DE3345657A1 - Terminal zum vor- und aufbereiten sowie zum uebertragen eines dokuments - Google Patents

Terminal zum vor- und aufbereiten sowie zum uebertragen eines dokuments

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DE3345657A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L13/00Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00
    • H04L13/02Details not particular to receiver or transmitter
    • H04L13/08Intermediate storage means

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  • Signal Processing (AREA)
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Description

  • B e s c h r e i b u n g
  • Die Erfindung betrifft ein Terminal zum Vor- und Aufbereiten sowie zum Übertragen eines Dokumentes an ein entfernt aufgestelltes Terminal.
  • Um den Anforderungen in Büros zu begegnen, ist ein Dokumentenvorbereitungs- und Übertragungsterminal entwickelt worden, das einem Wortprozessor, der sich neben einer Funktion zum Vorbereiten und Aufbereiten bzw. Redigieren eines Dokuments durch eine fortschrittliche Ubertragungsfunktion auszeichnet, oder einer Telexstation entspricht, welche Verarbeitungsfunktionen zum Aufbereiten eines Dokuments und zu dessen Übertragung aufweist. Ein solches Terminal kann durch einen Datenübertragungsprozessor oder durch ein Dokumente aufbereitendes Terminal verkörpert werden, das für internationale Verbindungen geeignet ist.
  • In einem Terminal der vorstehend beschriebenen Art zum Vor- und Aufbereiten sowie zum Übertragen von Dokumenten werden Terminal-Identifizierungsdaten (die nachstehend manchmal auch als "TID-Daten abgekürzt werden) dem Terminal zugeordnet, um ein genaues Senden und Empfangen von Dokumenten sicherzustellen. Das Terminal tauscht dann mit einem entfernt angeordneten Terminal TID-Daten aus, bevor es ein Dokument sendet, um sich bestätigen zu lassen, daß das entfernte Terminal dasjenige ist, das für die Ubertragung bestimmt ist-. Wenn sich TID-Daten von erwarteten Daten unterscheiden, öffnet das Terminal die Leitung und sendet kein Dokument.
  • In einem Dokumente aufbereitenden Terminal für den internationalen Nachrichtenverkehr haben die Terminal-Identifizierungsdaten beispielsweise ein Format, das folgenderma-Ben vorgeschrieben ist:
    1
    Teil ? I Teil 2 Teil 3 reil 4
    Net-z- und Inland-Teil- (-) zusätz- = ur zadre s se
    nationaler nehmernummer fiche es Teilneh-
    Kode I]aten ners
    is zu 4 - bis zu 1.2 bis zu 4 ? X Zeichen min
    Zeichen ' Zeichen s Zeichen
    bis bis zu 15 Zeichen
    bis zu 24 Zeichen max.
  • Wenn die Inlandteilnehmernummer '12345" ist und die Teilnehmer-Kurzadresse entsprechend einem solchen Format "ricoh" ist, sind die Terminal-Identifizierungsdaten "12345 = ricoh".
  • Wie vorstehend beschrieben, enthalten die Terminal-Identifizierungsdaten eine Adresse der Ubertragungsleitung und eine gewünschte Kurzadresse des Teilnehmers, und folglich unterscheiden sich die einem Terminal zugeordneten Identifizierungsdaten von denen, welche anderen Terminals zugeordnet sind. Es ist üblich gewesen, Terminal-Identifizierungsdaten, die speziell zu einem Terminal gehören, mit Hilfe eines ROM-Schreibers in einen ganz bestimmten Bereich eines Festwertspeichers (ROM) des Terminals zu schreiben, wenn das Terminal vor kurzem an einer gewünschten Stelle installiert ist. Der ROM-Schreiber muß daher von einer Stelle zur anderen jedesmal dann transportiert werden, wenn ein neues Terminal installiert wird, oder ein Terminal an einen anderen Platz verschoben wird.
  • Sollten sich ferner gespeicherte Terminal-Identifizierungsdaten infolge einer Störung in dem ROM-Speicher u.ä. sich von den zugeordneten unterscheiden, würde eine Verbindung abgeschaltet oder gesperrt, und wenn sie nicht abgeschaltet wird, würde dies das Terminal, welches eine Vorlage gesendet oder empfangen hat, unidentifizierbar machen.
  • Gemäß der Erfindung soll daher ein Terminal zum Vor- und Aufbereiten sowie zum Übertragen eines Dokuments geschaffen werden, bei welchem eine sichere und eindeutige Übertragung von Vorlagen sichergestellt ist, indem eine Übertragung gesperrt wird, wenn ein Fehler in Terminal-Identifizierungsdaten aufgetreten ist. Ferner soll ein Terminal zum Vorbereiten und Übertragen eines Dokuments geschaffen werden, bei welchem Terminal-Identifizierungsdaten gesetzt und leicht geändert werden können. Gemäß der Erfindung ist dies bei einem Terminal zum Vor- und Aufbereiten sowie zum Übertragen eines Dokuments durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Durch die Erfindung ist somit ein insgesamt verbessertes Terminal zum Vorbereiten und Übertragen von Dokumenten geschaffen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird ein Terminal, das ein Dokument vor- und aufbereiten kann und es zu einem entfernten Terminal übertragen kann, an einer Übertragung in dem Fall gehindert, wenn sich ein Fehler gebildet hat.
