSoll für den Dauerladestrom entspricht.
  • Die Akkumulatorspannungserfassung erfolgt im vorliegenden Beispiel vorteilhafterweise mit einem zusätzlichen Abgriff der mehreren Zellen des Akkumulators, so daß unterschiedliche Zellenspannungen berücksichtigt werden können. Die Akkumulatorspannungs-Erfassungseinrichtung 106 enthält einen vierten Differenzverstärker 161, dessen positiver Eingang mit dem positiven Pol des Akkumulators 4 und dessen negativer Eingang mit dem Akkululatorabgriff verbunden ist. Ein Verstärker 162 ist ausschließlich mit dem Akkumulatorabgriff verbunden Der Ausgang des vierten Differenzverstärkers, der-eine der ersten Akkumulatorzelle entsprechende Spannung abgibt, ist sowohl mit dem positiven Eingang eines vierten Komparators 163 als auch mit dem Eingang eines sechsten Analogschalters 164 verbunden Der Ausgang des Verstärkers 162 ist einerseits mit dem negativen Eingang des vierten Komparators 163 und andererseits mit dem Eingang eines siebten Analogschalters 165 verbunden. Während der Steuereingang des. sechsten Analogschalters 164 unmittelbar an den Ausgang des vierten tmrarators 163 angeschlossen ist, ist der Steuereingang C des siebten Analogschalters 165 über einen zweiten Inverter 166 mit dem Ausgang des vierten Komparators 163 verbunden. Die Ausgänge beider Analogschalter 164 165 sind zusammengefaßt und über einen Widerstand )09 mit dem po sitiven Eingang des dritten Komparators 131 verbunden Wahlweise kann der positive Eingang des dritten IRompara° tors 131 über ein RC-Netzwerk, bestehend aus der Parallelschaltung eines Widerstandes 110 mit einem Sondensaa tor 111, mit Massepotential verbunden werden Die Ausgangsspannung U2 der ersten Vergleichs- und Grenzwertschaltung 102 wird mittels des im B1ockschlt- bild gemäß Fig. 3b enthaltenen dritten Komparators 131 mit der erfaßten Akkumulatorspannung U1 verglichen und in Abhängigkeit von diesem Vergleich entweder der vierte Analogschalter 133 oder der fünfte Analogschalter 134 angesteuert. Die an den Eingängen dieser Analogschalter anliegende jeweilige'Referenzspannung U'Ref bzw. U"Ref für den Schnelladestrom bzw. Dauerladestrom wird dann auf den positiven Eingang des dritten Differenzverstärkers 135 gegeben, an dessen negativen Eingang sowohl der ruckgekoppelte Ausgang als auch die Ausgangsspannung des ersten Differenzverstärkers 120 anliegt. Die Ausgangsspannung des dritten Differenzverstärkers 135 beträgt daher UISoll = (UReEt bzw. URef' ') - k . UT Daraus ergibt sich der in Fig. 4 dargestellte KurvenverlauX für den Sollwert der Spannung zur Vorgabe des Schnelladest-omes bzw. den Sollwert der Spannung zur Vorgabe-eS Dauerladestromes UISoll bzw. Uldsoll. Beide Geraden UISoll bzw. UIdSoll weisen die gleiche Neigung in Abhängigkeit- von der Neigung der Kurve k x UT auf.
  • Die Referenzspannungen U'Ref bzw. U" Ref für den Schnelladestrom bzw. den Dauerladestrom sind als Konstanten parallel zum Verlauf der Ordinate T dargestellt. Aus dieser Darstellung im Zusammenhang mit der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 3b ergibt sich, daß bei Temperaturen unterhalb des oberen Grenzwertes, d. h.
  • beispielsweise bei Temperaturen unterhalb von 45 °C und unter der Voraussetzung, daß die an dem Akkumulator erfaßte Spannung U1 kleiner als die Spannung U2 ist, mit' einem Schnelladestrom geladen werden kann, d. h: daß als Sollwert UIsSöll vorgegeben wird, während bei einer Akkumulatorspannung U11 die größer ist als die Ausgangs- spannung U2 der ersten Vergleichs- und Grenzwertschaltung 102 mit Dauerladestrom geladen wird, d. h. eine Sollwertspannung UIdSoll vorgegeben wird.
