DE3345671A1 - Vakuum-drucker - Google Patents

Vakuum-drucker

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DE3345671A1
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Robert J. Auburn Heights Mich. Maher
Ronald Inkster Mich. Tooson
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DOUTHITT CORP
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/14Details
    • G03B27/18Maintaining or producing contact pressure between original and light-sensitive material
    • G03B27/20Maintaining or producing contact pressure between original and light-sensitive material by using a vacuum or fluid pressure

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Das Vakuum-Kopieren ist, für graphische Zwecke gut bekannt. Beim Vakuum-Kopieren ist auf einem Bett, normalerweise in horizontaler Lage, ein Drucktuchrahmen angeordnet, der ein flexibles, luftundurchlässiges Drucktuch mit einer Randwulst besitzt. Ein Glasrahmen ist oberhalb des Drucktuchrahmens angeordnet und kann bündig mit dessen Wulst zur Deckung gebracht werden, um eine Druckkammer zwischen dem Glasrahmen und dem Drucktuch zu begrenzen. Scharniere verbinden den Glasrahmen mit dem Drucktuchrahmen, so daß der Glasrahmen im Hinblick auf den Drucktuchrahmen gedreht oder anderswertig gekippt werden kann, um auf das Drucktuch ein lichtempfindliches Blatt und darüber ein Negativ zu legen. Eine Vakuumquelle ist vorgesehen, die, um eine Vakuumverbindung zur Druckkammer herzustellen, eine Leitung besitzt. Nach einem zuvor bestimmten Zeitraum wird das flexible Drucktuch des Druckrahmens dichtend und sich anschmiegend nach oben gegen das Glas des Glasrahmens gezogen, wonach entweder in horizontaler oder vertikaler Lage eine Lichtquelle an die Rahmenzusammensetzung gebracht wird, um das lichtempfindliche Blatt oder die Platte zu belichten. Beispiele dieser Art von Druckern werden in den folgenden älteren US-Patenten angegeben:
Patent-Nr. Datum Erfinder
2,287,228 23.06.1942 J.T. Cambell
2,376,416 22.05.1945 J.T. Cambell
2,494,282 10.01.1950 J.T. Cambell
2,270,578 20.01.1942 J.T. Cambell
3,106,145 08.10.1963 L. Hutchins
Die meisten dieser Patentschriften zeigen die Beziehung zwischen einem flexiblen Drucktuch innerhalb des Drucktuchrahmens und dei,. Glas des darüberliegenden Glasrahmens, während die Kammer ^mischen den beiden Rahmen, die manchmal als Vakuum-Druckkammer bezeichnet wird, evakuiert ist, um einen guten Kontakt zwischen dem Negativ und dem lichtempfindlichen Blatt und dem Glasrahmen zu der Zeit herzustellen, in der das Blatt von der momentan angewandten Beleuchtungsquelle belichtet wird.
Das Problem, das bisher existierte, bestand darin, daQ, obwohl alle Versuche gemacht wurden, die Vakuumkammer vollständig zu evakuieren, um einen anschmiegenden Kontakt zwischen dem flexiblen Drucktuch und dem Glas des Glasrahmens zu bewirken, es vorkam, daß, obwohl in vielen Fällen nicht beabsichtigt, die anfängliche Anbringung des Vakuums an die Vakuumkammer, solche Teile des Drucktuches im Hinblick auf das Glas des Glasrahmens bewegt, daß tatsächlich Luft innerhalb der Vakuumkammer eingefangen wird, die einen vollständigen Kontakt verhindert.
Dieses kam vor, da das Vakuum an der Peripherie der Rahmen anfing und sich dann zum Zentrum hin bewegte.