  • Terminal-Identifizierungsdaten, welche das Terminal kennzeichnen, können gesetzt oder ohne Rücklauf zu einem ROM-Schreiber geändert werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen: Fig.1 ein Blockdiagramm einer Grundausführungsform der Erfindung; Fig.2 eine perspektivische Ansicht eines Terminals gemäß der Erfindung; Fig.3 ein Blockdiagramm eines Beispiels einer Hardware-Ausführung des in Fig.2 dargestellten Terminals; Fig.4 ein Blockdiagramm einer Software-Ausführung des in Fig.2 dargestellten Terminals; Fig.5 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform einer in Fig.2 dargestellten Ubertragungssteuereinheit; Fig.6 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform einer in Fig. 2 dargestellten Systemsteuereinheit; Fig.7 ein Flußdiagramm, in welchem ein Beispiel eines in Fig.4 dargestellten TID-Schreibprogramms wiedergegeben ist; Fig.8 ein Flußdiagramm, in welchem ein Beispiel eines TID-Speicherprogramms wiedergegeben ist, welches eines der in Fig.4 dargestellten Ubertragungssteuereinheit-Steuerprogrammen ist; Fig.9 eine Ansicht einer Anordnung von Terminal-Identifizierungsdaten und Fehlerunterscheidungsdaten entsprechend der erfindungsgemäßen Ausführungsform; Fig.10 ein Flußdiagramm eines Beispiels eines Dokumentensendeprogramms einschließlich der Ubertragungssteuereinheit-Steuerprogramme, und Fig.11 ein Flußdiagramm eines Dokumentenempfangsprogramms, das in den Ubertragungssteuereinheit-Steuerprogrammen enthalten ist.
  • In Fig.1 ist eine Grundausführungsform der Erfindung in Form eines Blockdiagramms dargestellt. Ein Terminal zum Vorbereiten und Übertragen eines Dokuments weist einen Sende-/Empfangs-Steuerabschnitt A auf, welcher verschiedene Steuerungen durchführt, wie Empfangen von Dokumentdaten von einer (nicht dargestellten) Systemsteuereinheit, die zum Steuern des ganzen Terminals verwendet wird, Senden der Dokumentdaten an ein entferntes Terminal über eine Fernmeldeleitung, und Empfangen von Dokumentendaten von einem entfernten Terminal über die Fernmeldeleitung, um sie Systemsteuerung zuzuführen.- Wenn ein Ubertragungsbefehl von dem Systemsteuerabschnitt oder ein Anruf von einem entfernten Terminal empfangen wird, d.h. am Beginn einer Übertragungssteuerung zeigt dies der Sende-/Empfangssteuerabschnitt A einer Entscheidungseinrichtung B an.
  • Wenn sie vom Beginn der Übertragungssteuerung durch den Sende-/Empfangssteuerabschnitt A informiert ist, liest die Entscheidungseinrichtung B Terminal-Identifiz ierungsdaten die in einer ersten enerigieunabhängigen Speichereinrichtung C gespeichert sind, und Daten aus, um einen Fehler in den Terminal-Identifizierungsdaten zu unterscheiden, um dadurch dann festzulegen, ob die Terminal-Identifizierungsdaten in der ersten energieunabhängigen Speichereinheit C fehlerfrei sind. Das Ergebnis der Entscheidung wird dann an eine Übertragungs-Sperreinrichtung E angelegt.
  • Wenn der Entscheidungsausgang einen Fehler in den Terminal-Identifizierungsdaten anzeigt, sperrt die Ubertragungssperreinheit E jede weitere Ubertragungssteuerung des Sende-/Empfangs-Steuerabschnitts A. Wenn die Terminal-Identifizierungsdaten keinen Fehler haben, liest der Steuerabschnitt A die in dem ersten energieunabhängigen Speicher C gespeicherten Terminal-Identifizierungsdaten aus und sendet sie an ein entferntes Terminal.
  • In der vorbeschriebenen Weise sperrt das Terminal gemäß der Erfindung Nachrichtenverbindungen, wenn irgendein Feh- ler in den Terminal-Identifizierungsdaten vorhanden ist.
  • Hierdurch wird verhindert, daß eine bestimmte entfernte Station, an welche das Terminal ein Dokument gesendet hat oder von welcher das Terminal ein Dokument empfangen hat, unbekannt wird.
  • In Fig.2 weist ein Terminal zum Vorbereiten und Ubertragen eines Dokuments gemäß der Erfindung einen Eingabeabschnitt A, einen Anzeigeabschnitt 20 mit einer Kathodenstrahlröhre (CRT), einen Ausgabeabschnitt 30 mit einem Thermaldrucker und einen Hauptteil 40 auf. Wie im einzelnen noch beschrieben wird, weist der Hauptteil 40 einen externen Speicherabschnitt 50, eine Ubertragungssteuereinheit (CCU) 60, eine Systemsteuereinheit (SCU) 70 und einen Mode-Befehlsabschnitt 80 auf. Der Eingabeabschnitt 10, der Anzeigeabschnitt 20 und der Ausgabeabschnitt 30 sind durch Leitungen mit dem Hauptteil 40 verbunden, so daß sie erforderlichenfalls unabhängig von dem Hauptteil 40 bewegt werden können.