  • Bei Temperaturen gleich oder größer der oberen Grenzt werttemperatur von beispielsweise 45 °C wird die Aus gangsspannung U2 der ersten Vergleichs- und Grenzwert schaltung 102 aufgrund des eingeschalteten dritten Analogschalters 126 zu Null, so daß die Bedingung U1 > U2 gewährleistet ist, d. h., daß in diesem Falle ebenf mit Dauerladestrom durch Vorgabe der Sollwertspannung UIdSoll geladen wird.
  • In den Fig. 5 und 7 sind zwei Ausführungsbeispiele fü; den Pulsdauermodulator 20 dargestellt, die nachstehend in Verbindung mit den zugeordneten Signalverläufen der.
  • Fig. 6 und 8 näher erläutert werden sollen Der in Fig. 5 dargestellte Pulsdauermodulator enthält einen Differenzverstårker 201, an dessen positivem Ein gang der Spannungssollwert UISoll für den Ladestrom und an dessen negativem Eingang der Istwert Weist für den Primärstrom des elektronischen Schaltnetzteiies gelegt ist. Die Differenz zwischen Spannungssollwert UISoll und Spannungsistwert UIIst wird an den positiven an gang eines nachgeschalteten Komparators 202 gelegte an dessen negativen Eingang eine von dem Oszillator 30 ab° gegebene Rampenspannung gemäß Fig. 6a angelegt ist Der Ausgang des Komparators 202 weist eine in Fig. 6c dargestellte Impulsfolge auf, wobei immer dann ein Im- auftritt, wenn die Rampenspannung die Differenz zwischen Spannungssollwert UIsOll und Spannungsistwert UIIst unterschreitet. Diese Impulsfolge wird an den einen Eingang eines nachgeschalteten UND-Gatters 203 gelegt, dessen zweiter Eingang mit dem von der Pulsdauermodulator-Sperreinrichtung 21 abgegebenen Sperrsignal beaufschlagt ist. Ist das in Fig. 6e dargestellte Sperrsignal E vorhanden, so wird die von dem Komparator 202 abgegebene Impulsfolge D an den Eingang eines nachgeschalteten D-Flip-Flops 204 abgegeben, während bei nicht vorhandenem Sperrsignal E die Impulsfolge D unterbrochen wird und somit eine Sperre der Einschaltimpulse für das elektronische Schaltnetzteil 3 bewirkt wird. Der Rücksetz-Eingang des D-Flip-Flops-204 ist miteinem von der Rampenspannung abgeleiteten Signal beaufschlagt, das einen Rückstellimpuls bei der abfallenden Flanke der Rampenspannung abgibt. Am Ausgang Q des D-Flip-Flops 204 steht eine Impulsfolge tp an, die ein Einschalten des elektronischen Schaltnetzteiles bewirkt (val. Fig. 665.
  • Wie aus der zeitlichen Darstellung der einzelnen Signale deutlich wird, kann mit Hilfe des Pulsdauermodulators die Einschaltzeit bzw. das Tastverhältnis in Abhängigkeit von der Differenz zwischen dem Spannungssollwert UIsOll und dem Spannungsistwert UIIst variiert-werden sowie bei Abfallen des Sperrsignals E eine vollständige Sperre des elektronischen Schaltnetzteiles bewirkt werden.
  • Eine Variante des Pulsdauermodulators 20 ist in Fig. 7 dargestellt und soll nachstehend anhand der zeitlichen Darstellung der Signale gemäß Fig. 8 im einzelnen erläutert werden.
  • Analog zur Schaltungsanordnung gemäß Fig 5 wird vom Differenzverstärker 2Q1 ein der Differenz des Spannung sollwertes UIsOll und des Spannungsistwertes UIIst entsprechendes Signal an den positiven Eingang des Kompaators 202 abgegeben, an dessen negativem Eingang die Rampenspannung B gemäß Fig 6 anliegt. Das Ausgangssignal D des Komparators 202 wird zusammen mit dem von der kann penspannung B abgeleiteten Signal A an den Eingang eines UND-Gatters 205 angelegt, dessen Ausgangssignal a an den Eingang eines dritten UND-Gatters 208, an den Eingang einer Negationskette 207 und an den Eingang eines NAND-Gatters 206 zusammen mit dem Sperrsignal gelegt wird.
