DE3345447A1 - Verwendung von polybenzylen als fliesshilfsmittel fuer aromatische polyester - Google Patents

Verwendung von polybenzylen als fliesshilfsmittel fuer aromatische polyester

Info

Publication number
DE3345447A1
DE3345447A1 DE19833345447 DE3345447A DE3345447A1 DE 3345447 A1 DE3345447 A1 DE 3345447A1 DE 19833345447 DE19833345447 DE 19833345447 DE 3345447 A DE3345447 A DE 3345447A DE 3345447 A1 DE3345447 A1 DE 3345447A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polybenzyls
aromatic
aromatic polyesters
flow aids
polyester
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833345447
Other languages
English (en)
Other versions
DE3345447C2 (de
Inventor
Robert Dipl.-Chem. Dr. 5090 Leverkusen Becker
Ludwig Dipl.-Chem. Dr. 4150 Krefeld Bottenbruch
Dieter Dipl.-Chem. Dr. Freitag
Dietrich Dipl.-Chem. Dr. Rathmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DE19833345447 priority Critical patent/DE3345447A1/de
Publication of DE3345447A1 publication Critical patent/DE3345447A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3345447C2 publication Critical patent/DE3345447C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/01Hydrocarbons
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L67/00Compositions of polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L67/02Polyesters derived from dicarboxylic acids and dihydroxy compounds
    • C08L67/03Polyesters derived from dicarboxylic acids and dihydroxy compounds the dicarboxylic acids and dihydroxy compounds having the carboxyl- and the hydroxy groups directly linked to aromatic rings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L69/00Compositions of polycarbonates; Compositions of derivatives of polycarbonates
    • C08L69/005Polyester-carbonates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyesters Or Polycarbonates (AREA)