  • Die Hardware- und Software-Ausführungen des Terminals gemäß der Erfindung sind in Fig.3 bzw. 4 dargestellt. Der Eingabeabschnitt 10 weist eine Tastatur 12 und eine Tastatur-Kopplungseinheit 14 auf. Verschiedene Arten von Tasten sind auf der Tastatur 12 angeordnet, die betätigt werden, um alphanumerische Zeichen oder ähnliche Zeichendaten, Formatdaten und Steuerdaten, die für die Vorbereitung und Übertragung eines Dokuments und für Systemsteuerungen erforderlich sind, sowie Terminal-Identifizierungsdaten einzugeben.
  • Der Anzeigeabschnitt 20 weist eine CRT-Anzeige 22 und eine CRT-Steuerschaltung 24 auf, die zum Steuern der RCT-Anzeige 22 verwendet wird. Die Tastatur 12, der externe Speicherabschnitt 50, die Übertragungssteuereinheit (CCU) 60 und die Systemsteuereinheit (SCU) 70 versorgen den Anzeigeabschnitt 20 über eine Kopplungseinheit mit Anzeige-For- mat- und Steuerdaten, welche für eine Dokumentvorbereitung und zum Darstellen von Steuervorgängen erforderlich sind, und mit einem Terminal-Identifizierungsdaten-Eingabebefehl.
  • Entsprechend solchen Eingabedaten zeigt der Anzeigeabschnitt 20 Daten, die zum Vorbreiten eines Dokuments erforderlich sind, und Daten an, die einen Terminal-Identifizierungsdaten-Eingabebefehl darstellen. Steuerungen über den Anzeigeabschnitt 20 werden auf der Basis eines CRT-Steuerprogramms, das in der CRT-Steuerschaltung 24 gespeichert ist, und eines in der Systemsteuereinheit (SCU) 70 gespeicherten Arbeitssystems (OS) durchgeführt.
  • Der Ausgabeabschnitt 30 weist einen Thermaldrucker 32 und eine Drucker-Steuerschaltung 40 zum Steuern des Druckers 32 auf. Dem Ausgabeabschnitt 30 werden vorbereitete Dokumentendaten, die auf der Anzeige 20 erscheinen, vorbereitete Dokumentendaten, die in dem externen Speicher 50 gespeichert sind, und empfangene Dokumentendaten, die von der Übertragungssteuereinheit (CCU) 60 empfangen und auch in dem externen Speicher 50 gespeichert worden sind, sowie Format- und Steuerdaten zugeführt, die zum Steuern der Aufzeichnung notwendig sind. Folglich druckt der Ausgabeabschnitt 30 vorbereitete oder empfangene Dokumentendaten auf ein Blatt Papier. Die Steuerungen über den Ausgabeabschnitt 30 werden von einem in der Druckersteuerung 34 und dem Arbeitssystem gespeicherten Drucker steuerprogramm und von einem in der Systemsteuereinheit 70 gespeicherten Druckerausgangsprogramm vorgeschrieben.
  • Der externe Speicher 50 weist bekannte 20 cm (8 inches) große Ein-Ausgabegeräte (FDD) 52 und 54 für Floppy-Disks hoher Schreibdichte und eine FDD-Steuerschaltung 56 auf, die zumSteuern der FDD-Ein-Ausgabegeräte 52 und 54 verwendet wird. Vorbereitete und empfangene Dokumentendaten und Steuerdaten, die für eine Speichersteuerung erforderlich sind, werden über Kopplungseinheiten dem externen Speicher 50 zugeführt. Der externe Speicher 50 wandelt die vorbereiteten oder empfangenen Dokumentendaten in ein für eine Speicherung geeignetes Format um, wodurch die Information auf einem in dem FDD-Ein-Ausgabegerät 52 oder 54 geladenem Floppy-Disk gespeichert wird. Der Speicher 50 wird auf der Basis eines FDD-Steuerprogramms, das in der FDD-Steuerschaltung 56 und dem Betriebssystem (OS) gespeichert ist, und auf der Basis eines in der Systemsteuereinheit (SCU) 70 gespeicherten Datei-Wartungsprogramms gesteuert.
  • Die Übertragungssteuereinheit (CCU) 60 weist, wie in Fig.5 dargestellt, einen Zentralprozessor (CPU) 62, einen Festwertspeicher (ROM) 63, einen Randomspeicher (RAM) 64, eine Kopplungseinheit 65, eine Übertragungssteuereinheit 66, eine Zeilenkopplungseinheit 67 und einen energieunabhängigen Speicher 68 auf, welcher als erste und zweite energieunabhängige Speichereinheit fungiert. Der energieunabhängige Speicher 68 kann beispielsweise einen batteriegespeisten CMOS-Randomspeicher oder einen Randomspeicher mit einer energieunabhängigen Charakteristik aufweisen. In der vorliegenden Ausführungsform ist der energieunabhängige Speicher 68 an der Hauptleitung der Ubertragungssteuereinheit festgelegt, da die Terminal-Identifizierungsdaten die Information sindy welche die Ubertragungssteuereinheit 60 während einer Übertragung verwendet. Erforderlichenfalls kann die Anordnung jedoch auch so ausgebildet sein, daß während einer Ubertragung die Ubertragungssteuereinheit (CCU) 60 die Systemsteuereinheit (SCU) 70 auffordert, sie mit Terminal-Identifizierungsdaten (TID) zu versorgen. Bei dieser alternativen Anordnung kann ein Floppy-Disk in dem externen Speicher 50 als eine energieunabhängige Speichereinheit dienen.