  • Ein zweiter Eingang des dritten UND-Gliedes 208 ist mit dem Ausgang der Negationskette 207 beaufschlagt, wobei das Ausgangssignal Al gegenüber dem Ausgangssignal a des zweiten UND-Gliedes 205 negiert und um eine bestimm te Zeitspanne t verzögert ist. Die Ausgänge des dK-ten UND-Gliedes 208 und des NAND-Gatters 206 sind an den Setz- bzw. Rücksetzeingang zweier kreuzgekoppelter NOR-Gatter 209, 210 gelegt, an deren Ausgang die Einschalt-Impulsfolge tp zum Einschalten des elektronischen Schaltnetzteiles anliegt. Bei der Fusammensetzung der Impulsfolge tp ist zu beachten, daß die ansteigende Flanke des Impulssignals tp mit der ansteigenden Flanke des am Ausgang des dritten UND-Gliedes 208 anstehenden Signals S übereinstimmt, während die abfallende Flanke des Signals tp mit der ansteigenden Flanke des Ausgangssignals R des NAND-Gatters 206 übereinsimmt Das in Fig. 9 dargestellte Schaltbild des Motorspans nungsgebers 25 in Zusammenhang mit der Anzeigevorrichtung 90 zeigt einen über ein NAND Gatter 257 gesteue- ten Analogschalter 253, der eingangsseitig mit dem Ausgang eines Differenzverstärkers 254 verbunden ist, an dessen positivem Eingang die Bezugsspannung URef und an dessen negativem Eingang der Istwert der Motorspannung UM anliegt und der von einem Signal MB aktiviert wird, das ansteht, wenn der Geräteschalter 8 eingeschaltet ist.
  • Das am Eingang des NAND-Gatters 257 anliegende Signal entspricht dem Sperrsignal bei Unterschreiten einer minimalen Akkumulatorspannung und wird von einem. Komparator 251 abgegeben, an dessen negativen Eingang der kleinste Wert der erfaßten Zellenspannung Uzl, Uz2 des Akkumulators anliegt, während am positiven Eingang des Komparators 251 die Bezugsspannung URef ansteht. Die kleinste der Zellenspannung Uzl, Uz2 wird mit einer Gatterschaltung verwirklicht, die aus zwei Analogschaltern 255, 256 besteht, wobei der Steuereingang des einen Analogschalters 256 direkt und der Steuereingang des anderen Analogschalters 255 über ein NAND-Gatter 252 von dem vom Ladestrom-Sollwertgeber 10 abgegebenen Signal für Uzl) Uz2 angesteuert wird.
  • Der Ausgang des Analogschalters 253 ist mit dem Eingang eines Verstärkers 282 des Treibers 28. verbunden, der über einen Widerstand 286 mit Massepotential verbunden ist und dessen invertierter Ausgang mit dem Steueranschluß eines ersten Transistors 281 des Treibers 28 und dessen nicht invertierter Ausgang mit dem Steueranschluß eines zweiten Transistors 284 verbunden ist.
  • Parallel zur Basis-Kollektor-Strecke des ersten Transistors- 281 ist Widerstand 283 mit der Batteriespannung UBatt verbunden, während parallel zur Basis-Emitter-Strecke des zweiten Transistors 284 ein weiterer Wider- stand 285 mit Massepotential verbunden ist. Der Emitter des ersten Transistors 281 ist an den Steueranschluß des in Reihe zum Gleichstrommotor 5 geschalteten Transistor 50 angeschlossen. Am Kollektor des Transistors 50 wird der Istwert der Motorspannung UM abgegriffen Die Anzeigevorrichtung 90 enthält einen Komparator 91 dessen positiver Eingang mit dem Ausgang des Differenz verstärkers 254 und dessen negativer Eingang an die Batt teriespannung UD angelegt ist. Der Ausgang des Kompara tor 91 ist mit einem Eingang eines nachgeschalteten UND-Gatters 92 verbunden, an dessen anderem Eingang eine Rechtecksignalquelle fB anliegt die der vom Oszillator 30 abgegenen oszillierenden Frequenz fsc gc teilt durch eine ganze Zahl-N entspricht.