Description

  • Verwendung von Polybenzylen als Fließhilfsmittel
  • für aromatische Polyester Die Erfindung betrifft die Verwendung von gegebenenfalls substituierten Polybenzylen zur Verbesserung der Fließfähigkeit der Schmelze thermoplastischer voll-aromatischer Polyester.
  • Aromatische Polyester sind bekannt (W. M. Eareckson, J. Polym. Sci. XL, 399-406 (1959); Andre Conix, "Thermoplastic Polyesters from Bisphenols", Ind.
  • Eng. Chem., Vol. 51, Nr. 2, 147-150, Febr. 1959; FR 11 77 517, US 33 51 624, DE-AS 14 45 384). Sie werden aufgrund ihrer ausgezeichneten Eigenschaften überall dort eingesetzt, wo hohe Wärmeformbeständigkeit und gute Schlag- bzw. Kerbschlagzähigkeit erwünscht sind.
  • Obwohl die bislang bekannten thermoplastischen aromatischen Polyester viele Anforderungen erfüllen, ist die Fachwelt daran interessiert, die Fließfähigkeit der Schmelze noch zu verbessern. Zu diesem Zweck sind schon verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen worden: Einerseits hat man das Problem über die Legierung mit ABS-Harzen (JP-OS 73/25 053), Polyethylenterephthalat (DE-OS 23 33 017, JP-OS 74/23 844, US 39 46 091), Polyethylenhydroxybenzoat (JP-OS 75/5443, US 38 84 990), Polytetrafluorethylen (JP-OS 75/5444), Copolyestern aus Ethylenglykol, Terephthal- und p-Hydroxybenzoesäure (JP-OS 75/64 351), aliphatischen oder aromatischen Polyestern (JP-OS 75/96 652) und Polyamiden (DE-OS 26 46 728) zu lösen versucht, wobei dann allerdings nicht nur die Wärmeformbeständigkeit und die mechanischen Eigenschaften der erhaltenen Legierungen manche Wünsche offen ließen, sondern auch die Transparenz verlorenging.
  • Andererseits wurde auch schon vorgeschlagen, die Fließfähigkeit aromatischer Polyester durch Zusatz folgender niedermolekularer Hilfsmittel zu steigern: Trialkylphosphate (JP-OS 74/34 546), Diphenylsulfoxid (JP-OS 74/86 433), Ester aromatischer Phosphonsäuren (JP-OS 76/37 145) und Ester aromatischer Carbonsäuren (JP-OS 76/37 146). Wegen des hohen Dampfdrucks dieser Verbindungen muß man in Anbetracht der hohen Verarbeitungstemperaturen aromatischer Polyester mit Verdampfungsverlusten und gar mit Selbstentzündung dieser Fließhilfsmittel rechnen.
  • Gemäß DE-OS 30 31 491 wird Pentaerythrit-tetrastearat als Fließhilfsmittel für voll-aromatische Polyester verwendet. Aufgrund der Reaktivität seiner Estergruppen neigt Pentaerythrit-tetrastearat bei höheren Temperaturen jedoch zur Umesterung mit dem Polyester; es wird deshalb erst nach der beendeten Polyesterherstellung zugesetzt, weil andernfalls mit einem Abbau des Polyesters zu rechnen wäre.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß bereits kleine Mengen gegebenenfalls substituierter Polybenzyle die Schmelzviskosität senken, ohne andere wesentliche Eigenschaften der Polyester, wie z.B. die Zähigkeit und die Wärmeformbeständigkeit, nennenswert zu verschlechtern.
  • Gegenstand der Erfindung ist also die Verwendung von Polybenzylen mit (im Mittel) 5 bis 100, vorzugsweise 6 bis 30, wiederkehrenden Einheiten der Formel worin R1, R Wasserstoff oder C1-C10-Alkyl, vorzugsweise C1-C3-Alkyl, bedeuten, als Fließhilfsmittel für voll-aromatische Polyester.
  • Die erfindungsgemäß zu verwendenden Polybenzyle werden vorzugsweise in Mengen von 0,01 bis 10, insbesondere in Mengen von 0,1 bis 3 Gew.-%, bezogen auf voll-aromatischen Polyester eingesetzt.
  • Polybenzyle werden in der Regel durch Friedel-Crafts-Alkylierung von Benzylhalogeniden der Formel mit sich selbst hergestellt, wobei X ein Jod-, vorzugsweise ein Chlor- oder Bromatom bedeutet und R1 und R2 die oben angegebene Bedeutung haben.
  • Die Alkylierung erfolgt im vorliegenden Fall in m- und/ oder p-Position, wobei durch Mehrfachalkylierung natürlich auch Verzweigungen entstehen können. Bis zu 10 % der aromatischen Ringe der erfindungsgemäß zu verwendenden Polybenzyle, können Verzweigungsstellen darstellen.