  • Der Festwertspeicher (ROM) 63 in der Ubertragungssteuereinheit (CCU) 60 speichert CCU-Steuerprogramme, wie ein Dokumentensendeprogramm und ein Dokumenten-Empfangsprogramm zum Senden und Empfangen von vorbereiteten Dokumen- tendaten, ein TID-Speicherprogramm zum Speichern von Terminal-Identifizierungsdaten (TID) und von TID-Fehlerunterscheidungsdaten in dem energieunabhängigen Speicher 68 und ein Programm zum Steuern der gesamten Ubertragungssteuereinheit 60. Der Randomspeicher (RAM) 64 wird verwendet,um Sende- und Empfangs-Dokumentendaten zu speichern und wird als Arbeitsbereich zum Durchlaufen der CCU-Steuerprogramme verwendet. Die Kopplungseinheit 65 ist dem Datentransfer zwischen der Übertragungssteuereinheit (CCU) 60 und der Systemsteuereinheit (SCU) 70 zugeteilt. Ferner ist eine Übertragungssteuereinheit 66, ein synchroner Sender/Empfänger, welcher Sende- und Empfangsdaten einer Parallel-Seriell-Umsetzung u.ä. unterzieht, um so Daten über eine Leitungskopplungseinheit 67 mit einem LeitungsanschluBabschnitt 90 auszutauschen.
  • Die Übertragungssteuereinheit (CCU) 60 empfängt Sendedokumentendaten, die in einem Floppy-Disk in dem externen Speicher 50 gespeichert sind, und Steuerdaten, die für eine Ubertragungssteuerung über die Kopplungseinheit 65 erforderlich sind. Sobald die Sende-Dokumentendaten in dem Randomspeicher (RAM) 64 gespeichert sind, gibt sie die Systemsteuereinheit 60 über die Kopplungseinheit 67 und den Leitungsanschlußabschnitt 90 an eine Fernmeldeleitung (ein Leitungsschaltnetzwerk) ab. Für das Steuern der Ubertragung der Sendedokumentendaten wird ein CCU-Steuerprogramm das in dem Festwertspeicher (ROM) 63 der Ubertragungssteu ereinheit(CCU)60 und dem Arbeitssystem gespeichert ist, und ein in der Systemsteuereinheit (SCU) 70 gespeichertes CCU-Nachrichtensendeprogramm verwendet. Die CCU-Einheit 60 erhält Dokumentendaten von einem entfernten Terminal über die Fernmeldeleitung, den Leitungsanschlußabschnitt 90 und die Leitungskopplungseinheit 67. Die empfangenen Daten werden einmal in dem Randomspeicher (RAM) 64 gespeichert, und dies wird von der SCU-Einheit 70 angezeigt. Dann befiehlt die SCU-Einheit 70 der CCU-Einheit 60, die empfangenen Daten an den Ausgabeabschnitt 60 oder an den exter- nen Speicher 50 abzugeben oder sie in dem Randomspeicher (RAM) 64 zu halten. Das Steuern des Empfangs von Dokumentendaten wird durch das in dem Festwertspeicher (ROM) 63 und dem Arbeitssystem gespeicherte CCU-Steuerprogramm und durch das in der SCU-Einheit 70 gespeicherte CCU-Nachrichtenempfangsprogramm gelenkt.
  • Zu Beginn einer Übertragung oder eines Empfangs wird anhand der TID-Daten und der TID-Fehlerunterscheidungsdaten, die in dem energieunabhängigen Speicher 68 gespeichert sind, festgestellt, ob die TID-Daten fehlerhaft sind.
  • Wenn die TID-Daten als "fehlerhaft oder falsch" befunden werden, dann wird die Übertragung oder der Empfang gesperrt. Derartige Unterscheidungs- und Sperrvorgänge werden entsprechend dem Dokumenten-Sendeprogramm oder dem Dokumenten-Empfangsprogramm durchgeführt. Das heißt, jedes der Programme weist Unterscheidungseinrichtungen und Übertragungssperreinrichtungen auf, die später noch im einzelnen beschrieben werden. Die von der SCU-Einheit 70 gelieferten TID-Daten werden zusammen mit den TID-Fehlerunterscheidungsdaten in den energieunabhängigen Speicher 68 geladen. Die TID-Speichersteuerung wird durch ein TID-Speicherprogramm gelenkt, welches noch beschrieben wird.