  • Dieses Signal fB wird zusätzlich an den einen Eingang eines ODER-Gatters 93 gelegt, an dessen anderem Eingang das vom Ladestrom-Sollwertgeber 10 abgegebene Signal l's ansteht. Der Ausgang des ODER-Gatters 93 ist an einen Eingang eines nachgeschalteten NAND-Gatters 9 gelegt dessen anderer Eingang mit dem von der Pulsdaueodulations-Sperreinrichtung abgegebenen Sperrsignal E beaufschlagt ist. Dieses Signal E ist stets dann auf niedrigem Potential, wenn eine Pulsdauermodulationssperre vor liegt. Der Ausgang des NAND-Gatters 94 ist über einen Ausgangsübertrager 95 an die Kathode der einen Leucht diode 99 angeschlossen, deren Anode an der Spannung UTC angeschlossen ist.
  • Der Ausgang des anderen ODER-Gatters 96 ist an den einen Eingang eines zweiten NAND-Gatters 97 gelegt, dessen anderer Eingang mit dem Signal MB beauEschlagt ist, das auf hohem Potential ist, wenn der Geräteschal- ter 8 eingeschaltet ist. Der Ausgang des zweiten NAND-Gatters 97 ist über einen zweiten Ausgangsübertrager 98 mit der Kathode der anderen Leuchtdiode 100 verbunden, deren Anode an die Akkumulatorspannung UB angeschlossen ist.
  • Die eine Leuchtdiode 99 soll jeweils nur dann leuchten, wenn das elektrische Gerät an einem speisenden Netz angeschlossen ist und dabei als Kontrolle sowohl für die Steckverbindung, das Kabel und den richtigen Betrieb, beispielsweise des Netzgerätes, dient. Die andere-Leuchtdiode 1:00 soll nur dann leuchten, wenn ein netzunabhängiger Betrieb vorliegt und die Akkumulatorspannung UB unter die Grenzen UG1 bzw. UG2 absinkt. Dabei -ist die untere Spannungsgrenze UGL nicht zusätzlich einzugeben, da sich gleich UM + ÜCCESatt des in Reihe zum Gleichstrommotor 5 geschalteten Transistors 50 ist.
  • Die zweite untere Spannungsgrenze UG2 ist von der kleinsten Betriebsspannung der Akkumulatorzellen abhängig und wird erreicht, wenn die kleinste der zwei Spannungen Uzl und Uz2 diese Grenze unterschritten hat. Dabei leuchtet die zweite Leuchtdiode100 intermittierend auf, wenn die Akkumulatorspannung UB so klein wird, daß eine Konstanthaltung der Motorspannung UM nicht mehr möglich wird. Diese Lage wird durch eine zu große Abwei--chung in dem Differenzverstärker 254 erfaßt. Die gleiche Leuchtdiode 100 leuchtet kontinuierlich auf, wenn die zweite Spannungsgrenze UG2 und der Motor abgeschaltet wird.
  • In Fig. 10 ist das Prinzipschaltbild sowie der Verdrahtungsplan für einen Sperrwandler-Ubertrager mit zwei Wicklungen dargestellt. Diese Variante der erfindungs- gemäßen Lösung ermöglicht den Anschluß eines Speisespant nungsnetzes in weiten Grenzen von 9 bis ca 270 V Speisespannung, wobei der Parallelbetrieb der beiden Primärwicklungen für Speisespannungen im Bereich von 9 V bis etwa 50 V optimal ist, während im Reihenbetrieb der Primärwicklungen Speisespannungen von 90 V bis ca 270 V verwendet werden. An die -Anschlüsse A und B ist der Ausgang des jeweiligen Netzgleichrichters, d h.