  • Die erfindungsgemäß zu verwendenden Polybenzyle können als Endgruppen die aufgrund der Friedel-Crafts-Alkylierung entstehenden Gruppen sowie Wasserstoff, Halogen, Hydroxyl, -OR', mit Rg = C1-C18-Alkyl (insbesondere Methyl), C7-C12-Aralkyl (vorzugsweise Benzyl) und C4-C18-, vorzugsweise C6-C12 -Aryl (insbesondere Phenyl) tragen. Als Endgruppen kommen insbesondere Phenyl und Tolyl infrage; vorzugsweise sind die Endgruppen keine Halogenatome.
  • Durch Nebenreaktionen können z.B. auch Isopropenylphenylgruppen oder Trimethylphenylindylgruppen der Formel entstehen.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäß zu verwendenden Polybenzyle wird z.B. in der US-PS 37 70 661 und in CHEMTECH (1972) 687 beschrieben.
  • Nach einem bevorzugten Herstellungsverfahren setzt man Benzylhalogenid, vorzugsweise Cumylhalogenid, nach Friedel-Crafts mit sich selbst um, wobei man Benzylhalogenid, vorzugsweise Cumylhalogenid und, bezogen auf 100 Gewichtsteile Benzyl- bzw. Cumylhalogenid, 1 bis 50, vorzugsweise 2 bis 20, Gewichtsteile Katalysatormischung aus a) Aluminiumhalogenid und b) als zweiter Lewis-Säure einem Halogenid aus der Reihe (i) Halogenide 1- bis 3-wertiger übergangsmetalle mit Ausnahme solcher der 3., 4. und 5. Nebengruppe, (ii) Halogenide von Tl(III), Sn(II), Pb(II), Sb(III) und Bi(III), (iii) Bortrihalogenide und (iv) P(V)-halogenide, wobei das Molverhältnis a/b 1 : 10 bis 2 : 1, vorzugsweise 1 : 3 bis 1 : 6, beträgt, in 100 bis 5000, vorzugsweise 300 bis 3000, Gewichtsteilen inertem organischem Lösungsmittel bei Temperaturen von -130 bis +30°C, vorzugsweise von -50 bis 100C, reagieren läßt.
  • Aluminiumhalogenide a) sind solche Aluminiumverbindungen, die mindestens eine Aluminium-Halogen-Bindung pro Molekül enthalten. Bevorzugte Aluminiumhalogenide umfassen Aluminiumtrichlorid, -tribromid und -trijodid, Aluminium-C1-C4-alkylhalogenide des Typs (RAlHal2)n und (R2AlHal) n mit Hal = Chlor, Brom, Jod und n = 1 oder 2, Komplexsalze des Typs (AlHal4)2 Me mit Me = zweiwertiges Metallion, wie z.B. Co , und Aluminiumhalogenide, die aus Aluminiumtrihalogeniden in situ durch Austausch von ein oder zwei Halogenatomen durch andere Nucleophile, wie z.B. C1-C3-Alkoholate, Säureanionen, wie z.B.
  • Hydrogenphosphat, erhalten werden.
  • Sind mehrere Halogenatome an ein Aluminiumatom gebunden, so können sie auch gemischt sein; beispielsweise kann ein Teil der Chloratome durch Brom- oder Jodatome ersetzt sein. Die Aluminiumhalogenide a) können auch Hydratwasser enthalten, doch scheiden Hydrate mit vollständig hydratisierten Aluminiumionen (Koordinationszahl mindestens 6) aus. Man kann anstelle der Aluminiumhalogenide a) auch solche Verbindungen einsetzen, aus denen sich die Aluminiumhalogenide vor oder während der Reaktion bilden.
  • Für die Halogenide b) gilt, daß sie - ebenso wie die Halogenide a) - unterschiedliche Halogene und/oder Hydratwasser enthalten können, daß ihre Halogenatome teilweise durch andere Nucelophile ersetzt sein können und daß sie vor oder während der Reaktion aus anderen Verbindungen gebildet werden können.
  • Bevorzugte Halogenide b) sind z.B.: (i) Kupfer(II)-, Zink-, Chrom(III)-, Eisen(II)-, Eisen(III)-, Cobalt- und Nickelhalogenide, insbesondere Eisen(III)chlorid, (ii) Thallium(III)chlorid, Zinn(II)chlorid, Blei(II)-chlorid, Antimontrichlorid und Wismuttrichlorid, (iii) Bortrichlorid, (iv) Phosphorpentachlorid und Phosphoroxytrichlorid.
  • Als inerte Lösungsmittel eignen sich alle Lösungsmittel, deren Schmelzpunkte so niedrig liegen, daß die gesamte Reaktionsmischung bei der jeweiligen Reaktionstemperatur flüssig ist. Bevorzugte inerte Lösungsmittel sind halogenierte, vorzugsweise chlorierte, Kohlenwasserstoffe, wie z.B. Mono-, Di-, Tri- und Tetrachlormethan, Mono-, 1,1- und 1,2-Di-, Tri- und 1,1,2,2-Tetrachlorethan, Mono-, 1,1- und 1,2-Di-, Tri- und Tetrachlorethylen.
  • Beispiele bevorzugter Fluor, Brom bzw. Jod enthaltender Lösungsmittel sind Monobrommonochlormethan, Bromchlorfluormethan, Monofluordichlormethan, Methyljodid, Bromethan, 1-Chlor-2-bromethylen, 1 , 1-Dibromethan, 1,1-Dichlor-1 , 2-dibromethan, 1,2-Dichlor-1,2-dibromethan, 1,1-Dichlor-1,2,2,2-tetrafluorethan, Monojodethan, 1,1,2-Tribromethan, 1,1,2-Trichlor-1,2,2-trifluorethan, 1,2-Dibromethylen. Bevorzugt eingesetzt werden Dichlormethan und Gemische von Dichlormethan und Trichlorethylen.