Dieses wirkt sich auf die belichteten Negative aus, die entsprechend dem Fetrlen eines vollständigen Kontaktes zwischen dem Glas und dem Drucktuch und dem dazwischenliegenden Negativ und lichtempfindlichen Blatt, nicht hundertprozent wirksam sind=
3D Bei den älteren Patenten ergaben sich5 wenn diese in die Praxis umgesetzt wurden? bemerkenswerte Schwierigkeiten bei dem Versuch, eine vollständige Evakuierung der gesamten Luft zwischen dem Glas- und dem Drucktuchrahmen zu
erreichen, um dadurch eine photographisch perfekte Aufnahme auf dem lichtempfindlichen Blatt zu erzielen. Versuche, eine vollständige Evakuierung der Vakuum-Druckkammer zu erreichen, sind unternommen worden. 5
Es ist eine wesentliche Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Vakuumdrucker und ein Kopierverfahren für graphische Zwecke zu schaffen, bei dem ein Mechanismus verwendet wird, der ein vollständiges Vakuum zwischen dem Glasrahmen und dem Drucktuchrahmen gewährleistet und schafft, und bei dem alle Luft zwischen den Rahmen abgezogen wurde.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 und 14. Vorzugsweise Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnungen erläutert werden.
20
Figur 1 ist eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Vakuum-Druckers,
Figur 2 ist eine Ebenenansicht,
25
Figur 3 ist eine Teilschnittansicht entsprechend der
Richtung der Pfeile 3-3 in der Figur 2 in vergrößertem Maßstab, und
Figur 4 ist ein schematisches Blockdiagramm der pneumatischen und elektrischen Schaltung für den Vakuum-Drucker gemäß der Erfindung.
Bezogen auf die Figuren 1, 2 und 3 ist ein Vakuum-Drukker 11 gezeigt, der manchmal als Vakuum-Kopierer bezeichnet wird und sich als besonders nützlich für graphische Zwecke erweist. Dieser besitzt ein Bett 13, das Beine und eine abgcotützte horizontale Plattform 17 aufweist. Oberhalb und in geeigneter Weise am Bett befestigt befindet sich ein horizontal angeordneter Drucktuch-Rahmen 19, der im Querschnitt und in vergrößertem Maßstab in Figur gezeigt ist. Der Drucktuch-Rahmen ist von durchgängig rohrförmiger Bauart, wie mit 19 gezeigt. Oberhalb und angrenzend an dem Drucktuch-Rahmen befindet sich ein ähnlich geformter, im allgemeinen rechteckig ausgebildeter Glasrahmen 21.
Beim normalen Betrieb ist der Glasrahmen 21 direkt oberhalb des Drucktuch-Rahmens 19 angeordnet, so, wie in Figur 3 gezeigt und kann zum Drucktuch-Rahmen hin und von diesem weg bewegt werden. In der gezeigten Ausführungsform ist der Glasrahmen 21 an seinen gegenüberliegenden Enden mit seinem zentralen Teil an einem entsprechenden zentralen Teil des Drucktuch-Rahmens 19 drehbar befestigt, Figuren 1 und 2. Manchmal ist der Glasrahmen so befestigt, daß er sich vertikal relativ zum Drucktuch-Rahmen bewegen kann.
Die drehbare Befestigung des Glasrahmens beinhaltet ein Paar von nach außen gerichteten Scharnieren oder Angeln an den gegenüberliegenden Enden des Drucktuch-Rahmens in der Mitte desselben, die die entgegengerichteten Gelenkverbindungen 25 aufnehmen, die drehbar mit dem darüberliegenden Glasrahmen bei 27 verbunden sind und Federn 29 aufweisen, die über die Spannschraube 31 mit den Verankerungen 33 an den Beinen 15 nachgiebig verbunden
sind. Der Handgriff 35 ragt von der einen Seite des Glasrahmens hervor, um das Nachobenschwenken des Glasrahmens im Hinblick auf den Drucktuch-Rahmen, z. B. in einem Abstand von ungef
zu erleichtern.
stand von ungefähr 90 , zur Beschickung und Entnahme,
Die zuvor erwähnte Bauweise entspricht der üblichen, die charakteristisch für die Vakuum-Kopierer älterer Art ist. Der verbesserte Vakuum-Drucker enthält einen verbesserten und modifizierten Drucktuch-Rahmen 19 mit einer unteren Abschlußplatte 37, die den rohrförmigen Rahmen 10 des Drucktuch-Rahmens umspannt und die an diesem in geeigneter Weise, wie durch die kontinuierliche Schweißnaht, befestigt ist.