  • In Fig.3 wird der Leitungsanschlußabschnitt 90 dazu verwendet, die CCU-Einheit 60 und das Leitungsschaltnetzwerk (die Fernmeldeleitung) zu verbinden. In der dargestellten Ausführungsform weist der Leitungsanschlußabschnitt 90 eine Begrenzungseinheit (DSC) auf, die bei digitalen Schaltnetzwerk-Diensten anwendbar ist und auf der CCITT-Empfehlung beruht, welche die Ausführung, Funktion, usw.
  • betrifft.
  • Wie in Fig.6 dargestellt, weist die SCU-Einheit 70 einen Zentralprozessor 72, einen Bootstrap-Festwertspeicher (ROM) 74 zum Speichern eines Ladeprogramms (Bootstrap), einen Randomspeicher (RAM) 76, der einen Systembereich zum Speichern eines Programms und einen Bereich zum Speichern von Daten aufweist und als Arbeitsbereich dient, und eine Speichersteuerschaltung 78 auf. Solange der Bootstrap-Festwertspeicher (ROM) 74 und der Randomspeicher (RAM) 76 teilweise auf gemeinsamen Adressen gefunden werden, wirdder Bootstrap-Festwertspeicher (RAM) 74 selektiv durch die Speichersteuerschaltung 78 gesteuert, nachdem die Energiequelle angeschaltet ist. Die SCU-Einheit 70 steuert das gesamte System entsprechend dem Arbeitssystem, dem Dateiwartungs-, Wortverarbeitungs-, Anzeigeausgebe-, dem Druckerausgabe-, dem CCU-Nachrichtensende-, dem CCU-Nachrichtenempfangs-, dem Selbstprüf- und dem TID-Schreibprogramm, das in der Speichersteuereinheit, usw. vorhanden ist. (Siehe Fig.4).
  • Die Funktionen der verschiedenen vorstehend beschriebenen Programme sind folgende: (a) Betriebssystem (OS): Hauptsächlich Leiten des Task-bzw. Aufgabendurchlaufs, Leiten von Dateien und Steuern von Ein-/Ausgängen. Das Arbeitsprogramm kann zum Durchführen einer Mehrprozeßsteuerung verwendet werden und hat eine residente Prozeßfunktion.
  • (b) Datei-Wartungsprogramm: Hauptsächlich Laden von Daten in den externen Speicher 50 und dessen Entladen, Ordnen von gespeicherten Daten und Lenken der Dateien.
  • (c) Wortverarbeitungsprogramm: Vorbereiten und Aufbereiten bzw. Redigieren eines Dokuments.
  • (d) Anzeigeausgabeprogramm: Transformieren von eingegebenen Daten in ein Format, das sich für eine Anzeige eignet, und Liefern von Daten, die für eine Anzeige auf dem Anzeigeabschnitt 20 erforderlich sind.
  • (e) Druckerausgangsprogramm: Umwandeln von eingegebenen Daten in ein Format, das sich zum Ausdrucken eignet, und Liefern von Daten, die für ein Ausdrucken des Ausgabeabschnitts 30 erforderlich sind.
  • (f) CCU-Nachrichtensendeprogramm: Liefern von Sendedokumentdaten an die CCU-Einheit 60.
  • (g) CCU-Nachrichtenempfangsprogramm: Liefern von empfangenen Dokumentendaten an den Ausgabeabschnitt 30 oder an den externen Speicher 50.
  • (h) Selbstprüfprogramme: Überprüfen des gesamten Systems sowie verschiedener Abschnitte.
  • (i) TID-Schreibprogramm: Steuern des Speicherns von Terminal-Identifizierungsdaten in den energieunabhängigen Speicher 68 der CCU-Einheit 60. Einzelheiten dieses Programms werden später noch beschrieben.
  • In der SCU-Einheit 70 sind das vorerwähnte Arbeitssystem (OS), das Dateiwartungs-, das Wortverarbeitungs-, das Anzeigeausgabe-, das Druckerausgangs-, das CCU-Nachrichtensende-, das CCU-Nachrichtenempfangs-, das TID-Schreib- und ähnliche Programme gemeinsam auf einem Floppy-Disk in dem externen Speicherabschnitt 50 gespeichert. Wenn die Energiequelle angeschaltet wird, steuert die Speichersteuerschaltung 78 den Bootstrap-Festwertspeicher (ROM) 74, so daß das Arbeitssystem (OS), das Dateiwartungs- und das CCU-Nachrichtenempfangsprogramm in dem Systembereich des Randomspeichers (RAM) 76 auf der Basis des in dem Bootstrap-Festwertspeicher (ROM) gespeicherten Ladeprogramm geladen werden.
  • Bezüglich der anderen Programme werden Tasten auf der Tastatur 12 selektiv betätigt, um den Dateinamen eines gewünschten Programms einzugeben. Aufgrund des Arbeitssystems (OS) wird das durch den Dateinamen bestimmte Programm von dem Floppy-Disk an einen nicht-residenten Programmbereich übertragen, so daß eine Steuerung entsprechend dem Programm erfolgen kann.