  • +GR sowie -GR angeschlossen und an- die Anschlüsse Sl 2 die erste Primärwicklung und an die Kontakte 5, 6 die zweite Primärwicklung 332 angeschlossen ist. An die Kontakte 3, 4 ist die Sekundärwicklung 333 angeschlossen - L e e r s e i t e -

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Schaltungsanordnung zum Betrieb eines aus einem Gleich- oder Wechselspannungsnetz sowie netzunabhängig betreibbaren elektrischen Gerätes, das ein elektronisches Schaltnetzteil zum Laden eines Akkumulators und/ oder zum Speisen eines elektrischen Verbrauchers, vor zugsweise eines Gleichstrommotors enthält, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einem Geräteschalter (8) verbundene Steuer- und Regelschaltung (2) a) bei geöffnetem Geräteschalter und angeschlossenem Gleich- oder Wechselspannungsnetz den Akkumulator (4) in Abhängigkeit von der Akkumulatorspannung undp oder der Akkumulatortemperatur mit einem Schnell-oder Dauerlade- bzw. Erhaltungsladestrom lädt, b) bei geschlossenem Geräteschalter (8) und angeschlossenem Gleich- oder Wechselspannungsnetz den elektrischen Verbraucher (5) mit konstanter Spannung versorgt soWie bei maximaler Verbraucherleistung und einer Ausgangsspannung des elektronischen Schaltteils (3) die größer als die Akkumulatorspannung ist, den Akkumulator (4) lädt und c) bei geschlossenem Geräteschalter (8) und ohne speisendes Gleich- oder Wechselspannungsnetz den elektrischen Verbraucher (5) bis zu einer minimalen Akkumulatorspannung (UBG) mit konstanter Spannung versorgt und bei Unterschreiten der minimalen Akkumulatorspannung (UBG) den elektrischen Verbraucher (5) abschaltet.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und Regelschaltung (2) mit einer Anzeigevorrichtung (9) verbunden ist und bei Laden des Akkumulators (4) mit einem Schnelladestrom eine erste Leuchtdiode (99) kontinuierlich und bei Laden des Akkumulators mit Dauer- oder Erhaltungsladestrom intermittierend ansteuert, bei geschlossenem Geräteschalter (8) und Absinken der Akkumulatorspannung (UB) unter die minimale Akkumulatorspannung (UBG) eine zweite Leuchtdiode(1003 intermittierend und bei abgeschaltetem Verbraucher (5) kontinuierlich ansteuert, und keine der Leuchtdioden(99, 100) ansteuert, wenn bei geschlossenem Geräteschalter (8) die Akkumulatorspannung (um.) größer als die minimale Akkumulatorspannung (UBG) und größer als die konstante Verbraucherspannung (UM) ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und Regelschaltung (2) mit einem Tastschalter (lQ) zur Uberprüfung des Åkliumulator-Ladezustandes verbunden ist, der mit dem Gerätesch?lter (8) elektronisch oder mechanisch verriegelt it und nur bei ausgeschaltetem Geräteschalter (8) betätigbar bzw. wirksam ist, wobei bei eingeschaltetem Tastschalter (10) die Anzeigevorrichtung (9) a) bei funktionsbereitem Akkumulator (4) nicht b) bei einer den Betrieb des elektrischen Verbrauchers (5) für eine bestimmte, festlegbare Zeitspanne ermöglichenden minimalen Kapazität des Akkumulators (4-) intermittierend und c) bei einer geringeren als der minimalen Kapazität kontinuierlich angesteuert wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und Rgelschaltung (2) einen Pulsdauermodulator (20) enthäIt, der ein gangsseitig sowohl mit einem Ladestrom-Sollwertgeber (10) zur Abgabe eines dem jeweiligen Ladestrom entsprechenden Spannungssollwertes (UIsOll) als auch mit dem elektronischen Schaltnetzteil (3) zur Abgabe eines dem vom elektronischen Schaltnetzteil (3) abgegebenen Ladestrom entsprechenden Spannungsistwerts (UIIs) und ausgangsseitig mit dem Steueranschluß eines elektronisches Schalters (31) des elektronisches Schaltnetzteiles (3) verbunden ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch » dadurch gekennzeichnet, daß der Pulsdauermodulator (20) eingangsseitig zusätzlich mit dem Ausgang einer Pulsdauermodulator-Sperreinrichtung (21) verbunden ist, die bei überschreiten eines maximalen Schaltnetzteilstromes (ISc) ein Sperrsignal (E) an den Pulsdauermodulator (20) abgibt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein primärgetakteter Sperrwandler als elektronisches Schaltnetzteil (3) vorgesehen ist, bei dem in Reihe zur Primärwicklung eines Übertragers (33) die Schaltstrecke eines elektronisches Schalters (31) und ein Widerstand (32) geschaltet ist, wobei der den dem Ladestrom bzw. Primärstrom des Sperrwandler entsprechende Spannungsistwert (UIIs) sowohl an den Eingang der Pulsdauermodulator-Sperreinrichtung (21) als auch des Pulsdauermodulators (20) gelegt ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertrager (33) zwei Primärwicklungen (331, 332) aufweist, die für niedrige Netzspannungen im Bereich von 9,5 bis 50 V parallel und für höherere Netzspannungen im Bereich von 90 bis 260 V in Reihe schaltbar sind.