Eine Vielzahl von kreisförmig mit Abstand in Sonnen-Konfiguration angeordneter Rohre 41 von quadratischem Querschnitt, von denen eines in Figur 3 gezeigt ist und die gestrichelt in Figur 2 angeordnet sind, sind auf der Platte 37 befestigt und in geeigneter Weise, wie durch Schrauben 43 an dieser befestigt. Die Drucktuch-Halteplatte 45 ist überall perforiert, gekennzeichnet durch eine Serie von Vakuumöffnungen 47. Die Platte 45 ist innerhalb des oberen Teils des Drucktuch-Rahmens 19 angeordnet und oberhalb der Serie von Rohren 41 angebracht und an diesem durch eine Vielzahl von Befestigungsmitteln 49 befestigt.
Die perforierte Drucktuch-Halteplatte 45 wird von den Verstärkungsrohren 41 gehalten und ist an diesen befestigt. Die Oberfläche der Drucktuch-Halteplatte 45 befindet sich dicht an der Oberfläche des Drucktuch-Rahmens 19, Figur 3. Sie mag geringfügig oberhalb des Rahmens 19 lie-, gen.
Das flexible Drucktuch 55 ist aus Gummi oder Neopren oder aus einem Laminat aus Gummi und Leinen; zur Darstellung liegt es im allgemeinen überhalb des Drucktuch-Rahmens und ist an diesen durch eine Reihe peripherischer BefestigungsmittcJL 57 befestigt, die in den Drucktuch-Rahmen mit dazwischenliegendem Sicherheitsstreifen 59 eingeschraubt werden.
Innerhalb der Befestigungsmittel 57 ist eine kontinuierliehe peripherische Drucktuchwulst 61 vorgesehen, die durch ein Bindemittel oder auf eine andere Art an der Oberfläche des flexiblen Drucktuches 55 befestigt ist, siehe Figur 3.
Bei der Zusammensetzung des Glasrahmens 21 und seines Glases 67 in enger Anschmiegung an die peripherische Wulst 61 wird eine konventionelle Vakuum-Druckkammer 75 bekannter Art bestimmt.
Das Klarglas 67 bildet einen Teil des Glasrahmens 21 und liegt unterhalb des rohrförmigen Rahmenteils desselben und erstreckt sich über den Boden des Glasrahmens und ist unterhalb desselben durch einen fortlaufenden, peripherischen, winkelgleichen Befestigungswinkel 69 angebracht, der am Glasrahmen 21, z. B. durch eine Reihe von Befestigungsmitteln 71 befestigt ist. Eine Dichtung 73 ist innerhalb des Befestigungswinkels 69 angebracht und umschließt das Glas 67 über die ganzen 360 .
Innerhalb des Drucktuch-Rahmens 19 und zwischen der perforierten Drucktuch-Halteplatte 45 und der unteren Abschlußplatte 37 ist eine zweite Vakuum-Kammer ausgebildet, die manchmal als Drucktuch-Kammer 63 bezeichnet wird.
-β-
Ein Vakuum-Rohrverbindungsstück 77 erstreckt sich durch das flexible Drucktuch 55 und die Halteplatte 45 und ragt in die Drucktuch-Kammer und besitzt einen daran in geeigneter Weise befestigten Vakuumschlauch oder eine Leitung 79, die manchmal als zweite Vakuumleitung bezeichnet wird, Der Schlauch 79 erstreckt sich durch einen Teil der Bodenplatte 37 der Drucktuchkammer und ist so ausgelegt, daß er mit dem solenoidgesteuerten Vakuumventil 105, gezeigt in Figur 4, verbunden werden kann.