  • Aromatische Polyester im Sinne der Erfindung sind thermoplastische Polyester aus aromatischen Dihydroxyverbindungen und Iso- und/oder Terephthalsäure, Kettenabbrechern und gegebenenfalls Verzweigungsmitteln, wobei bis zu 50 Mol-% der Estergruppen durch Carbonatgruppen ersetzt sein können.
  • Die aromatischen Polyester besitzen in der Regel relative Lösungsviskositäten von 1,18 bis 2,0, vorzugsweise von 1,2 bis 1,5 (gemessen mit einer Lösung von 0,5 g Substanz in 100 ml CH2Cl2-Lösung bei 250C).
  • Bevorzugte Diphenole für die Herstellung der aromatischen Polyester sind Verbindungen der Formel HO - Z - OH (IV) worin Z einen zweiwertigen ein- oder mehrkernigen aromatischen Rest mit 6-30 C-Atomen bedeutet, wobei Z derart gebaut ist, daß die beiden OH-Gruppen direkt an je ein C-Atom eines aromatischen Systems gebunden sind.
  • Besonders bevorzugte Diphenole sind Verbindungen der Formel in der Y eine Einfachbindung, einen Alkylen- oder Alkylidenrest mit 1-7 C-Atomen, einen Cycloalkylen- oder Cycloalkylidenrest mit 5-12 C-Atomen, -O-, -S-, -SO2-, oder bedeutet, sowie deren kernalkylierte und kernhalogenierte Derivate, z.B.
  • Hydrochinon, Resorcin, Dihydroxydiphenyle, Bis-(hydroxyphenyl)-alkane, Bis-(hydroxyphenyl)-cycloalkane, Bis-(hydroxyphenyl)-sulfide, Bis-(hydroxyphenyl)-ether, Bis-(hydroxyphenyl)-ketone, Bis-(hydroxyphenyl)-sulfoxide, Bis-(hydroxyphenyl)-sulfone und ;,d~'-Bis-(hydroxyphenyl)-diisopropylbenzole sowie deren kernalkylierte und kernhalogenierte Verbindungen, insbesondere z.B. Bisphenol A, Tetramethylbisphenol A, 1, 1-Bis-(4-hydroxyphenyl) -isobutan, 1,1-Bis-(4-hydroxyphenyl)-cyclohexan, 4,4'-Dihydroxydiphenylsulfid, 4,4'-Dihydroxydiphenyl, 4,4'-Dihydroxydiphenylsulfon sowie deren di- und tetrahalogenierte Derivate. Besonders bevorzugt ist Bisphenol A. Es können auch beliebige Mischungen der vorgenannten Diphenole verwendet werden.
  • Als Kettenabbrecher für die aromatischen Polyester, deren Fließfähigkeit erfindungsgemäß verbessert werden kann, werden vorzugsweise Phenol, Alkylphenole mit C1-C12 -Alkylgruppen, halogenierte Phenole, Hydroxydiphenyl, Naphthole, Chlorkohlensäureester aus solchen phenolischen Verbindungen und Chloride von aromatischen Monocarbonsäuren, die gegebenenfalls durch C1-C22-Alkylgruppen und Halogenatome substituiert sein können, in Mengen von 0,1 bis 10 Mol-% (im Falle von Phenolen bezogen auf Diphenole, im Falle von Säurechloriden bezogen auf Säuredichloride) verwendet.
  • Als Verzweigungsmittel für die aromatischen Polyester, deren Fließfähigkeit erfindungsgemäß verbessert werden kann, lassen sich vorzugsweise 3-oder höherfunktionelle Carbonsäurechloride oder 3- und höherwertige Phenole in Mengen von 0,01 bis 1 Mol-%, bezogen auf eingesetzte Dicarbonsäurechloride bzw. auf eingesetzte Diphenole, verwenden.
  • Außerdem können die aromatischen Polyester bis zu 10 Mol-% Säureanhydrid-Gruppierungen (bezogen auf die Summe von Carbonester-, Carbonat- und Anhydrid-Gruppierungen) enthalten.
  • Verfahren zur Herstellung aromatischer Polyester sind bekannt: Sie können aus Diphenolen, Dicarbonsäurediphenylestern, Kettenabbrechern und gegebenenfalls Verzweigungsmitteln nach dem Umesterungsverfahren oder aus Diphenolen, Dicarbonsäuredichloriden, Kettenabbrechern und gegebenenfalls Verzweigungsmitteln in der Schmelze, in Lösung oder nach dem Phasengrenzflächenverfahren hergestellt werden; vgl. V.V. Korshak und S.V. Vinogradova, "Polyesters", Pergamon Press, 1965.
  • Bevorzugte Dicarbonsäuren sind Terephthalsäure, Isophthalsäure, o-Phthalsäure, Naphthalindicarbonsäuren und Diphenyletherdicarbonsäuren.
  • Auch der teilweise Ersatz der Ester- durch Carbonatgruppen ist bekannt (G.S. Kolesnikow et. al., J. Polym.
  • Sci. USSR, Vol. 9, 1967, S. 1705 bis 1711; US 2 030 331, 3 169 121, 3 409 704, DE-OS 2 714 544, 2 758 030).