  • Der Modebefehlsabschnitt 80 weist einen Modebefehlsschalter 82 zum Bestimmen eines TID-Setzbetriebs in welchem Terminal-Identifizierungsdaten in einem energieunabhängi- gen Speicher 68 derCCU-Einheit 60 gespeichert werden, und eine Schalterkopplungseinheit 84 auf, welche dem Schalter 82 zugeordnet ist. Der Modebefehlschalter 82 wird angeschaltet, wenn der TID-Setzbetrieb zu spezifizieren ist.
  • Damit nur der Eigentümer des Terminals oder ein Servicemann den Schalter 82 betätigen kann, ist der Schalter 82 an einer Stelle angeordnet, welche für andere nicht ohne weiteres zugänglich ist, so beispielsweise auf der Innenseite des Haupttèils.
  • In Fig.7 ist ein FBußdiagramm dargestellt, das beispielsweise ein in der SSU-Einheit 70 gespeichertes TID-Schreibprogramm darstellt. Wie vorher bereits ausgeführt, ist das TID-Schreibprogr in dem Floppy-Disk in dem externen Speicher 50 gespechert. Wenn die Tastatur 14 an dem Eingabeabschnitt 10 betätigt wird, um den Dateinamen einzugeben, wird das TID-Schreibprogramm in dem nicht-residenten Bereich des Randomspeichers (RAM) 76 der SCU-Einheit 70 abgerufen. Sobald das Programm durchgelaufen ist, prüft die SCU-Einheit 70 den Zustand des Modebefehlschalters 82 der Modebefehlseinheit 80, um zu sehen, ob der TID-Setzbe--trieb oder -mode festgelegt ist.
  • Wenn der TID-Setzmode vorhanden ist, d.h. wenn der Schalter 80 angeschaltet worden ist, zeigt die SCU-Einheit 70 einen TID-Eingabebefehl auf der Kathodenstrahlröhre 22 des Anzeigeabschnitts 20 an. Dann empfängt die SCU-Einheit 70 eine TID-Eingabe über die Tastatur 12, prüft, ob die TID-Daten einem vorbestimmten TID-Format entsprechen, und gibt die eingegebenen TID-Daten zusammen mit einem Schreibbefehl an die CCU-Einheit 60 ab, wenn das Format richtig ist.
  • Wenn das Format nicht richtig ist, schafft die SCU-Einheit 70 einen anderen TID-Eingabebefehl auf dem Anzeigeabschnitt 20. Wenn der Unterscheidungsbetrieb nicht der TID-Setzbetrieb ist, zeigt die SCU-Einheit 70 dies auf dem Anzeigeabschnitt 20 an und beendet dann das Programm.
  • In Fig.8 ist ein Flußdiagramm gezeigt, das beispielsweise ein TID-Speicherprogramm wiedergibt, welches eines der in der CCU-Einheit 60 gespeicherten CCU-Steuerprogramme ist.
  • Wenn in Fig.8 die SCU-Einheit 70 eine TID-Speicherung fordert, erhält die CCU-Einheit 60 die.TID-Daten und schreibt sie in einen vorbestimmten TID-Bereich in dem energieunabhängigen Speicher 68: Wenn irgendwelche TIDbDaten bereits in dem TID-Bereich in dem Speicher 68 gespeichert sind, werden sie durch die neuen TID-Daten ersetzt.
  • Wie vorstehend ausgeführt, bestehen die TID-Daten maximal aus 24 Zeichen, und die Daten weisen 24 Bytes für den Fall auf, daß ein Terminal für ein Vorbereiten und Ubertragen eines Dokuments für internationale Nachrichtenverbindungen vorgesehen ist. Wenn beispielsweise die TID-Daten die vorerwähnltén Daten "1234 = ricoh" sind, bestehen sie aus Kodedaten, welche von dem ersten bis elften Byte "12345 = ricoh" anzeigen und von dem zwölften bis zu dem 24-sten Byte aus "SP (Zwischenraum)"-Kodedaten, wie in Fig.9 dargestellt ist. Die TID-Daten sind beispielsweise in Adressen A1 bis A24 des energieunabhängigen Speichers 68 gespeichert.
  • Nach der Speicherung der TID-Daten werden die Kodedaten von dem ersten bis zu dem 24-sten Byte der TID-Daten summiert.
  • Die unteren acht Bits der Summe werden als Fehlerunterscheidungsdaten in einem Fehlerunterscheidungsdatenbereich des energieunabhängigen Speichers 68, beispielsweise an einer Adresse A25, welche den TID-Adressen am nächsten ist, gespeichert. Das heißt, in dieser speziellen Ausführungsform werden Daten zum. Unterscheiden eines Fehlers in den TID-Daten durch das Summenprüfsystem erzeugt, und wie in Fig.9 dargestellt, wird ein Summenprüfbyte zu den TID-Daten addiert, um sie in dem Speicher 68 zu speichern. Andererseits können die TID-Fehlerunterscheidungsdaten durch das Paritätsbit-System oder das zyklische Redundanzprüf-(CRC)System erzeugt werden. Auf diese Weise werden TID- und TID-Fehlerunterscheidungsdaten während des Setzens der TID-Daten in den Speicher 68 geladen.