Bezogen auf die Figur 3, so ragt ein Verbindungsstück 66 durch die Abschlußplatte 37, das in geeigneter Weise an dieser befestigt ist, wobei das innere Ende des Verbindungsstücks mit der Drucktuch-Kammer 63 in Verbindung steht. Das andere Ende des Verbindungsstücks, außerhalb des Drucktuchrahmens, weist das an dieses befestigte Vakuumrohr 65 auf, das sich bis zum Magnetventil 81, Figur 4, erstreckt.
Die Figur 4 ist ein Blockdiagramm oder eine schematische Darstellung, die die pneumatischen und elektrischen Verbindungen des Vakuum-Druckers gemäß der Erfindung zeigt. Die Vakuumquelle hier besteht aus einer Vakuumpumpe 97, die von einem Motor 95 angetrieben wird und die eine Vakummleitung 99 besitzt, die sich durch das Drosselventil 101 zu dem normalerweise geschlossenen Magnetventil 81 erstreckt, das eine Einlaßleitung 65 besitzt, die dem in Figur 3 gezeigten Schlauch 65 entspricht und die eine Verbindung zur Boden- oder Drucktuch-Kammer 65 herstellt.
Die elektrischen Verbindungen beinhalten einen normalerweise geöffneten Einschaltschalter 89, der mit dem normalerweise geöffneten Start-Relais 87 verbunden ist, welches an eine geeignete elektrische Stromquelle angeschlossen ist.
" fib-
Das Start-Relais kann in das normalerweise geschlossene Lösch-Relais 90 einklinken und ist über die Leitung 83 in der elektrischen Schaltung mit dem Zeitschalter 85 verbunden. Der Zeitschalter ist normalerweise zur Steuerung des Magnetventiles 81 geöffnet. Es ist ein normalerweise geöffneter Lösch-Druckknopf-Schalter 92 vorgesehenen, der mit dem normalerweise geschlossenen Lösch-Relais 90 verbunden ist, um den Zyklus zu jeder Zeit zu unterbrechen und das Start-Relais 87 nicht einzuklinken. 10
Die Abzweigleitung 91 ist mit den Pump-Motorkontakten 93 verbunden, die normalerweise für den Erregermotor 95 und die angeschlossene Vakuumpumpe geöffnet sind.
Die Abzweigleitung 94 ist mit dem zweiten normalerweise geschlossenen Zeitschalter 107 verbunden, der über die Leitung 109 mit dem zweiten Vakuum-Magnet-Ventil 105 verbunden ist. Dieses steuert die Verbindung des Vakuums über die Leitung 79 zur Druckkammer 75. Die Abzweigrohrleitung 103 verbindet die Vakuumleitung 99 mit dem solenoidgesteuerten Ventil 105.
Für den Beginn des Zyklus wird der PB-Startschalter 89 betätigt, wodurch das Startrelais 87 eingeklinkt wird, über das normalerweise geschlossene Lösch-Relais 90, um die Leistung über die Leitung 83, 91 zu den Pump-Motorkontakten 93 und zu den zwiei Verzögerungsrelais oder Zeitschaltern 85 und 107 zu leiten.
Die Leistung wird von dem normalerweise geöffneten Relais 85, 25 Sekunden lang übermittelt, umd das Vakuum-Magnetventil 81 zur Evakuierung der Drucktuch-Kammer 63 über die Leitung 65 zu öffnen. In der gezeigten Ausführungsform bleibt der Zeitschalter 85 während der 25 Sekunden der Evakuierung der Drucktuch-Kammer 63 geschlossen.
Der normalerweise geschlossene Relais-Zeitschalter 107 öffnet sich zu Beginn, in der gezeigten Ausführungsform, 10 Sekunden lang und schließt dann wieder, um die elektrische Leistung an das Magnetventil 105 abzugeben, um eine Vakuumverbindung über die Leitung 79 zur Druck-Kammer 75 herzustellen.
Das Magnetventil 105 bleibt stromführend bis zur Löschung des Zyklus durch Betätigung des PB-Löschschalters 92, der die im Diagramm gezeigte Einklinklinie unterbricht.