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach den Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Pulsdauermodulator (20) einen Differenzverstärker (201) enthält, an dessen positivem Eingang der Spannungssollwert (soll) und an dessen negativen Eingang der Spannungsistwert (UIIst) gelegt sind, daß der Ausgang des Differenzverstärkers (201) mit dem positiven Eingang eines Komparators (202) verbunden ist, an dessen negativen Eingang eine von einem Oszillator (30) angegebene Rampenspannung gelegt ist, daß der Ausgang des Komparators (202) zusammen mit dem von der Pulsdauermodulator-Sperreinrichtung (21) abgegebenen Sperrsignal (E) an den Eingang eines ersten UND-Gatters (203) gelegt ist und daß der Ausgang des ersten UND-Gatters (203) mit dem Eingang eines D-Flip-Flops (204) verbunden ist, dessen Rücksetzeingang (R) mit einem von der Rampenspannung abgeleiteten Taktsignal beaufschlagt ist und dessen Ausgang (Q) eine der Einschaltzeit (tp) des elektronisches Schaltnetzteiles (3) entsprechende Impulsfolge abgibt.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Pulsdauermodulator (20) einen Differenzverstärker (201) enthält, an dessen positiven Eingang der Spannungssollwert (U15011) und an dessen negativen Eingang der Spannungsistwert (UIIst) gelegt sind, daß der Ausgang des Differenzverstärkers (201) mit dem positiven Eingang eines Komparators-(202) verbunden ist, an dessen negativen Eingang eine von einem Oszillator (30) abgegebene Rampenspannung gelegt ist, daß der Ausgang des Komparators (202) zusammen mit einem von der Rampenspannung abgeleiteten Impulssignal (A) an den Eingang eines zweiten UND-Gatters (205) gelegt ist, dessen Ausgang sowohl direkt mit einem Eingang eines dritten UND-Gatters (208) als auch über drei Negationsglieder (207) mit einem zweiten Eingang des dritten UND-Gatters (208) und mit einem Eingang eines NAND-Gatters (206) verbunden ist, an dessen anderem Eingang das von der Pulsdauermodulator-Sperreinrichtung (21) abgegebene Sperrsignal (E) gelegt istD und daß die Ausgänge des dritten UND-Gatters (208). und des NANDmGat ters (206) mit den Eingängen zweier kreuzgekoppelter NOR-Gatter (209, 210) verbunden sind, an deren Ausgänge eine der Einschaltzeit (tp) des elektronischen Schalt netzteiles (3) proportionale Impulsfolge ansteht.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden An sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladestrom-Sollwertgeber (10) eingangsseitig mit einem mit dem Akkumulator (4) thermisch gekoppelten Temperaturfühler (7), der eine mit der erfaßten Akkumulatortemperatur veränderliche Spannung abgibt,.mit einer von einem Netzteil abgegebenen Referenzspannung (URef) sowie mit der Akkumulatorm spannung (UB) bzw. einzelnen Zellenspannungen (UB, UB) beaufschlagt ist und ausgangsseitig sowohl einen dem jeweiligen Ladestrom entsprechenden Spannungssollwert (U15011) als auch den Zellenspannungen (Uzl, Uz2) des Akkumulators (4) entsprechende Spannungen sowie ein Spannungssignal abgibt, das anzeigt, daß eine der Zellenspannungen (Uzl) größer als die andere Zellenspannung (Uz2) des Akkumulators (4) ist, wobei die von dem Temperaturfühler (7) abgegebene temperaturabhängige Spannung (UT) sowie zwei einem oberen und einem unteren Temperaturwert des Akkwmulators (4) entsprechende Spannung (Uo, Uu) an den Eingang einer ersten Vergleichs-und Grenzwertschaltung (102) gelegt sind,- deren Ausgangsspannung (U2) zusammen mit der Akkumulatorspannung (U1), der von dem Temperaturfühler (7) abgegebenen tem- peraturabhängigen Spannung (UT) und zwei dem Dauerladestrom (Id) und dem Schnelladestrom (Is) entsprechende Referenzspannungen (U'Ref, U" Ref) einer zweiten Vergleichs- und Grenzwertschaltung (103) eingegeben werden, deren Ausgangsspannung (U15011) entweder einer Sollwertspannung (Issoll) für die Abgabe eines Schnelladestromes vom elektronischen Schaltnetzteil oder einem Spannungssollwert (UIdsOll) für die Abgabe eines Dauerladestromes vom elektronischen Schaltnetzteil (3) entspricht.