  • Wenn Terminal-Identifizierungsdaten (TID) einem in letzter Zeit an irgendeiner Stelle installierten Terminal zugeordnet sind oder wenn bestehende Terminal-Identifizierungsdaten zu ändern sind, da ein Terminal von einer Stelle zu einer anderen verschoben wird, dann können bei der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform die erforderlichen TID-Speicher in dem Terminal gespeichert werden, indem der Modebefehlschalter 82 in den TID-Setzbetrieb geschaltet wird, und dann das TID-Schreibprogramm über die Tasten in dem Eingabeabschnitt 10 läuft. Hierdurch ist die Notwendigkeit für einen ROM-Schreiber beseitigt, der bisher an jede Stelle gebracht worden ist, wo ein Terminal in letzter Zeit installiert oder wieder aufgestellt wird. Außer dieser einfachen Art, Terminal-Identifizierungsdaten zu setzen und einzugeben, verhindert das erfindungsgemäße Terminal eine unrechtmäßige Anderung der TID-Daten, obwohl das TID-Schreibprogramm über die Tasten laufen kann, da der Modebefehlsschalter 82 so angeordnet ist, daß er für eine Bedienungsperson nicht zugänglich ist.
  • Anhand von Fig.10 und 11 werden nunmehr Dokumentensende-und -empfangssteuerungen beschrieben, die durch die CCU-Einheit 60 durchgeführt werden. In Fig.10 ist ein Flußdiagramm dargestellt, das beispielsweise ein Dokumentensendeprogramm zeigt, welches eines der CCU-Steuerprogramme ist.
  • In Fig.10 liest bei einem Empfang einer Ubertragungsanforderung von der SCU-Einheit 70 CCU-Einheit 60 die TID-Daten aus dem- energieunabhängigen Speicher 68 aus, summiert die ersten bis 24-sten Bytes der TID-Daten auf (eine Summenüberprüfungsberechnung) und legt fest, ob die unteren acht Bits der Summe mit den Fehlerunterscheidungsdaten übereinstimmen, die in dem Speicher 68 gespeichert sind, wodurch dann entschieden werden kann, ob ein Fehler in den TID-Daten vorhanden ist.
  • Wenn das Ergebnis nicht lautet Kein Fehler in den TID-Daten", d.h. wenn ein Fehler in den TID-Daten vorhanden ist, sendet die CCU-Einheit 60 einen TID-Fehler an die SCU-Einheit 70, damit eine Übertragung zurückgewiesen wird. Wenn das Ergebnis lautet, "Kein Fehler in den'TID-Daten", beginnt die CCU-Einheit 60 eine Dokumentenübertragung. Zuerst empfängt dann die CCU-Einheit 60 eine Wählnummer der gewünschten entfernten Station und ein Sendedokument von der SCU-Einheit, wandelt das Dokumentenformat um, verbindet das Terminal mit der Leitung, um das Dokument zu übertragen, und informiert dann die SCU-Einheit 70 von dem Ergebnis der Übertragung. Wenn die CCU-Einheit 60 bei der Formatumwandlung oder bei dem Leitungsanschluß ausgefallen ist, zeigt sie dies an der SCU-Einheit 70 an.
  • In Fig.11 ist ein Flußdiagramm dargestellt, das beispielsweise ein Dokumentenempfangsprogramm zeigt, welches ein weiteres der CCU-Steuerprogramme ist. In Fig.11 liest entsprechend einer Anrufforderung von einem entfernten Terminal die CCU-Einheit 60 die TID-Daten aus dem energieunabhängigen Speicher 68, summiert die ersten bis 24-sten Bytes auf (Summen-Prüfberechnung) und stellt fest, ob die unteren acht Bytes der Summe mit den Fehlerunterscheidungsdaten übereinstimmen, die in dem Speicher 68 gespeichert sind.
  • Wenn das Ergebnis nicht lautet "Kein Fehler in den TID-Daten", d.h. wenn irgendein Fehler in den TID-Daten vorhanden ist, weist die CCU-Einheit 60 einen Anruf zurück. Wenn das Ergebnis lautet Kein Fehler in den TID-Daten", beginnt die CCU-Einheit 60 eine Dokumentenempfangsverarbeitung, bei welcher sie einen Anruf annimmt, das Dokument empfängt und es in dem Randomspeicher 64 speichert, die CCU-Einheit 70 von dem Empfang des Dokuments informiert, und dann einen Befehl von der SCU-Einheit 70 erhält.
  • Wenn der Befehl von der SCU-Einheit 70 ein Aufzeichnen in dem Ausgabeabschnitt 30 befiehlt, liefert die CCU-Einheit 60 das Dokument unmittelbar an die SCU-Einheit 70 ab; wenn sie ein Speichern in den externen Speicherabschnitt 50 befiehlt, dann wird danach das Format des Dokuments umgewandelt. Wenn ferner der Befehl befiehlt, das Dokument in dem Speicher zu halten, hält es die CCU-Einheit 60 in dem Randomspeicher 64.