  • Die Einarbeitung der erfindungsgemäß zu verwendenden, normalerweise in Pulverform vorliegenden Fließhilfsmittel in die aromatischen Polyester kann z.B. durch Auftrudeln auf das Polyestergranulat, anschließende Homogenisierung im Extruder und erneute Granulierung erfolgen.
  • Die Fließhilfsmittel können den Polyestern auch während der Herstellung, beispielsweise vor dem Eindampfen von deren Lösungen, zugesetzt werden.
  • Schließlich ist auch das Auftrudeln der pulverförmigen Fließhilfsmittel auf das Granulat und dessen unmittelbare Verarbeitung zu Formkörpern möglich.
  • Die erfindungsgemäß mit Fließhilfsmittel ausgerüsteten aromatischen Polyester können Stabilisatoren, Fließmittel, Weichmacher und Füllstoffe, wie z.B. Glasfasern, Glaskugeln, Asbest- und Kohlenstoffasern, Kieselgur, Kaolin, Gesteinsmehl und Pigmente, enthalten.
  • Die gemäß der Erfindung verbesserten aromatischen Polyester können nach üblichen Verfahren in Spritzgießmaschinen zu Formkörpern oder in Extrudern zu Halbzeug verarbeitet werden.
  • Der Zusatz der erfindungsgemäß zu verwendenden Fließhilfsmittel macht sich weder bezüglich Transparenz noch bezüglich Farbe nachteilig bemerkbar.
  • Beispiele Herstellung von α-Cumylchlorid Bei -100C wird in eine Lösung von 180 g frisch destilliertem zu -Methylstyrol in 600 ml getrocknetem Dichlormethan trockener Chlorwasserstoff bis zur Sättigung eingeleitet.
  • Polykondensation des zu -Cumylchlorids Unter Stickstoffspülung wird die gesamte, frisch hergestellte Cumylchlorid/Dichlormethanlösung bei -400C zu einer Mischung aus 1800 ml getrocknetem und destilliertem Dichlormethan, 12 g wasserfreiem Eisentrichlorid und 3 g wasserfreiem Aluminiumtrichlorid innerhalb einer Stunde getropft und dann 5 Stunden unter Stickstoffspülung bei -400C nachgerührt.
  • Anschließend verrührt man das Reaktionsgemisch bei Raumtermperatur mit 6 1 destilliertem Wasser, trennt die organische Phase ab und engt sie bei 600C und 20 mbar bis auf ca. 500 ml ein. Die so erhaltene Lösung wird in 2 1 Aceton eingerührt. Hierbei fällt die 1. Polymerfraktion (P 1) aus. Sie wird abfiltriert und getrocknet.
  • Die Mutterlauge von P 1 wird bis fast zur Trockne eingeengt, der Rückstand in 450 ml Dichlormethan aufgenommen und zur Fällung der 2. Polymerfraktion (P 2) in 6 1 Methanol eingerührt. Auch P 2 wird abfiltriert und getrocknet.
  • Der Umsatz des eingesetzten-Cumylchlorids beträgt 100 %. Man erhält 126 g P 1 und 31 g P 2.
  • Analysen der Produkte: P 1: Mw = 2300, Mn = 1600 (gemessen durch Gelpermeationschromatografie in Chlorbenzol bei 600C) Schmelzbereich: ca. 2400C Thermische Zers.: ca. 4500C Cl-Gehalt: 0,09 Gew.-% P 2: Mw = 1100, Mn = 900 Schmelzbereich: ca. 1100C Thermische Zers.: ca. 4300C Cl-Gehalt: <0,005 Gew.-% Die Ketten enthalten ganz überwiegend eine 1-Phenyl-1,3,3-trimethyl-indyl-Endgruppe.
  • Beispiele 1 - 8 Die beiden Polybenzyle P 1 und P 2 wurden in einem Doppelwellenextruder bei 3800C in Mengen von jeweils 0,5 und 2 Gew.- in einen aromatischen Polyester (APE) und in ein Polyestercarbonat (PEC) eingearbeitet.
  • Die Polyester waren wie folgt hergestellt: APE aus Bisphenol A und (1 : 1)-Gemisch Iso- und Terephthalsäuredichlorid nach Phasengrenzflächenverfahren.
  • In einem Stahlkessel mit intensiv wirkendem Rührer wurden unter Stickstoffatmosphäre 2,736 kg Bisphenol-A, 1,5 1 45 gew.-%ige wäßrige Natronlauge, 8,4 g Natriumborhydrid, 80 g Tetrabutylammonium-bromid, 86,7 g p-Isooctylphenol, 40 1 Wasser und 22 1 Dichlormethan bis zur Lösung des Bisphenols bei Raumtemperatur gerührt.