Das Ziel der Erfindung ist, daß für einen anfangs festgesetzten Zeitraum das Vakuum nur an die Drucktuch-Kammer 63, unterhalb der Drucktuch-Halteplatte 45, für einen vorbestimmten Zeitraum, z. B. für 25 Sekunden, angelegt
X5 wird. Während dieser Periode bewirken die Vakuumbedingungen innerhalb der Kammer 63, daß das Drucktuch 55 eng an der Oberfläche der Halteplatte 45 anliegt.
Nach einer Verzögerung von z. B. 10 Sekunden wird das Vakuum-Magnetventil 105 aktiviert, wodurch die Anbringung von Vakuum über die Leitung 79 zur Vakuum-Druckkammer 75 zugelassen ist. Zu dieser Zeit, während das Drucktuch 55 gegen seine Halteplatte gehalten wird, erweist es sich für die Vakuumverbindung zur Druckkammer 75 für eine hundertprozentige Effektivität als praktisch und wirkungsvoll, alle Luft aus dieser zu entfernen. Am Ende eines festgesetzten Zeitraumes wird das Steuerventil 81 für die Drucktuch-Kammer 63 entaktiviert und das Drucktuch ist frei zur engen Anschmiegung an die Unterfläche des Glases 67 des Glasrahmens 21. Das Druckmaterial ist eng dazwischen angeordnet, um eine wirkungsvolle Kopie entsprechend einer Aufnahme konventioneller Art zu ergeben.
- 10 -
- 1
Das Vakuum-Ablaßventil 53, Figur 4, ist mit der Vakuumleitung 65 verbunden. Wenn das Ventil 81 betrieben wird, ist das Ablaßventil geschlossen. Wenn das Ventil Bl entaktiviert wird, öffnet sich das Ablaßventil 53 automatisch, um das Vakuum aus der Druckkammer 63 zu entfernen.
Wie in Figur 3 gezeigt, hat uirh, beim Betrieb, das Glas 67 nach unten zum Drucktuch 55, zu den gestrichelten Linien, bei welchen die peripherischen Finger auf der Wulst 61 zur wirkungsvollen Abdichtung der Kammer 75 umgeknickt werden, bewegt. Das Vakuum wird an die Druckkammer 75 nur wie oben beschrieben angelegt. Das Drucktuch wird von seiner Auflageplatte 45 nach oben gebogen, wie mit den gestrichelten Linion angegeben, gegen das
Glas 67, welches in gestrichelter Lage gezeigt ist.
Jedoch eng anliegend zwischen dem Glas und dem Drucktuch ist das an der Unterseite lichtempfindliche Blatt 111 angeordnet, oberhalb dessen sich ein Negativ oder eine Zeichnung 113, die reproduziert werden soll, befindet. Das Drucktuch 55 wird bei seiner Anwendung innerhalb der Kammer 75 derartig nach oben gebogen, wie mit den gestrichelten Linien in Figur 3 angegeben.
Bsi dieser Bauweise und bei diesem Verfahren besteht die GsuähTj daß bevor die Druckkammer 75 vollständig evakuiert istp das biegsame Drucktuch bei Bewegungen i?~ Bssug auf das Glas, für einen begrenzten Zeitrelais.·, gθr,? 1'!:■:":n und zurückgehalten wird. Danach cjird das l'a'iuuf-ä en eis Druckkammer angelegt, so daß die qessa:s Luft in cie?
Dryckkasimer entfernt ist, bevor das Dr-ic'-'tue'i ~·3 zur enoen Anlage an die Unterfläche des Glass?· 67 f^aic-eqaben
BAD ORIGINAL
Während bei den zuvor beschriubenen älteren Bautypen,
bei denen das Vakuum nur an die Vakuum-Druckkammer angelegt wird, Luft zurückbehalten wurde und innerhalb der
Vakuum-Druckkammer eingefangen wurde, was nicht erwünscht ist, da dadurch ein wollständiger Kontakt und eine gute
photographische Aufnahme verhindert wird.