  • In der vorstehend beschriebenen Weise wird während der Übertragungssteuervorgänge bestimmt, ob die TID-Daten falsch sind oder nicht, und wenn sie fehlerhaft sind, wird eine Ubertragung verhindert. Wenn ferner die Terminal-Identifizierungsdaten infolge einer Störung in einem energieunabhängigen Speicher oder wie in der beschriebenen und dargestellten Ausführungsform durch einen Ausfall der Energiequelle für den Randomspeicher oder durch einen vorübergehendes Herausziehen eines Steckers verschwunden sind oder wenn keine Terminal-Identifizierungsdaten in das Terminal geladen worden sind, wird eine Verbindung des Terminals mit einem entfernten Terminal gesperrt, wodurch verhindert wird, daß ein Terminal, welches ein Dokument gesendet oder empfangen hat, nicht identifizierbar wird.
  • Gemäß der Erfindung ist somit ein Terminal zum Vor- und Aufbereiten sowie Übertragen eines Dokuments geschaffen, welches einen sicheren Austausch von Dokumenten gewährleistet, da eine Verbindung und Übertragung gesperrt wird, wenn irgendein Fehler in Terminal-Identifizierungsdaten vorhanden ist. Außerdem können bei dem Terminal gemäß der Erfindung Terminal-Identfizierungsdaten gesetzt oder leicht geändert werden.
  • Ende der Beschreibung

Claims (10)

  1. Terminal zum Vor- und Aufbereiten sowie zum Ubertragen eines Dokuments Patentansprüche Terminal zum Vor- und Aufbereiten sowie zum Übertragen eines Dokuments an ein entferntes Terminal, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine Speichereinrichtung zum Speichern von Terminal-Identifizierungsdaten und von Daten, um einen Fehler in den Terminal-Identifizierungsdaten zu unterscheiden, durch eine Entscheidungseinrichtung, um aufgrund der Terminal-Identifizierungsdaten und der Fehler-Unterscheidungsdaten, welche in der Speichereinrichtung während einer Ubertragungssteuerung gespeichert sind, festzustellen, ob ein Fehler in den Terminal-Identifizierungsdaten vorhanden ist, und durch eine Ubertragungssperreinrichtung zum Sperren einer Verbindung, wenn die Entscheidungseinrichtung entscheidet, daß ein Fehler in den Terminal-Identifizierungsdaten vorhanden ist.
  2. 2. Terminal nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h- n e t, daß die Speichereinrichtung einen ersten Speicher, welcher die Terminal-Identifizierungsdaten speichert, und einen zweiten Speicher aufweist, um die Fehlerunterscheidungsdaten für die Terminal- IdentifizkrunHEben zu speichern, welche in dem ersten Speicher gespeichert sind.
  3. 3. Terminal nach Anspruch 2, dadurch g e k.e n n z e i c hn e t, daß die ersten und zweiten Speicher energieunabhängig sind.
  4. 4. Terminal nach Anspruch 1, g e k -e.n n n z e i c h n e t durch eine Übertragungssteuereinrichtung zum Empfangen von Sende-Dokumentendaten und von Steuerdaten, die für eine Übertragungssteuerung erforderlich sind, um eine Übertragung von vorbereiteten Dokumentendaten aufgrund dieser Daten zu steuern, und für einen Empfang von Dokumentendaten erforderlich sind, welche von dem entfernten Terminal gesendet werden.
  5. 5. Terminal nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Speichereinrichtung in der Ubertragungssteuereinheit (CCU 60) vorgesehen ist.
  6. 6. Terminal nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch einen externen Speicher (50) zum Aufnehmen vorbereiteter Dokumentendaten und empfangener Dokumentendaten sowie von Steuerdaten, die für eine Speichersteuerung erforderlich sind, um die vorbereiteten und empfangenen Dokumentendaten aufgrund dieser Daten zu speichern.
  7. 7. Terminal nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Speichereinrichtung in dem externen Speicher vorgesehen ist.
  8. 8. Terminal nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Modebefehlseinrichtung zum Befehlen eines Modes oder Betriebs, um die Terminal-Identifizierungsdaten in der Speichereinrichtung zu speichern, und durch eine Speichersteuereinrichtung zum Steuern der Speichereinriditung für die Terminal-Identifizierungsdaten entsprechend einem Ergebnis eines Befehls von der Modebefehlseinrichtung.
  9. 9. Terminal nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Modebefehlseinrichtung einen Modebefehlsschalter und eine Schalterkopplungseinheit aufweist.
  10. 10. Terminal nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Modebefehlsschalter in einem Hauptteil (40) des Terminals angeordnet ist.
DE19833345657 1982-12-16 1983-12-16 Terminal zum Vor- und Aufbereiten sowie zum Übertragen eines Dokuments an ein entferntes Terminal Expired DE3345657C2 (de)

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JP57219232A JPS59110242A (ja) 1982-12-16 1982-12-16 文書作成通信端末装置
JP58031770A JPS59158434A (ja) 1983-03-01 1983-03-01 文書作成通信端末装置

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5021889A (en) * 1989-02-20 1991-06-04 Ricoh Company, Ltd. Facsimile apparatus

Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3306706A1 (de) * 1982-02-26 1983-09-15 Ricoh Co., Ltd., Tokyo Faksimile-sende-empfaenger

Patent Citations (1)

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DE3345657C2 (de) 1987-01-29

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