  • Unter Wasserkühlung wurde dann innerhalb 15 Minuten eine Lösung aus je 1239,5 g Iso- und Terephthalsäuredichlorid in 6 1 Dichlormethan in das intensiv gerührte Zweiphasengemisch gegeben. Die Temperatur des Zweiphasengemisches überstieg dabei nicht 220C. Der pH-Wert der wäßrigen Phase wurde bei 12 - 13 gehalten. Die Nachrührzeit betrug 1 Stunde. - Nach Abtrennung der wäßrigalkalischen Phase wurde die organische Phase zunächst mit verdünnter wäßriger Phosphorsäure, dann mit Wasser salzfrei gewaschen und ca. 50 % des Dichlormethans unter Normaldruck abdestilliert. Die verbliebene Lösung wurde mit 15 1 Chlorbenzol verdünnt und die Abdestillation des Dichlormethans fortgesetzt, bis die Sumpftemperatur ca. 800C betrug, der Polyester sodann im Vakuumextruder bei 3800C vom Chlorbenzol befreit, als Strang abgezogen und granuliert. Das Granulat besaß eine relative Lösungsviskosität von 1,264.
  • PEC mit 30 Mol-% Carbonatanteil. Wie für APE beschrieben, wurden 2,736 kg Bisphenol A, 1,5 1 45 gew.-%ige wäßrige Natronlauge, 8,4 g Natriumborhydrid, 120 g Triethylamin, 36 1 Wasser und 22 1 Dichlormethan in einen Stahlkessel gefüllt und das Gemisch bis zur vollständigen Lösung des Bisphenols gerührt.
  • In das intensiv gerührte Zweiphasengemisch wurde dann unter Wasserkühlung innerhalb 15 Minuten eine Lösung aus je 852,72 g Iso- und Terephthalsäurechlorid und 39,5 g (3,5 Mol-%) Phenol, gelöst in 3 1 Dichlormethan, gegeben und 1 Stunde nachgerührt. Die Temperatur des Reaktionsgemisches überstieg dabei nicht 220C. Durch Zugabe von Natriumhydroxyd wurde der pH-Wert des Gemisches bei 12 - 13 gehalten.
  • Unter fortgesetztem Rühren erfolgte die Einleitung von 600 g Phosgen, wobei die Temperatur wieder bei ca. 20"C und der pH-Wert bei 12 - 13 gehalten wurden. Nach der Einleitung des Phosgens wurden 120 ml einer 4 gew.-%igen wäßrigen Lösung von Triethylamin zugesetzt und noch 1 Stunde nachgerührt. Die Aufarbeitung erfolgte wie für APE angegeben. Das Granulat besaß eine relative Lösungsviskosität von 1,269.
  • Die Eigenschaften der Mischungen aus APE bzw. PEC mit den erfindungsgemäßen Fließhilfsmitteln sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
  • Tabelle: Eigenschaften der Mischungen aus APE und PEC mit den erfindungsgemäßen Fließhilfsmitteln Beispiel Polyester Fließhilfs- Eigenschaften der Mischungen #rel vor und nach Messung der mittel ak (kJ/m²) Vicat B (°C) Schmelz- Schmelzviskosität Art/Gew.-% viskosität vor nach Vgl. APE - 23,5 191,5 985 1,258 1,257 Vgl. PEC - 25,6 178 590 1,261 1,258 1 APE P 1/0,5 22,8 191 915 1,254 1,257 2 " P 1/2 22,1 188 795 1,248 1,251 3 " P 2/0,5 22,5 191 890 1,252 1,251 4 " P 2/2 21,9 187,5 780 1,249 1,254 5 PEC P 1/0,5 24,9 177 520 1,258 1,255 6 " P 1/2 24,2 176 385 1,252 1,250 7 " P 2/0,5 24,8 177 510 1,257 1,253 8 " P 2/2 23,8 175,5 370 1,251 1,249 ak = Kerbschlagzähigkeit gemäß DIN 53 453 Vicat B = Wärmeformbeständigkeit nach Vicat, Methode B, DIN 53 460 Schmelzviskosität: bei 360°C und einer Schergeschwindigkeit von 10¹ sec-1 gemessen mit einem Kapillarrheometer in Anlehnung am DIN-Entwurf 54 811 (8.80). Durchmesser der Düse 1 mm, Länge der Düse 20 mm. Durchmesser des Zylinders 9,5 mm #rel = relative Lösungsviskosität, gemessen mit einer Lösung aus 0,5 g Substanz in 100 ml CH2Cl2-Lösung.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Verwendung von Polybenzylen mit (im Mittel) 5 bis 100 wiederkehrenden Einheiten der Formel worin R1, R2 Wasserstoff oder C1-C10-Alkyl bedeuten, als Fließhilfsmittel für voll-aromatische Polyester.
  2. 2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polybenzyle (im Mittel) 6 bis 30 wiederkehrende Einheiten der Formel I enthalten.
  3. 3. Verwendung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß R1, R2 C1-C3-Alkyl bedeuten.
  4. 4. Verwendung nach Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polybenzyle in Mengen von 0,01 bis 10 Gew.-%, bezogen auf voll-aromatischen Polyester eingesetzt werden.
  5. 5. Verwendung nach Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Polybenzyle in Mengen von 0,1 bis 3 Gew.-%, bezogen auf voll-aromatischen Polyester eingesetzt werden.
DE19833345447 1983-12-15 1983-12-15 Verwendung von polybenzylen als fliesshilfsmittel fuer aromatische polyester Granted DE3345447A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833345447 DE3345447A1 (de) 1983-12-15 1983-12-15 Verwendung von polybenzylen als fliesshilfsmittel fuer aromatische polyester