  11. 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Temperaturfühler (102) abgegebene temperaturabhängige Spannung (UT) über einen ersten Verstärker (120) a) an den positiven Eingang eines ersten Komparators (121) gelegt, dessen negativer Eingang mit dem ersten Abgriff eines an eine Referenzspannung (URef) angeschlosaenen ersten Spannungsteilers (104) verbunden ist, b) an den negativen Eingang eines zweiten Komparators (122) gelegt ist, dessen positiver Eingang mit einem zweiten Abgriff des ersten Spannungsteilers (104) verbunden ist und c) an den Eingang eines ersten Analogschalters tal24) gelegt ist, daß der erste Abgriff des ersten Spannungsteilers (104) mit dem Eingang eines zweiten Analogschalters (125) verbunden ist, dessen Steuereingang an den Ausgang des ersten Komparators (121) angeschlossen ist, daß der Ausgang des zweiten Komparators (122) an den Steuereingang eines dritten Analogschalters (126) angeschlossen ist, dessen Eingang mit Massepotential verbunden ist, daß die Ausgänge beider Komparatoren (121, 122) über ein NOR-Gatter (123) zusammengefaßt an den Steueranschluß des ersten Analogschalters (124) angeschlossen sind, und daß die Augänge der Analogschalter (124, 125, 126j über einen zweiten Verstärker (127) die Ausgangsspannung (U2) der ersten Vergleichs- und Grenzwertschaltung (102) abgeben.
  12. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10 oder 11 dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vergleichs- und Grenzwertschaltung (103) einen dritten Komparator (131), dessen negativer Eingang mit der Ausgangsspan nung (U2) der ersten Vergleichs- und Grenzwertschaltung (102) und dessen positiver Eingang mit der erfaßten Akkumulatorspannung (U1) beaufschlagt ist, einen vierten und fühften Analogschalter (133, 134), deren Eingänge mit den Referenzspannungen (UsRef, U''Ref) für den Dauerladestrom (Id) bzw. den Schnelladestrom (ins) beaufschlagt sind, wobei der Steuereingang des vierten Analogschalters (133) unmittelbar und der Steuereingang des fünften Analogschalters (134) über ein NAND-Glied (132) mit dem Ausgang des dritten Komparators (131) verbunden sind, und einen Ausgangsverstärker (135) enthält, dessen positiver Eingang über einen zweiten Widerstand (136) mit den Ausgängen des vierten und fünften Analogschalters (133, 134) und dessen negativer Eingang über einen dritten Widerstand mit der von dem Temperaturfühler (7) abgegebenen temperaturabhängigen Spannung (UT) sowie.
    über einen vierten Widerstand (138) mit seinem Ausgang verbunden ist.
  13. 13. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorspannungsregler (25) eingangsseitig sowohl mit den Zellenspannungen (Uzl, Uz2) des Akkumulators (4) als auch mit dem die größere der beiden Zellenspannungen (Uzl, Uz2) anzeigenden Signal, sowie mit der Referenzspannung (URef) und der Verbraucher spannung (Ur beaufschlagt und mit dem Geräteschalter (8) verbanden ist und ausgangsseitig über einen Treiber (27j einen in Reihe zum elektrischen Verbraucher (5) geschaiteten Transistor (50) ansteuert und einen Komparator (251) enthält, an dessen negativen Eingang die kleinste der Zellenspannungen (Uzl, Uz2) des Akkumulators (4) und an dessen positiven Eingang die Referenzspannung (URef) gelegt ist, dessen Ausgang über ein Negationsglied (252) mit dem Steuereingang eines Analogschalters (253) verbunden ist, dessen Eingang an den Ausgang eines Differenzverstärkers (254) angeschlossen ist, wobei der positive Eingang des Differenzverstwrkers (254) mit der Referenzspannung (URef) und dessen negativer Eingang mit der Verbraucherspannung (UM) beaufschlagt ist und der bei eingeschaltetem Geräteschalter (8) aktiviert sowie bei ausgeschaltetem Geräteschalter (8) an Massepotential gelegt ist, und wobei der Ausgang des Analogschalters (53) mit dem Eingang des Treibers (27) verbunden ist.
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