Bei der erfindungsgemäßen Bauweise und dem erfindungsgemäßen Verfahren, wobei als vorläufiger Schritt zuerst die Drucktuch-Kammer evakuiert wird, besteht die Gewähr, daß während der Anfangsperiode der Evakuierung der Vakuum-Druckkammer 75 das Drucktuch vom Kontakt mit dem Glas
zurückgehalten wird, so daß keine Luft in der Vakuumkammer eingefangen wird.
Auf der anderen Seite, um zu gewährleisten, daß die gesamte Luft abgezogen wurde, ist das Drucktuch 55 flexibel genug, um im wesentlichen den Qberflächenkontakt mit dem Glas des Rahmens und dem dazwischen angeordneten Druckmaterial aufzuweisen.
In der Darstellung gemäß Figur 3 ist der Abstand zwischen dem Glas 67 und dem Drucktuch "35 übertrieben groß gezeichnet. Beim Druckvorgang befindet sich das Glas in der unteren gestrichelt gezeichneten Position und knickt teilweise die Wulst 61 um.
Das wesentliche Ziel, das mit der erfindungsgemäßen Bauweise und dem erfindungsgemäßen Verfahren erreicht wird, ist die Gewähr, daß die gesamte Luft innerhalb der Druckkammer 75 zwischen dem Drucktuch und dem Glas abgezogen ist, um dadurch ein wirkungsvolles und perfektes photographisches Kopieren zu ermöglichen.
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Weiterhin besteht gemäß der Erfindung die Gewähr, daß
die Wirkungsweise der anfangs betriebenen Drucktuch-Kammer die ist, das flexible Tuch worn Glas des Rahmens fern zuhalten, um -u gewährleisten, daß keine Luft innerhalb
der Vakuum-Druckkammer 75 eingefangen wird. Dadurch ist
es gewährleistet, daß ein wollständiges Vakuum zwischen dem Glas und dem Drucktuch besteht, so wie zur Schaffung hochwertiger Drucke notwendig, wobei die Schwierigkeiten der Vergangenheit, die sich dadurch ergaben, daß Luft
zuvor zurückgehalten und innerhalb der Druckkammer einge fangen wurde, überwunden wurden.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Kopierverfahren, bei dem der Schritt des Anlegens eines Vakuums
an die Vakuum-Druckkammer, zwischen dem Glasrahmen und
dem flexiblen Drucktuch des Druckrahmens der Schritt vor angeht, daß ein Vakuum an die Drucktuch-Kammer unterhalb des Drucktuches für einen zuvor bestimmten Zeitraum ange legt wird, welches das Drucktuch vom Glasrahmen entfernt hält, bis die Vakuum-Druckkammer vollständig evakuiert
ist.
BAD ORIGINAL

Claims (14)

  1. Patentansprüche:
    Vakuum-Drucker für graphische Zwecke, bestehend aus einem Bett, einem Drucktuchrahmen über dem Bett mit einem flexiblen luftundurchlässigen Drucktuch, welches eine peripherische Dichtungswulst besitzt, einem Glasrahmen, der über dem Drucktuchrahmen angrenzt in eng anliegender Deckung mit der Wulst, die die Kontakt-Druckkammer begrenzt, Mitteln, die den Glasrahmen bewegbar zum Öffnen und Schließen relativ zum Drucktuchrahmen befestigen, einer Vakuumquelle, die eine erste Vakuumleitung besitzt, die sich in Verbindung mit der Druckkammer erstreckt, um diese zu evakuieren.
    TELEK: TELEQRA!!»!: TELEFOM: BANKKONTO POSTSCHECKKONTO: J-QE304 INVENTION TELEFA)C DERLIWER DANK AG P MESSSiffin, BLN-V/ E2G3t IM Π.ΊΩ/ßQI ίίΟΛ7 G2RUN 31 &ΠΛ 7 ^7.01*3
    -gekennzeichnet durch eine perforierte Drucktuchhalteplatte (45) innerhalb des Drucktuchrahmens (19), die unterhalb des Drucktuches (55) liegt und die innerhalb des Drucktuchrahmens (19) eine Drucktuchkammer (63) begrenzt,
    - eine zweite Vakuumleitung (65), die die Vakuumquelle und die Drucktuchkammer (63) verbindet,
    - Steuermittel, die mit den Leitungen zur Evakuierung der Drucktuchkammer (65) verbunden sind und die nach einem festgesetzten Zeitraum die Druckkammer evakuieren .
  2. 2. Vakuumdrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Befestigung des Glasrahmens (21) ein Paar von Scharnierbauteilen (23) an gegenüberliegenden Enden des Drucktuchrahmens (19) aufweist, die mit den gegenüberliegenden Enden
    2G des Glasrahmens (21) drehbar verbunden sind.
  3. 3. Vakuumdrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktuchhalteplatte (45) aus Aluminium besteht.
  4. 4. Vakuumdrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktuchhalteplatte (45) im wesentlichen über ihren gesamten Bereich perforiert ist.
  5. 5. Vakuumdrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucktuchrahmen (19) eine untere Abschlußplatte (37) enthält, die mit Ab-
    stand won der Drucktuchhalteplatte (45) angeordnet ist, als die Unternrenze der Drucktuchkammer (63).
  6. 6» Vakuumdrucker nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß die Drucktuchhalteplatte (45) innerhalb des Drucktuchrahmens (19) in der Nähe der Deckfläche derselben befestigt ist.
  7. 7. Vakuumdrucker nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß das Bett (13) eine Plattform (17), die unterhalb des Drucktuchrahmens (19) liegt, aufweist, wobei die Vakuumquelle und die Steuermittel auf der Plattform (17) befestigt sind.
  8. 8. Vakuumdrucker nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch im Winkel mit Abstand angeordnete Verstärkungsrohre (41) von quadratischem Querschnitt, die zwischen der Halteplatte (45) und der unteren Abschlußplatte (37) angeordnet und an diese befestigt sind.
  9. 9. Vakuumdrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumquelle aus einer mit einem elektrischen Motor (95) betriebenen Vakuumpumpe (97) besteht, die über die Leitungen (99, 103, 65, 79) abzieht.
  10. 10«, Vakuumdrucker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel weiterhin aus einem elektronischen Hauptstromkreis für die Ventile (81, 105) bestehen und aus einem Paar wahlweise betätigbarer Zeitschalter (107, 85), die mit jedem Ventil (81, 105) verbunden sind.
    - Ιχ -
  11. 11. Vakuumdrucker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Zeitschalter (85) dazu bestimmt ist, ein Ventil (81) nach einem zuvor bestimmten Zeitintervall zur anfänglichen Evakuierung der Drucktuchkammer zu schließen, daß der andere Zeitschalter (107) dazu bestimmt ist, das andere Ventil (105) nach einem zuvor bestimmten Zeitintervall zu schließen, wodurch gewährleistet ist, daß das Drucktuch (55) während der anfänglichen Evakuierung der Druckkammer (75) auf seiner Halteplatte (45) gehalten wird.
  12. 12. Vakuumdrucker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel so ausgebildet sind, daß nach der Evakuierung der Drucktuchkammer (63) das Drucktuch (55) vom Glasrahmen entfernt gehalten wird, und daß während einer derartigen Evakuierung die Druckkammer (75) sukzessive evakuiert wird, ohne daß Luft in dieser eingefangen wird.
  13. 13. Vakuumdrucker nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein Vakuumablaßventil (53), daß mit der Drucktuchkammer (63) verbunden ist und sich automatisch öffnet, wenn das Vakuumsteuerventil (81) für die Drucktuchkammer (63) entaktiviert ist.
  14. 14. Kopierverfahren, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß dem Schritt der Vakuumanbringung an eine Vakuumdruckkammer (75) zwischen einem Glasrahmen (21) und einem flexiblen Drucktuch (55) ein Schritt vorausgeht, bei dem Vakuum an eine Druck-
    tuchkammer (63) unterhalb des Drucktuches (55) für eine zuvor bestimmte Zeitperiode angelegt wird, und daß das Drucktuch (55) vom Glasrahmen (21) weggezogen wird, bis die Vakuumdruckkammer (75) vollständig evakuiert ist.
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