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833345447 DE3345447A1 (de) 1983-12-15 1983-12-15 Verwendung von polybenzylen als fliesshilfsmittel fuer aromatische polyester

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3345447A1 true DE3345447A1 (de) 1985-06-27
DE3345447C2 DE3345447C2 (de) 1992-08-06

Family

ID=6217064

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833345447 Granted DE3345447A1 (de) 1983-12-15 1983-12-15 Verwendung von polybenzylen als fliesshilfsmittel fuer aromatische polyester

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3345447A1 (de)

Citations (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4825053A (de) * 1971-08-04 1973-04-02
DE2333017A1 (de) * 1972-06-28 1974-01-31 Unitika Ltd Zubereitungen auf copolyester-basis mit herabgesetzter haarrissbildung und verbesserter verpress- bzw. verformbarkeit
JPS4934546A (de) * 1972-08-01 1974-03-30
JPS4986433A (de) * 1972-12-22 1974-08-19
JPS505444A (de) * 1973-05-19 1975-01-21
JPS505443A (de) * 1973-05-18 1975-01-21
JPS5064351A (de) * 1973-10-09 1975-05-31
JPS5096652A (de) * 1973-12-26 1975-07-31
US3946091A (en) * 1972-06-28 1976-03-23 Unitika Limited Aromatic co-polyester articles showing reduced crazing
JPS5137145A (ja) * 1974-09-25 1976-03-29 Unitika Ltd Jushisoseibutsu
JPS5137146A (ja) * 1974-09-25 1976-03-29 Unitika Ltd Jushisoseibutsu
DE2646728A1 (de) * 1975-10-15 1977-04-28 Unitika Ltd Formmassen und verfahren zu ihrer herstellung
US4098845A (en) * 1976-03-11 1978-07-04 The Goodyear Tire & Rubber Company Method for accelerating the crystallization rate of crystallizable polyester resin
EP0048374A1 (de) * 1980-09-18 1982-03-31 Bayer Ag Verwendung von hydrierten Polybenzylen als Entformungsmittel für aromatische Polyester
DE3031491A1 (de) * 1980-08-21 1982-04-01 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Aromatische polyester mit verbesserter fliessfaehigkeit

Patent Citations (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4825053A (de) * 1971-08-04 1973-04-02
US3946091A (en) * 1972-06-28 1976-03-23 Unitika Limited Aromatic co-polyester articles showing reduced crazing
DE2333017A1 (de) * 1972-06-28 1974-01-31 Unitika Ltd Zubereitungen auf copolyester-basis mit herabgesetzter haarrissbildung und verbesserter verpress- bzw. verformbarkeit
JPS4923844A (de) * 1972-06-28 1974-03-02
JPS4934546A (de) * 1972-08-01 1974-03-30
JPS4986433A (de) * 1972-12-22 1974-08-19
JPS505443A (de) * 1973-05-18 1975-01-21
US3884990A (en) * 1973-05-18 1975-05-20 Unitika Ltd Aromatic co-polyester composition containing polyethylene oxybenzoate and aromatic phenolic polyester
JPS505444A (de) * 1973-05-19 1975-01-21
JPS5064351A (de) * 1973-10-09 1975-05-31
JPS5096652A (de) * 1973-12-26 1975-07-31
JPS5137145A (ja) * 1974-09-25 1976-03-29 Unitika Ltd Jushisoseibutsu
JPS5137146A (ja) * 1974-09-25 1976-03-29 Unitika Ltd Jushisoseibutsu
DE2646728A1 (de) * 1975-10-15 1977-04-28 Unitika Ltd Formmassen und verfahren zu ihrer herstellung
US4098845A (en) * 1976-03-11 1978-07-04 The Goodyear Tire & Rubber Company Method for accelerating the crystallization rate of crystallizable polyester resin
DE3031491A1 (de) * 1980-08-21 1982-04-01 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Aromatische polyester mit verbesserter fliessfaehigkeit
EP0048374A1 (de) * 1980-09-18 1982-03-31 Bayer Ag Verwendung von hydrierten Polybenzylen als Entformungsmittel für aromatische Polyester

Also Published As

Publication number Publication date
DE3345447C2 (de) 1992-08-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0036080B1 (de) Aromatische Polyestercarbonate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur Herstellung von Spritzgussartikeln, Folien und Überzügen
EP0026868B1 (de) Aromatische Polyester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur Herstellung von Spritzgussartikeln, Folien und Überzügen
EP0042561B1 (de) Flammwidrige Formmassen auf Basis thermoplastischer aromatischer Polyester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur Herstellung von Formkörpern
DE2310742C2 (de) Flammwidrige thermoplastische Polyester-Formmasse
EP0146827B1 (de) Thermoplastische Polysiloxan-Polyester(carbonat)-Block-copolymere, ihre Herstellung und Verwendung
EP0151750B1 (de) Verfahren zur Herstellung von farblosen aromatischen Polyestercarbonaten
EP0157732B1 (de) Vernetzbare, lineare Polyätherharze
EP0146887B1 (de) Verfahren zur Herstellung von aromatischen Polyestercarbonaten
DE2633944C2 (de) Formmasse auf der Basis von einem aromatischen Copolyester und ihre Verwendung
EP0303931A2 (de) Verfahren zur Herstellung von vollaromatischen, thermotropen Polyestern und Polyestercarbonaten
EP0119554B1 (de) Aromatische Polyester und Polyestercarbonate mit verbesserter Verarbeitbarkeit, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Formmassen
DE2756465A1 (de) Feuerhemmende massen enthaltend blockcopolymere von polybutylenterephthalat
DE3345447C2 (de)
EP0368104A2 (de) Thermoplastische Polyestercarbonat-Polysiloxan-Blockcopolymere
DE3638323A1 (de) Cyclische oligomere enthaltende zubereitungen
DE3031491A1 (de) Aromatische polyester mit verbesserter fliessfaehigkeit
AU570592B2 (en) Ignition resistant carbonate polymer composition
EP0048374B1 (de) Verwendung von hydrierten Polybenzylen als Entformungsmittel für aromatische Polyester
EP0219708A1 (de) Aromatische Polyestercarbonate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur Herstellung von Formkörpern, Folien und Überzügen
EP0118083B1 (de) Aromatische Polyester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur Herstellung von Spritzgussartikeln, Folien und Überzügen
DE3023818A1 (de) Flammwidrige formmassen auf basis thermoplastischer aromatischer polyester und polyestercarbonate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zur herstellung von formkoerpern
AT246429B (de) Verfahren zur Herstellung eines schmelzbaren, im wesentlichen linearen, polymeren aromatischen Esters
DE2803588C2 (de) Feuerverzögernde Formmasse
DE2633096A1 (de) Halogenhaltige lineare polyesterharze
DE1445394A1 (de) Verfahren zur Herstellung von schmelzbaren,im wesentlichen linearen aromatischen Polyestern

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee